DE2122596C3 - Vorrichtung zum Überziehen einer textilen o.dgl. flexiblen Warenbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Überziehen einer textilen o.dgl. flexiblen Warenbahn

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DE2122596C3 DE19712122596 DE2122596A DE2122596C3 DE 2122596 C3 DE2122596 C3 DE 2122596C3 DE 19712122596 DE19712122596 DE 19712122596 DE 2122596 A DE2122596 A DE 2122596A DE 2122596 C3 DE2122596 C3 DE 2122596C3
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Charles Lee Cincinnati Ohio Wosaba
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Procter and Gamble Co
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Procter and Gamble Co
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überziehen einer textlien od. dgl. flexiblen Warenbahn mit einem Überzugsmaterial, umfassend eine Auftragsrolle.
Eine derartige Vorrichtung eignet sich insbesondere zum Aufbringen von kleinen oder winzigen Mengen an zusätzlichen Materialien auf die Oberfläche der sich kontinuierlich bewegenden Warenbahn.
Das Aufbringen kleiner Mengen an schmiegsamen oder wachsartigen Materialien auf die Oberfläche einer flexiblen Warenbahn, z. B. aus Papier, Textil oder Vliesstoff, wurde auf zahlreichen Wegen versucht, jedoch war keine der Vorrichtungen bei der Aufbringung von gleichförmigen kleinen, winzigen Mengen auf die gesamte Breite der Warenbahn bei hohen Geschwindigkeiten voll wirksam.
Eine der üblicheren Vorrichtungen, die bisher zur Anwendung kamen, beruhten auf dem Prinzip des Anpressens einer Wachsstange oder eines anderen schmiegsamen Materials gegen eine Oberfläche der mit hoher Geschwindigkeit bewegten flexiblen Warenbahn, was sich in der Praxis jedoch nicht bewährte, da sich einzelne Fasern der Warenbahn an der Anlegekante der Wachsstange oder des schmiegsamen Materials ansammeln. Dies führt zu einem Kontaktverlust zwischen der Bahn und dem schmiegsamen Material, so daß nach verhältnismäßig kurzer Betriebsdauer der Vorrichtung keine Übertragung mehr stattfinden kann.
Aus der DE-PS 6 48 738 ist eine Vorrichtung zur Herstellung von wasser- und luftundurchlässigen Warenbahnen aus Papier od. dgl. mit einer Walze bekannt, welche aus Hartparaffinwachs oder einem anderen, von der auf das Substrat, wie z. B. Papier oder ähnlichen Celluloseprodukten, aufgetragenen Latexschicht unbeeinflußbaren Stoff bestehen kann; diese ist jedoch keine Auftrags-, sondern eine Führungswalze.
Der aus Lack oder Paraffin bestehende Überzug wird vielmehr durch Auftragswalzen auf die Substratbahn aufgebracht, welche in ein Bad aus flüssigem Paraffin bzw. Lack eintauchen, das sich in Behältern befindet. Aus der DE-PS 4 15 192 ist bekannt, auf eine Webkette u. a. ein festes Schlichtemiltel, wie z. B. Paraffin, aufzutragen, indem das feste Schlichte- bzw. Glättungsmittel auf eine Auftragswalze durch Aufpressen kontinuierlich aufgetragen wird, von welcher es auf die Kettenfäden übertragen wird. Beide Vorrichtungen arbeiteten infolgedessen nach dem Prinzip, das in einer kontinuierlichen Zufuhr des auf das Substrat aufzutragenden Mittels über eine von der Auftragswalze getrennte Einrichtung besteht
Die aus der erstgenannten DE-PS bekannte Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß sie einen getrennten Behälter für das Überzugsmaterial aufweist, welches auf ;. Flüssigkeiten beschränkt ist, während die aus der zuletzt genannten DE-PS bekannte Vorrichtung ebenfalls einen zusätzlichen Behälter, falls es sich um flüssige Überzugsmittel handelt, oder aber, falls es sich um feste Überzugsmittel handelt, eine andere Einrichtung erfordert. Bei beiden bekannten Vorrichtungen ist es nur schwierig zu erreichen, daß die Menge des übertragenen Überzugsmaterials konstant bleibt
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist die Bereitstellung einer Vorrichtung zum Überziehen einer textlien o&dgL flexiblen Warenbahn, z.B. aus Papier oder WirrfasermateriaL mit verhältnismäßig kleinen oder winzigen Mengen eines weichen, schmiegsamen Überzugsmaterials, insbesondere von Paraffinwachs, die gewünschtenfalls bei hohen Geschwindigkeiten betrieben werden kann und die die zuvor genannten Nachteile der bislang bekannten Vorrichtungen nicht aufweist
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Auftragsroile eine äußere Schicht aufweist, welche aus dem auf die Warenbahn aufzubringenden Überzugsmaterial besteht
Aufgrund der Tatsache, daß die Vorrichtung bei hohen Geschwindigkeiten betrieben werden kann, kann die Warenbahn gegebenenfalls unmittelbar danach in einer Bearbeitungsmaschine ohne Beeinträchtigung der Geschwindigkeit des Bearbeitungsvorgangs eingesetzt werden.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist besonders wertvoll zum Aufbringen von schmiegsamen oder weichen wachsartigen Materialien mit Gleitfähigkeitseigenschaften auf die Oberfläche der in Bewegung befindlichen Warenbahn. Das schmiegsame, weiche wachsartige Überzugsmaterial ist vorzugsweise ein
-to Paraffinwachs. In einigen Fällen kann es vorteilhaft sein, andere Überzugsmaterialien in der äußeren Schicht, die aus dem Paraffinwachs besteht, zu lösen oder zu suspendieren, so daß dieses dann die zusätzliche Funktion eines Trägers hat. Mit gleich guten Ergebnis-
sen können jedoch auch Überzugsmaterialien aufgebracht werden, die aus einem Material auf Lanolingrundlage, einem Gewebeweichmacher oder einem anderen beliebigen Material bestehen, das die erforderlichen Reibungseigenschaften hat, die es besonders zur Aufbringung von winzigen Stoffmengen von der Oberfläche der Auftragsrolle auf die in Bewegung gehaltene Warenbahn geeignet macht. Ferner kann es vorteilhaft sein, daß die äußere Schicht aus Paraffinwachs mit einem Schmelzpunkt von 49—60°C besteht.
Beim Überziehen einer Warenbahn aus Vliesstoff mit einem wachsartigen oder schmiegsamen Material in der erfindungsgemäßen Vorrichtung tritt kein Abscheuern von Bindematerial in der Bearbeitungsanlage und damit keine Herabsetzung der Wirksamkeit des Bearbeitungsvorgangsein.
Außer auf Vliesstoff kann mit der Vorrichtung aber auch mit gleicher Leichtigkeit Paraffinwachs auf eine Papierstruktur, ein Tuch oder ein anderes beliebiges Material aufgebracht werden, das verhältnismäßig flexibel und etwas porös ist, so daß weiche wachsartige Materialien leicht aufgebracht werden können.
Die Auftragsrolle rotiert, so daß sich ihre Oberfläche in bezug auf die Bewegung der darüber befindlichen
Warenbahn bewegt Ein vorher bestimmter Schlupf (GeschwindigkeitsdifferentiaJ zwischen Bahn und RoI-i;noberfläche) verursacht eine gleichförmige Reibungsübertragung von kleinen oder winzigen Mengen des schmiegsamen Materials von der Rollenoberfläche auf die damit in Berührung stehende Oberfläche der Warenbahn.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung in Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert Die Zeichnung ist ein schematischer Aufriß der wesentlichen Bauelemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung, einschließlich der Auftragsrolle, die sowohl in neuem als auch in abgelaufenem Zustand gezeigt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung wird die flexible Warenbahn 10 von einer (nicht gezeigten) Spannvorrichtung abgezogen und läuft über eine Führungsrolle 11, die in einem Rahmen 12 gelagert ist Die Auftragsrolle 13 ist gleichfalls so in dem Rahmen 12 gelagert, daß die flexible Warenbahn 10 mit ihrer Peripherie im Winkelbereich A (dem Winkel der Abwicklung), wie in der Zeichnung gezeigt, in Oberflächenberührung mit der Auftragsrolle 13 kommt Die flexible Bahn 10 gelangt nach unten in eine (nicht gezeigte) Bearbeitungsmaschine, wobei eine zweite Führungsrolle 14 dazu dient die Bahn 10 zu leiten, wenn die Auftragsrolle 13 von ihrem ursprünglichen in der Zeichnung gezeigten Durchmesser auf ihren vollständig abgespulten Durchmesser abgetragen wurde, was durch
ίο die gestrichelte kreisförmige Linie 15 angedeutet wird.
Die Auftragsrolle ist so beschaffen, daß ihre äußere Schicht aus einem Paraffinwachs mit einem Schmelzpunkt von etwa 49 bis etwa 600C besteht Der Obergang des Paraffinwachses von der Oberfläche der Auftragsrolle 13 auf die Oberfläche 16 der Warenbahn 10 findet statt wenn die Bahn 10 mit der Auftragsrolle 13 in periphere Berührung kommt und über dieselbe gleitet. Der Auftrag kann bei Warenbahngeschwindigkeiten von mehr als 152 m/Min, durchgeführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Überziehen einer textlien od. dgl. flexiblen Warenbahn mit einem Überzugsmaterial, umfassend eine Auftragsrolle, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragsrolle (13) eine äußere Schicht aufweist, die aus dem auf die Warenbahn (10) aufzubringenden Überzugsmaterial besteht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schicht aus Paraffinwachs besteht und gegebenenfalls andere Überzugsmaterialien enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schicht aus Paraffinwachs mit einem Schmelzpunkt von 49 bis 60° C besteht
DE19712122596 1970-05-08 1971-05-07 Vorrichtung zum Überziehen einer textilen o.dgl. flexiblen Warenbahn Expired DE2122596C3 (de)

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DE2122596A1 DE2122596A1 (en) 1971-12-02
DE2122596B2 DE2122596B2 (de) 1980-11-06
DE2122596C3 true DE2122596C3 (de) 1981-07-23

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