DE6925888U - Einrichtung zur herstellung einer beschichtung auf einer zum einbuegeln bestimmten stoffbahn. - Google Patents
Einrichtung zur herstellung einer beschichtung auf einer zum einbuegeln bestimmten stoffbahn.Info
- Publication number
- DE6925888U DE6925888U DE19696925888 DE6925888U DE6925888U DE 6925888 U DE6925888 U DE 6925888U DE 19696925888 DE19696925888 DE 19696925888 DE 6925888 U DE6925888 U DE 6925888U DE 6925888 U DE6925888 U DE 6925888U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller
- web
- wall
- fabric
- coating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06Q—DECORATING TEXTILES
- D06Q1/00—Decorating textiles
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M17/00—Producing multi-layer textile fabrics
- D06M17/04—Producing multi-layer textile fabrics by applying synthetic resins as adhesives
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
8116 - St/La.
P 19 33 180.7-26
P 19 33 180.7-26
Bes chreibung zum Gebrauchsmustergesuch
der Firma SCHAETTI & CO., Wallisellen-Zürich/Schweiz
betreffend :
^Einrichtung zur Herstellung einer Beschichtung auf einer zum Einbügeln bestimmten Stoffbahn""}
Priorität ; 24. September 1968 - Schweiz
Die Neuerung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Herstellung einer nach einem vorbestimmten Muster verteilten Beschichtung
aus thermoplastischem bzw. thermohärtendem Harz auf einer
zum Einbügeln bestimmten Stoffbahn.
Stoffbahnen mit einer Harz-Beschichtung nach vorbestimmten Muster sdnd bekannt. Die beispielsweise punktförmig angeordnete
Beschichtung kann aber nur durch PVC Pasten ausgeführt werden. Die Klebkraft einer solchen PVC Beschichtung beim Einbügeln
läßt sehr zu wünschen übrig und sie ist nicht genügend beständig bei einer Reinigung des Fertigproduktes mit PER (Perchloräthylen)
oder TRI (Trichloräthylen). Es sind auch Beschichtungen mit an-
11 · I I
<
• lit,
1 ' · ι
bilden und es sind Stellen vorhanden, wo zuviel Harz liegt, währeri. an anderen Stellen zu wenig liegt. Dies hat zur Folge,
daß an den Stellen mit zu dichter Beschichtung der aufgebügelte Stoff zu hart wird und an anderen Stellen nicht gut haftet. Nur
ein Einlegestoff mit gleichmässig verteilter Beschichtung ergibt ein Fertigprodukt mit gleichmässiger Klebkraft. Als sogenannte
Einlagestoffe mit Beschichtung kommen insbesondere Baumwollstoffe aber auch andere synthetische Stoffarten in Frage. Ferner können
Haareinlagestoffe und Roßhaargewebe zum Versteifen eines Oberstoffes beschichtet werden. Auch andere Stoffbahnen wie Vliese,
Filze, Schaumstoffe, Folien, Teppiche und Stofftapeten können
ait Harz beschichtet werden. Solche Ei xbügel- oder Einlegestoffe
werden zur Hauptsache in der Damen- und HerrenkonfektionsIndustrie
sowie bei ier Hemdenindustrie verwendet.
Mit der neuerungsgemässen Einrichtung soll für die Beschichtung
nach genau vorbestimmten Muster auf einer Einlagestoffbahn trokkenes Pulver verwendet werden. Dadurch kann das sehr zeitraubende,
schmutzige und gesundheitsschädliche Reinigen der Vorrichtung, wie dies bei Maschinen, die mit einer PVC Paste als
Ausgangsmaterial arbeiten, wegfallen. Arbeitet man mit pulverförmigen Ausgangsmaterial, so können nicht nur PVC sondern auch
andere thermplastische oder sogar thermohärtende Harze, wie Polyäthylen, Celluloseacetat, Polyamid, Epoxy, Polyvinylacetat
u.sw., verarbeitet werden. Die damit hergestellten Einlagestoffe kleben besser und gleichmässiger und weisen eine bessere
Beständigkeit gegen die Reinigungsmittel PER und TRI auf.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders einfache Jedoch wirkungsvoll:klebende Beschichtungseinrichtung
des oberen Typs zu schaffen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß neuerungsgemäß die Einrichtung
eine zwischen zwei unteren Stützwalzen und einer oberen Andrückwalze geführte hohlzylindrische Walze aufweist,
die mit einer dem zu erzeugenden Muster entsprechenden Lochung versehen und mittels eines zwischen den Stützwalzen
und ihr hindurchgeführten endlosen Förderbandes antreibbar ist, daß im Inneren der Walze eine Abstreifvorrichtung mindestens
annähernd über der in Vorschubrichtung hinteren Stützwalze angeordnet ist derart, daß zwischen der im Erreicht der
vorderen Stützwalze liegenden Berührungslinien des zu beschichtenden Stoffes mit der Walze und d&r Abstreifvorrichtung eine
Strecke entlang der Innenwand der Walze verbleibt, die für die
Aufnahme von pulverförralgen Material für die Beschichtung dient.
Die Abstreifvorrichtung kann einen federnden Streifen enthalten,
der so angeordnet ist, daß er unter Druck gekrümmt an der Innenwand der Walze anliegt und seine Krümmung gegen die Drehrich"
tung der Walze gerichtet 1st.
Zweckmässlgerweise sind am Halter des federnden Streifens anschliessend
an die Enden des Streifens und an einer Strecke entlang der Innenwand der Walze seitliche Abschlußwände vorgesehen.
Der federnde Streifen kann dicker als 0,5 mmmseln.
Eine abgewandelte Einrichtung gemäß der Neuerung besteht darin, daß die Abstreifvorrichtung als Ganzes derart verstellbar ist,
daß die Berührungslinie des federnden Streifens mit der Innenwand
der Walze bezüglich der Trennungslinien der'zu beschichtenden
Stoffbahn von der Aussenwand der Walze einstellbar ist.
Bevorzugterweise reicht das endlose Förderband nur bis zur hinteren
Stützwalze und ist die mit Pulver beschichtete Stoffbahn eine Strecke frei geführt.
Am Ende des Förderbandes können zwei Kalandrierwalzen vorgesehen
sein.
Auch ist es zweckmässig, daß in Förderrichtung nach der Erwärmungsstrecke
zwei Preßwalzen angeordnet sind, die auf die noch weiche Beschichtung der Einlagestoffbahn eine Oberstoffbahn
- 4 aufpressen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuerungsgemässen
Einrichtung vereinfacht dargestellt und anhand davon wird das Verfahren erläutert. Die Zeichnungen zeigen :
Fig. 1 eine Beschichtungseinrichtung in halbschematischer Darstellung;
Fig. 2 ein Detail der Einrichtung nach Fig. 1 in grösserem Mafts
tab;
Fig. 3 eine Abstreifvorrichtung einer Einrichtung nach Fig. 1 in grösserem Maßstab und in perspektivischer Darstellung?
Fig. 4a - c einige Lochungen einer hohlzylindrischen Walze und
Fig. 5 eine Variante der Einrichtung nach Fig. 1 in kleinerem Maßstab.
Zunächst sei die Einrichtung beschrieben« Sie umfaßt ein mechanisch
getriebenes, endloses Förderband 1, welches eine auf ihr aufliegende hohzylindrische, gelochte Walze 2 treibt* Das Förderband
wird von der vorderen Rolle 3 getrieben und bei der hinteren Umlenkrolle 4 wieder nach vorne umgelenkt. Die hohlzylindrische Walze 2 liegt auf zwei im Innern der Förderbandtrums
angeordneten Stützrollen 5, 6 auf und wird von einer elastisch und drehbar gelagerten oberen Andrückwalze 7 mit einer
Kraft K angedrückt. Der Deutlichkeit halber sind in Fig. 1 alle Lager der Rollen und Walzen weggelassen. Die gelochte Hohzylindrische
Walze umfaßt einen, entsprechend einem bestimmten Muster gelochten zylindrischen Metallmantel 2, besitzt aber keine ausgeprägte
Achse, sondern dreht sich zwischen den Walzen 5» 6 7·
-5- ''Γ -HO-:-j
HO
Die BU beschichtende Stoffbahn S ist auf einer Vorratswalze 8
aufgewickelt» Hegt auf dem oberen Trum des Förderbandes 1 auf
und wird von diesem durch die Einrichtung hindurch zur Fertig warenwalze 9 gefördert. Das Fertigprodukt 1st mit SF bezeichnet.
Im Inneren der hohlzylindrischen Walze 2 befindet sich eine ge
wisse Menge pulverförmigen Harzes P, eine Abstreifvorrichtung A
end eine Pulverzuführeinrichtung H. Die Abstreifvorrichtung A |
bildet einen wichtigen Bestandteil der Einrichtung, well sie da
für sorgt, daß das Pulver P tatsächlich nur entsprechend der Lochung auf die zu beschichtende Stoffbahn S gelangt. Sie muß das
Pulver P so gründlich von der Innenwand der hohlzylindrischen WSLze abstreifen, daß hinter der Abstreifvorrichtung kein Pulver
mehr aufliegt.
Die Abstreifvorrichtung ist in Fig. 3 perspektivisch dargestellt und ihre Wirkung wird anhand der Fig. 2 erläutert. Die Abstreifvorrichtung
umfasst einen Halter 10, in dem ein dünner Stahlblechstreifen 11 eingeklemmt ist. In Fig* 3 ist die zylindrische Innenwand
der Walze durch strichpunktierte Linien 21 angedeutet. Der
Blechstreifen 11 ist dünn wie eine Rasierklinge. Gute Resultate sind beispielsweise mit einem Blechstreifen von 0,05 mm Dicke
erzielt worden. Im Betriebszustand liegt der Blechstrelfen 11 mit einem gewissen Druck an der Innenwand der hohlzylindrischen
Walze auf und ist dann gegen die Drehrichtung der Walze gekrümmt. In ungespannten Zustand ist der Blechstreifen gerade. Die Enden
12 des Halters 10 sind seitlich geführt, so daß sich der Halter auf- und abwärts bewegen kann. An Zapfen 13 sind Zugfedern (nicht
dargestellt) angehängt, welche den Auflagedruck des Blechstreifen auf der Walzeninnenwand genau bestimmen. Damit das Ganze funktΙοί
niert, muß die Innenwand der hohlzylindrischen Walze vollständig s glatt sein. Seitlich und angrenzend an die Enden des Stahlblech-Streifens
11 sind am Halter 10 Anschlußwände 14 befestigt, die das Pulver seitlich zusammenhalten. Der untere Rand 141 dieser
Seitenwände ist dem Krümmungsradius der Walzeninnenwand angepaßt.
·■
In FIg. 1 1st in Laufrichtung der Stoffbahn hinter der hohlzylindrischen Walze 2 ein Wärmestrahler W angebracht. Wenn die
hohlzylindrische. Walze 2 über eine grössere Breite gelocht ist
als die Breite der zu beschichtenden Stoffbahn Q9 gelangt auch
Pulver neben die Stoffbahn auf das Förderband. Durch die Wärme-Wirkung
des Strahlers W klebt dieses überschüssige Pulver am Rand des Förderbandes 1 an. Das angeklebte Pulver wird von
einer Abkratzvorrichtung 15 laufend vom Förderband abgekratzt.
Beim Betrieb der Einrichtung zieht das Förderband 1 die Stoffbahn S kontinuierlich von der Vorratswalze 8 ab und führt sie
unter der unteren Seite der hohlzylindrischen Walze 2 hindurch. Die Walze 2 rollt dabei ohne Schlupf auf der Stoffbahn. Die
vordere Stützwalze 5 ist etwas höher angeordnet als die hintere Walze 6. Dadurch ist zwischen der Einlauflinie E (Fig. 1)
und der Abstreifvorrichtung A eine Art Wanne gebildet, in deren Bereich die Stoffbahn S die Lochmusterung L (Fig. 1 und 2)
an der Aussenseite der Walze 2 abdichtet. Diese Wanne kann daher
mit pulverförmigem Harz P für die Beschichtung gefüllt sein.
Befindet sich der Metallstreifen 11.in der Lage 11 nach Fig. 2,
so sind sämtliche Löcher L im Bereich der Pulverfüllung mit Pulver gefüllt, die hinter dem Blechstreifen 11 liegenden Löcher
haben ihren Inhalt in kleinen Häufchen H auf die Stoffbahn SF1 übertragen und bleiben darauf in Form des gewählten
Musters der Lochung liegen. Die Figuren 1Ia bis c zeigen einige
mögliche Lochmusterungen der Walze. Die so erzeugten Pulverhäufchpn
H auf dem Stoff abschnitt SF1 gelangen nunuiter den Wärmestrahler
W, wo sie zusammenintern und an der Stoffbahn haften. Hinter dem Wärmestrahler ist die fertige Stoffbahn mit SF bezeichnet.
Sie wird auf die Fertigwarenwalze 9 aufgewickelt.
Falls dies gewünscht wird, kann die auf der Stoffbahn SF angebrachte
Beschichtung noch aufgepresst werden. Dazu können die bereits zusammengesinterten Pulverhäufchen H mit Hilfe zweier
strichpunktiert angedeuteten Kalandrierwalzen 16 auf die Stoffbahn
gepreßt werden.
Eine Verstellung der Abstreifvorrichtung, so daß der Blechstreifen
11 in die Lage 11* kommt (Fig. 2) hat zur Folge, daß die Häufchen H weniger-, eine Verstellung in die Lage 11", daß sie
mehr Pulver enthalten. Beschichtet man die Stoffbahn mit thermohärtendem Harz, so muß man dafüzjeorgen, daß das Harz nur so
stark erwärmt wird, dsß es in der Α-Stufe der Aushärtung verbleibt.
In Fig. 5 ist eine Variante der Einrichtung nach Fig. 1 dargestellt.
Das Förderband I1 führt die Stoffbahn S nur bis unter
die hohlzylindrische Walze 2 und wird dort umgelenkt. Die mit Pulver beschichtete Stoffbahn SF, läuft eine gewisse Strecke
frei bis zu einem zweiten Förderband 17, wo die Pulverhäufchen erwärmt werden. Durch diese Maßnahme rieselt überschüssiges
Pulver, das neben der Stoffbahn auf das Förderband 1* gelangt ist, am Ende desselben ohne weiteres in einen Auffangbehälter
18 und kann wieder verwendet werden. Ein weiterer Untersehled gegenüber der Einrichtung nach Flg. 1 ist, daß direkt hinter
dem zweiten förderband 17 zwei Walzen 19 angeordnet sind, mit deren Hilfe eine zweite Stoffbahn, ein Ooerstoff Z auf die noch
weiche und klebfähige Beschichtung der fertigen Einlegest.offbahn SF aufgepreßt wird. Die so zu"ammengefügten Stoffbahnen
SF + Z werden auf eine Fertigwarenwalze 9* aufgewickelt.
Claims (8)
1. Einrichtung zur Herstellung einer nach einem vorbestimmten Muster verteilten Beschichtung aus thermoplastischem
bzw. thermohärtendem Harz auf einer zum Einbügeln
bestimmten Stoffbahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine zwischen zwei unteren Stützwalzen (5, 6)
und einer oberen Andrückwalze (17) geführte hohlzylindrische Walze (2) aufweist, die mit einer dem zu erzeugenden
Muster entsprechende Lochung (L) versehen und mittels eines zwischen den Stützwalzen und ihr hindurchgeführten
endlosen Förderbandes (1, 1*) antreibbar ist, daß im Inneren der Walze (2) eine Abstreifvorrichtung (A) mindestens
annähernd über der in Vorschubrichtung hinteren Stützwalze
(6) angeordnet ist derart, daß zwischen der im Bereich der vorderen Stützwalze (5) liegenden Berührungslinien (E, G)
des zu beschichtenden Stoffes (S) mit der Walze (2) und der Abstreifvorrichtung (A) eine Strecke entlang der Innenwand
der Walze verbleibt, die für die Aufnahme von pulverförmi^en
Material (P) für die Beschichtung dient.
2« Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstreifvorrichtung (A) einen federnden Streifen (11) enthält, der so angeordnet ist, daß er unter Druck gekrümmt
an der Innenwand der Walz (2) anliegt und seine Krümmung gegen die Drehrichtung der Walze gerichtet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß am Halter des federnden Streifens (12) an-
schllessend an die Enden des Streifens und an eine Strecke
entlang der Innenwand der Walze (2) seitliche Abschlußwände (I1O vorges3hen sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Streifen dünner als 0,5 nun ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifvorrichtung (A) als Ganzes derart verstell«·
bar ist, daß die Berührungslinie des federnden Streifens (11)
mit der Innenwand der Walze (2) bezüglich der Trennungslinien der zu beschichtenden Stoffbahn (S) von der Aussenwand der Walze (2) einstellbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Förderband (1*) nur bis zur hinteren Stützwalze (6) reicht und daß die mit Pulver beschichtete Stoffbahn (SF1) eine Strecke frei geführt ist.
7* Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am Ende des Förderbandes (1) zwei Kalandrierwalzen (16)
vorgesehen sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in Förderrichtung nach der Erwärmungsstrecke zwei Preßwalzen (19) angeordnet sind, die auf die noch weiche Beschichtung der Einlagestoffbahn (SF) eine Oberstoffbahn (Z)
aufpressen.
MdBfTMlMlKfI Mt4M». H RNOB, OIPL-IMO. H.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1445768 | 1968-09-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6925888U true DE6925888U (de) | 1971-08-26 |
Family
ID=4400973
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691933180 Pending DE1933180A1 (de) | 1968-09-24 | 1969-06-30 | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung einer zum Einbuegeln bestimmten Harz-Beschichtung auf einer Stoffbahn nach vorbestimmtem Muster |
DE19696925888 Expired DE6925888U (de) | 1968-09-24 | 1969-06-30 | Einrichtung zur herstellung einer beschichtung auf einer zum einbuegeln bestimmten stoffbahn. |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691933180 Pending DE1933180A1 (de) | 1968-09-24 | 1969-06-30 | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung einer zum Einbuegeln bestimmten Harz-Beschichtung auf einer Stoffbahn nach vorbestimmtem Muster |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE1933180A1 (de) |
FR (1) | FR2018714A1 (de) |
GB (1) | GB1222744A (de) |
NL (1) | NL6913069A (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4209553A (en) * | 1977-08-23 | 1980-06-24 | Robert Greenberg | Method and apparatus for making material with a fusible backing |
IE54887B1 (en) * | 1982-12-29 | 1990-03-14 | Dvsg Patentverwaltungs Gmbh | Machine suitable for use in forming reinforcing/stiffening or decorative layers |
US4540608A (en) * | 1982-12-29 | 1985-09-10 | Usm Corporation | Method of applying a fusible powder |
US4767584A (en) * | 1985-04-03 | 1988-08-30 | Massachusetts Institute Of Technology | Process of and apparatus for producing design patterns in materials |
DE3623738A1 (de) * | 1986-07-14 | 1988-01-21 | Ralf Knobel | Verfahren und einrichtung zum stellenweisen, vorzugsweise punktuellen beschichten bzw. bedrucken von textilen warenbahnen |
DE3729267A1 (de) * | 1987-01-29 | 1988-08-11 | Adolff J F Ag | Verfahren zur herstellung einer sportstaetten-kunststoffrasenbahn |
DE3705102A1 (de) * | 1987-01-29 | 1988-08-11 | Adolff J F Ag | Verfahren zur herstellung einer bodenbelagsbahn, insbesondere einer kunststoffrasenbahn |
US5022948A (en) * | 1988-06-16 | 1991-06-11 | The Dow Chemical Company | Method of bonding layers using discrete areas of adhesive |
US4935083A (en) * | 1988-09-21 | 1990-06-19 | Massachusetts Inst Technology | Process for producing design patterns on materials |
US5419246B1 (en) * | 1994-08-02 | 1998-06-09 | Kenneth Bibby | Method and apparatus for laying a granular pattern |
FR2828504B1 (fr) * | 2001-08-10 | 2005-06-24 | Claude Corbiere | Procede pour obtenir des etoffes fantaisie, et etoffes fantaisie obtenues selon ce procede |
-
1969
- 1969-05-01 GB GB2220869A patent/GB1222744A/en not_active Expired
- 1969-06-30 DE DE19691933180 patent/DE1933180A1/de active Pending
- 1969-06-30 DE DE19696925888 patent/DE6925888U/de not_active Expired
- 1969-08-27 NL NL6913069A patent/NL6913069A/xx unknown
- 1969-09-01 FR FR6929842A patent/FR2018714A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2018714A1 (de) | 1970-06-26 |
NL6913069A (de) | 1970-03-26 |
DE1933180A1 (de) | 1970-04-23 |
GB1222744A (en) | 1971-02-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3922535C2 (de) | Verfahren zur Beschichtung laufender Warenbahnen sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0791687B1 (de) | Verfahren und Vorrichtungen zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende Materialbahn | |
DE1449674A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Foerderung eines kontinuierlichen Streifens aus Folienmaterial | |
DE6925888U (de) | Einrichtung zur herstellung einer beschichtung auf einer zum einbuegeln bestimmten stoffbahn. | |
DE69001697T2 (de) | Einwickeln von laenglichen gegenstaenden. | |
DE2536911B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum rasterfoermigen aufbringen von pulverfoermigem heisschmelzkleber auf oberflaechen von textilien oder dergleichen | |
DE1752403A1 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen Beschichtung eines blatt- bzw.bandfoermigen Materials sowie Beschichtungs- und Fixiermaterial zur vorzugsweisen Verwendung in dieser | |
DE2921102A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum versteifen textiler flaechengebilde durch beschichten derselben mit kunststoff | |
DE1560758A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines zusammengesetzten Stoffes,der in der Textilindustrie vielseitig verwendbar ist | |
EP0400573A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von beidseitig beschichteten endlosen Lauftüchern, insbesondere für Papier- und Textilmaschinen, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE60216531T2 (de) | Auftragsvorrichtung und Verfahren zur Herstellung von beschichtetem Papier | |
DE3903599A1 (de) | Maschine zum anbringen eines klebmittels auf langgestrecktem bahnmaterial | |
DE2702926A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von material mit schmelzbarer rueckseite | |
DE3521951C2 (de) | ||
DE19905317A1 (de) | Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums auf einen laufenden Untergrund | |
DE2249740B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen reinigen von schnellaufenden folienbahnen | |
DE2833219C3 (de) | Vorrichtung zur Bearbeitung einer Lage Filtermaterial | |
CH550070A (de) | Einrichtung zur herstellung von einbuegelbaren stoffbahnen. | |
DE2700368C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Wickelhülse mit einem laschenartigen Längsstreifen | |
DE1075933B (de) | Vorrichtung zum stellenweisen, mustermaessigen Auftragen von klebfaehigen Massen auf Bahnen aus Papier, Gewebe, Filz, Kunststoffilmen u. dgl. | |
DE51996C (de) | Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff | |
DE69101808T2 (de) | Klebstoffauftrageinrichtung für durchlaufende Warenbahnen in einem Apparat zur Herstellung von Papiererzeugnissen. | |
AT237428B (de) | Verfahren zur Erhöhung der Dehnbarkeit und Weichheit von Papier | |
DE2534058C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum kontinuierlichen Querfälteln einer nachgiebigen Materialbahn | |
DE3919966A1 (de) | Verfahren zur herstellung von beidseitig beschichteten endlosen lauftuechern, insbesondere fuer papier- und textilmaschinen, und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |