DE2536911B2 - Verfahren und vorrichtung zum rasterfoermigen aufbringen von pulverfoermigem heisschmelzkleber auf oberflaechen von textilien oder dergleichen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum rasterfoermigen aufbringen von pulverfoermigem heisschmelzkleber auf oberflaechen von textilien oder dergleichenInfo
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Description
Kleberbeschichtung von Posamenterien benutzt werden.
Es war vor der Konzeption der Erfindung für den Fachmann nicht zu erwarten, daß nach Füllung der
Vertiefungen des Gravurkörpers mit dem ersten Kleberpulver durch eine erste Rakel noch eine
nennenswerte weitere Menge eines weiteren Kleberpulvers genau lokalisiert auf die rasterförmigen
Füllungen aufgesetzt werden kann, ohne daß gleichzeitig auch Kleberpulver auf die zwischen den Vertiefun- ib
gen dazwischenbefindliche Körperoberfläche gelangt und dort verbleibt. Überraschenderweise läßt sich
jedoch nach der ersten Füllung der Vertiefungen noch etwa die gleiche Menge eines weiteren Kleberpulvers
zusätzlich mit exakter Lokalisierung erhaben auf das bereits eingerakelte erste Kleberpulver aufsetzen, ohne
daß Pulver auf der Gravuroberfläche zwischen deren Vertiefungen verbleibt. Es findet überraschenderweise
auch keine Vermengung der beiden hintereinander auf den Gravurkörper aufgerakelten Pulver zu einem
undefinierbaren Gemisch statt.
Eine zur Durchführung des geschilderten erfindungsgemäßen Verfahrens besonders geeignete Vorrichtung,
welche einen Gravurkörper mit einer rasterförmig angeordnete Vertiefungen aufweisenden Oberfläche,
auf welche das zu beschichtende Flächengebilde auflegbar ist, und eine dieser Oberfläche gegenüberliegende
Kleberaufstreichrakel mit Pulverzufuhr hat, wobei der Gravurkörper mit dem aufgelegten Flächengebilde
relativ zur Rakel senkrecht zu deren Abstreifkante bewegbar ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Aufstreichrakeln mit getrennter Pulverzufuhr in Bewegungsrichtung hintereinander angeordnet sind
und der zur Oberfläche des Gravurkörpers zwischen dessen Vertiefungen auf der Seite der Pulverzufuhr
gemessene Anstellwinkel der auf der gleichen Seite liegenden, sich an die Rakelabstreifkante anschließenden
Oberfläche der voranliegenden Rakel größer ist als der gleiche Winkel der in Bewegungsrichtung folgenden
Rakel. Diese unterschiedlichen Anstellwinkel erhöhen die Sicherheit gegen Vermischung der aufeinandergerakelten
Kleberpulver. Die Kleberpulvermenge, die durch die nachfolgende zweite Rakel auf die bereits
vorhandene durch die erste Rakel in die Vertiefungen des Gravurkörpers eingebrachten Pulverfüllungen aufgesetzt
wird, ist um so größer, je spitzer der Anstellwinkel der Rakel zur Oberfläche des Gravurkörpers
ist. Ein besonders geeigneter Anstellwinkel der sich an die Abstreifkante anschließenden Oberfläche der
voranliegenden Rakel zur Oberfläche des Gravurkör· pers auf der Seite der Pulverzufuhr beträgt mindestens
90° und höchstens 180°, vorzugsweise zwischen 120° und 170°, während der gleiche Winkel der in
Bewegungsrichtung folgenden Rakel höchstens 90°, vorzugsweise zwischen 30° und 70° beträgt, SS
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird jede Pulverzufuhr von einem eigenen Pulverbehälter gebildet, der eine in Bewegungsrichtung vor seiner
Aufstreichrakel befindliche Austrittsöffnung für das Kleberpulver hat. Mindestens eine Seitenwand eines
oder beider Pulverbehälter kann wassergekühlt sein. Hinter einer oder beiden Aufstreichrakeln ist zweckmäßig jeweils ein Luftabsaugstutzen für die Abführung von
überschüssig aufgerakeltem Kleberpulver angeordnet, der quer zur Bewegungsrichtung des Gravurkörpers
verschiebbar sein kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der Gravurkörper von
einer umlaufenden Walze gebildet, welche an ihrer Oberfläche rasterförmig angeordnete Vertiefungen zur
Aufnahme des auf das Flächengebilde aufzubringenden Kleberpulvers hat. Bei dieser Ausführungsform sind die
beiden Rakeln mit getrennter Kleberpulverzufuhr stationär am Umfang der Gravurwalze angeordnet.
Für die Beschichtung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind
Kleberpulver aus Copolyamiden, Polyurethanen, Polyestern, Nieder- und Hochdruckpolyäthylen od. dgl.
geeignet. Die Körnungen der verwendbaren Pulverfraktionen liegen im üblichen Bereich zwischen etwa 60 und
250 my. Es kann jedoch in Einzelfällen auch zweckmäßig sein, engere Kornfraktionen auszuwählen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders
geeigneten Vorrichtung schematisch dargestellt, die im folgenden näher beschrieben werden:
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform;
Fig.2 zeigt im kleineren Maßstab eine vereinfachte
weitere Ausführungsform;
Fig.3 veranschaulicht im Querschnitt eine andere erste Rakel bei den Ausführungsformen nach F i g. 1 und
2;
Fig.4 veranschaulicht im Querschnitt eine andere
zweite Rakel bei diesen Ausführungsformen;
Fig.5 veranschaulicht im Querschnitt eine dritte Ausführungsform der zweiten Rakel;
Fig.6 zeigt eine Abwicklung eines Teils der
Oberfläche der Gravurwalze der Ausführungsform in Fig. 1;
F i g. 6 a zeigt eine Abwicklung eines Teils der Oberfläche der Gravurwalze mit anderen, nämlich
linienförmigen Vertiefungen;
Fig. 7 zeigt in kleinerem Maßstab eine dritte Ausführungsform der Vorrichtung;
Fig.8 zeigt eine vierte Ausführungsform der Vorrichtung in gleicher Darstellungsweise wie F i g. 7.
Bei dem in Fig. I der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist als Gravurkörper eine in
Richtung des Pfeiles 3 drehbare Gravurwalze 1 vorgesehen, die an ihrem Umfang in gleichmäßigem
Raster verteilt napfförmige Vertiefungen 2 hat. Der Raster, in welchem diese napfförmigen Vertiefungen 2
an der Oberfläche der Gravurwalze 1 angeordnet sind, ist aus F i g. 6 zu ersehen.
Beiderseits der Gravurwalze sind Zu· bzw. Abführwalzen
4, 5 angeordnet, die jeweils in Richtung des Pfeiles 6 bzw. 7 drehbar sind und von welchen
mindestens die Zuführwalze 4 beheizt ist. Das mit der Beschickungsvorrichtung zu beschichtende Flttchcngebilde
8, beispielsweise eine Gewebebahn, wird unter Drehung der Zuführwalze 4 auf dieser der Gravurwalze
1 zugeführt, worauf diese unter Anlage an der Walze um diese etwa zur Hälfte herumläuft, um denn auf der
Oberfläche der Abzugswalze 5 liegend in Richtung des Pfeiles 9 aus der Vorrichtung abgezogen zu werden.
Oberhalb der Gravurwalze 1 sind zwei Pulverbehülter 10,11 In Drehrichtung der Gravurwalze hintereinander angeordnet. Die sich parallel zur Drehachse der
Gravurwalze erstreckenden Seitenwände 12,13 des in Bewegungsrichtung voranliegenden Pulverbehälters 10
tragen an ihren unteren Enden Klingen, die zwischen sich einen Zulnuftrichter für das im Behälter 10
befindliche Pulver 14 zur Oberfläche der Oravurwalze 1 bilden. Während die In Bewegungsrichtung der Walze
voranliegende Klinge 15 einen geringen Abstand von
der Oberfläche der Gravurwalze besitzt oder diese schwach berührt, liegt die nachfolgende, an der
Seitenwand 13 des Pulverbehälters 10 befestigte Klinge 16 unter Durchbiegung mit ihrem Ende auf der
Oberfläche der Gravurwalze stramm auf. Sie bildet damit eine erste Abstreifrakel für die durch den
Zulauftrichter in die napfförmigen Vertiefungen 2 der Gravurwalze 1 eingedrungene Pulvermenge. Der auf
der Oberfläche der Gravurwalze 1 aufliegende Rakelrand ist spitz geschliffen, so daß sich eine scharfe
Abstreifkante ergibt.
Die Rakel 16 ist mit ihrer an der Oberfläche der Gravurwalze 1 anliegenden Abstreifkante gegen die
unter ihrer Anlagestelle befindliche Walzenoberfläche geneigt, daß der Anstellwinkel α der sich an die
Abstreifkante anschließenden auf der Seite der Pulverzufuhr befindliche Oberfläche dieser Rakel zur unter der
Abstreifkante anliegenden Walzentangente etwa 140° beträgt. Der Anstellwinkel kann aber auch ein anderer
sein, sollte jedoch zwischen 120° und 170° liegen.
Da die Abzugswalze 5 in der Regel ebenfalls beheizt sein sollte, ist die dieser zugewandte Seitenwand 12 des
Pulverbehälters 10 mit einer Wasserkühleinrichtung 17 versehen, um die von der Walze 5 abstrahlende Wärme
vom lnn^nraum des Pulverbehälters 10 fernzuhalten.
Der in Bewegungsrichtung der Gravurwalze 1 nachfolgende Pulverbehälter 11 weist am unteren Rand
seiner beiden sich parallel zur Drehachse der Walze erstreckenden Scitenwände 18, 19 ebenfalls zwei einen
Pulvertrichter bildende gegeneinander geneigte Klingen 20,21 auf, von welchen die Klinge 20 einen geringen
Abstand von der Walzcnoberfläche hat oder auf dieser schwach aufsitzt, während die Klinge 21 als Abstreifrakel
dient und mit ihrem von der Einspannung entfernten Rand unter geringfügiger Durchbiegung auf der
Walzenobcrfläche aufliegt. Diese zweite Rakel 21 liegt mit ihrer in der Zeichnung unten liegenden Breitseite
tangential oder nahezu tangential an der Walzcnoberfläche
an. Die sich an diese Rakelscile an der aufliegenden Abstreifkante anschließende, in Fig. 1
ansteigende schmale Oberfläche 22 der Rakel bildet mit der unter der Abstreifkunte an der Walzenobcrflächc
anliegenden Walzentangente einen Anstellwinkel ß, der in den Grenzen zwischen 20° und 85°, vorzugsweise
zwischen 30° und 60°. liegen sollte und im dargestellten Beispiel etwa 45" betrügt.
Die der beheizten Kinzugswalze zugewandte Seitenwand
19 des Behälters 11 ist ebenso wie die Seitenwand 12 des Behälters 10 mit einer Wasscrkühleinriehtung 23
versehen. Die beiden Rakel 16,21 bestehen zweckmäßig
aus Stahlblech.
In Bewegungsrichtung der Gravurwalze 1 hinter jedem Pulverbehälter 10 bzw. 11 sind Jeweils mindestens zwei Absaugstutzen 24, 25 in Achsrichtung der
Gravurwalze 1 im Abstand nebeneinander vorgesehen, welche außerdem parallel zur Drehachse der Gravurwalze verschiebbar sind. Diese Absaugstutzen können
in einer Lage seitlich außerhalb der zu beschichtenden Bahn 8 gebracht werden, so daß sie die in den seitlich
dieser Bahn liegenden Vertiefungen 2 der Gravurwalze 1 befindliche Pulvermenge absaugen können.
Beim Drehen der Walzen 1,2 und 3 in Richtung der Pfeile gelangen die in den beiden Pulverbehaltern 10
bzw. 11 befindlichen Kleberpulver von gleicher oder unterschiedlicher chemischer bzw. physikalischer Eigenschaften durch die Behälteröffnungen zwischen den
beiden Klingen 13,16 und 20,21 auf die Oberflache der
Gravurwalze 1. Dabei werden zunächst die napfförmigen Vertiefungen 2 mit dem Kleberpulver 14 aus dem
Behälter 10 gefüllt, wobei die zwischen diesen Vertiefungen befindliche Oberfläche der Gravurwalze 1
mittels der Rakel 16 vom Pulver freigestrichen wird. Anschließend gelangen die Vertiefungen 2 mit ihren
Pulverfüllungen 27 unter die zwischen den Klingen 20, 21 befindliche Austrittsöffnung des Pulverbehälters 11,
wo mit Hilfe der Abstreifkante der Rakel 21 auf jede Pulverfüllung eine bestimmte Menge 28 des in diesen
ίο Behälter eingebrachten Pulvers 26 aufgesetzt wird. Die
Pulvermengen 28 werden nach dem Durchlaufen der Abstreifkante der Rakel evtl. etwas über die Walzenoberfläche
herausragen.
Diese so in die Vertiefungen 2 eingerakelten rasterförmigen Pulverschichten 27, 28 werden beim Weiterdrehen der Gravurwalze an die zur Anlage an die Walzenoberfläche gelangende Bahn 8 angedrückt, um im Verlauf der weiteren Drehbewegung der Gravurwalze an dieser Bahn festzukleben und dann beim Abheben der Bahn von der Gravurwalze 1 durch die Abzugswalze 3 aus den Vertiefungen 2 herausgezogen zu werden. Die Pulvermengen 28 gelangen dabei als rasterförmige Unterschicht 28' unmittelbar auf die an der Gravurwalze 1 in Anlage gekommene Oberfläche
Diese so in die Vertiefungen 2 eingerakelten rasterförmigen Pulverschichten 27, 28 werden beim Weiterdrehen der Gravurwalze an die zur Anlage an die Walzenoberfläche gelangende Bahn 8 angedrückt, um im Verlauf der weiteren Drehbewegung der Gravurwalze an dieser Bahn festzukleben und dann beim Abheben der Bahn von der Gravurwalze 1 durch die Abzugswalze 3 aus den Vertiefungen 2 herausgezogen zu werden. Die Pulvermengen 28 gelangen dabei als rasterförmige Unterschicht 28' unmittelbar auf die an der Gravurwalze 1 in Anlage gekommene Oberfläche
a5 der Bahn 8, während die in den Vertiefungen 2 gelegene
Pulverfüllungen 27 dann als Häubchen bildende Oberschicht 27' genau auf den Kleberanhäufungen 28'
der Unterschicht aufliegen.
Wie bereits einleitend erwähnt, kann es wünschenswert sein, in einem oder mehreren Breitcnbereiehen der
Bahn 8 eine zweischichtige und in einem oder mehreren anderen Breiienbereichen dieser Bahn nur eine
einschichtige Kleberbeschichtung vorzusehen. Zu diesem Zweck kann der Pulverbehälter 11 vor der zweiten
Rakel 21 in Richtung der Drehachse der Gravurwalze 1, z. B. durch eingesetzte Trennwände unterteilt sein, um
nur in denjenigen Teilen mit Pulver 26 gefüllt werden zu können, welche über den Bahnbreiten liegen, die eine
zweischichtige Beschichtung erhalten sollen. Es ist aber auch möglich, daß sich der Pulverbehälter 11 nur über
den jeweils gewünschten Breitenbereich der /u beschichtenden Bahn 8 erstreckt.
Bei der in Fig.2 vereinfacht dargestellten Ausführungsform
sind die Behälter 10 und 11 der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform zu einem einzigen
Pulverbehälter zusammengefaßt, der durch eine Trennwand 13« in zwei Kammern 10a, 11« für die beiden
unterschiedlichen Klcberpulver 14, 26 unterteilt ist. Am
der Gravurwalzc zugewandten unteren Ende der Trennwand 13a ist die erste Rakel 16 angeordnet,
während an dem unteren Ende der Außenwand 19a der
Kammer Ua die zweite Rakel 21 angeordnet ist. In
diesem Falle ist auf die Randabsaugung 24 zwischen den Behalterkammern 1On und 1 la verzichtet,
In beiden in F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen kann die zum scharfen Abstreifen von Pulver 14
bestimmte Rakel 16 mit mehr oder weniger starker Durchbiegung gegen die Gravurwalze 1 angedrückt
sein. In Fig.3 ist eine besonders starke Durchbiegung
der Rakel veranschaulicht,
Die in Drehrichtung der Gravurwalze 1 nachfolgende zweite Rakel kann auch die in FIg.4 dargestellte
Ausbildung und Anordnung haben. Bei dieser Ausbildung steht diese Rakel 21 nahezu senkrecht auf der
Wulzenobcrflache, besitzt dafür Jedoch einen nach
rückwärts gebogenen Abstreifrand. Dieser Rand kann auch einen aufgesetzten Wulst 29 (F I g. 3) tragen, der
aus Metall oder auch aus Kunstharz bestehen kann. Die
70Θ 834/478
Umbiegung bzw. Wulstverstärkung der Rakelkante führt zu einer Erhöhung der Menge des mit dieser Rakel
aufgestrichenen Kleberpulvers. Bei den in F i g. 4 und 5 dargestellten Ausführungsformen hat die Rakel im
Berührungspunkt zweckmäßig eine Winkelstellung β von zwischen 60° und 85° zur an die Walzenoberfläche
umer der Rakel angelegten Walzentangente.
Die in Fig. 7 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Beschichtungsvorrichtung unterscheidet
sich von derjenigen gemäß Fig. 1 im wesentlichen nur dadurch, daß vor der Zuführwalze 4
noch eine Einzugswalze 30 für die zu beschichtende Bahn 8 angeordnet ist. Wie bei der Ausführungsform
nach Fig. 1 liegt auch hier die fertige Beschichtung 27', 28' an der Oberseite der abgezogenen Bahn. Demgegenüber
liegt die Beschichtung bei der in Fig.8 dargestellten Ausführungsform an der Unterseite der
abgezogenen Bahn. Die Bahn 8 wird von ihrer Beschichtung über eine Einzugswalze 31 und eine
Zuführwalze 32 der Gravurwalze I zugeführt, an deren Oberfläche sie nur über eine relativ kurze Strecke in
Anlage bleibt, um dann mittels der Abzugs walze 33 von der Gravurwalze 1 abgezogen zu werden.
In Fig.6a ist die Oberfläche einer Gravurwalze
dargestellt, die zur Herstellung eines Klebernetzes sich kreuzende rillenförmige Vertiefungen 34 aufweist.
Beschichtung einer Gewebebahn für auf Pelze oder Leder aufbügelbare Einlage mit unterschiedlichem
Schmelzpunkt und unterschiedlicher Schmelzviskosität der beiden Schichten.
Technische Daten:
35
Gravurwalze:
Vertiefungen im i I -mesh- Punktraster.
Erste Rakel:
Stahlblechrakel, Stärke 0,3 mm, angeschliffen, Winkelstellung von Berührungszone aus zur Walzenoberfläche
gemessen 135°C, mit Durchbiegung an
die Gravurwalze angepreßt.
Zweite Rakel:
Zweite Rakel:
Stahlblcchrakel, Stärke 0,3 mm, Kante auf 45°
abgeschrägt, tangential an Gravurwalzc anliegend. Erstes Pulver:
Copolyamidpulvcr, weichmacherhaltig, 60-250 my, 0,25% Magnesiumstcnratgehalt,
optischer Aufheller,
Schmelzpunkt ca. 660C,
Schmelzviskosität 70°C: 35 000 Poise.
Schmelzviskosität 8O0C: 9 000 Poise,
Schmelzviskositilt 9O0C: 3 500 Poise.
Zweites Pulver:
60-200 my, 0,15% Magnesiumstearatgchalt,
kein optischer Aufheller,
Schmelzviskosität 120°C: 4 200 Poise.
Gravurwalzen tempera tür:
350C
Temperatur der Heizwalze 4:
22O0C
ohne zweite Rakel 800C,
mit zweiter Rakel 120°C,
Fahrgeschwindigkeit:
ca. 10 m/min.
Auftragsgewicht:
Auftragsgewicht:
ohne zweite Rakel: 20 g/m2 (einschichtig).
mit zweiter Rakel: 28 g/m2 (zweischichtig).
Die doppelbeschichtete Einlage kann bei einer Einwirkungstemperatur auf die Klebstoffpunkte von
etwa 75°C bis 90°C ohne Rückschlagneigung auf Pelze und Leder auffixiert werden. Die erzielbare Haftung
liegt bis zu dreimal höher als bei einer Einfachbeschichtung.
Bei einer zweiten Rakel gemäß F i g. 4 werden je nach deren Winkelstellung folgende Auftragsgewichte für die
Unter- und die Oberschicht erhalten:
Winke! der
2. Rakel
2. Rakel
Unterschicht Oberschicht
Zusammen
80° | 20 g/m2 | 7 g/m2 | 27 g/m2 |
70° | 20 g/m2 | 14 g/m2 | 34 g/m2 |
60° | 20 g/m2 | 22 g/m2 | 42 g/m2 |
Die Einlage kann auch auf die Oberstoffe textiler Bekleidungsstücke mit dem Handbügeleisen durch
einfaches Überbügeln auffixiert werden. Die dabei erreichbare Haftfestigkeit entspricht der einer bisherigen
Bügelpressenfixierung.
Klebernctzbcschichtung eines Silikonpapierzwischenträgers
mit unterschiedlichem Schmelzpunkt und unterschiedlicher Schmelzviskosität der beiden Schichten.
Technische Daten:
Gravurwalze
Gravurwalze
sich kreuzende rillenförmige Vertiefungen im
Netzraster, wie in F i g. 6u dargestellt.
Erste Rakel:
Erste Rakel:
siehe Beispiel I.
Zweite Rakel:
Zweite Rakel:
siehe Beispiel I.
Erstes Pulver:
Erstes Pulver:
Schmelzpunkt ca. I Ib"C,
Schmelzviskositilt 120"C: 140 000 Poise,
Schmel/.viskositilt I3O"C: 42 000 Poise.
Schmel/.visknsilUt I4O"C: 18 000 Poise.
Zweites Pulver:
Zweites Pulver:
identisch mit dem ersten Pulver aus Beispiel I.
Gruvurwutaenleniperutur:
Gruvurwutaenleniperutur:
350C
Temperatur der Heizwulzc4:
22O0C
Temperutur der Heizwulzc 5:
8O0C
Schwache Infrarotbestrahlung nach
Beschichtungsvorgang.
cn. 8 m/min.
Gesamtauftragsgewicht:
ca. 30 g/m2.
Dos Silikonpapier wird zwischen der Gravurwalze und einem strnffgespannten Hilfsgewcbe, das die
Grnvurwnlze gleichfal.s umschlingt, zugeführt.
ZD DO »11
Das auf dem Silikonpapier aufsitzende Klebernetz kann für die Einsäumung von Kleidungsstückrändern
benutzt werden. Durch kurzes Überbügeln über die nichtbeschichtete Silikonpapierseite wird das bandförmig
zugeschnittene Klebernetz auf den Saum übertragen. Nach Abziehen des Silikonpapiers haftet der
umgelegte und leicht mit der Hand angedrückte
Saumrand genügend gut auf dem übertragene!
Klebernetz an, um weitere Arbeitsoperationen de Konfektionsablaufes zu überstehen. In der Endabbüge
lei wird der endgültige Haftverbund erzeugt. De Haftverbund ist voll chemischreinigungsfest und wasch
bar bei Waschtemperaturen von 300C.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (18)
1. Verfahren zum rasterfurmigen Aufbringen von pulverförmigem Heizschmelzkleber auf Oberflächen
von Textilien oder anderen porös-flexiblen Fiächengebilden mit Hilfe eines an seiner Oberfläche
Vertiefungen in entsprechend rasterförmiger Anordnung aufweisenden Gravurkörpers, in welche
Vertiefungen das Kleberpulver eingerakelt wird, worauf das zu beschichtende Flächengebilde unter
Erhitzung auf die Gravurkörperoberfläche aufgelegt und anschließend mit dem in den Vertiefungen
befindlichen Kleberpulver von dem Gravurkörper abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß in die rasterförmig angeordneten Vertiefungen des Gravurkörpers zunächst ein Kleberpulver mit
bestimmten Eigenschaften eingerakelt und anschließend auf dieses Pulver in den Vertiefungen ein
weiteres Kleberpulver mit gleichen oder anderen Eigenschaften aufgerakelt wird, worauf die beiden
aufeinandersitzenden Pulverschichten von dem an den Gravurkörper angelegten Flächengebilde übernommen
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die rasterförmigen Vertiefungen des
Gravurkörpers zunächst ein Kleberpulver mi; niederer Schmelzviskosität eingerakelt und anschließend
darauf ein weiteres Kleberpulver mit höherer Schmelzviskosität aufgerakelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Kleberpulver nur auf einen
Teil der in den Vertiefungen befindlichen Ansammlungen des zunächst eingerakelten Kleberpulvers
aufgerakelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die rasterförmigen Vertiefungen des
Gravurkörpers zunächst ein Kleberpulver mit höherer Schmelzviskosität eingerakelt und anschließend
darauf ein weiteres Kleberpulver mit geringerer Schmelzviskosität aufgerakelt wird, worauf die
beiden aufeinandersitzenden Pulverschichtsn von einem z. B. aus Silikonpapier bestehenden, auf dem
Gravurkörper aufgelegten Zwischenträger von diesem Gravurkörper abgezogen und gesintert
werden.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
welche Vorrichtung einen Gravurkörper mit einer rasterförmig angeordnete Vertiefungen aufweisenden
Oberfläche, auf welche das zu beschichtende Flächengebilde auflegbar ist, und eine dieser
Oberfläche gegenüberliegende Kleberaufstreichrakel mit Puiverzufuhr hat, wobei der Gravurkörper
mit dem aufgelegten Flächengebilde relativ zur Rakel senkrecht zu deren Abstreifkante bewegbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Aufstreichrakeln (16, 2ϊ) mit getrennter Pulverzufuhr in
Bewegungsrichtung hintereinander angeordnet sind und der zur Oberfläche des Gravurkörpers zwischen
dessen Vertiefungen (2) auf der Seite der Pulverzufuhr gemessene Anstellwinkel («) der auf der
gleichen Seite liegenden, sich an die Rakelabstreifkante anschließenden Oberfläche der voranliegenden
Rakel (16) größer als der gleiche Winkel (ß) der in Bewegungsrichtung folgenden Rakel (21) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstellwinkel (<%) der sich an die
Abstreifkante anschließenden Oberfläche der voranliegenden Rukel (16) zur Oberfläche des Gravurkörpets
auf der Seite der Pulverzufuhr mindestens 90° und der gleiche Winkel (/?) der in Bewegungsrichtung
folgenden Rakel (21) höchstens 90° beträgt,
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstellwinkel (<x)
der sich an die Abstreifkante anschließenden Oberfläche der voranliegenden Rakel (16) zur
Oberfläche des Gravurkörpers (1) auf der Seite der Pulverzufuhr zwischen 120° und 180° und der
gleiche Winkel (J?) der darauffolgenden Rakel (21) zwischen 20° und 85°, vorzugsweise zwischen 30°
und 60°, beträgt.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in Bewegungsrichtung
nachfolgende Rakel (21) mit ihrer Abstreifkante gegen die Bewegungsrichtung des Gravurkörpers
(1) gerichtet mit ihrer Breitseite tangential oder nahezu tangential an dem Gravurkörper anliegt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in Bewegungsrichtung
zweite Rakel (21) eine in Bewegungsrichtung des Flächengebildes (8) gegenüber dieser Rakel
zurückgebogene Abstreifkante (F i g. 4) hat.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die in Bewegungsrichtung zweite Rakel (21) im Bereich ihrer Abstreifkante
eine wulstförmige Verdickung (29) hat.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Rakeln (16, 21) unter leichter Durchbiegung mit
ihrer Aufstreichkante auf den Gravurkörper angedrückt sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Pulverzufuhr
von einem eigenen Pulverbehälter (10, 11) gebildet wird, der eine in Bewegungsrichtung vor seiner
Aufstreichrakel (16, 21) befindliche Austrittsöffnung für das Kleberpulver hat.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seitenwand (12, 19) mindestens eines Pulverbehälters
(10,11) wassergekühlt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß hinter einer oder beiden Aufstreichrakeln (16, 21) jeweils ein Luftabsaugstutzen
(24, 25) für die Abführung von überschüssig aufgerakeltem Kleberpulver angeordnet
ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftabsaugstutzen (16, 21)
quer zur Bewegungsrichtung verschiebbar sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß der Gravurkörper eine umlaufende Walze (1) ist, welche an ihrer
Oberfläche rasterförmig angeordnete Vertiefungen (2) zur Aufnahme des auf das Flächengebilde (8)
aufzubringenden Kleberpulvers hat und daß die beiden Rakeln (16, 21) mit getrennter Kleberzufuhr
stationär am Umfang der Walze angeordnet sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß der Pulverbehälter (11) vor der zweiten Rakel (21) sich nur über einen
Teil der Axiallänge der Gravurwalze (1) erstreckt bzw. in Richtung der Walzenachse unterteilt ist.
18. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
rasterförmig angeordneten Vertiefungen an der
Oberfläche des Gravurkörpers (1) zur Bildung eines aus Schmelzkleber bestehenden Netzes von sich
kreuzenden Rillen (34) gebildet sind.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum rasterförmigen Aufbringen von
pulverförmigem Heißschmelzkleber auf Oberflächen von Textilien oder anderen porös-flexiblen Flächengebilden
mit Hilfe einer an ihrer Oberfläche Vertiefungen in entsprechend rasterförmiger Anordnung aufweisenden
Gravurwubse, in welche Vertiefungen das Kleberpulver
eingerakelt wird, worauf das zu beschichtende Flächengebilde unter Erhitzung auf die Gravuroberfläche
aufgelegt und anschließend mit dem in den Vertiefungen befindlichen Kleberpulver von dem
Gravurkörper abgezogen wird. Nach dem Abziehen sitzt das Kleberpulver in der Anordnung der Vertiefungen
entsprechendem Raster leicht zusammengebacken als Häufchen an derjenigen Seite des zu bes"hichtenden
Flächengebildes, welche mit dem Gravurkörper in Kontakt gebracht worden war. Diese Pulverhäufchen
können dann durch weitere Temperatureinwirkung jeweils zu einer geschlossenen Perle zusammengesintert
werden.
Ein derartiges Verfahren sowie eine derart arbeitende
vorrichtung sind bereits bekannt (System Caratsch, Saladin). Mit ihm können rasterförmige Heißsiegelkleberbeschichtungen
jedoch nur einschichtig ausgeführt werden. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, ein Verfahren der eingangs geschuldet ten Gattung zu schaffen, welches ohne zusätzlichen Arbeitsund
Zeitaufwand auch eine rasterförmige zweischichtige Beschichtung mit exakt übereinanderliegenden
Schichtraster ermöglicht. Dies wird erfindungsgemäß bei dem Verfahren der eingangs genannten Gattung
dadurch erreicht, daß in die rasterförmigen Vertiefungen des Gravurkörpers zunächst ein Kleberpulver mit
bestimmten Eigenschaften eingerakelt und anschließend auf dieses Pulver in den Vertiefungen ein weiteres
Kleberpulver mit vorzugsweise vom zuerst eingerakelten Pulver abweichenden Eigenschaften aufgerakelt
wird, worauf die beiden in den Vertiefungen aufeinandersitzenden Pulverschichten von dem an die Walze
angelegten Flächengebilde übernommen werden.
Die getrennt hintereinander in die Vertiefungen des Gravurkörpers eingerakelten Kleberpulver können
voneinander abweichende physikalische bzw. chemische Eigenschaften haben. Das erfindungsgemäße Verfahren
ist nicht nur für das Beschichten mit zwei verschiedenartigen Kleberpulvern, sondern auch für das Aufbringen
von zwei rasterförmigen Kleberschichten mit gleichen
physikalischen bzw. chemischen Eigenschaften geeignet. Eine bevorzugte Anwendungsweise ergibt sich für
die Herstellung von sogenannten auffixierbaren Versteifungsanlagen für Bekleidungsstücke, bei welchem
der zum Auffixieren der Einlage auf den Oberstoff des Bekleidungsstückes vorhandene Kleber in Form einer
rasterförmigen unteren Kleberschicht mit höherer Schmelzviskosität bzw. höherem Schmelzpunkt und
einer daraufsitzenden rasterförmigen Oberschicht mit niedrigerer Schmelzviskosität bzw. niedrigerem
Schmelzpunkt besteht. Bei derartigen Einlagen bildet die Unterschicht beim Fixieren durch Verbügeln
aufgrund ihres höherliegenden Schmelzpunktes bzw. ihrer höherliegenden Schmelzviskosität eine Barriere
für die Oberschicht, so daß letztere dabei nicht in den Einlagestoff absackt, sondern sich mit dem Oberstoff
verbindet.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es auch erstmals möglich, die Fertigung von Stoffbahnen, welche z. B. gemäß der US-PS 37 03 730 abgestufte Versteifungsbereiche durch abgestufte Heißsiegelkleberbeschichtung besitzen, rationell auszuführen. Dies kann dadurch geschehen, daß das weitere Kleberpulver
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es auch erstmals möglich, die Fertigung von Stoffbahnen, welche z. B. gemäß der US-PS 37 03 730 abgestufte Versteifungsbereiche durch abgestufte Heißsiegelkleberbeschichtung besitzen, rationell auszuführen. Dies kann dadurch geschehen, daß das weitere Kleberpulver
ίο nur auf einem oder mehreren Teilbereichen des sich
über die gesamte Breite der zu beschichtenden Bahn erstreckenden Gravurkörpers in dessen Vertiefungen
eingerakelt wird. Für diesen Anwendungsbereich können Heißsiegelkleberpulver von gleicher physikalischer
und chemischer Eigenschaft benutzt werden. Hierbei ist es jedoch manchmal zweckmäßig, dem
weiteren Kleberpulver, welches auf ein in die Vertiefungen des Gravurkörpers bereits eingerakeltes Kleberpulver
aufgerakelt wird, eine größere Menge an rieselfähiekeitssteigernden
Additiven, wie sie in der DT-PS 20~12 009 und der DT-AS 21 58 282 beschrieben sind, als
dem zuerst in die Vertiefungen eingerakelten Pulver, beispielsweise die doppelte Menge, hinzuzufügen. Wird
jedoch auf eine Unterschicht mit niedrigerem Schmelzpunkt bzw. mit niedrigerer Schmelzviskosität eine
Oberschicht mit höherem Schmelzpunkt bzw. höherer Schmelzviskosität aufgesetzt, so kann es umgekehrt
notwendig sein, dem Pulver der Unterschicht eine größere Menge an Additiven hinzuzufügen. Es ist auch
möglich, dem auf das erste Pulver aufzurakelnden zweiten Kleberpulver kleinere Menge anderer Additive,
z. B. hochdisperse Kieselsäure, Farbpigmente, Ruß etc., zuzusetzen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist ferner bevorzugt anwendbar bei der Herstellung von aus Schmelzkleber
bestehenden Netzen mit unterschiedlichen Klebereigenschaften der beiden Netzseiten. Die Fertigung
derartiger Klebernetze kann dadurch erfolgen, daß bei Anwendung eines Gravurkörpers, bei welchem
die rasterförmigen Vertiefungen an seiner Oberfläche aus sich kreuzenden Rillen bestehen, in diese Vertiefungen
zunächst ein Kleberpulver mit höherer Schmelzviskosität eingerakelt und anschließend darauf ein weiteres
Kleberpulver mit geringerer Schmelzviskosität aufgerakelt wird, worauf die beiden aufeinandersitzenden
Pulverschichten von einem z. B. aus einseitig silikonisiertem Kraftpapier bestehenden, auf den Gravurkörper
aufgelegten Zwischenträger von dem Gravurkörper abgezogen und gesintert werden. Nach dem Auskühlen
läßt sich das abgezogene Klebernetz leicht vom Silikonpapier abziehen und durch Einlegen und
Verbügeln zwischen zwei porös-flexible Flächengebilde, z. B. Textilbahnen, Leder od. dgl., unmittelbar verwenden.
Zugeschnitten läßt es sich zusammen mit dem
Silikonpapier durch kurzes Überbügelh der kleberfreien
Zwischenträgerseite leicht auf andere Flächengebilde übertragen, wobei die Kleberschicht mit höherer
Schmelzviskosität direkt auf dem Flächengebilde zur Auflage gelangt und die auf dem Silikonpapier darunter
befindliche Kleberschicht mit geringerer Schmelzviskosität
nunmehr über der Schicht mit höherer Schmelzviskosität liegt. Letztere bildet dann bei einer späterer
Yerbügelung mit einem Oberstoff oder beispielsweise beim Aufbügeln eines umgelegten Saumbandes die
vorgenannte Barriere für die Oberschicht. So lassen sich hohe Haftfestigkeiten auch bei milden Bügelbedingun
gen erzielen. Die mit diesem Verfahren erhaltener Klebernetze können auch mit Vorteil zur rückseitiger
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