DE3316988A1 - Mittel zum reinigen von maschinen und vorrichtungen sowie deren teilen - Google Patents

Mittel zum reinigen von maschinen und vorrichtungen sowie deren teilen

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Description

DR. GERHARD RATZEL PATENTANWALT
Akte 5871 6800 MANNHEIM 1. 9.Mai 1983
Seckonhelmer Straße 36 β · "JX (0621) 406315 PoiUoheOk: Frinkfurt/M. Nr. 8293-603 Banks Dtulich· Bank Mtnnhtlm (BLZ 67070010) Nr. 7200068 T«l*gr.-Cod·: G»rp»t
Ttltx 483670 Pin D
Herr
Jürgen Rohrmoser
Daimlerstraße 2
6926 Kirchardt
Mittel zum Reinigen von Maschinen und Vorrichtungen sowie deren Teilen
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Die Erfindung betrifft ein Mittel zum Reinigen von Maschinen und Vorrichtungen sowie deren Teilen (Elementen) insbesondere für die Papier-, Pappen-, Karton- und Zellstoff-Industrie.
Mit dem erfindungsgemäßen Mittel ist insbesondere eine Siebreinigung, eine Filzreinigung, eine Walzenreinigung und Maschinenreinigung in überraschend eleganter V/eise möglich.
Die bisher für den oben genannten Zweck eingereichten Reinigungsmittel beispielsweise Siebreinigungsmittel, enthalten Chlorkohlenwasserstoffe bzw. bestehen aus Chlorkohlenwasserstoffen, womit große Abwasserprobleme verbunden sind.
Vorliegender Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Reinigungsmittel für die oben beschriebene Anwendungsweise zu schaffen, das gemäß Arbeitsstoff-Verordnung nicht als gesundheitsschädlich angesehen wird und das als physiologisch unbedenklich bezeichnet werden kann.
Dabei soll das neu zu schaffende Reinigungsmittel ein schnellspaltendes Reinigungsmittel sein, das insbesondere auch in der Lage ist, Bitumen-, Latex-, Fett- und Harzrückstände reinigend von den genannten Maschinen- und Vorrichtungen bzw« deren Teilen anzulösen bzw. abzulösen«,
-ί-
Das vorliegender Erfindung zugrundeliegende Problem wird dadurch gelöst, daß ein Reinigungsmittel geschaffen wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es aus D-Limonen besteht bzw. dieses enthält.
Als weiterer Inhaltsstoff kann DL-Limonen (Dipenten) in dem erfindungsgemäßen Reinigungsmittel enthalten sein.
Nach einer weiteren Ausführungsform könnenweitere Terpene in dem erfindungsgemäßen Reinigungsmittel enthalten sein.
Im folgenden werden anhand von Ausführungsbeispielen Anwendungsweisen des erfindungsgemäßen Reinigungsmittels dargestellt:'
Beispiel 1: Siebreinigung
Auf ein Kunststoff-Sieb, das aus Polyamid-Polyester
ο besteht, und eine Größe von ca. 90m aufweist, wurde mittels eines Spritzrohres erfindungsgemäßes Lösungsmittel nämlich D-Limonen aufgebracht.
Gemäß einer Ausführungsform geschah dies bei lau— fender Maschine, gemäß einer weiteren Ausführungs— form geschah dies bei Stillstand der Maschine. Gemäß einer weiteren Ausführungsform geschah dies bei ausgebautem Sieb.
Die auf dem Sieb befindlichen Verunreinigungen w.ie z.B. Harzablagerungen wurden rasch angelöst und durch eine sich daran anschließende Spritzbehandlung mit Wasser, die mittels Wasserspritzrohre durchgeführt wurde, in dispergierter Form ausgeschaschen.
Durch dieses Reinigungsverfahren wurden die Entwässerungseigenschaften des Siebes wieder hergestellt und eine sonst zu besorgende Produktqualitatsverminderung durch Löcher usw. in z.B. der Papierbahn beseitigt.
Beispiel 2t Ijlzreinigung
Auf einen Kunststoff-Filz, der aus Polyamid-Polyester besteht und eine größe von 220 m aufweist, wurde mittels eines Spritzrohres bei laufender Maschine das erfindungsgemäße Reinigungsmittel, das aus D-Limonen besteht, aufgebracht.
Nach weiteren Ausführungsformen wurde ebenfalls mittels eines Spritzrohres das erfindungsgemäße Reinigungsmittel auf einen solchen Kunststoff-Filz bei leerlaufender Maschine, wieder nach einer anderen Ausführungsform bei»Stillstand der Maschine und schließlich bei einer weiteren Ausführungsform auf den ausgebauten Filz aufgebracht.
-4-
Durch diesen Reinigungsvorgang wurden die im bzw. auf dem Filz vorhandenen Verunreinigungen z.B. Harze beseitigt.
Der Filz errecht somit wieder seine alten gewünschten Entwässerungseigenschaften, so daß auch wieder die angestrebte Qualität in der Produktion erreicht wird.
Beispiel $: Walzenreinigung
Mit dem erfindungsgemäßen Mittel wurden ferner 1o. Walzenreinigungen durchgeführt, wobei die klebrigen Verunreinigungen aufgelöst bzw. beseitigt werden.
Allgemein gilt, daß das erfindungsgemäße Mittel zur Maschinenreinigung einsetzbar ist, wobei auf elegante Weise Harz-, Bitumen- usw. Verunreinigungen entfernbar sind.
Grundsätzlich gilt ferner, daß alle gebräuchlichen Werkstoffe, die für die Herstellung von Sieben, Filzen, Walzen und Maschinen verwendet werden, z.B. auch Bronze, Edelstahle, Kunststoffe usw. mit dem erfindungsgemäßen Reinigungsmittel gereinigt werden können.
Gegebenenfalls kann das erfindungsgemäße Reinigungsmittel zusätzlich Tenside, ferner Lösungsvermittler enthalten.
Ir
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Reinigungsmittels besteht darin, daß es insbesondere auch bei produzierender oder leerlaufender Maschi ne eingesetzt werden kann,
Im folgenden werden einige physikalisch-chemische Eigenschaften des erfindungsgemäßen Reinigungsmittels angegeben:
Eigenschaftstabelle:
Farbe: farblos bis gelblich
Form: flüssig spez. Gewicht bei 200C: ca. 0,85
Flammpunkt: ca. 460C
MAK-Wert: keinen
Siedebereich: ca 150 - 1900C
Deklarationspflicht: nein
■frostgefährdet: nein
Dampfdruck bei 200C: ca. 3,0 mbar

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    \Λβ Reinigungsmittel zum Reinigen von Maschinen und Vorrichtungen sowie deren Teilen, insbesondere für die Papier-, Pappen-, Karton- und Zellstoff-Industrie,
    dadurch gekennzeichnet, daß es aus D-Limonen besteht oder solches enthält.
  2. 2. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es DL-Limonen (Dipenten) enthält.
  3. 3. Reinigungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es weitere Terpene enthält·
  4. 4. Reinigungsmittel nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß es Tenside enthält.
  5. 5. Reinigungsmittel nach Anspruch Λ bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es Lösungsvermittler enthält.
DE19833316988 1983-05-10 1983-05-10 Verfahren zum Reinigen von Vorrichtungen und Maschinen der Papier-, Pappe- und Zellstoff-Industrie Expired DE3316988C2 (de)

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