DE3316988C2 - Verfahren zum Reinigen von Vorrichtungen und Maschinen der Papier-, Pappe- und Zellstoff-Industrie - Google Patents

Verfahren zum Reinigen von Vorrichtungen und Maschinen der Papier-, Pappe- und Zellstoff-Industrie

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DE3316988C2
DE3316988C2 DE19833316988 DE3316988A DE3316988C2 DE 3316988 C2 DE3316988 C2 DE 3316988C2 DE 19833316988 DE19833316988 DE 19833316988 DE 3316988 A DE3316988 A DE 3316988A DE 3316988 C2 DE3316988 C2 DE 3316988C2
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Reinigungsmittel zum Reinigen von Maschinen und Vorrichtungen sowie deren Teilen, insbesondere für die Papier-, Pappen-, Karton- und Zellstoff-Industrie, das dadurch gekennzeichnet ist, das es aus D-Limonen besteht oder solches enthält.

Description

de mittels eines Spritzrohres bei laufender Maschine das erfindungsgemäße Reinigungsmittel, das aus D-Limonen besteht, aufgebracht
Es wurde ebenfalls mittels eines Spritzrohres das erfindungsgemäße Reinigungsmittel auf einen solchen Kunststoff-Filz bei leerlaufender Maschine, wieder nach einer anderen Ausfuhrungsform bei Stillstand der Maschine und schließlich bei einer weiteren Ausführungsform auf den ausgebauten Filz aufgebracht
Durch diesen Reinigungsvorgang wurden die im bzw. auf dem Filz vorhandenen Verunreinigungen z. B. Harze beseitigt
Der Filz erreicht somit wieder seine alten gewünschten Entwässerungseigenschaften, so daß auch wieder die angestrebte Qualität in der Produktion erreicht wird.
Beispiel 3
Walzenreinigung
Mit dem erfindjjjjgsgemäßen Mittel wurden ferner Walzenreinigungen durchgeführt, wobei die klebrige Verunreinigungen aufgelöst bzw. beseitigt werden.
Allgemein gilt, daß das erfindungsgemäße Mittel zur Maschinenreinigung einsetzbar ist, wobei auf elegante Weise Harz-, Bitumen- usw. Verunreinigungen entfernbar sind.
Grundsätzlich gilt ferner, daß alle gebräuchlichen Werkstoffe, die für die Herstellung von Sieben, Filzen, Walzen und Maschinen verwendet werden, z. B. auch Bronze, Edelstahle, Kunststoffe usw. mit dem erfindungsgemäßen Reinigungsmittel gereinigt werden können.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Reinigungsmittels besteht darin, daß es insbesondere auch bei produzierender oder leerlaufender Maschine eingesetzt werden kann.
Im folgenden werden einige physikalisch-chemische Eigenschaften des erfindungsgemäßen Reinigungsmittels angegeben.
50
55
60
65
Eigenschaftstabelle: farblos bis gelblich
Farbe: flüssig
Form: ca. 0,85
Spez. Gewicht bei 20°C: ca. 46° C
Flammpunkt: keinen
MAK-Wert: ca. 150-1900C
Siedebereich: nein
Deklarationspflicht: nein
Frostgefährdet: ca. 3,0 mbar
Dampfdruck bei 200C:

Claims (1)

1 2
Weiterhin soll das neu zu schaffende Reinigungsmit-
Patentansprflche: . tel ein schnellspaltendes Reinigungsmittel sein, das insbesondere auch in der Lage ist. Bitumen-, Latex-, Fett-
1. Verfahren zum Reinigen von Vorrichtungen und Harzrückstände reinigend von den genannten Ma-
und Maschinen der Papier-, Pappe- und Zellstoffin- 5 schinen- und Vorrichtungen bzw. deren Teilen anzulö-
dustrie, dadurch gekennzeichnet, daß man sen bzw. abzulösen.
ein Reinigungsmittel, das D-Limonen enthält oder Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß bei einem aus D-Limonen besteht, einsetzt. Verfahren der eingangs genannten Gattung dadurch ge-Z Verfahren gemäß Anspruch t, dadurch gekenn- löst, daß man ein Reinigungsmittel, das D-Limonen entzeichnet, daß man ein Reinigungsmittel, DL-limo- 10 hält oder aus D-Limonen besteht, einsetzt,
nen (Dipenten) enthält, einsetzt. Besondere Ausführungsformen sind dadurch gekenn-
3. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 2, dadurch zeichnet, daß man ein Reinigungsmittel, das DL-Limogekennzeichnet, daß man ein Reinigungsmittel, das nen (Dipenten) enthält, einsetzt, daß man ein Reiniweitere Terpene enthält, einsetzt gungsmittel, das weitere Terpene enthält, einsetzt, daß
4. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 3, dadurch 15 man ein Reinigungsmittel, das Tenside enthält, einsetzt, gekennzeichnet, daß man ein Reinigungsmittel, das und daß man ein Reinigungsmittel, das Lösungsmittel Tenside enthält, einsetzt enthält, einsetzt.
5. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 4, dadurch Beansprucht wird weiterhin die Verwg»siung des gekennzeichnet, daß man ein Reinigungsmittel, das beim erfindungsgemäßen Verfahren zum Einsatz kom-Lösungsmittel enthält, einsetzt 20 menden erfindungsgemäßen Mittels zum Reinigen von
6. Verwendung des chemischen Reinigungsmittels Vorrichtungen und Maschinen der Papier-, Pappe- und gemäß Ansprüchen 1 bis 5, zum Reinigen von Vor- Zeiistoftindustrie.
richtungen und Maschinen der Papier- Pappe- und Das erfindungsgemäße Verfahren weist den besonde-
Zellstoffindustne. ren Vorteil auf, auch verfahrensfremde Verunreinig un-
25 gen, d. h. nicht nur Farben oder dergleichen als Rück-
stände vorhandene Verunreinigungen, sondern auch Papierinhaltsstoffe sowie Stoffe hydrophoben Charakters wirksam zu entfernen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen Außerdem kann beim erfindungsgemäßen Verfahren
von Vorrichtungen und Maschinen der Papier-, Pappe- 30 das erfindungsgemäße Reinigungsmittel einfach mit ■ynd Zellstoffindustrie sowie die Verwendung eines ehe- Spritzrohren aufgebracht werden,
mischen Reinigungsmittels. Mit dem erfindungsgemäßen Mittel ist insbesondere
Die gegenwärtig verwendeten Verfahren und Mittel eine Siebreinigung, eine Filzreinigung, eine Walzenreiz«r Maschinenreinigung lösen anhaftende Stoffe nur nigung und Maschinenreinigung in überraschend elemit unzureichender Geschwindigkeit und nicht in aus- 35 ganter Weise möglich. Ein weiteres besonders wichtiges reichendem Maße. Dadurch werden lange Standzeiten Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Reinigung von der Maschinen und häufige Reparaturen erforderlich. Biturneninhaitsstoffe aufweisendem Altpapier.
Außerdem leidet die Qualität der hergestellten Produk- Im folgenden werden an Hand von Ausführungsbei-
te. spielen Anwendungsweisen des erfindungsgemäßen
Die DE-OS 28 43 764 betrifft ein Reinigungsmittel 40 Reinigungsmittels dargestellt:
zum Entfernen von Verschmutzungen durch Farbe, Öl,
Lack, Teer, Harz oder dergleichen, insbesondere von Beispiel 1
Farbrückständen, bestehend aus Lösungsmittel und „. , . .
Emulgator, wobei das Lösungsmittel aus einem Natur- Siebreinigung
terpen besteht. 45 Auf ein Kunststoff-Sieb, das aus Polyamid-Polyester
Das Reinigungsmittel gemäß DE-OS 28 43 764 muß besteht, und eine Größe von ca. 90 m2 aufweist, wurde also oligatorisch Emulgator enthalten. Es ist lediglich mittels eines Spritzrohres erfindungsgemäßes Lösungszur Beseitigung von Rückständen von Stoffen, die mit mittel nämlich D-Limonen aufgebracht,
den zu reinigenden Maschinen verarbeitet werden, ge- Gemäß einer Durchführungsform geschah dies bei
eignet 50 laufender Maschine, gemäß einer «rviteren Ausfüh-
Außerdem enthalten die bisher eingesetzten Reini- rungsform geschah dies bei Stillstand der Maschine. Gegungsmittel Chlorkohlenwasserstoffe bzw. bestehen aus mä£ einer weiteren Ausführungsform geschah dies bei Chlorkohlenwasserstoffen, womit große Abwasserpro- ausgebautem Sieb,
bleme verbunden sind. Die auf dem Sieb befindlichen Verunreinigungen wie
Demgegenüber liegt vorliegender Erfindung die Auf- 55 z. B. Harzablagerungen wurden rasch angelöst und gäbe zukgrunde, ein Verfahren zur Reinigung zu liefern, durch eine sich daran anschließende Spritzbehandlung das nicht nur Rückstände von verarbeiteten Materi- mit Wasser, die mittels Wasserspritzrohre durchgeführt alien, sondern auch sonstige verfahrensfremde Verun- wurde, in dispergierter Form ausgewaschen,
reinigungen wirksam und rasch beseitigt, das nur gerin- DurchdiesesReinigungsverfahrenwurdendieEntwäs-
ge oder keine Zusätze an Emulgator benötigt, und das 60 serungseigenschaften des Siebes wieder hergestellt und keine Abwasserprobleme schafft, d, h, das biologisch eine sonst zu besorgende Produktqualitätsverminderung leicht abbaubare Komponenten enthält. durch Löcher usw.inz. B.derPapierbahnbeseitigt.
Vorliegender Erfindung liegt außerdem die Aufgabe
zugrunde, ein Reinigungsmittel für die oben beschriebe- Beispiel 2
ne Anwendungsweise zu schaffen, das gemäß Arbeits- 65 ~, ■ ■
stoff-Verordnung nicht als gesundheitsschädlich ange- Hlzreinigung
sehen wird und das als physiologisch unbedenklich be- Auf einen Kunststoff-Filz, der aus Polyamid-Poly-
zeichnet werden kann. ester besteht und eine Größe von 220 m2 aufweist, wur-
DE19833316988 1983-05-10 1983-05-10 Verfahren zum Reinigen von Vorrichtungen und Maschinen der Papier-, Pappe- und Zellstoff-Industrie Expired DE3316988C2 (de)

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