DE6925888U - Einrichtung zur herstellung einer beschichtung auf einer zum einbuegeln bestimmten stoffbahn. - Google Patents

Einrichtung zur herstellung einer beschichtung auf einer zum einbuegeln bestimmten stoffbahn.

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  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

MIBffASNnU .".*": OR.-ING. H. FINJKJ MONfQHBNSf: ··. . ·' \:
8116 - St/La.
P 19 33 180.7-26
Bes chreibung zum Gebrauchsmustergesuch
der Firma SCHAETTI & CO., Wallisellen-Zürich/Schweiz
betreffend :
^Einrichtung zur Herstellung einer Beschichtung auf einer zum Einbügeln bestimmten Stoffbahn""}
Priorität ; 24. September 1968 - Schweiz
Die Neuerung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Herstellung einer nach einem vorbestimmten Muster verteilten Beschichtung aus thermoplastischem bzw. thermohärtendem Harz auf einer zum Einbügeln bestimmten Stoffbahn.
Stoffbahnen mit einer Harz-Beschichtung nach vorbestimmten Muster sdnd bekannt. Die beispielsweise punktförmig angeordnete Beschichtung kann aber nur durch PVC Pasten ausgeführt werden. Die Klebkraft einer solchen PVC Beschichtung beim Einbügeln läßt sehr zu wünschen übrig und sie ist nicht genügend beständig bei einer Reinigung des Fertigproduktes mit PER (Perchloräthylen) oder TRI (Trichloräthylen). Es sind auch Beschichtungen mit an-
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bilden und es sind Stellen vorhanden, wo zuviel Harz liegt, währeri. an anderen Stellen zu wenig liegt. Dies hat zur Folge, daß an den Stellen mit zu dichter Beschichtung der aufgebügelte Stoff zu hart wird und an anderen Stellen nicht gut haftet. Nur ein Einlegestoff mit gleichmässig verteilter Beschichtung ergibt ein Fertigprodukt mit gleichmässiger Klebkraft. Als sogenannte Einlagestoffe mit Beschichtung kommen insbesondere Baumwollstoffe aber auch andere synthetische Stoffarten in Frage. Ferner können Haareinlagestoffe und Roßhaargewebe zum Versteifen eines Oberstoffes beschichtet werden. Auch andere Stoffbahnen wie Vliese, Filze, Schaumstoffe, Folien, Teppiche und Stofftapeten können ait Harz beschichtet werden. Solche Ei xbügel- oder Einlegestoffe werden zur Hauptsache in der Damen- und HerrenkonfektionsIndustrie sowie bei ier Hemdenindustrie verwendet.
Mit der neuerungsgemässen Einrichtung soll für die Beschichtung nach genau vorbestimmten Muster auf einer Einlagestoffbahn trokkenes Pulver verwendet werden. Dadurch kann das sehr zeitraubende, schmutzige und gesundheitsschädliche Reinigen der Vorrichtung, wie dies bei Maschinen, die mit einer PVC Paste als Ausgangsmaterial arbeiten, wegfallen. Arbeitet man mit pulverförmigen Ausgangsmaterial, so können nicht nur PVC sondern auch andere thermplastische oder sogar thermohärtende Harze, wie Polyäthylen, Celluloseacetat, Polyamid, Epoxy, Polyvinylacetat u.sw., verarbeitet werden. Die damit hergestellten Einlagestoffe kleben besser und gleichmässiger und weisen eine bessere Beständigkeit gegen die Reinigungsmittel PER und TRI auf.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders einfache Jedoch wirkungsvoll:klebende Beschichtungseinrichtung des oberen Typs zu schaffen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß neuerungsgemäß die Einrichtung eine zwischen zwei unteren Stützwalzen und einer oberen Andrückwalze geführte hohlzylindrische Walze aufweist,
die mit einer dem zu erzeugenden Muster entsprechenden Lochung versehen und mittels eines zwischen den Stützwalzen und ihr hindurchgeführten endlosen Förderbandes antreibbar ist, daß im Inneren der Walze eine Abstreifvorrichtung mindestens annähernd über der in Vorschubrichtung hinteren Stützwalze angeordnet ist derart, daß zwischen der im Erreicht der vorderen Stützwalze liegenden Berührungslinien des zu beschichtenden Stoffes mit der Walze und d&r Abstreifvorrichtung eine Strecke entlang der Innenwand der Walze verbleibt, die für die Aufnahme von pulverförralgen Material für die Beschichtung dient.
Die Abstreifvorrichtung kann einen federnden Streifen enthalten, der so angeordnet ist, daß er unter Druck gekrümmt an der Innenwand der Walze anliegt und seine Krümmung gegen die Drehrich" tung der Walze gerichtet 1st.
Zweckmässlgerweise sind am Halter des federnden Streifens anschliessend an die Enden des Streifens und an einer Strecke entlang der Innenwand der Walze seitliche Abschlußwände vorgesehen. Der federnde Streifen kann dicker als 0,5 mmmseln.
Eine abgewandelte Einrichtung gemäß der Neuerung besteht darin, daß die Abstreifvorrichtung als Ganzes derart verstellbar ist, daß die Berührungslinie des federnden Streifens mit der Innenwand der Walze bezüglich der Trennungslinien der'zu beschichtenden Stoffbahn von der Aussenwand der Walze einstellbar ist.
Bevorzugterweise reicht das endlose Förderband nur bis zur hinteren Stützwalze und ist die mit Pulver beschichtete Stoffbahn eine Strecke frei geführt.
Am Ende des Förderbandes können zwei Kalandrierwalzen vorgesehen sein.
Auch ist es zweckmässig, daß in Förderrichtung nach der Erwärmungsstrecke zwei Preßwalzen angeordnet sind, die auf die noch weiche Beschichtung der Einlagestoffbahn eine Oberstoffbahn
- 4 aufpressen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuerungsgemässen Einrichtung vereinfacht dargestellt und anhand davon wird das Verfahren erläutert. Die Zeichnungen zeigen :
Fig. 1 eine Beschichtungseinrichtung in halbschematischer Darstellung;
Fig. 2 ein Detail der Einrichtung nach Fig. 1 in grösserem Mafts tab;
Fig. 3 eine Abstreifvorrichtung einer Einrichtung nach Fig. 1 in grösserem Maßstab und in perspektivischer Darstellung?
Fig. 4a - c einige Lochungen einer hohlzylindrischen Walze und
Fig. 5 eine Variante der Einrichtung nach Fig. 1 in kleinerem Maßstab.
Zunächst sei die Einrichtung beschrieben« Sie umfaßt ein mechanisch getriebenes, endloses Förderband 1, welches eine auf ihr aufliegende hohzylindrische, gelochte Walze 2 treibt* Das Förderband wird von der vorderen Rolle 3 getrieben und bei der hinteren Umlenkrolle 4 wieder nach vorne umgelenkt. Die hohlzylindrische Walze 2 liegt auf zwei im Innern der Förderbandtrums angeordneten Stützrollen 5, 6 auf und wird von einer elastisch und drehbar gelagerten oberen Andrückwalze 7 mit einer Kraft K angedrückt. Der Deutlichkeit halber sind in Fig. 1 alle Lager der Rollen und Walzen weggelassen. Die gelochte Hohzylindrische Walze umfaßt einen, entsprechend einem bestimmten Muster gelochten zylindrischen Metallmantel 2, besitzt aber keine ausgeprägte Achse, sondern dreht sich zwischen den Walzen 5» 6 7·
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Die BU beschichtende Stoffbahn S ist auf einer Vorratswalze 8 aufgewickelt» Hegt auf dem oberen Trum des Förderbandes 1 auf und wird von diesem durch die Einrichtung hindurch zur Fertig warenwalze 9 gefördert. Das Fertigprodukt 1st mit SF bezeichnet.
Im Inneren der hohlzylindrischen Walze 2 befindet sich eine ge wisse Menge pulverförmigen Harzes P, eine Abstreifvorrichtung A end eine Pulverzuführeinrichtung H. Die Abstreifvorrichtung A | bildet einen wichtigen Bestandteil der Einrichtung, well sie da für sorgt, daß das Pulver P tatsächlich nur entsprechend der Lochung auf die zu beschichtende Stoffbahn S gelangt. Sie muß das Pulver P so gründlich von der Innenwand der hohlzylindrischen WSLze abstreifen, daß hinter der Abstreifvorrichtung kein Pulver mehr aufliegt.
Die Abstreifvorrichtung ist in Fig. 3 perspektivisch dargestellt und ihre Wirkung wird anhand der Fig. 2 erläutert. Die Abstreifvorrichtung umfasst einen Halter 10, in dem ein dünner Stahlblechstreifen 11 eingeklemmt ist. In Fig* 3 ist die zylindrische Innenwand der Walze durch strichpunktierte Linien 21 angedeutet. Der Blechstreifen 11 ist dünn wie eine Rasierklinge. Gute Resultate sind beispielsweise mit einem Blechstreifen von 0,05 mm Dicke erzielt worden. Im Betriebszustand liegt der Blechstrelfen 11 mit einem gewissen Druck an der Innenwand der hohlzylindrischen Walze auf und ist dann gegen die Drehrichtung der Walze gekrümmt. In ungespannten Zustand ist der Blechstreifen gerade. Die Enden 12 des Halters 10 sind seitlich geführt, so daß sich der Halter auf- und abwärts bewegen kann. An Zapfen 13 sind Zugfedern (nicht dargestellt) angehängt, welche den Auflagedruck des Blechstreifen auf der Walzeninnenwand genau bestimmen. Damit das Ganze funktΙοί niert, muß die Innenwand der hohlzylindrischen Walze vollständig s glatt sein. Seitlich und angrenzend an die Enden des Stahlblech-Streifens 11 sind am Halter 10 Anschlußwände 14 befestigt, die das Pulver seitlich zusammenhalten. Der untere Rand 141 dieser Seitenwände ist dem Krümmungsradius der Walzeninnenwand angepaßt.
·■
In FIg. 1 1st in Laufrichtung der Stoffbahn hinter der hohlzylindrischen Walze 2 ein Wärmestrahler W angebracht. Wenn die hohlzylindrische. Walze 2 über eine grössere Breite gelocht ist als die Breite der zu beschichtenden Stoffbahn Q9 gelangt auch Pulver neben die Stoffbahn auf das Förderband. Durch die Wärme-Wirkung des Strahlers W klebt dieses überschüssige Pulver am Rand des Förderbandes 1 an. Das angeklebte Pulver wird von einer Abkratzvorrichtung 15 laufend vom Förderband abgekratzt.
Beim Betrieb der Einrichtung zieht das Förderband 1 die Stoffbahn S kontinuierlich von der Vorratswalze 8 ab und führt sie unter der unteren Seite der hohlzylindrischen Walze 2 hindurch. Die Walze 2 rollt dabei ohne Schlupf auf der Stoffbahn. Die vordere Stützwalze 5 ist etwas höher angeordnet als die hintere Walze 6. Dadurch ist zwischen der Einlauflinie E (Fig. 1) und der Abstreifvorrichtung A eine Art Wanne gebildet, in deren Bereich die Stoffbahn S die Lochmusterung L (Fig. 1 und 2) an der Aussenseite der Walze 2 abdichtet. Diese Wanne kann daher mit pulverförmigem Harz P für die Beschichtung gefüllt sein.
Befindet sich der Metallstreifen 11.in der Lage 11 nach Fig. 2, so sind sämtliche Löcher L im Bereich der Pulverfüllung mit Pulver gefüllt, die hinter dem Blechstreifen 11 liegenden Löcher haben ihren Inhalt in kleinen Häufchen H auf die Stoffbahn SF1 übertragen und bleiben darauf in Form des gewählten Musters der Lochung liegen. Die Figuren 1Ia bis c zeigen einige mögliche Lochmusterungen der Walze. Die so erzeugten Pulverhäufchpn H auf dem Stoff abschnitt SF1 gelangen nunuiter den Wärmestrahler W, wo sie zusammenintern und an der Stoffbahn haften. Hinter dem Wärmestrahler ist die fertige Stoffbahn mit SF bezeichnet. Sie wird auf die Fertigwarenwalze 9 aufgewickelt.
Falls dies gewünscht wird, kann die auf der Stoffbahn SF angebrachte Beschichtung noch aufgepresst werden. Dazu können die bereits zusammengesinterten Pulverhäufchen H mit Hilfe zweier
strichpunktiert angedeuteten Kalandrierwalzen 16 auf die Stoffbahn gepreßt werden.
Eine Verstellung der Abstreifvorrichtung, so daß der Blechstreifen 11 in die Lage 11* kommt (Fig. 2) hat zur Folge, daß die Häufchen H weniger-, eine Verstellung in die Lage 11", daß sie mehr Pulver enthalten. Beschichtet man die Stoffbahn mit thermohärtendem Harz, so muß man dafüzjeorgen, daß das Harz nur so stark erwärmt wird, dsß es in der Α-Stufe der Aushärtung verbleibt.
In Fig. 5 ist eine Variante der Einrichtung nach Fig. 1 dargestellt. Das Förderband I1 führt die Stoffbahn S nur bis unter die hohlzylindrische Walze 2 und wird dort umgelenkt. Die mit Pulver beschichtete Stoffbahn SF, läuft eine gewisse Strecke frei bis zu einem zweiten Förderband 17, wo die Pulverhäufchen erwärmt werden. Durch diese Maßnahme rieselt überschüssiges Pulver, das neben der Stoffbahn auf das Förderband 1* gelangt ist, am Ende desselben ohne weiteres in einen Auffangbehälter 18 und kann wieder verwendet werden. Ein weiterer Untersehled gegenüber der Einrichtung nach Flg. 1 ist, daß direkt hinter dem zweiten förderband 17 zwei Walzen 19 angeordnet sind, mit deren Hilfe eine zweite Stoffbahn, ein Ooerstoff Z auf die noch weiche und klebfähige Beschichtung der fertigen Einlegest.offbahn SF aufgepreßt wird. Die so zu"ammengefügten Stoffbahnen SF + Z werden auf eine Fertigwarenwalze 9* aufgewickelt.
Schutzansprüche :

Claims (8)

• · I Schutzansprüche
1. Einrichtung zur Herstellung einer nach einem vorbestimmten Muster verteilten Beschichtung aus thermoplastischem bzw. thermohärtendem Harz auf einer zum Einbügeln bestimmten Stoffbahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine zwischen zwei unteren Stützwalzen (5, 6) und einer oberen Andrückwalze (17) geführte hohlzylindrische Walze (2) aufweist, die mit einer dem zu erzeugenden Muster entsprechende Lochung (L) versehen und mittels eines zwischen den Stützwalzen und ihr hindurchgeführten endlosen Förderbandes (1, 1*) antreibbar ist, daß im Inneren der Walze (2) eine Abstreifvorrichtung (A) mindestens annähernd über der in Vorschubrichtung hinteren Stützwalze (6) angeordnet ist derart, daß zwischen der im Bereich der vorderen Stützwalze (5) liegenden Berührungslinien (E, G) des zu beschichtenden Stoffes (S) mit der Walze (2) und der Abstreifvorrichtung (A) eine Strecke entlang der Innenwand der Walze verbleibt, die für die Aufnahme von pulverförmi^en Material (P) für die Beschichtung dient.
2« Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifvorrichtung (A) einen federnden Streifen (11) enthält, der so angeordnet ist, daß er unter Druck gekrümmt an der Innenwand der Walz (2) anliegt und seine Krümmung gegen die Drehrichtung der Walze gerichtet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Halter des federnden Streifens (12) an-
schllessend an die Enden des Streifens und an eine Strecke entlang der Innenwand der Walze (2) seitliche Abschlußwände (I1O vorges3hen sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Streifen dünner als 0,5 nun ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifvorrichtung (A) als Ganzes derart verstell«· bar ist, daß die Berührungslinie des federnden Streifens (11) mit der Innenwand der Walze (2) bezüglich der Trennungslinien der zu beschichtenden Stoffbahn (S) von der Aussenwand der Walze (2) einstellbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Förderband (1*) nur bis zur hinteren Stützwalze (6) reicht und daß die mit Pulver beschichtete Stoffbahn (SF1) eine Strecke frei geführt ist.
7* Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Förderbandes (1) zwei Kalandrierwalzen (16) vorgesehen sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung nach der Erwärmungsstrecke zwei Preßwalzen (19) angeordnet sind, die auf die noch weiche Beschichtung der Einlagestoffbahn (SF) eine Oberstoffbahn (Z) aufpressen.
MdBfTMlMlKfI Mt4M». H RNOB, OIPL-IMO. H.
DE19696925888 1968-09-24 1969-06-30 Einrichtung zur herstellung einer beschichtung auf einer zum einbuegeln bestimmten stoffbahn. Expired DE6925888U (de)

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