DE2501837A1 - Verfahren und reinigungsmittel zum entfernen von flecken auf textilien - Google Patents
Verfahren und reinigungsmittel zum entfernen von flecken auf textilienInfo
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- D06G—MECHANICAL OR PRESSURE CLEANING OF CARPETS, RUGS, SACKS, HIDES, OR OTHER SKIN OR TEXTILE ARTICLES OR FABRICS; TURNING INSIDE-OUT FLEXIBLE TUBULAR OR OTHER HOLLOW ARTICLES
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description
GLAWE, DELFS, MOLL & PARTNER
DR.-1NG. R. GLAWE, MÜNCHEN DIPL.-ING. K. DElFS, HAMBURG
DIPL-PHYS. DR. W. MOLL, MÖNCHEN DIPL-CHEM, DR. U. MENGDEHL, HAMBURG
8 MÜNCHEN 26 POSTFACH 37 LIEBHERRSTR. 20
TEL. (089) 22 65 48 TELEX 52 25 05 spez
MÖNCHEN
Sven Jonsson
Överhörnäs/ Schweden
Överhörnäs/ Schweden
2 HAMBURG 52
WAITZSTR. 12 TEL. (040) 89 22 55 21 29 21 spez
Verfahren und Reinigungsmittel zum Entfernen von Flecken auf Textilien
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Reinigungsmittel zum Entfernen von Flecken im feuchten Zustand auf Textilien,
insbesondere Teppichen, durch ein Absorptionsmittel.
Um auf Teppichen·Flecken zu entfernen, wird normalerweise
in Haushalten ein Absorptionsmittel benutzt, wie z.B. ein Löschpapier, ein Seidenpapier, ein Stoff oder verschie-'
denen poröse Kunststoffe, um frische, feuchte Flecken aufzusaugen. Bei der Entfernung von trockenen Flecken ist es
üblich, zuerst ein Lösungsmittel oder insbesondere Schaum
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zu benutzen, der für das Auflösen des betreffenden Flecks geeignet
ist, wonach eines der Absorptionsmittel benutzt wird, um. die so aufgelöste Flecksubstanz aufzusaugen. Oft ist ein
bloßes Aufsaugen oder die Anwendung von Lösungsmitteln und Aufsaugen nicht ausreichend, sondern eine bestimmte mechanische Arbeit in der Form von Reiben der verschmutzten Stelle
nötig. Die herkömmlichen Absorptionsmittel sind für diese mechanische Arbeit ungeeignet, da ihre Saugwirkung zumindest
allmählich durch den Druck aufhört, dem sie beim Reiben ausgesetzt sind. Außerdem besteht die Gefahr, daß das verschmutzte
Material mechanisch während der Arbeit beschädigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Reinigungsmittel und ein Verfahren zum Entfernen von feuchten Flecken zu schaffen,
wobei das Reinigungsmittel leicht benutzt werden kann und die genannten Nachteile vermieden werden. Erfindungsgemäß wird
dies dadurch bewirkt, daß ein zellförmiger Kunststoff mit einer hohen Saugfähigkeit und Sprödigkeit als Fleckentfernungsmaterial
benutzt wird.
Das Reinigungsmittel ist gekennzeichnet durch einen Block von Zellularkunststoff oder zellförmigem Kunststoff
mit hoher Saugfähigkeit und solch einer Sprödigkeit, daß Teilchen des zellförmigen Kunststoffs sich nacheinander
beim Reiben gegen das zu reinigende Textilmaterial von dem Block lösen. Aufgrund ihrer feinen Struktur dringen diese
Teilchen leicht zwischen die Textilfasern ein, wo sie einen
Absorptionseffekt aufweisen und die Feuchtigkeit und die darin aufgelösten Substanzen aufsaugen. Jedes Teilchen besteht
aus einer großen Anzahl von Primärzellen, und die Teilchen
haben deshalb dieselbe Saugfäiigkeit wie der zellförmige
Kunststoffblock.
Die Gefahr der medianischen Beschädigung der zu reinigenden Oberfläche ist beim Gebrauch eines erfindungsgemäßen
zellförmigen Kunststoffblocks beträchtlich niedriger als bei
herkömmlichen Methoden, da die Festigkeit des zellförmigen Kunststoffs nur so groß ist, daß er beim Reiben gegen das
Textilmaterial zerbröckelt. Zur gleichen Zeit wird eine neue Oberfläche des zellförmigen Kunststoffblocks freigesetzt, wobei
ein erneutes Verunreinigen verhindert wird, und ein Austausch des Absorptionsmaterials, wie beim Gebrauch von Lumpen
usw., ist nicht nötig.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung stellt der zellförmige Kunststoff einen
Harn-Zellularkunststoff dar, der nach herkömmlicher Weise durch Schäumen von Harnstoff und Formaldehyd zu einer Volumendichte
von etwa 18 bis 20 kg/nr hergestellt wurde. Das Volumen des Schaumkörpers ist 30 bis 90mal größer als das
Volumen des nicht geschäumten Materials. Nach dem Aushärten .stellt dieser zellförmige Kunststoff ein steifes Material
dar, das bei mechanischer Abnutzung in Teilchen zerfällt. Der Zellenbau dieses Harn-Kunststoffs ist im wesentlichen
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rohrförmig, was für die Kapillarsaugfähigkeit günstig ist. Der Zusatz eines die Oberflächenspannung vermindernden Mittels,
z.B. durch Sprühen, verbessert die Saugfähigkeit zusätzlich, so daß ölige als auch wässrige Flüssigkeiten aufgesaugt
werden können.
Erfindungsgemäß werden Flecken im feuchten Zustand durch Drücken oder Reiben gegen das Textilmaterial eines Reinigungsmittels
entfernt, das ein Material mit einer hohen Saugfähigkeit und solch einer Sprödigkeit aufweist, daß sich Teilchen
dieses Materials nacheinander aus dem Reinigungsmittel lösen, wenn es gegen das Textilmaterial gerieben wird, so daß sich
diese Teilchen aus dem Körper lösen, in Berührung mit dem Textilmaterial kommen und die Flecksubstanz aus dieser aufsaugen,
wobei die Teilchen dann vom Textilmaterial zusammen mit der absorbierten Flecksubstanz entfernt werden.
Um alte Flecken zu entfernen, müssen sie erst mit Wasser oder einem anderen Lösungsmittel befeuchtet werden.
Bei dem Verfahren wird vorzugsweise ein Block von Harn-Zellularkunststoff
mit einer Gesamt- oder Volumendichte von etwa 18 bis 20 kg/m benutzt. Der Block oder ein davon abgeschnittener
Teil wird auf dem feuchten oder befeuchteten Fleck gerieben. Der Block hat solch eine Sprödigkeit, daß
sich beim Reiben feingemahlene Teilchen lösen, die hineingearbeitet werden und tief zwischen die Textilfasern eindrin-
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gen, wo sie die Flecksubstanz aufsaugen. Danach werden diese Teilchen, vorzugsweise nachdem sie getrocknet sind, zusammen
mit der aufgesaugten Flecksubstanz z.B. durch Staubsauger entfernt.
Um das "Verfahren erfindungsgemäß durchzuführen, ist es
wichtig, daß der zellförmige Kunststoffblock nicht ausgetrocknet
ist, sondern seinen ursprünglichen Feuchtigkeitsgehalt behält. Deshalb ist es zweckdienlich, die Blöcke des
zellförmigen Kunststoffs in einer feuchtigkeits-undurchlässigen Umhüllung zu verpacken, wie etwa einer Folie aus Schrumpfkunststoff.
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Claims (10)
- Patentansprüc he1 J Verfahren zum Entfernen von Flecken in feuchtem Zustand von Textilmaterialien, insbesondere Teppichen, dadurch gek-ennze ichnet, daß ein Reinigungsmittel, das ein Material mit einer hohen Saugfähigkeit und solch einer Sprödigkeit aufweist, daß Teilchen dieses Materials nacheinander aus dem Material gelöst werden, wenn es auf dem Textilmaterial gerieben wird, so gegen das Textilmaterial gedrückt oder gerieben wird, daß sich aus dem Reinigungsmittel Teilchen lösen, oin Berührung mit dem Textilmaterial kommen und dessen Flecksubstanz aufsaugen, wobei die Teilchen dann von dem Textilmaterial zusammen mit der aufgesaugten Flecksubstanz entfernt werden. ·
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material mit hoher Saugfähigkeit aus einem Harn-Zellularkunststoff mit einer Volumendichte von etwa 18 bis 20 kg/m besteht.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Harn-Zellularkunststoff ein die Oberflächenspannung verminderndes Mittel beinhaltet.
- 4. Reinigungsmittel mit einem Absorptionsmaterial zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3,509830/0715dadurch gekennzeichnet, daß das Absorptionsmittel aus einem zellförmigen Kunststoffblock mit einer hohen Saugfähigkeit und solch einer Sprödigkeit besteht, daß sich Teilchen des zellförmigen Kunststoffs nacheinander aus dem Block lösen, wenn er auf dem -Textilmaterial gerieben wird.
- 5. Reinigungsmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zellförmige Kunststoff aus Harn-Zellularkunststoff mit einer Volumendichte von etwa18 bis 20 kg/m5 besteht. -
- 6. Reinigungsmittel nach Anspruch 5, dadurch g e kennzei chnet, daß der zellförmige Kunststoff ein die Oberflächenspannung verminderndes Mittel enthält.
- 7. Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zellförmige Kunststoffblock zum Bewahren der Feuchtigkeit voneiner feuchtigkeits-undurchlässigen Umhüllung umgeben ist. ."
- 8. Verwendung eines Blocks aus zellförmigem Kunststoff mit einer hohen Saugfähigkeit und solch einer Sprödigkeit, daß sich Teilchen des zellförmigen Kunststoffs nacheinander aus dem Block lösen, wenn er auf dem Textilmaterial gerieben ■wird, zum Entfernen von Flecken im feuchten Zustand auf Textilmaterialien, insbesondere Teppichen, wobei der zellförmig©- 7 509830/0715Kunststoffblock auf dem Textilmaterial so gerieben wird, daß Teilchen des zellförmigen Kunststoffs freigesetzt werden und die Flecksubstanz aus dem Textilmaterial aufsaugen.
- 9. Verwendung nach Anspruch 8 eines Blocks aus Harn-Zellularkunststoff mit einer Volumendichte von etwa 18 bis 20 kg/m3.
- 10. Verwendung nach Anspruch 9 von Harn-Zellularkunststoff, der mit einem die Oberflächenspannung vermindernden Mittel behandelt wurde.- 8 509830/07 15
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