CH550070A - Einrichtung zur herstellung von einbuegelbaren stoffbahnen. - Google Patents

Einrichtung zur herstellung von einbuegelbaren stoffbahnen.

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CH550070A
CH550070A CH767170A CH767170A CH550070A CH 550070 A CH550070 A CH 550070A CH 767170 A CH767170 A CH 767170A CH 767170 A CH767170 A CH 767170A CH 550070 A CH550070 A CH 550070A
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roller
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Description


  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Herstellung von einbügelbaren Stoffbahnen durch Aufbringen einer nach einem vorbestimmten Muster verteilten Beschichtung aus thermoplastischem bzw. thermohärtendem pulverförmigem Harz auf eine Stoffbahn mittels einer hohlzylindrischen, mit einer, dem zu erzeugenden Muster entsprechenden Lochung versehenen Walze.



   Es ist bereits bekannt, das Harz durch ein Sieb auf eine Stoffbahn zu streuen. Das Harz kann als Pulver vorliegen, so dass kleine Häufchen des Pulvers   gleichmässig    oder andersartig, je nach Wunsch, über die Oberfläche des Stützgewebes bzw. der   Stützfolie    verteilt werden. Das pulverförmige Harz kann auch durch eine Walze, über die die Stoffbahn läuft, auf letztere aufgetragen werden, wobei die Walze mit Löchern versehen ist, durch welche das Pulver auf die Stoffbahn abgelagert wird. Das Pulver kann durch eine Bürste innerhalb der Walzen oder durch Luftströme oder durch geeignete Massnahmen durch die   C > ffnungen    in der Walze getrieben werden.



   Durch dieses bekannte Verfahren ist eine mengenmässige Dosierung der auf der Stoffbahn aufzubringenden Pulvermenge nicht möglich.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher genau dosierte Pulvermengen mustergerecht auf eine Stoffbahn aufgebracht werden können.



   Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die hohlzylindrische Walze zwischen zwei unteren Stützwalzen und einer oberen Andrückwalze geführt ist, wobei sie mittels eines zwischen den Stützwalzen und ihr hindurch geführten, die zu beschichtende Stoffbahn aufzunehmenden, endlosen Förderbandes treibbar ist, und dass im Innern der hohlzylindrischen Walze eine   Abstreifvorrichtung    mindestens annähernd über der in Vorschubrichtung hinteren Stützwalze angeordnet ist, so, dass zwischen der im Bereich der vorderen Stützwalze liegenden Berührungslinie des zu beschichtenden Stoffes mit der hohlzylindrischen Walze und der Ab   streifvorrichtung    eine Strecke entlang der Innenwand der hohlzylindrischen Walze verbleibt, die für die Aufnahme des pulverförmigen Harzes dient.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Einrichtung vereinfacht dargestellt und an Hand davon deren Wirkungsweise beispielsweise erläutert.



  Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Beschichtungseinrichtung in   halbschematischer    Darstellung,
Fig. 2 ein Detail der Einrichtung nach Fig. 1 in grösserem Massstab,
Fig. 3 eine Abstreifvorrichtung einer Einrichtung nach Fig. 1 in grösserem Massstab und in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4ac einige Lochungen einer hohlzylindrischen Walze und
Fig. 5 eine Variante der Einrichtung nach Fig. 1 in kleinerem Massstab.



   Zunächst sei die Einrichtung nach Fig. 1, 2 und 3 beschrieben. Sie umfasst ein mechanisch getriebenes, endloses Förderband 1, welches eine auf ihr aufliegende   hohk:ylin-    drische, gelochte Walze 2 treibt. Das Förderband wird von der vorderen Rolle 3 getrieben und bei der hinteren Umlenkrolle 4 wieder nach vorne umgelenkt. Die hohlzylindrische Walze 2 liegt auf zwei im Innern der Förderbandtrums angeordneten Stützwalzen 5, 6 auf und wird mindestens an ihren versteiften Endpartien von oben von einer drehbar gelagerten Andrückwalze mit einer Kraft K angedrückt. Der Deutlichkeit halber sind in Fig. 1 alle Lager der Rollen und Walzen weggelassen. Die gelochte hohlzylindrische Walze umfasst einen, entsprechend einem bestimmten Muster gelochten zylindrischen Metallmantel 2, besitzt aber keine ausgeprägte Achse, sondern dreht sich zwischen den drei Walzen 5, 6, 7.



   Die zu beschichtende Stoffbahn S ist auf einer Vorratswalze 8 aufgewickelt, liegt auf dem oberen Trum des Förderbandes 1 auf und wird von diesem durch die Einrichtung hindurch zur Fertigwarenwalze 9 gefördert. Das Fertigprodukt ist mit SF bezeichnet.



   Im Innern der hohlzylindrischen Walze 2 befindet sich eine gewisse Menge pulverförmigen Harzes P, eine Abstreifvorrichtung A und eine Pulverzufuhreinrichtung N. Die Ab   streifvorrichtung    A bildet einen wichtigen Bestandteil der Einrichtung, weil sie dafür sorgt, dass das Pulver P tatsächlich nur entsprechend der Lochung auf die zu beschichtende Stoffbahn S gelangt. Sie muss das Pulver P so gründlich von der Innenwand der hohlzylindrischen Walze abstreifen, dass hinter der Abstreifvorrichtung kein Pulver mehr aufliegt.



   Die Abstreifvorrichtung ist in Fig. 3 perspektivisch dargestellt und ihre Wirkung wird an Hand der Fig. 2 erläutert.



  Die Abstreifvorrichtung umfasst einen Halter 10, an dem ein dünner Stahlblechstreifen 11 angebracht ist. In Fig. 3 ist die zylindrische Innenwand der Walze durch strichpunktierte Linien 2' angedeutet. Der Blechstreifen 11 ist dünn wie eine Rasierklinge. Gute Resultate sind beispielsweise mit einem Blechstreifen von 0,05 mm Dicke erzielt worden. Im Betriebszustand liegt der Blechstreifen 11 mit einem gewissen Druck an der Innenwand der hohlzylindrischen Walze auf und ist dann gegen die Drehrichtung der Walze gekrümmt. In ungespanntem Zustand ist der Blechstreifen gerade. Die Enden 12 des Halters 10 sind seitlich geführt, so dass sich der Halter auf- und abwärts bewegen kann. An Zapfen 13 sind Zugfedern (nicht dargestellt) angehängt, welche den Auflagedruck des Blechstreifens auf der Walzeninnenwand genau bestimmen.



  Damit das ganze funktioniert, muss die Innenwand der hohlzylindrischen Walze vollständig glatt sein. Seitlich und angrenzend an die Enden des Stahlblechstreifens 11 sind am Halter 10 Abschlusswände 14 befestigt, die das Pulver seitlich zusammenhalten. Der untere Rand 14' dieser Seitenwände ist dem Krümmungsradius der Walzeninnenwand angepasst.



   In Fig. 1 ist in Laufrichtung der Stoffbahn hinter der hohlzylindrischen Walze 2 ein Wärmestrahler W angebracht.



  Wenn die hohlzylindrische Walze 2 über eine grössere Breite gelocht ist als die Breite der zu beschichtenden Stoffbahn S, gelangt auch Pulver neben die Stoffbahn auf das Förderband.



  Durch die Wärmewirkung des Strahlers W klebt dieses überschüssige Pulver am Rand des Förderbandes 1 an. Das angeklebte Pulver wird von einer Abkratzvorrichtung 15, die sich unter der Walze 3 befindet, laufend vom Förderband abgekratzt.



   Beim Betrieb der Einrichtung zieht das Förderband 1 die Stoffbahn S kontinuierlich von der Vorratswalze 8 ab und führt sie unter der unteren Seite der hohlzylindrischen Walze 2 hindurch. Die Walze 2 rollt dabei ohne Schlupf auf der Stoffbahn. Die vordere Stützwalze 5 ist etwas höher angeordnet als die hintere Walze 6. Dadurch ist zwischen der Einlauflinie E (Fig. 1) und der Abstreifvorrichtung A eine Art Wanne gebildet, in deren Bereich die Stoffbahn S die Lochmusterung L (Fig. 1 und 2) an der Aussenseite der Walze 2 abdichtet. Diese Wanne kann daher mit pulverförmigem Harz P für die Beschichtung gefüllt sein.

 

   Befindet sich der Metallstreifen 11 der Abstreifvorrichtung in der Lage nach Fig. 2, so sind sämtliche Löcher L im Bereich der Pulverfüllung mit Pulver gefüllt, die hinter dem Blechstreifen 11 liegenden Löcher haben ihren Inhalt in kleinen Häufchen H auf die Stoffbahn   SF,    übertragen und bleiben darauf in Form des gewählten Musters der Lochung liegen. Die Fig. 4a bis 4c zeigen einige mögliche Lochmusterungen der Walze. Die so erzeugten Pulverhäufchen H auf dem   Stoffbahnabschnitt   SFg    gelangen nun unter den Wärmestrahler W, wo sie zusammensintern und an der Stoffbahn haften. Hinter dem Wärmestrahler ist die fertige Stoffbahn mit   SF    bezeichnet. Sie wird auf die Fertigwarenwalze 9 aufgewickelt.



   Gewünschtenfalls ermöglichen zwei strichpunktiert angedeutete, gegebenenfalls vorhandene Kalandrierwalzen 16 die bereits zusammengesinterten Pulverhäufchen auf die Stoffbahn zu pressen.



   Eine Verstellung der Abstreifvorrichtung, so dass der Blechstreifen 11 in die Lage 11' kommt (Fig. 2), hat zur Folge, dass die Häufchen H weniger, eine Verstellung in die Lage 11", dass sie mehr Pulver enthalten. Beschichtet man die Stoffbahn mit thermohärtendem Harz, so muss man dafür sorgen, dass das Harz nur so stark erwärmt wird, dass es in der A-Stufe der Aushärtung verbleibt.



   In Fig. 5 ist eine Variante der Einrichtung nach Fig. 1 dargestellt. Das Förderband 1' führt die Stoffbahn S nur bis unter die hohlzylindrische Walze 2 und wird dort umgelenkt.

 

  Die mit Pulver beschichtete Stoffbahn SF, läuft eine gewisse Strecke frei bis zu einem zweiten Förderband 17, wo die Pulverhäufchen erwärmt werden. Durch diese Massnahme rieselt überschüssiges Pulver, das neben der Stoffbahn auf das Förderband 1' gelangt ist, am Ende desselben ohne weiteres in einen Auffangbehälter 18 und kann wieder verwendet werden. Ein weiterer Unterschied gegenüber der Einrichtung nach Fig. 1 ist, dass direkt hinter dem zweiten Förderband 17 zwei Walzen 19 angeordnet sind, mit deren Hilfe eine zweite Stoffbahn, ein Oberstoff Z auf die noch weiche und klebfähige Beschichtung der fertigen Einlegestoffbahn SF aufgepresst wird. Die so zusammengefügten Stoffbahnen SF + Z werden auf eine Fertigwarenwalze 9' aufgewickelt. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Einrichtung zur Herstellung von einbügelbaren Stoffbahnen durch Aufbringen einer nach einem vorbestimmten Muster verteilten Beschichtung aus thermoplastischem bzw.
    thermohärtendem pulverförmigem Harz auf die Stoffbahn, mittels einer hohlzylindrischen, mit einer dem zu erzeugenden Muster entsprechenden Lochung versehenen Walze, dadurch gekennzeichnet, dass die hohlzylindrische Walze zwischen zwei unteren Stützwalzen (5, 6) und einer oberen Andrückwalze (7) geführt ist, wobei sie mittels eines zwischen den Stützwalzen und ihr hindurchgeführten, die zu beschichtende Stoffbahn aufzunehmenden, endlosen Förderbandes (1, 1') treibbar ist, und dass im Innern der hohlzylindrischen Walze eine Abstreifvorrichtung (A) mindestens annähernd über der in Vorschubrichtung hinteren Stützwalze (6) angeordnet ist, so dass zwischen der im Bereich der vorderen Stützwalze (5) liegenden Berührungslinie (E) des zu beschichtenden Stoffes mit der hohlzylindrischen Walze und der Abstreifvorrichtung eine Strecke entlang der Innenwand der hohlzylindrischen Walze verbleibt,
    die der Aufnahme des pulverförmigen Harzes (P) dient.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifvorrichtung (A) einen federnden Materialstreifen (11) enthält, der so angeordnet ist, dass er unter Druck gekrümmt an der Innenwand der hohlzylindrischen Walze anliegt und dass seine Krümmung gegen die Drehrichtung der Walze gerichtet ist.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Halter (10) des federnden Materialstreifens der Abstreifvorrichtung, anschliessend an die Enden des Materialstreifens und an eine Strecke entlang der Innenwand der hohlzylindrischen Walze seitliche Abschlusswände (14) angeordnet sind, die verhindern, dass das für die Beschichtung dienende Pulver seitlich entweicht.
    3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der federnde Materialstreifen dünner ist als 0,5 mm.
    4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifvorrichtung als Ganzes derart verstellbar ausgebildet ist, dass die Berührungslinie des federnden Materialstreifens mit der Innenwand der hohlzylindrischen Walze bezüglich der Trennungslinie der zu beschichtenden Stoffbahn von der Aussenwand der hohlzylindrischen Walze einstellbar ist.
    5. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das endlose Förderband (1') nur bis zur hinteren Stützwalze (6) reicht, damit an dieser Stelle Pulver, das neben der Stoffbahn auf das Förderband gelangt ist, vom Förderband abrieseln und in einem Auffangbehälter (18) gesammelt werden kann.
    6. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der hohlzylindrischen Walze (2) in Förderrichtung eine Heizvorrichtung (W) nachgeschaltet ist, die dazu dient, das Pulver auf der Stoffbahn zum Haften zu bringen.
    7. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der unteren Seite des endlosen Förderbandes (1) eine Abkratzvorrichtung (15) angebracht ist, die dazu dient, am Band anhaftendes Pulver abzukratzen.
    8. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die hohlzylindrische Walze (2) mit einer in sie hineinragenden Pulverzufuhreinrichtung (N) versehen ist.
    9. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des Förderbandes (1) zwei Kalandrierwalzen (16) angeordnet sind, die dazu dienen, die Beschichtung nachzupressen.
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