DE1560758A1 - Verfahren zur Herstellung eines zusammengesetzten Stoffes,der in der Textilindustrie vielseitig verwendbar ist - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines zusammengesetzten Stoffes,der in der Textilindustrie vielseitig verwendbar istInfo
- Publication number
- DE1560758A1 DE1560758A1 DE19631560758 DE1560758A DE1560758A1 DE 1560758 A1 DE1560758 A1 DE 1560758A1 DE 19631560758 DE19631560758 DE 19631560758 DE 1560758 A DE1560758 A DE 1560758A DE 1560758 A1 DE1560758 A1 DE 1560758A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fabric
- binder
- roller
- composite fabric
- binding agent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M17/00—Producing multi-layer textile fabrics
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/24—Structurally defined web or sheet [e.g., overall dimension, etc.]
- Y10T428/24802—Discontinuous or differential coating, impregnation or bond [e.g., artwork, printing, retouched photograph, etc.]
- Y10T428/2481—Discontinuous or differential coating, impregnation or bond [e.g., artwork, printing, retouched photograph, etc.] including layer of mechanically interengaged strands, strand-portions or strand-like strips
- Y10T428/24818—Knitted, with particular or differential bond sites or intersections
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Manufacturing Of Multi-Layer Textile Fabrics (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
- Verfahren zur Herstellung eines zusammengesetzten Stoffes, der in der Textilindustrie vielseitig verwendbar ist. Die Erfindung .betrifft ganz allgemein Textilien und bezieht sich insbesondere auf die Herstellung von kombinierten Geweben und auf die entstandenen Erzeugnisse. Die Erfindung macht sich in erster Linie zur Aufgabe, ein verbessertes Verfahren zur schnellen und wirtschaftlichen Herstellung eines zusammengesetzten Gewebes zu liefern, das aus einem ersten Material, z.B. Wolle, und einem zweiten, z.H. einem verhältnismäßig glatten_Futterstoff, besteht und in einer möglichst geringen Anzahl von einfachen Verfahrensschritten angefertigt wird, so dafl ein dauerhaftes, billiges und ausserordentlich reizvolles Erzeugnis entsteht. Es ist seit langer Zeit üblich, einen verhältnismäßig glatten Futterstoff (z..B. eine Strickware wie AAetattril:ot) in Verbindung mit einem Wollgewebe zu verwenden. Es ist jedoch allgemein er- forderlich, daß das Futter auf der Innenseite des Wollgewebes durch entsprechende Nähte befestigt wird. Dieses Verfahren ist für die Textilindustrie verhältnismäßig teuer, da es ein getrenntes Zusohneiden und das Zusammennähen erfordert, d.h. zusätzliche Verfahrens- schritte, die mit entsprechenden Schwierigkeiten verknüpft sind. Die Erfindung macht sich daher insbesondere zur Aufgabe, ein verbessertes zusammengesetztes Gewebe oder Tuch zu liefern, das zur vorteilhaften und wirtschaftlichen Anfertigung von Kleidungs- stücken o.dgl. verwendet werden kann. Eine andere Aufgabe der Erfindung ist, ein ausserordentlich kräftiges und dauerhaftes Gewebe zu liefern, das einheitlich zu- sammengesetzt ist und bei wiederholtem Reinigen und häufigem Tragen oder Gebrauch nicht leidet und nicht auseinander getrennt worden muss. Ferner macht sich die Erfindung zur Aufgabe, ein vereinfachtes Verfahren zu liefern, bei dem das Zusammenheften der zugeschnittenen Materialschichten aus dem Futter und dem äusseren Gewebe des Klei- dungsstückes fo»tfällt, was erforderlich war, um die einzelnen Teile vor dem endgültigen Zusammennähen in Übereinstimmung zu brin- gen. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, ein Verfahen für die Massen- produktion zu liefern, das verschiedene Gewebeschichten miteinander verbindet. Eine noch andere Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren zu liefern, das ein zusammengesetztes Gewebe herstellt, bei dem die verschiedenen Materialien sich nicht in unterschiedlicher Weise verziehen. Die Erfindung verwirklicht die angeführten Aufgaben und Ziele, indem sie neuartige Teile !n besonderer-Weine anordnet, wie aus der nachstehenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen und aus den Patentansprachen hervorgeht-. In den Zeichnungen werden gleiche Teile durch glelohe Zifferngekennzeichnet. Die Zeichnungen stellen dar= Figur 1 eine Seitenansicht, in der die Teile in erster Linie in Form eines Schaubildes dargestellt werden, welche die Ar- beitsgänge der Anlage zur Durchführung der Erfindung zeigt Figur 2 eine vergrUerte Teilansicht eines Ausschnittes aus der Auftragwalze für das Bindemittel, die die Arbeitsweise des Ab- streichmessers zeigti Figur 3 eine vergra8erte Teilansicht eines Ausschnittes aus der Walze zur Verbindung der verschiedenen Gewebe, die die Vereinigung eines ersten mit einem zweiten Gewebe zeigt, das als Futter dient; Figur 4 eine Teilansicht des zusammengesetzten Gewebes, das das erfindungsgemäße Enderzeußnis_ist, bei der ein Stück von einem der beiden Materialien herausgeschnitten ist, damit das Bindemittel sichtbar wird. Obwohl vorstehend die Erfindung als besonders geeignet für die Herstellung eines zusammengesetzten Gewebes geschildert wurde, dessen Aussensdicht aus einer Wollware besteht, wird nicht beabsichtigt oder gewünscht, dass das Verfahren nach der Erfindung dadurch in überflüssiger Weise-in seinen Anwendungsmöglichkeiten eingeschränkt wird. Es soll angemerkt werden, dass andere bekannte Stoffe an Stelle von Wolle verwendet werden können. Es ist jedoch wichtig, . daß der Futterstoff eine Strickware ist oder derartig in ähnlicher Weise hergestellt wurde, daß der fertiggestellte Futterstoff in beliebiger Richtung dehnbar-Ist. Das ist eine notwendige Forderung, damit bei einem Verziehen des äusseren und des inneren Materials, z.B. durch ungleiches Einlaufen beim Waschen oder Reinigen, der Futterstoff sich entsprechend dehn: oder schrumpft, so daß das fertige Kleidungsstück sich nicht verzieht oder knittert. Das Verfahren nach der Erfindung wird industriell in der durch Figur 1 dargestellten Weise durchgeführt. Die einzelnen Verfahrensschritte werden. in Form eines Schaubildes gezeigt. Figur 1 zeigt also, dass die äussere Stoffschicht, beispielsweise die Wollware,-von einer Rolle 1o abgewickelt wird. Die Rolle 1o ist auf einer Achse 11 drehbar gelagert, so da2 ihre unbehinderte Drehung ermöglicht wird. . Ein äusserer Stoff 12 wird also fortlaufend in der für-das Verfahren erforderlichen Weise abgewickelt. -Lie Achse 11 der Rolle 1o kann selbstverständlich auch doppelt montiert sein, wie gezeigt. In diesem Fall würde die Rolle zunächst auf der äusseren Abwicklung befestigt werden-. Erst wenn die Rolle zur Hälfte bewickelt worden ist, würde sie nach innen versetzt werden, wie in Figur 1 fest angegeben, so daß dann eine zweite Rolle aufgesetzt werden kann und ein fortlaufender Betrieb gesichert ist. Alle bekannten Anlagen zum Verweben mit Hilfe von Schwungrädern können als Anlage 13 verwendet werden, damit die Wollware der ersten Rolle mit dem Stoff der zweiten vereinigt wird. Derartige Möglichkeiten werden nicht näher beschrieben werden, da sie den Fachleuten be.
- kannt sind. und nicht neuartig im Sinne der Erfindung sind. Die sich abwickelnde_Wolle 12 wird nachfolgend über mehrere Spannrollen 14, 15,-16, 1? zu einer Vorrichtung 2o geführt, in der das Bindemittel aufgetragen wird. Man hat festgestellt, daß der Winkel, unter dem die Wolle 12 zur Anlage 2o geschickt wird, für das erfindungsgemäße Verfahren nicht unwichtig ist. Wird also die Wolle 12 zur Auftragswalze für das Bindemittel 21 entlang der mit der Ziffer 22 bezeichneten Linie geführt, dann wird ein verhältnismäßig großes Gebiet für die@Berührung zwischen dem Material mit der Auftragswalze 21 geliefert.
- Wenn hingegen die Wolle 12 entlang der Linie, die mit der Ziffer 24 bezeichnet ist, zur Auftragswalze 21 geführt wird, dann wird die Berührungsfläche ein Minimum annehmen. Daraus geht hervor, daQ ein Mittel zur Winkeleinstellung 25 auf dem Weg angebracht werden muß, den die abgewickelte Wollware 12 vor Eintritt in die Anlage zur Auftragung des Bindemittels 2o zurücklegt. Eine derartige Re- gelung des Winkels 25 kann aus Rollen 23 bestehen, die, bei einer Anordnung auf dem mit Ziffer 26 angegebenen Rahmen, den Winkel der Wollware 12 gegen die Anlage 2o vorgeben. Die Anlage zur Auftragung des Bindemittels 2o besteht in erster Linie aus einer Gegendruckwalze 30, einer Auftragwalze für das Bindemittel 21, einem Gefäß 34, das das Bindemittel enthält, einem Abstreichmesser 36 usw. Figur 2 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus der Auftrag.,alze für das Bindemittel 21. Diese Walze 21 ist gewöhnlich eine Stahltrommel, die eine Anzahl gleichmäßig verteilter Einschnitt 4o aufweist. Wie Figur 1 darstellt, taucht die Auftragwalze 21 in einen Be- hälter 34, der das flüssige Bindemittel enthält, wenn sie bei ihrer Drehung diesen durchläuft. Wenn die Auftragwalze 21 gedreht wird, berührt jeder Punkt ihrer Oberfläche während der Umlaufszeit den Behälter für das Bindemittel 33. Auf diese Weise werden sämtliche Verzahnungen 4o mit dem flüssigen Bindemittel 33 gefüllt. Die Verzahnungen 4o sind derartig klein angebracht, so daß eine hinreichende Menge des Bindemittels 33 aufgenommen werden kann. Eine Ausführungsmöglichkeit der Erfindung hat erwiesen, daß ein gutes Bindemittel ein wärmehärtbare$ Bindemittel auf Aerylgrundlage ist. Es kann erforderlich werden, daß die Bindemittelsdiclzt ent- fernt werden muß, die auf dem Teil der Auftragwalze 21 zwischen den verschiedenen Verzahnungen 4o festgehalten wird. 2u diesem Zweck wird ein Abstreichmesser 36 angebracht, das in einer solchen Weise herausragt, die ein Abstreichen der äusseren Seiten gestattet. Das Abstreiehmesser 36 wird durch eine Haltevorrichtung 44 in der gewünschten Stellung festgehalten. Das Abstreichmesser 36 kann leicht biegsam ausgebildet sein, yo da2 es ständig eine bestimmte Bahn auf@dem Umfang der Auftragwalze 21 für das Bindemittel ilberstreidt. Auf diese Weise wirkt das Lbstreichmesser 36 als Wischer, der das Bindemittel auf der Walze 21 abwischt, abgesehen von dem Teil, der in den Verzahnungen 4o vorhanden ist. Wie Figur 1 zeigt, kann die Auftragwalze ?1 durch einen Elektromotor 45 o.dgl. betrieben werden. In Nachbarschaft und paralell zur Walze 21 ist die Gegendruckw.:'ze 3o angebracht. Die Walze 30 arbeitet in der Weise, da° sie den Wollstoff 12 fest gegen die Oberfläche der Auftragwalze ?1 drückt. Die Gegendruckwalze 3o kann mit einem verhältnismÜ91g bigsamen Überzug versehen sein, so dall der Wollstoff 12 und die Walze 21 sich in der denkbar vorteilhaftesten Weise berühren. Die Arbeitsweise der Auftragsanlage 2o ist damit beschrieben.
Bei dem Durchgang des Wollstoffes 12 zwischen der Auftragwalze 21 und der Gegendruckwalze 3o wird dieser gegen die Verzahnungen 4o auf einem Teil der Walze 21 godrsckt und möglicherweise sogar leicht diese hineingeschoben..: In dieser Stellung wird das @ir.de@:;@=c@
Claims (1)
- P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Herstellung eines zusammengesetzten Materials, gekennzeichnet--durch folgende Verfahrensschritte: 1) Führen eines ersten gewebten Stoffes über eine Rolle miL Verzahnungen, 2) Drehen eins Teils der Rolle durch ein flüssiges Bindemittel, so daƒ der Teil des flüssigen Bindemittels in den Verzahnungen auf den ersten gewebten Stoff übertragen wird, 3) Vereinigen des ersten gewebten Stoffes mit einem zweiten gestrickten Material, das durch das Bindemittdl an dem ersten haftet. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen weiteren Verfahreneachritt, in dem-das erste Gewebe und das gestrickte Material, die durch das Bindemittel miteinander vereinigt wurden, über wenigstens einen erwärmten Zylinder zur Härtung geschickt wer- den, so daß das Bindemittel getrocknet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US220654A US3257262A (en) | 1962-08-31 | 1962-08-31 | Laminated fabric |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1560758A1 true DE1560758A1 (de) | 1970-07-16 |
Family
ID=22824405
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631560758 Pending DE1560758A1 (de) | 1962-08-31 | 1963-03-04 | Verfahren zur Herstellung eines zusammengesetzten Stoffes,der in der Textilindustrie vielseitig verwendbar ist |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3257262A (de) |
DE (1) | DE1560758A1 (de) |
LU (1) | LU43446A1 (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3330717A (en) * | 1967-07-11 | Laminating apparatus | ||
US3360423A (en) * | 1961-09-21 | 1967-12-26 | Gen Tire & Rubber Co | Flexible structural foam sandwich construction |
US3313668A (en) * | 1963-06-17 | 1967-04-11 | Coin Sales Corp | Method of bonding fabric materials |
US3444035A (en) * | 1965-09-13 | 1969-05-13 | Uniroyal Inc | Breathable fabrics and methods of producing the same |
GB1170733A (en) * | 1966-01-27 | 1969-11-12 | Harold Rose | Improved Fabric |
US3383263A (en) * | 1966-04-26 | 1968-05-14 | Rohm & Haas | Method for preparing fabric laminate |
US3497415A (en) * | 1967-08-31 | 1970-02-24 | Asahi Chemical Ind | Clothing articles |
US3536573A (en) * | 1967-11-15 | 1970-10-27 | Deering Milliken Res Corp | Method of treating fabric laminates in a liquid media and the article formed thereby |
US3518151A (en) * | 1967-11-24 | 1970-06-30 | Daniel H Ellinor | Means for producing honeycomb stock |
US3703730A (en) * | 1971-09-27 | 1972-11-28 | Quick Service Textiles | Interlining |
US4122227A (en) * | 1976-05-12 | 1978-10-24 | Johnson & Johnson | Stabilized laminated knit upholstery fabric |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1390292A (en) * | 1921-09-13 | Siewts | ||
US281172A (en) * | 1883-07-10 | Albert aronsof | ||
US1516931A (en) * | 1924-02-27 | 1924-11-25 | Seidman Charles | Knitted tie |
US1831403A (en) * | 1930-05-02 | 1931-11-10 | Lewis C Van Riper | Method of reenforcing porous paper |
FR761429A (fr) * | 1932-12-09 | 1934-03-19 | Hutchinson | Procédé permettant la conservation de la perméabilité des tissus assemblés par collage |
US2488685A (en) * | 1945-06-02 | 1949-11-22 | Seaman Paper Company | Spot cementing apparatus for laminating machines |
US2649391A (en) * | 1950-04-15 | 1953-08-18 | Edward D Andrews | Sponge rubber product |
IT594293A (de) * | 1955-07-26 | 1900-01-01 | ||
US3096635A (en) * | 1959-05-25 | 1963-07-09 | John V Somyk | Pressure garment |
US3098235A (en) * | 1959-12-10 | 1963-07-23 | Albert D Gusman | Clothing with adhesively applied bodying layer |
US3070476A (en) * | 1960-07-22 | 1962-12-25 | Hicks & Otis Prints Inc | Ornamentation of resilient absorbent materials |
-
1962
- 1962-08-31 US US220654A patent/US3257262A/en not_active Expired - Lifetime
-
1963
- 1963-03-04 DE DE19631560758 patent/DE1560758A1/de active Pending
- 1963-03-29 LU LU43446D patent/LU43446A1/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3257262A (en) | 1966-06-21 |
LU43446A1 (de) | 1963-05-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE644905C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schrumpfen von Waeschestoffen | |
DE3004332A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines bahnfoermigen verbundkoerpers | |
DE3910218A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines textilen bandes, insbesondere durch schmelzschneiden einer textilbreitbahn, und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1560758A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines zusammengesetzten Stoffes,der in der Textilindustrie vielseitig verwendbar ist | |
DE69920000T2 (de) | Einlagestoff, verfahren zu dessen herstellung und verwendung | |
DE69001697T2 (de) | Einwickeln von laenglichen gegenstaenden. | |
DE1292126B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Florware | |
DE2536911B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum rasterfoermigen aufbringen von pulverfoermigem heisschmelzkleber auf oberflaechen von textilien oder dergleichen | |
DE69500664T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Kalandrieren von Gewebe mit Kunststoffbeschichtungsmaterial mit einer exzellenten Verankerung | |
DE2731269C2 (de) | Faservlies sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung des Vlieses | |
AT152136B (de) | Elastischer Stoff und Verfahren zu seiner Herstellung. | |
AT140496B (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Stoffen, insbesondere Textilstoffen mit haariger Decke. | |
DE1577890C3 (de) | Leimauftragmaschine für die Herstellung von Wellpappe oder ähnlichem Bahnmaterial | |
DE2604098A1 (de) | Belag fuer waende und/oder boeden, verfahren zu seiner herstellung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2016336A1 (de) | Filmdruckmaschine | |
DE10056837A1 (de) | Basistextilerzeugnis für Airbags | |
DE320994C (de) | Verfahren zum Hinterlegen von Linoleummasse mit einer Gewebebahn | |
DE536644C (de) | Schlichten von Webketten | |
DE2328470B1 (de) | Verfahren zum Herstellen von spleissnetz-verstärktemTextilfaservliesstoff | |
DE2756065C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum mustergemäßen Scheren der Fasern von Florware | |
DE2422657A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum schneiden und oeffnen eines kreisfoermigen gewirkten oder gestrickten produktes | |
CH717902A2 (de) | Aufrollvorrichtung für bahnförmiges Material. | |
DE1943610A1 (de) | Vorrichtung an Maschinen zum Hantieren von Papierbahnen | |
DE8516615U1 (de) | Vorrichtung zum Beschichten von Furnieren mit Trägermaterial | |
DE2820904A1 (de) | Verfahren zur erzeugung eines thermodrucks auf einem laenglichen textilmaterial |