CH717902A2 - Aufrollvorrichtung für bahnförmiges Material. - Google Patents

Aufrollvorrichtung für bahnförmiges Material. Download PDF

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CH717902A2
CH717902A2 CH01221/20A CH12212020A CH717902A2 CH 717902 A2 CH717902 A2 CH 717902A2 CH 01221/20 A CH01221/20 A CH 01221/20A CH 12212020 A CH12212020 A CH 12212020A CH 717902 A2 CH717902 A2 CH 717902A2
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Abstract

Eine Vorrichtung zum Aufrollen eines bahnförmigen Materials (20) umfasst einen Wickelkern (16), auf welchen das bahnförmige Material (20) aufwickelbar ist, sowie ein, zumindest teilweise um den Wickelkern (16) aufwickelbares Zugübertragungsmittel (30) mit einem ersten Ende und einem, dem ersten Ende gegenüberliegenden zweiten Ende. Das Zugübertragungsmittel (30) ist über das zweite Ende mit dem Wickelkern (16) verbunden und über das erste Ende mit dem bahnförmigen Material (20) verbindbar. In einem Verfahren zum Betreiben einer Druckvorrichtung wird das Zugübertragungsmittel (30) über das erste Ende mit dem bahnförmigen Material (20) verbunden.

Description

Technisches Gebiet
[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufrollen eines bahnförmigen Materials, umfassend einen Wickelkern, auf welchen das bahnförmige Material aufwickelbar ist. Weiter betrifft die Erfindung eine Druckvorrichtung zum Bedrucken eines bahnförmigen Materials, umfassend eine Vorrichtung zum Aufrollen des bahnförmigen Materials, sowie ein Verfahren zum Betreiben der Druckvorrichtung.
Stand der Technik
[0002] Vorrichtungen zum Aufrollen von bahnförmigem Material werden typischerweise bei Druckvorrichtungen eingesetzt. Nachdem das bahnförmige Material in der Druckvorrichtung bedruckt wurde, wird es auf einem Wickelkern aufgerollt. Das bedruckte bahnförmige Material kann so, in Form von Rollen, einfach gehandhabt werden. Die Rollen können anschliessend zum Zuschneiden oder anderweitigen Weiterverarbeiten einfach transportiert werden.
[0003] In der Praxis wird dazu das bahnförmige Material über eine Spannstange umgelenkt und anschliessend mit dem Wickelkern verbunden. Während des Druckvorgangs wird sukzessive das bahnförmige Material bedruckt und auf den Wickelkern aufgerollt. Die Spannstange sorgt derweilen dafür, dass ein konstanter Zug auf das bahnförmige Material wirkt.
[0004] In manchen Anwendungen ist die Vorspannung notwendig, insbesondere zum Beispiel beim Latex-Druck. Hierbei wird deshalb das bahnförmige Material soweit abgerollt, dass es mit dem Wickelkern verbunden werden kann. Dieses abgerollte bahnförmige Material kann zum Beispiel 1.5 m oder mehr betragen und wird nach dem Druckvorgang entsorgt. Insbesondere bei einem Einsatz der Latex-Druckvorrichtung für Kleinserien summieren sich die Verluste des bahnförmigen Materials zu bedeutenden Beträgen. Zudem sind die Abschnitte auch aus ökologischer Sicht bedenklich.
[0005] Bei anderen Anwendungen besteht die Möglichkeit, auch ohne Zugspannung das bahnförmige Material zu bedrucken. In diesem Fall besteht aber der Nachteil, dass während des Druckvorgangs vom Bediener der Zeitpunkt abgewartet werden muss, zu welchem das bahnförmige Material mit dem Wickelkern verbunden werden muss. Das sinnvoll gewählte Zeitfenster ist dabei relativ klein, so dass der Bediener nach dem Start des Druckvorgangs wertvolle Zeit zum Abwarten des Zeitpunkts neben der Druckvorrichtung aufwendet.
[0006] Vorrichtungen zum Aufrollen werden allerdings auch in anderen Bereichen eingesetzt, namentlich in den meisten Bereichen, in welchen bahnförmiges Material hergestellt oder bearbeitet wird, so zum Beispiel in der Papierherstellung, Stoffherstellung (z. B. Textilien), in der Stoffbearbeitung (bedrucken, schneiden, besticken) usw. Dem Fachmann ist dazu eine Vielzahl an Anwendungsgebieten bekannt.
[0007] Die bekannten Vorrichtungen zum Aufrollen eines bahnförmigen Materials haben den Nachteil, dass das Rüsten der Produktionsanlage einerseits zeitaufwendig und kompliziert ist.
Darstellung der Erfindung
[0008] Aufgabe der Erfindung ist es, eine dem eingangs genannten technischen Gebiet zugehörende Vorrichtung zum Aufrollen eines bahnförmigen Materials zu schaffen, welche ein besonders effizientes und einfaches Rüsten der Produktionsanlage ermöglicht.
[0009] Die Lösung der Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 definiert. Gemäss der Erfindung ist ein, zumindest teilweise um den Wickelkern aufwickelbares Zugübertragungsmittel mit einem ersten Ende und einem, dem ersten Ende gegenüberliegenden zweiten Ende vorgesehen, wobei das Zugübertragungsmittel über das zweite Ende mit dem Wickelkern verbunden ist, und wobei das Zugübertragungsmittel über das erste Ende mit dem bahnförmigen Material verbindbar ist.
[0010] Dadurch, dass ein Zugübertragungsmittel vorgesehen ist, welches auf den Wickelkern aufwickelbar ausgebildet ist, kann das bahnförmige Material bereits frühzeitig über den Wickelkern unter Zugspannung gesetzt werden. Damit muss der Anwender während der Verwendung der Vorrichtung nicht warten, bis das bahnförmige Material soweit vorgerückt ist, dass er das bahnförmige Material mit dem Wickelkern verbinden kann. Der Anwender kann somit frühzeitig die Vorrichtung abschliessend rüsten, so dass er sich wieder anderen Arbeiten zuwenden kann. Damit kann wertvolle Arbeitszeit beim Rüsten der Vorrichtung eingespart werden.
[0011] In einer Vorrichtung zum Bearbeiten, insbesondere Bedrucken des bahnförmigen Materials, bei welcher das bahnförmige Material zur Bearbeitung unter Zugspannung sein muss, ergibt sich der zusätzliche Vorteil, dass das bahnförmige Material nahezu vollständig bearbeitet werden kann. Insbesondere kann ein Vorlauf des bahnförmigen Materials, welcher typischerweise einzig zur Befestigung des bahnförmigen Materials an dem Wickelkern verwendet wird, gering gehalten werden, womit die Bearbeitung des bahnförmigen Materials besonders wirtschaftlich und auch besonders ökologisch durchgeführt werden kann.
[0012] Das bahnförmige Material umfasst vorzugsweise ein bedruckbares Material, vorzugsweise Papier, beschichtetes Papier, gewobene Stoffe, Kunststoffe, Folien etc.
[0013] Der Wickelkern umfasst im Wesentlichen eine Walze der Form eines geraden Prismas, insbesondere ein gerader Kreiszylinder, um welchen das Zugübertragungsmittel sowie das bahnförmige Material aufgewickelt werden kann. Der Wickelkern muss nicht zwingend einen runden Querschnitt aufweisen, sondern soll lediglich dazu geeignet sein, ein bahnförmiges Material aufzuwickeln.
[0014] Die Verbindung zwischen dem Zugübertragungsmittel und dem Wickelkern kann in unterschiedlicher Weise erreicht werden, dem Fachmann sind dazu viele Möglichkeiten bekannt. Insbesondere kann das Zugübertragungsmittel zum Beispiel ähnlich einem Springrollo aufgebaut sein, so dass das Zugübertragungsmittel über eine Federwirkung automatisch, zum Beispiel innerhalb des Wickelkerns, aufgerollt werden kann. Damit wird das Rüsten der Vorrichtung vereinfacht. Weiter wird damit verhindert, dass das Zugübertragungsmittel zum Beispiel den Boden kontaktiert und damit verschmutzt werden kann. Auf diese Variante kann auch verzichtet werden, womit das Zugübertragungsmittel ohne automatische Aufrollvorrichtung, direkt mit dem Wickelkern verbunden sein kann.
[0015] Vorzugsweise umfasst das Zugübertragungsmittel eine Stoffbahn. Die Verwendung eines Stoffes, insbesondere eines gewobenen Stoffes hat den Vorteil, dass damit ein besonders robustes und langlebiges Zugübertragungsmittel geschaffen wird. Die Stoffbahn ist über das erste Ende mit dem Wickelkern verbunden. Die Verbindung kann dabei fest oder lösbar sein. Die Stoffbahn kann zum Beispiel mit einem Befestigungsmittel an dem Wickelkern befestigt sein, welches herstellungsseitig für das bahnförmige Material vorgesehen wäre. Damit kann die Vorrichtung ohne Abänderungen mit dem Zugübertragungsmittel ausgestattet werden, womit ein besonders kostengünstiges und effizientes Nachrüsten ermöglicht wird. Anderseits kann das Zugübertragungsmittel auch anderweitig an dem Wickelkern befestigt werden, zum Beispiel angebunden, angeklebt, geschraubt, über Klettverschluss etc. Dem Fachmann sind weitere Varianten bekannt.
[0016] In Varianten kann das Zugübertragungsmittel auch eine Kunststofffolie, einzelne Bänder/Schnüre oder ähnliches umfassen. Weiter kann auch Papier als Zugübertragungsmittel vorgesehen sein.
[0017] Vorzugsweise ist das Zugübertragungsmittel mit einem Befestigungsmittel zum Befestigen des bahnförmigen Materials verbunden, insbesondere fest verbunden. Das Befestigungsmittel ist vorzugsweise zur reversiblen Befestigung des bahnförmigen Materials ausgelegt. Damit kann besonders effizient das bahnförmige Material mit dem Zugübertragungsmittel verbunden werden.
[0018] In Varianten kann das Befestigungsmittel auch derart ausgebildet sein, dass es jeweils einerseits mit dem bahnförmigen Material und anderseits mit dem Zugübertragungsmittel verbunden wird.
[0019] Bevorzugt umfasst das Befestigungsmittel eine Klemmleiste, welche fix mit dem ersten Ende des Zugübertragungsmittels verbunden ist. Mit einer Klemmleiste kann das bahnförmige Material gleichmässig gehalten werden, ohne dass unerwünschte Verformungen den Bearbeitungsprozess stören, insbesondere wenn die Klemmleiste über die ganze Breite des bahnförmigen Materials ausgedehnt ist. Weiter können Beschädigungen des bahnförmigen Materials weitgehend verhindert werden. Ausführungen von Klemmleisten sind dem Fachmann hinreichend bekannt. Diese können zum Beispiel aus Kunststoff, Metall, Metalllegierungen etc. ausgebildet sein. Die Klemmwirkung kann über einen Federmechanismus, zum Beispiel über die federnde Eigenschaft des Materials der Klemmleiste selbst oder über zusätzliche federnde Elemente erreicht werden. Die Klemmwirkung kann aber auch anderweitig, über nicht federnde Elemente, zum Beispiel mit Schrauben oder dergleichen erreicht werden, welche zwei Leisten der Klemmleiste zusammenpressen. Dem Fachmann sind weitere Varianten bekannt.
[0020] In Varianten kann auf die Klemmleiste auch verzichtet werden. In diesem Fall können die Befestigungsmittel auch formschlüssige Mittel umfassen, womit das bahnförmige Material mit dem Zugübertragungsmittel verbunden werden kann. Weiter können auch, insbesondere reversible Klebeleisten vorgesehen sein, womit das bahnförmige Material mit dem Zugübertragungsmittel verbunden werden kann.
[0021] Vorzugsweise weist das Zugübertragungsmittel in einer Aufrollrichtung eine Länge zwischen 0.5 und 3 m, vorzugsweise zwischen 1 und 2 m auf. Damit kann typischerweise eine Strecke zwischen dem Wickelkern und dem Ort der Bearbeitung (z. B. eine Druckvorrichtung) überbrückt werden. Je nach Vorrichtung kann auch eine grössere Länge als 3 m vorgesehen sein, insbesondere wenn zum Beispiel ein besonders schneller Vorschub des bahnförmigen Materials bei gleichzeitig relativ langer Trocknungszeit vorgesehen ist. In diesem Fall kann die Länge zum Beispiel grösser als 3 m, oder auch grösser als 10 m sein. Bei grossen Längen wird entsprechend eine grössere MaterialErsparnis des bahnförmigen Materials erreicht.
[0022] Bevorzugt weist das Zugübertragungsmittel eine Breite auf, welche im Wesentlichen einer Länge des Wickelkerns entspricht und insbesondere zwischen 0.3 und 10 m, vorzugsweise zwischen 1 und 6 m ist. Dem Fachmann ist klar, dass je nach Anwendungsgebiet die Breite des Wickelkerns auch grösser als 10 m sein kann.
[0023] Bevorzugt weist das Zugübertragungsmittel eine Breite auf, welche im Wesentlichen der Länge des Wickelkerns entspricht. Die Befestigungsmittel weisen bevorzugt eine Länge auf, welche ebenfalls der Länge des Wickelkerns respektive der Breite des bahnförmigen Materials, respektive der Länge des Befestigungsmittels entsprechen. Somit kann das bahnförmige Material über die gesamte Breite eingespannt werden und gleichmässig unter Zuglast gestellt werden. Das Zugübertragungsmittel muss jedoch nicht zwingend dieselbe Breite aufweisen wie die Länge des Wickelkerns und/oder die Länge des Befestigungsmittels, das Zugübertragungsmittel kann auch lediglich einzelne Bänder oder dergleichen umfassen, welche eine Zugübertragung zwischen Wickelkern und dem Befestigungsmittel sicherstellen. Auch das Befestigungsmittel muss sich nicht zwingend über die Gesamtlänge des Wickelkerns erstrecken, sondern kann Unterbrücke aufweisen und somit aus mehreren einzelnen Klemmleisten oder dergleichen ausgebildet sein.
[0024] In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Vorrichtung Teil einer Druckvorrichtung zum Bedrucken eines bahnförmigen Materials. Die Vorrichtung kann aber auch Teil einer Papierherstellungsvorrichtung, einer Webmaschine oder dergleichen sein.
[0025] Die Druckvorrichtung umfasst vorzugsweise eine Spannstange, welche parallel zum Wickelkern angeordnet ist und welche derart ausgebildet ist, dass bahnförmiges Material während eines Aufrollvorgangs auf den Wickelkern gespannt werden kann. Die Spannstange dient dabei dazu, eine Vorspannung des bahnförmigen Materials aufrecht zu erhalten. Dazu wird bei bekannten Druckvorrichtungen das bahnförmige Material um die Spannstange umgelenkt und anschliessend mit dem Wickelkern verbunden. Vorliegend wird nun bevorzugt das Zugübertragungsmittel, welches mit dem Wickelkern verbunden ist, um die Spannstange geführt und anschliessend mit dem bahnförmigen Material verbunden. Zu Beginn des Druckverfahrens wird somit die Vorspannung über die Umlenkung des Zugübertragungsmittels erreicht. Bei fortschreitendem Druckverfahren wird das Zugübertragungsmittel auf den Wickelkern aufgerollt, womit schliesslich, wie in den bekannten Verfahren, das bahnförmige Material um die Spannstange geführt ist und unter Zugspannung gehalten wird. Das Zugübertragungsmittel dient somit der Überbrückung, bis das bahnförmige Material den Wickelkern erreicht. In Varianten kann auf die Spannstange auch verzichtet werden. In diesem Fall kann die Vorspannung über einen Antrieb des Wickelkerns erreicht werden, welcher derart angesteuert wird, dass ein konstanter Zug auf das bahnförmige Material wirkt. Dem Fachmann sind weitere Varianten bekannt.
[0026] Vorzugsweise umfasst die Druckvorrichtung eine Heizeinrichtung zum Trocknen von bedrucktem bahnförmigem Material. Damit können Druckfarben nach dem Druckvorgang getrocknet werden, bevor das bahnförmige Material auf den Wickelkern aufgerollt wird. Somit kann insbesondere der Weg zwischen einer Druckeinrichtung und dem Wickelkern kürzer gehalten werden, womit wiederum die Druckvorrichtung kompakt gehalten und das Rüsten der Druckvorrichtung effizienter durchgeführt werden kann. Die Zugübertragungsmittel sind besonders bei Druckvorrichtungen von Vorteil, bei welchen aufgrund der Benetzung während des Druckvorgangs das bahnförmige Material unter Zug gehalten werden muss, so dass sich keine Wellen unter dem Druckkopf bilden, welche zu einer Verschmierung der Farbe führen können. Bei solchen Druckverfahren musste bis anhin das bahnförmige Material soweit abgerollt werden, bis eine Fixierung an dem Wickelkern möglich war, womit eine relativ grosse Menge an bahnförmigem Material unbenutzt entsorgt werden musste. Im Verfahren wird damit vorzugsweise das bahnförmige Material nach dem Bedrucken durch einen Heizvorgang getrocknet. Die Heizvorrichtung kann durch Heizspiralen, Heizstrahler etc. bereitgestellt sein. Dem Fachmann sind auch dazu mehrere Varianten bekannt.
[0027] In Varianten kann auf die Heizvorrichtung auch verzichtet werden, insbesondere, wenn die Druckvorrichtung zum Bedrucken mit Farben ausgelegt ist, welche hinreichend schnell trocknen oder welche nicht trocknen müssen.
[0028] Besonders bevorzugt ist die Druckvorrichtung als Latexdruckvorrichtung ausgebildet. Bei Latexdruckvorrichtungen ergeben sich die Vorteile in besonderem Masse. Einerseits wird für den Latexdruck ein speziell beschichtetes Papier verwendet. Dieses Papier ist sowohl teuer in der Anschaffung als auch aufgrund der Beschichtung separat von normalem Papier zu entsorgen, womit auch die Entsorgung teuer und nicht zuletzt auch ökologisch problematisch ist. Durch das Zugübertragungsmittel können nämlich genau diese Abschnitte massiv verringert werden, womit ein ökonomischeres und ökologischeres Druckverfahren erreicht werden kann. Weiter ergibt sich mit dem Zugübertragungsmittel der Vorteil, dass das bahnförmige Material unter dem Druckkopf bereits zu Beginn des Druckverfahrens unter Zugspannung gehalten werden kann, womit Wellenbildung und damit Verschmierungen von frischer Druckfarbe durch den Druckkopf wirksam verhindert werden können.
[0029] In Varianten kann die Druckvorrichtung auch nach einem anderen Druckprinzip funktionieren, dem Fachmann sind entsprechende Druckvorrichtungen bekannt.
[0030] In einem Verfahren zum Betreiben einer Druckvorrichtung, insbesondere ein Verfahren zum Rüsten der Druckvorrichtung als Vorbereitungsschritt für ein anschliessendes Druckverfahren, umfassend eine Vorrichtung zum Aufrollen eines bahnförmigen Material, mit einem Wickelkern, auf welchem das bahnförmige Material aufwickelbar ist, sowie einem Zugübertragungsmittel mit einem ersten Ende und einem, dem ersten Ende gegenüberliegenden zweiten Ende, wobei das Zugübertragungsmittel über das zweite Ende mit dem Wickelkern verbunden ist, wird das Zugübertragungsmittel über das erste Ende mit dem bahnförmigen Material verbunden.
[0031] Vorzugsweise umfasst das Zugübertragungsmittel eine fix mit dem ersten Ende verbundene Klemmleiste, wobei das bahnförmige Material über die Klemmleiste mit dem Zugübertragungsmittel verbunden wird. In Varianten können auch andere Befestigungsmittel statt der Klemmleiste vorgesehen sein (siehe oben).
[0032] Vorzugsweise umfasst das Verfahren zum Betreiben der Druckvorrichtung die folgenden Schritte: a. Verbinden des bahnförmigen Materials mit dem Zugübertragungsmittel; b. Aufrollen des Zugübertragungsmittels auf den Wickelkern und gleichzeitiges Bedrucken des bahnförmigen Materials.
[0033] Im Betrieb der Druckvorrichtung wird somit zuerst das Zugübertragungsmittel auf den Wickelkern aufgerollt und anschliessend das bahnförmige Material auf den Wickelkern aufgerollt.
[0034] Vorzugsweise wird vor dem Schritt a. das Zugübertragungsmittel derart um eine Spannstange geführt, dass nach dem Verbinden des bahnförmigen Materials mit dem Zugübertragungsmittel das bahnförmige Material unter Zugspannung ist. Damit wird gewährleistet, dass während des gesamten Druckvorgangs eine gleichbleibende Zugspannung auf das bahnförmige Material wirken kann.
[0035] Aus der nachfolgenden Detailbeschreibung und der Gesamtheit der Patentansprüche ergeben sich weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Merkmalskombinationen der Erfindung.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0036] Die zur Erläuterung des Ausführungsbeispiels verwendeten Zeichnungen zeigen: Fig. 1a eine schematische Darstellung einer Druckvorrichtung vor dem Start des Druckprozesses; Fig. 1b eine schematische Darstellung gemäss Figur 1a bei laufendem Druckprozess; Fig. 2a eine schematische Darstellung einer Schrägansicht einer Klemmleiste in offenem Zustand; und Fig. 2b eine schematische Darstellung gemäss Figur 2a bei geschlossenem Zustand.
[0037] Grundsätzlich sind in den Figuren gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Wege zur Ausführung der Erfindung
[0038] Die Figur 1a zeigt exemplarisch eine Druckvorrichtung 1, in welcher die Vorrichtung zum Aufrollen eines bahnförmigen Materials eingesetzt werden kann. Die Druckvorrichtung 1 wird vorliegend im Zustand nach dem Rüsten und vor der Aufnahme des Druckprozesses gezeigt.
[0039] Die Druckvorrichtung 1 umfasst einen Druckpapiervorrat welcher als Papierrolle 10 vorliegt. Das Papier 20 wird von der Papierrolle 10 über eine erste Umlenkrolle 11 an dem Druckkopf 17 und der Heizvorrichtung 18 vorbeigeführt und schliesslich an der zweiten Umlenkrolle 12 in Richtung des Wickelkerns 16 geführt.
[0040] Bei herkömmlichen Druckvorrichtungen würde nun das Papier 20 soweit vorgetrieben, dass es über die dritte Umlenkrolle 46 um die Spannstange 14 und die vierte Umlenkrolle 15 zum Wickelkern 16 geführt würde. Die Länge des Papiers im Bereich zwischen dem Wickelkern 16 und der zweiten Umlenkrolle 12 ist in diesem Fall Ausschuss und wird nach dem Durchführen des Druckprozesses vernichtet.
[0041] Vorliegend wird nun aber das Zugübertragungsmittel 30 eingesetzt. Dieses ist über ein erstes Ende fest mit dem Wickelkern 16 verbunden und umfasst an seinem zweiten, dem ersten gegenüberliegenden Ende eine Klemmleiste 40. Beim Rüstvorgang wird nun ausgehend von dem Wickelkern 16 das Zugübertragungsmittel 30 über die vierte Umlenkrolle 15 um die Spannstange 14 und anschliessend über die dritte Umlenkrolle 13 zum Papier 20 geführt. Vor der zweiten Umlenkrolle 12, d. h. unmittelbar nach dem Druckkopf 17 und der Heizvorrichtung 18 wird das Papier 20 über die Klemmleiste 40 mit dem Zugübertragungsmittel 30 lösbar verbunden. Dieser Zustand wird in der Figur 1a gezeigt.
[0042] Wird nun die Druckvorrichtung 1 in Betrieb genommen, wird das Papier 20 durch den Druckkopf 17 bedruckt und anschliessend wird die feuchte Farbe unter der Heizvorrichtung 18 getrocknet. Das Papier 20 wird derweilen über das Zugübertragungsmittel unter Zugspannung gehalten. Zu Beginn des Druckverfahrens wird das Zugübertragungsmittel 30 auf den Wickelkern 16 aufgewickelt. Sobald die Klemmleiste 40 den Wickelkern 16 erreicht hat - dieser Zustand ist in der Figur 1b ersichtlich - wird das bedruckte Papier 20 auf dem Wickelkern 16 aufgewickelt. Mit dem Einsatz des Zugübertragungsmittels können somit Papierverluste signifikant verringert werden.
[0043] Die Figur 2a zeigt beispielhaft eine Klemmleiste 40 in grösserem Detail. Diese umfasst eine erste Klemmplatte 41 mit einer Längsrichtung, welche fest mit dem Zugübertragungsmittel 20 verbunden ist. Eine zweite Klemmplatte 42 ist zur ersten Klemmplatte 41 verschwenkbar um eine in Längsrichtung gerichtete Schwenkachse verbunden. Eine Feder (vorliegend zur Illustration als Spiralfeder 43 dargestellt) hält die Klemmleiste 40 in der Klemmposition gemäss Figur 2b, bei welcher eine Längskanten der ersten Klemmplatte 41 mit der zweiten Klemmplatte 42 über die Federkraft der Spiralfeder 43 zusammen gehalten werden. In diesem Zustand kann mit der Klemmleiste 40 das Papier 30 festgeklemmt werden. Die Federkraft kann auch durch das Material selbst bereitgestellt sein, zum Beispiel über einen federnden Verbindungsteg zwischen den beiden Klemmplatten 41 und 42. Weiter können auch Mittel zum formschlüssigen Halten des Papiers 30 vorgesehen sein, insbesondere zum Beispiel kleine Metallstifte, welche das Papier 30 beim Klemmvorgang durchdringen können. Weiter können die Klemmplatten 41 und/oder 42 auch mit einer Beschichtung vorgesehen sein, welche ein Halten des Papiers über eine erhöhte Haftreibung begünstigen. Dem Fachmann sind viele weitere Optimierungsmöglichkeiten bekannt.
[0044] Zusammenfassend ist festzustellen, dass erfindungsgemäss eine Vorrichtung zum Aufrollen eines bahnförmigen Materials bereitgestellt wird, welche ein ökonomischeres und ökologischeres Druckverfahren ermöglicht, indem Papierabfälle signifikant reduziert werden können.

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Aufrollen eines bahnförmigen Materials (20), umfassend einen Wickelkern (16), auf welchen das bahnförmige Material (20) aufwickelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein, zumindest teilweise um den Wickelkern (16) aufwickelbares Zugübertragungsmittel (30) mit einem ersten Ende und einem, dem ersten Ende gegenüberliegenden zweiten Ende vorgesehen ist, wobei das Zugübertragungsmittel (30) über das zweite Ende mit dem Wickelkern (16) verbunden ist, und wobei das Zugübertragungsmittel (30) über das erste Ende mit dem bahnförmigen Material (20) verbindbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugübertragungsmittel (30) eine Stoffbahn umfasst.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugübertragungsmittel (30) mit einem Befestigungsmittel (40) zum Befestigen des bahnförmigen Materials (20) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (40) eine Klemmleiste umfasst, welche fix mit dem ersten Ende des Zugübertragungsmittels (30) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugübertragungsmittel (30) in einer Aufrollrichtung eine Länge zwischen 0.5 und 3 m, vorzugsweise zwischen 1 und 2 m aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugübertragungsmittel (30) eine Breite aufweist, welche im Wesentlichen einer Länge des Wickelkerns (16) entspricht und insbesondere zwischen 0.3 und 10 m, vorzugsweise zwischen 1 und 6 m ist.
7. Druckvorrichtung zum Bedrucken eines bahnförmigen Materials (20), umfassend eine Vorrichtung zum Aufrollen des bahnförmigen Materials (20) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 6.
8. Druckvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Spannstange umfasst, welche parallel zum Wickelkern (16) angeordnet ist und welche derart ausgebildet ist, dass bahnförmiges Material (20) während eines Aufrollvorgangs auf den Wickelkern (16) gespannt werden kann.
9. Druckvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Heizeinrichtung zum Trocknen von bedrucktem bahnförmigem Material (20) umfasst.
10. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, ausgebildet als Latexdruckvorrichtung.
11. Verfahren zum Betreiben einer Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, umfassend eine Vorrichtung zum Aufrollen eines bahnförmigen Materials (20), mit einem Wickelkern (16), auf welchem das bahnförmige Material (20) aufwickelbar ist, sowie einem Zugübertragungsmittel (30) mit einem ersten Ende und einem, dem ersten Ende gegenüberliegenden zweiten Ende, wobei das Zugübertragungsmittel (30) über das zweite Ende mit dem Wickelkern (16) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugübertragungsmittel (30) über das erste Ende mit dem bahnförmigen Material (20) verbunden wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugübertragungsmittel (30) eine fix mit dem ersten Ende verbundene Klemmleiste umfasst, wobei das bahnförmige Material (20) über die Klemmleiste mit dem Zugübertragungsmittel (30) verbunden wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, umfassend die folgenden Schritte: a. Verbinden des bahnförmigen Materials (20) mit dem Zugübertragungsmittel (30); b. Aufrollen des Zugübertragungsmittels (30) auf den Wickelkern (16) und gleichzeitiges Bedrucken des bahnförmigen Materials (20).
14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei vor dem Schritt a. das Zugübertragungsmittel (30) derart um eine Spannstange geführt wird, dass nach dem Verbinden des bahnförmigen Materials (20) mit dem Zugübertragungsmittel (30) das bahnförmige Material (20) unter Zugspannung ist.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, wobei das bahnförmige Material (20) nach dem Bedrucken durch einen Heizvorgang getrocknet wird.
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