DE812947C - Verfahren und Anlage zum reinigenden Auffrischen von Waschfluessigkeiten, insbesondere Waschbenzin - Google Patents

Verfahren und Anlage zum reinigenden Auffrischen von Waschfluessigkeiten, insbesondere Waschbenzin

Info

Publication number
DE812947C
DE812947C DEE293A DEE0000293A DE812947C DE 812947 C DE812947 C DE 812947C DE E293 A DEE293 A DE E293A DE E0000293 A DEE0000293 A DE E0000293A DE 812947 C DE812947 C DE 812947C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
washing
liquid
precipitation
liquids
trough
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE293A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Elgass
Karl Raible
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEE293A priority Critical patent/DE812947C/de
Priority to FR1020337D priority patent/FR1020337A/fr
Application granted granted Critical
Publication of DE812947C publication Critical patent/DE812947C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L1/00Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods
    • D06L1/02Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods using organic solvents
    • D06L1/10Regeneration of used chemical baths

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 6. SEPTEMBER 1951
E 293 IV dl 33 c
In Reparatur- und Überholungsbetrieben, insbesondere für Kraftfahrzeuge, verlangen die auszuführenden Arbeiten u. a. eine gründliche Reinigung der auseinandergenommenen empfindlichen Teile des Motors, des Getriebes usw. von dem ihnen anhaftenden ülschlamm und Schmutz. Diese Reinigung wird in der Regel mit Waschbenzin vorgenommen, das sich hierfür seiner Eigenschaften wegen als besonders geeignet bewährt. Als Nachteil wirkt sich dabei jedoch aus, daß speziell Waschbenzin relativ teuer ist. Durch das aufgenommene öl und Fett sowie den Schmutz wird das Waschbenzin bald unbrauchbar und muß dann in verhältnismäßig kurzer Zeit erneuert werden, was laufend ins Gewicht fallende unliebsame Mehrkosten verursacht.
Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieses Nachteils. Ks liegt ihr dementsprechend die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das erreichen läßt, daß die verunreinigte Waschflüssigkeit, also insbesondere das Waschbenzin, sich ständig selbsttätig reinigend auffrischt. Das neue Verfahren, das dieser Bedingung gerecht wird, besteht gemäß der Erfindung darin, daß die verunreinigte und zu regenerierende Waschflüssigkeit mit einem Stoff, z. B. alkalischer Art, behandelt wird, der die Eigenschaft hat, den Fettbestandteil zur niedersinkenden Ausfällung zu bringen, wobei die Waschflüssigkeit bei dieser Behandlung, insbesondere unmittelbar, über einer spezifisch schwereren Flüssigkeit, z. B. über Wasser, stehend gehalten wird und die genannte Ausfällung somit in diese Flüssigkeit weiter absinken kann, die dadurch gereinigte Waschflüssigkeit verlassend. Als Behandlungsmittel für die Waschflüssigkeit im angegebenen Sinne kommt z. B. Xatrium-Bicarbonat in Betracht, das der
Waschflüssigkeit pulverförmig eingestreut wird und sie dann niedersinkend gleichmäßig durchsetzt.
Das angegebene Verfahren macht es jetzt möglich, das gleiche Waschbenzin über eine vielfach längere, normalerweise bis über Wochen gehende Zeit einwandfrei brauchbar zu halten und benutzen zu können, weil es sich dabei ständig von selbst reinigt, während es früher schon nach Tagen wegen Verschmutzung weggegossen werde mußte. Der erforderliche Verbrauch an Waschbenzin wird durch seine neue Behandlung demgegenüber jetzt verschwindend gering und fällt praktisch nicht mehr ins Gewicht, was also einen außerordentlichen Fortschritt bedeutet.
Die Versuche haben gezeigt, daß das neue Verfahren um so wirksamer ausfällt, wenn die Waschflüssigkeit zur Förderung der Verunreinigungsausfällung und zur Begünstigung des Absinkens dieser Ausfällung innerhalb der Auffangflüssigkeit in aufrührende Bewegung gesetzt wird, insbesondere so, daß sich an der Berührungsschicht beider Flüssigkeiten noch eine gegenseitige Durchmischung derselben ergibt. Diese Bewegung wird dabei mit Vorteil zweckmäßig unmittelbar durch den mit oder in der Waschflüssigkeit vorgenommenen Waschvorgang herbeigeführt. Hierbei ist es auch noch dienlich, wenn die Auffangflüssigkeit für die Verunreinigungsausfällung als Lösungsmittel für den diese Ausfällung bewirkenden Stoff mitverwendet wird, weil dadurch die an der Trennschicht beider Flüssigkeiten auftretende gegenseitige Durchmischung und das weitere sich von der Trennschicht ablösende Absinken der Ausfällung besonders gut und wirkungsvoll vor sich geht.
Der große Vorzug des neuen Verfahrens besteht vor allem auch darin, daß es sich gleich beim Waschvorgang anwenden läßt, sofern hierfür eine geeignete Waschanlage zur Anwendung kommt. Eine solche kann z. B. entsprechend der Weiterbildung der Erfindung bestehen aus einem waschtrogartigen Flüssigkeitsbehälter für die Aufnahme der Waschflüssigkeit und der unter dieser stehenden Auffangflüssigkeit für die Verunreinigungsausfällung. Wesentlich ist ferner noch, daß hierbei oberhalb der Trennschicht beider Flüssigkeiten zweckmäßig ein gelochter Zwischenboden vorgesehen ist, der beim Waschvorgang ein unerwünschtes Tiefergreifen in die Auffangflüssigkeit verhindert und der den weiteren Absinkvorgang der Ausfällung an der genannten Trennschicht durch die Wirbelungsbewegungen besonders fördert, die er im Bereich seiner Unterseite durch seine Lochungsanordnung bei der Waschbewegung verursacht. Eine derartige Waschanlage stellt also unmittelbar eine äußerst zweckdienliche Kombination eines Gerätes zur Durchführung des neuen Verfahrens mit einem Waschbehälter dar.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand einer Waschanlage, die das neue Verfahren in der oben angeführten Weise durchführend zur Anwendung bringen läßt, beispielsweise mit Zeichnungen noch näher erläutert und beschrieben, und zwar zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht einer solchen Waschanlage, im oberen Teil teilweise aufgeschnitten mit Blick auf die Innenteile, und Fig. 2 eine Ansicht der Anlage von oben gesehen.
Die in den Zeichnungen veranschaulichte Anlage besteht im wesentlichen aus einem trogartigen Behälter ι aus Metall, der die Waschflüssigkeit, als bevorzugt das Waschbenzin, aufnimmt und getragen ist von vier Standfüßen 2. Im oberen Drittel des Troges ι befindet sich ein Zwischenboden 3, bestehend aus einer gelochten Platte, die auf innen seitlich am Trog 1 befestigten Winkelstücken 4 lagernd aufliegt. Auf der linken Seite des Waschtroges ι ist oben eine Abtropffläche 5 eingesetzt, die einerseits über den Außenrand 6 greifend gehalten wird und andererseits mit einem Steg 7 auf der Zwischenbodenfläche 3 aufsitzt. Der Steg 7 bildet oben zugleich eine Haltewange 8. Auf diese Fläche 5 können die gewaschenen Teile zum Abtropfen aufgelegt werden. Das abtropfende Benzin kann dabei durch zwei Lochreihen 9, die vor den Haltewangen 8 in der Abtropffläche 5 vorgesehen sind, wieder in den Trog zurückfließen. 10 ist ein Deckel, mit dem sich der Trog 1 nach Gebrauch abdecken läßt. Unten im Boden des Troges 1 sitzt eine Schraube 11, die eine Ablaßöffnung verschließt. 12 ist eine quer verlaufende, an den Längswandungen des Troges 1 befestigte kräftige Flachleiste, mit der der Trog seitlieh versteift wird.
Der abgebildete Trog 1 ist in seinem unteren Teil bis unterhalb des gelochten Zwischenbodens 3 mit Wasser gefüllt. Über diesem Wasser befindet sich Waschbenzin, mit dem die, z. B. durch Abpinseln, zu reinigenden Maschinenteile gesäubert werden, wobei das Waschbenzin das zu entfernende öl, Fett, Schmutz u. dgl. löst und mit sich wegführt. Der Zwischenboden 3 verhindert dabei, daß man bei dieser Reinigungsarbeit in das unten im Trog befindliche Wasser eingreifen kann. Die Troggröße ist zweckmäßig auf einen Flüssigkeitsinhalt von 40 bis 50 Liter bemessen, wobei als Menge des über dem Wasser stehend vorhandenen Waschbenzins etwa 10 Liter in Betracht kommen.
Nachdem zunächst unten in den Trog 1 die entsprechende Menge Wasser eingegeben ist, wird das Waschbenzin darüber gegossen. Es wird dann ein Laugenmittel, ζ. Β. Natrium-Bicarbonat, gleichmäßig verteilt oben eingestreut, welches dadurch das öl gleichmäßig durchsetzend langsam bis zur Trennschicht absinkt. Nach Verschmutzung des benutzten Waschbenzins kann dieses Mittel von Zeit zu Zeit noch nachgestreut werden. Es bringt die im Waschbenzin befindlichen Fett- und Schmutzbestandteile zum niedersinkenden Ausfällen, und zwar in Form einer Art Ausfällungsflocken. Diese gelangen dabei unter die Lochplatte 3 an die Trennschicht zwischen dem Waschbenzin und dem darunter befindlichen Wasser. Durch die im Waschbenzin beim Waschvorgang auftretenden Flüssigkeitsbewegungen lösen sich dann die genannten Ausfällungsgebilde an der Trennschicht vom Waschbenzin ab und sinken im Wasser ganz zu Boden, weil sie in ihrer Ausflockungsform spezifisch schwerer als Wasser werden. Dieses ausflockende
Niederscheiden wird durch die Wirkung der Lochplatte 3 noch besonders gefördert. Da das unter dem Waschbenzin befindliche Wasser, das zweckmäßig chlorfrei gehalten wird, selbst alkalischen Wert besitzt bzw. erhält, wird daher auch das Waschbenzin durch die ständige Mischung an der Trennschicht der Flüssigkeiten stets von selbst gereinigt.
Das Schmutzwasser mit dem Ausfällungsschlamm, der sich unten niedergesetzt hat, kann nach einiger Zeit durch Ausdrehen der Schraube 11 abgelassen werden. Das Waschbenzin, das erst zuletzt nachfließt, kann besonders aufgefangen werden und läßt sich dann gegebenenfalls nochmals besonders reinigen. Die Versuche haben erbracht, daß man nach dem neuen Verfahren bei Anwendung einer Waschanlage der beschriebenen Art etwa mit io Liter Waschbenzin über einen langen Zeitraum täglich Maschinen- und Motoreiiteile jeder Art, die mit öl, Fett, Schmutz usw. behaftet sind, reinigen kann zu einem Kostenpunkt von etwa DM 0,08 bis o,io pro Tag, weil das angegebene Verfahren das Waschbenzin ständig vollwertig säubert und dadurch einwandfrei brauchbar auffrischt.
Erwähnt sei noch, daß man bei Anwendung eines anderen Waschmittels gleicher Eigenschaften dessen Auffrischung gegebenenfalls ebenso vornehmen kann, wie es vorstehend für Waschbenzin angegeben ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Verfahren zum reinigenden Auffrischen von Waschflüssigkeiten, insbesondere Waschbenzin, dadurch gekennzeichnet, daß die verunreinigte und zu regenerierende Waschflüssigkeit mit einem Stoff, z. B. alkalischer Art (Natrium-Hicarbonat), behandelt wird, der die !eigenschaft hat, die Fettbestandteile zur niedersinkenden Ausfällung zu bringen, wobei die Waschflüssigkeit bei dieser Behandlung, insbesondere unmittelbar über einer spezifisch schwereren Flüssigkeit, z. B. über Wasser, stehend gehalten wird und die genannte Ausfällung somit in diese Flüssigkeit weiter absinken kann, die dadurch gereinigte Waschflüssigkeit verlassend.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschflüssigkeit zur Förderung der Verunreinigungsausfällung und zur Begünstigung des Absinkens dieser Ausfällung innerhalb der Auffangflüssigkeit in aufrührende Bewegung gesetzt wird, insbesondere so, daß sich an der Berührungsschicht beider Flüssigkeiten noch eine gegenseitige Durchmischung derselben ergibt, wobei diese Bewegung zweckmäßig unmittelbar durch den mit oder in der Waschflüssigkeit vorgenommenen Waschvorgang herbeigeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangflüssigkeit für die Verunreinigungsausfällung als Lösungsmittel für den diese Ausfällung bewirkenden Stoff verwendet wird.
  4. 4. Waschanlage zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem,
    z. B. waschtrogartigen Flüssigkeitsbehälter (1) zur Aufnahme der Waschflüssigkeit und der unter ihr stehenden Auffangflüssigkeit für die Verunreinigungsausfällung, wobei oberhalb der Trennschicht beider Flüssigkeiten zweckmäßig ein gelochter Zwischenboden (3) vorgesehen ist, der beim Waschvorgang ein unerwünschtes Tiefergreifen in die Auffangflüssigkeit verhindert und der den weiteren Absinkvorgang der Ausfällung an der genannten Trennschicht durch die Wirbelungsbewegungen fördert, die er im Bereich seiner Unterseite durch seine Lochungsanordnung bei der Waschbewegung verursacht.
  5. 5. Waschanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (1) an seiner Bodenfläche eine verschließbare Ablauföffnung (II) besitzt.
  6. 6. Waschanlage nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter mit einer Abtropffläche (5) zum Auflegen der gewaschenen Stücke ausgestattet ist, die mit wieder in den Behälterraum führenden Ablauföffnungen (9) für das abtropfende Waschbenzin versehen ist.
  7. 7. Waschanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtropffläche seitlich oben in den Innenraum des Waschtroges, bevorzugt aushebbar, eingesetzt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 1456 8.
DEE293A 1949-11-23 1949-11-23 Verfahren und Anlage zum reinigenden Auffrischen von Waschfluessigkeiten, insbesondere Waschbenzin Expired DE812947C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE293A DE812947C (de) 1949-11-23 1949-11-23 Verfahren und Anlage zum reinigenden Auffrischen von Waschfluessigkeiten, insbesondere Waschbenzin
FR1020337D FR1020337A (fr) 1949-11-23 1950-05-11 Procédé de régénération purifiante de liquides de lavage et notamment de l'essence de lavage et installation de lavage pour l'application dudit procédé

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE293A DE812947C (de) 1949-11-23 1949-11-23 Verfahren und Anlage zum reinigenden Auffrischen von Waschfluessigkeiten, insbesondere Waschbenzin

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE812947C true DE812947C (de) 1951-09-06

Family

ID=7064705

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE293A Expired DE812947C (de) 1949-11-23 1949-11-23 Verfahren und Anlage zum reinigenden Auffrischen von Waschfluessigkeiten, insbesondere Waschbenzin

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE812947C (de)
FR (1) FR1020337A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
FR1020337A (fr) 1953-02-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3540783A1 (de) Fahrbare nassreinigungsmaschine
DE1552413A1 (de) Filtersystem
DE8802328U1 (de) Geschirrspülmaschine mit selbstreinigendem Umlaufsieb
EP0058636A1 (de) Einrichtung zum Entzug von Wärme aus dem Abwasser und Verfahren zu deren Betrieb
DE2614949C3 (de) Verfahren zum Entfernen von Speiseresten aus einer Geschirrspülmaschine und Geschirrspülmaschine zur Durchführung des Verfahrens
EP2500459B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Waschen von insbesondere Wäschestücken
DE812947C (de) Verfahren und Anlage zum reinigenden Auffrischen von Waschfluessigkeiten, insbesondere Waschbenzin
DE102004012995A1 (de) Waschbecken
DE1460325A1 (de) Verfahren zum Waschen von Textilmaterialien,wie Rohwolle und Garne,und zur Durchfuehrung dieses Verfahrens dienende Vorrichtung sowie entsprechende Anlage
DE3725076C2 (de)
CH678523A5 (de)
DE9204019U1 (de) Reinigungsvorrichtung
DE4445147C2 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Öl aus verunreinigtem Wasser bestehend aus Grobschmutzbehälter, Reinigungsbecken und Aufheizbecken
DE414273C (de) Tischgeschirr-Waschmaschine
DE941189C (de) Appretur- und Waschmaschine fuer Gewebe
DE346726C (de) Seifensparer
DE551144C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Benzin
DE351240C (de) Wascher fuer Obst, Gemuese u. dgl.
DE347218C (de) Rotierende Entfettungstrommel
DE337843C (de) Drehfilter mit kontinuierlicher Auswaschung
DE2507869A1 (de) Vorrichtung zum reinigen der beine
DE1428411C (de) Schmutzabscheider in einer Geschirr spulmaschine
WO2003025265A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen waschen von schmutziger, fetthaltiger wolle
DE3017753A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum reinigen von textilien
DE2526915C2 (de) Verfahren zum Reinigen und Sterilisieren von Gegenstanden