DE257112C - - Google Patents

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DE257112C
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    • A47L11/20Floor surfacing or polishing machines combined with vacuum cleaning devices
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    • A47L11/4063Driving means; Transmission means therefor
    • A47L11/4069Driving or transmission means for the cleaning tools

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  • Cleaning In General (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine
Vorrichtung zum Abziehen bzw. Abschaben und Bohnen bzw. Bürsten von Fußböden oder ähnlichen Flächen, insbesondere aber von Parkettfußböden.
Mit den seither bekannt gewordenen Fußbodenbearbeitungsmaschinen und insbesondere solchen Maschinen, die durch einen Motor o. dgl. angetrieben werden, ist es nicht mög-Hch, den Fußboden an allen Stellen gleichmäßig zu bearbeiten. Bei Verwendung derartiger Maschinen wird man die Beobachtung machen können, daß sie über nicht völlig ebene Stellen des Fußbodens hinweggleiten, ohne den Boden an dieser Stelle abzuschaben oder zu bohnen, so daß man an diesen Stellen mit der Hand nacharbeiten mußte. Ein weiterer Nachteil der bekannten Fußbodenbearbeitungsmaschinen besteht darin, daß die seither zum Abziehen des Fußbodens benutzten Schabemesser den Fußboden 0. dgl. nicht in der erforderlichen Weise bearbeiteten, indem diese Messer den Fußboden zerkratzten.
Durch die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung zum Abziehen und Bohnen von Fußböden o. dgl. sollen diese Übelstände der bekannten Einrichtungen vermieden werden. Die neue Vorrichtung bezweckt insbesondere, mit ein und derselben Maschine Fußböden hintereinander zunächst abschaben bzw. abziehen und alsdann bohnen zu können, und zwar in einer Weise, daß auch unebene Stellen im Fußboden ebenfalls in gleichmäßiger Weise bearbeitet werden; es soll aber auch vermieden werden, beim Abschaben des Fußbodens diesen letzteren zu zerkratzen. Dieses wird erreicht durch Anordnung der Werkzeuge (Bürsten und Schabemesser) auf Trommeln, die auswechselbar in der Maschine angeordnet sind, durch die Anwendung von dünnen, leicht federnden Schabemessern und durch die versetzte Anordnung vieler solcher Messer auf der Trommeloberfläche.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt die
Fig. ι die Fußbodenbearbeitungsvorrichtung in einer Seitenansicht und
Fig. 2 dieselbe Vorrichtung ebenfalls von der Seite gesehen, jedoch im Schnitt.
Fig. 3 zeigt die Befestigung der Schabemesser auf der Trommel und
Fig. 4 eine weitere Befestigungsart für die Schabemesser.
Fig. 5 zeigt die Messertrommel in einer Draufsicht und
Fig. 6 die Bohntrommel im Schnitt.
Die Vorrichtung zum Bearbeiten von Fußböden oder ähnlichen Flächen besteht im wesentlichen aus einem aus beliebigem Material zu fertigenden äußeren Gehäuse a, welch letzteres auf seiner unteren, dem Fußboden zugekehrten Seite mit einer aus verhältnismäßig mehr oder weniger starken Borsten bestehenden Bürste b ausgerüstet ist. Vermittels einer mit einer Handhabe versehenen und am Gehäuse α angeordneten Stange c kann die gesamte Vorrichtung über den zu bearbeitenden Fußboden o. dgl. hinweggezogen werden. Durch Anordnung des Gehäuses auf Tragbürsten b sind die den Fußboden leicht beschädigenden Rollen, Räder o. dgl. vermieden und gleich-
zeitig der besondere Vorteil erreicht, daß die hin und her gehende Bewegung des Gehäuses a selbst zum Bohnen ausgenutzt wird.
Im Innern des Gehäuses α sind die Werkzeuge zum Abschaben und Bohnen angeordnet, und zwar dienen zu diesem Zweck Trommeln, die im Innern des Gehäuses drehbar gelagert sind. Um mit einer Maschine hintereinander abziehen und bohnen zu können,
ίο sind die betreffenden Werkzeuge (Schabemesser und Bürste) je auf einer gesonderten Trommel angeordnet, die je nach Gebrauch auf eine Walze aufgebracht und mit derselben auswechselbar befestigt werden können.
Die Walze d ist vermittels der Welle e im Innern des Gehäuses drehbar gelagert. Auf diese Walze können die Trommeln f aufgeschoben und durch einen Keil mit der ersteren befestigt werden, so daß die Trommeln an der Drehbewegung der Walze teilnehmen müssen..
Der Antrieb der Walze erfolgt durch einen
auf dem Gehäuse α aufsitzenden bzw. mit dem Gehäuse starr verbundenen Elektromotor g unter Einschaltung eines Zahnrädergetriebes h.
Die Zahnräder sind hierbei derart angeordnet, daß trotz eines jederzeit zwangläufigen Antriebes der Trommel diese letztere doch eine Vertikalbewegung ausführen kann. Diese Vertikalbewegung der Trommel ist notwendig, damit die auf der Trommel befindlichen Arbeitswerkzeuge (Schabemesser oder Bürste) sich stets entsprechend der Oberfläche des zu bearbeitenden Fußbodens einstellen können. Zu diesem Zweck ist die Trommel pendelnd aufgehängt, und zwar vermittels außerhalb des Gehäuses angeordneter Hebel i. Die Lager k der Welle e der Trommel sind hierbei als Schlitten ausgebildet, die sich in entsprechenden Führungen in den Gehäuseseitenwandungen bewegen. Die Lagerschlitten werden in ihren Stellungen durch Federn I gehalten, m ist ein Doppelhebel, dessen kürzerer Arm auf einem mit dem Schlittenlager k in Verbindung stehenden Bolzen aufliegt, und dessen längerer Hebelarm mit einer Kette o. dgl. Zugorganen in Verbindung steht. Durch einen Zug an dieser Kette kann die Stellung der Trommel zur Bearbeitungsfläche des Fußbodens bzw. der Druck, mit dem die Werkzeuge über den Fußboden hinweggleiten, geregelt werden.
Wesentlich für die Arbeitsweise des Apparates ist die Wahl der Werkzeuge zum Bearbeiten des Fußbodens. Gemäß der Erfindung soll z. B. zum Abschaben des Fußbodens eine größere Anzahl von kleineren, verhältnismäßig dünnen und leicht federnden Metallplättchen t Anwendung finden, die mit der einen scharfen Kante derart über den Fußboden geführt werden, daß nur ein Abschaben des letzteren stattfinden kann. In den Fig. 3 bis 5 ist ein derartiges Schabemesser dargestellt worden. Die Metallplatten können parallel oder versetzt zueinander entweder vermittels Winkeleisen direkt an der Oberfläche der Trommel angeordnet oder mit der Trommel federnd befestigt werden (Fig. 5). In gleicher Weise wie die Schabemesser können auch die Borsten der Bürste auf einer Trommel angeordnet werden. Die Einrichtung ist derart getroffen, daß je nach Erfordernis entweder die Trommel mit den Schabemessern oder die Trommel mit der Bürste in den Apparat eingesetzt werden kann. Zu diesem Zweck ist der eine der Traghebel i für die Trommel lösbar angeordnet und die eine Seitenwand des Gehäuses als Tür ausgebildet.
Bei Verwendung der Schabemesser zum Abziehen des Fußbodens wird durch die Schabemesser bekanntlich eine erhebliche Menge Schmutz und sonstige Unreinigkeiten von der Oberfläche des Fußbodens abgeschabt. Durch die schnellen Umdrehungen der Trommel würde aber nun dieser Staub und Schmutz im Zimmer unnötigerweise umhergeworfen werden. Diesen Ubelstand zu vermeiden, dient ein selbsttätiger Staubsauger. Derselbe besteht im- wesentlichen aus einer mit einer Reihe von Sieben ausgerüsteten Saugkammer n, die einerseits mit ein oder mehreren Saugzylindern 0 und andererseits durch einen Kanal p mit mehreren Saugdüsen r in Verbindung steht. Die Saugdüsen sind derart treppenartig übereinander angeordnet, daß der von Schabemessern abgeschabte Schmutz fast direkt gegen die Düsenöffnungen geschleudert wird. Durch diese Düsen r wird der Schmutz in die Saugkammer gezogen, wo der Staub selbst infolge der Siebe in einen herausziehbaren Sammelkasten s fallen wird. Der Antrieb der in den Zylindern hin und her gehenden Kolben kann gleichfalls durch den Antriebsmotor bewirkt werden.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende :
Nachdem zunächst die Trommel mit den Schabemessern auf das Rad d aufgesetzt worden ist und der Elektromotor mit einer elektrischen Leitung in Verbindung gebracht worden ist, wird der Motor eingeschaltet. Durch Übertragung der Zahnräder h wird die Welle e, Rad d und die Trommel f mit den Schabemessern t in Umlauf gesetzt. Die Messer ■werden nunmehr über die Oberfläche des Fußbodens hinweggleiten und den Fußboden abschaben, unabhängig davon, ob der Fußboden vollkommen eben ist oder nicht, da jedes einzelne Messer sich dem Fußboden anpassen kann. Außerdem kann durch einen Zug an der Kette des Doppelhebels m der Druck, mit dem die Messer auf der Oberfläche des Bodens aufliegen, geregelt werden. Während der Tätigkeit der Messer wird hierbei der ver-'; mittels der Messer abgeschabte Schmutz von
dem Saugapparat angesaugt und in den Sammelkasten s befördert.
Tst der Fußboden abgezogen und eingewachst, so wird an Stelle der Trommel mit den Messern die Trommel mit der Bürste in den Apparat eingesetzt. Auch diese Bürste wird nunmehr in Umlauf gesetzt, so daß beim Hin- und Herschieben des gesamten Apparates der Boden gebohnt wird.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Vorrichtung zum Bearbeiten von Fußböden oder ähnlichen Flächen mittels Walzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungswerkzeuge (Schabemesser und Bürsten) auf einem gesonderten Zylinder (f) angeordnet sind, der auf eine Walze (d) auswechselbar aufgesetzt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schabemesser dünne und leicht federnde Metallplättchen (t) auf der Oberfläche des Zylinders (f) angeordnet sind, die versetzt zueinander stehen können.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Werkzeugtrommel Staubabsaugedüsen (r) fast wagerecht angeordnet sind, so daß der von den Werkzeugen vom Erdboden gelöste Schmutz usw. unmittelbar gegen die Düsen geschleudert und von diesen ohne weiteres aufgefangen und abgeführt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Fußbodenbearbeitungsmaschine auf einer Bürste (b) ruht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT257112D Active DE257112C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2655585A1 (fr) * 1989-12-13 1991-06-14 Ryobi Motor Products Corp Outil de traitement de surface portatif, tel qu'une ponceuse, comportant un recipient de collecte de debris.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2655585A1 (fr) * 1989-12-13 1991-06-14 Ryobi Motor Products Corp Outil de traitement de surface portatif, tel qu'une ponceuse, comportant un recipient de collecte de debris.

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