DE4110309A1 - Anordnung eines textilen aufzuges auf uebergabetrommeln von druckmaschinen - Google Patents

Anordnung eines textilen aufzuges auf uebergabetrommeln von druckmaschinen

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    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers

Description

Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines textilen Aufzuges auf Übergabetrommeln von Druckmaschinen, bestehend aus einem die Übergabetrommel bildenden Trommelgrundkörper und zwei daran angeordneten Trommelkappen, welche mit einer Bespannung versehen sind und jede der Bespannungen mittels zwei Spannwellen befestigt wird.
Der textile Aufzug soll verhindern, daß der frisch bedruckte Bogen an der Übergabetrommel abschmiert. Dazu sind bereits einige Einrichtungen zur Befestigung textiler Aufzüge bekannt.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Aus der US-PS 46 91 623 ist ein Verfahren und eine Einrichtung zur Befestigung von Anti-Abschmiernetzen an Übergabetrommeln bekannt.
Das Netz wird dabei mittels zwei Spannwellen auf den Umfang der Übergabetrommel lose aufgebracht. Die Spannwellen, an denen das Tuch festgeklemmt ist, sind jeweils axial entlang der Vorder- und Hinterkante eines Kanals, der sich über die volle axiale Breite der Übergabetrommel erstreckt, befestigt.
Nachteil dieser Einrichtung ist, daß sich das Tuch, bedingt durch seine Eigenschaften, schlecht auf den Umfang der Übergabetrommel aufziehen läßt. Durch die lockere Webart ist ein gleichmäßiges Spannen des Tuches überhaupt nicht oder nur mit großen Aufwand möglich. Da das Tuch seitlich am Umfang der Übergabetrommel nicht festgeklebt oder gehalten wird schnürt das Tuch mittig ein und die Verhältnisse für eine abschmierfreie Bogenführung sind nicht mehr gewährleistet.
Desweiteren ist aus der EP 00 59 944 ein Verfahren zur Befestigung eines Anti-Abschmiernetzes auf der Außenfläche einer Übergabetrommel beschrieben. Die Befestigung des Tuches erfolgt durch Aufkleben der äußeren Ränder mittels doppelseitigen Klebeband oder Befestigungsstreifen auf der Übergabetrommel. Diese Befestigungsart erfordert einen enormen Aufwand, das Tuch ausgerichtet auf der Trommel zu befestigen. Desweiteren hat die Praxis ergeben, daß sich durch Lösungsmittel die Klebebänder bzw. Befestigungsstreifen von der Übergabetrommel lösen und einschließlich mit dem Tuch durch die Maschine transportiert werden.
Diese Befestigungsart hat weiterhin den Nachteil, daß sie hohen Belastungen der Bespannung, wie z. B. durch Fehlbogen, sogenannten Knautsch, entstehen können, nicht standhalten.
Beide Varianten stellen keine überzeugende Lösung in Bezug auf Befestigung und Gewebe dar. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das verfahrensbedingt relativ offene Gewebe bei Verschmutzung an der Übergabetrommel festklebt und der bedruckte Bogen abschmiert.
Es macht sich erforderlich unter großem Aufwand das Tuch zu wechseln, neu auszurichten und zu befestigen. Die Standzeit der Maschine wird dadurch relativ hoch. Aus der DD-PS 45 946 ist eine Übergabetrommel, welche aus einem angetriebenen Grundkörper besteht und zwei symmetrische Abflachungen aufweist, bekannt. An den Abflachungen sind segmentartige Trommelabschnittskörper angeordnet. Diese wiederum sind mit einer Bespannung aus farbabweisenden Material versehen. Die Befestigung der Bespannung erfolgt mittels zwei Spannwellen, welche sich im Trommelabschnittskörper befinden.
Nachteil dieser Einrichtung ist es, daß nach Verschmutzung der Bespannung, diese vollständig ausgewechselt werden muß, was den Ausbau der Spannwellen erfordert.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Anordnung eines textilen Aufzuges auf Übergabetrommeln von Druckmaschinen zu schaffen, die eine abschmierfreie Bogenführung gewährleistet und die Standzeiten der Maschinen minimiert.
Wesen der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anordnung eines texilen Aufzuges auf Übergabetrommeln von Druckmaschinen zu schaffen, die durch die Wahl des textilen Aufzuges ein einfaches Aufspannen und Erneuern des Aufzuges bei Verschmutzung ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, indem die zu den Trommelkappen zugehörigen Spannwellen für den textilen Aufzug, welcher vorzugsweise aus einem Vliesstoff besteht, zum einen als Vorratsrolle und zum anderen als Aufwickelrolle ausgebildet sind.
Der Vliesstoff, EL 80 VS weiß, besteht aus 50% Viskosefaser mit einer Garnfeinheit von 0,36 tex, einer Fadenlänge von 60 mm und als w-Type ausgeführt, aus 10% Polyesterfaser mit einer Garnfeinheit von 0,19 tex, einer Fadenlänge von 38 mm, als Hochkräuselfaser und b-Type ausgeführt und aus 40% Polyesterfaser mit einer Garnfeinheit von 0,34 tex, einer Fadenlänge von 60 mm und als w-Type ausgeführt wobei das Flächengewicht 80 g/m beträgt.
Ein weiterer bevorzugter Vlisstoff ist der EL 40 ws, bestehend aus 60% Viskosefaser mit einer Garnfarnheit von 0,36 tex, einer Fadenlänge von 57 mm, als w-Type und hochweiß ausgeführt, aus 25% Viskosefaser mit einer Garnfeinheit von 0,17 tex, einer Fadenlänge von 40 mm, als w-Type und hochweiß ausgeführt und aus 15% Polyesterfaser mit einer Garnfeinheit von 0,34 tex und einer Fadenlänge von 60 mm, ausgeführt in der w-Type. Das Flaschengewicht beträgt 40 g/m.
Der verwendete Vliesstoff wird einer zusätzlichen Imprägnierung und Trocknung unterzogen.
Vorteil dieses speziell herausgefundenen Vliesstoffes ist es, daß dieser der Bewegung des Bogens folgen kann und damit eine abschmierfreie Bogenführung möglich ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich der Vliesstoff gut auf die Spannwellen aufwickeln läßt und dabei nicht seitlich einschnürt sowie ein Transport, beispielsweise beim Erneuern des Vliesstoffes, problemlos erfolgen kann.
Ausführungsbeispiel
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll nachfolgend die Erfindung näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht der Übergabetrommel
Fig. 2 die Seitenansicht einer Trommelkappe mit Verstell- und Feststelleinrichtung
Fig. 3 die Vorderansicht der Trommelkappe.
Die Fig. 1 zeigt die im Maschinengestell 2 der Druckmaschine gelagerte Übergabetrommel 1. Dieser ist jeweils ein Druckzylinder 3 vor- bzw. eine Druckzylinder 3′ nachgeordnet.
Die Übergabetrommel 1 besteht aus einem auf einer Achse 4 befestigten Trommelgrundkörper 5, welcher an seinem Umfang zwei symmetrische Abflachungen 5.1, 5.2 aufweist, an denen die Trommelkappen 6.1, 6.2 angeschraubt sind.
Desweiteren nimmt der Trommelgrundkörper 5 zwei um 180 Grad versetzt angeordnete Greifereinrichtungen 7.1, 7.2 auf. Die Trommelkappen 6.1, 6.2 sind mit einem textilen Aufzug, vorzugsweise einem Vliesstoff 10 bespannt, welcher von zwei unterhalb der Peripherie der Trommelkappen 6.1, 6.2 angeordneter Rollen, die zum einen als Vorratsrolle 8, 8′ und zum anderen als Aufwickelrolle 9, 9′ ausgebildet sind, gehalten wird.
Die Fig. 2 und 3 zeigen den näheren Aufbau der Trommelkappe 6.1.
Diese besteht aus einem nahezu halbrund gebogenen Blechmantel 11, welcher mittels einer biegesteifen Schweißkonstruktion von Blechen 12 stabilisiert wird.
An der oberen und unteren Kante des Blechmantels 11 ist je ein stark gebogenes Blech 22 über die volle Breite angeschweißt, um ein Einschneiden des Vliesstoffes 10 zu verhindern.
An den Stirnseiten ist je ein Deckblech 13, 13′, welches mittig eine große Aussparung 14 für einen bequemen Zugriff aufweist, angeordnet. An den Deckblechen 13, 13′ ist je ein Winkelprofil 15 angeschweißt, das an die Abflachungen 5.1, 5.2 des Trommelgrundkörpers 5 mittels einer Schraubverbindung 16, angeschraubt wird.
Die Lagerung der Vorratsrolle 8 erfolgt mit einem rechts am Deckblech 13 angeordneten Lager 17 und einem links am Deckblech 13′ angeordneten geteilt ausgeführten Lager 18, welches die Vorratsrolle 8 an ihren äußeren Enden aufnimmt. Desweiteren ist an der Vorratsrolle 8 ein Handrad 20 angebracht. Über die Schiene 21 wird der Vliesstoff 10 auf der Vorratsrolle 8 festgeklemmt. Das fest am Deckblech 13 angeschraubte rechte Lager 17 ist mit einer Aufnahmebohrung 22 für die Vorratsrolle 8 versehen. Die linke Hälfte des geteilten Lagers 18 ist am Deckblech 13′ der anderen Stirnseite angeschraubt. Mittels zweier Stellschrauben 19 wird das geteilte Lager 18 zusammengehalten. Mittig beider Lagerhälften befindet sich die Aufnahmebohrung für das Wellenende der Vorratsrolle 8. Gleichermaßen ist die Aufwickelrolle 9 in der Trommelkappe 6.1 gelagert.
Beide Trommelkappen 6.1 und 6.2 sind in ihrem Aufbau identisch.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
Der zu verarbeitende Bogen wird vom Druckzylinder 3 zum nächstfolgenden Druckzylinder 3′ durch an der Übergabetrommel 1 angeordneter Greifereinrichtungen 7.1, 7.2 gefördert. Um ein Abschmieren der Bogen an der Übergabetrommel 1 zu verhindern sind die Trommelkappen 6.1, 6.2 mit einem farbabstoßenden Vlies bespannt.
Nach einer bestimmten Anzahl von Drucken macht es sich erforderlich den Vliesstoff 10 zu erneuern, weil dieser verschmutzt ist und somit seiner Aufgabe nicht mehr gerecht wird.
Das geschieht wie folgt:
Durch Lockern der Stellschrauben 19 lassen sich die Vorratsrolle 8 und die Aufwickelrolle 9 jeweils über ein Handrad 20 bewegen. Der verschmutzte Vliesstoff 10 kann nun durch Drehen des Handrades 20, auf die Aufwickelrolle 9 gerollt werden und der schon vorgelockerte Vliesstoff 10 der Vorratsrolle 8 gleichzeitig über die Trommelkappe 6.1 gezogen werden, bis die saubere Vliesfläche auf der Trommelkappe 6.1 zum Liegen kommt.
Über beide Handräder 20 läßt sich die Spannung des Vliesstoffes 10 regulieren. Anschließend werden die Stellschrauben wieder fest angezogen.
Dieser Vorgang läßt sich mindestens drei mal wiederholen, bis der Vliesstoff 10 völlig verbraucht ist und ausgewechselt werden muß, was den Ausbau der Trommelkappen 6.1, 6.2 erfordert.
Für die Bespannung von Übergabetrommeln 1 in Druckmaschinen wird vorzugsweise ein handelsüblicher Klebvliesstoff dessen Verwendung ausschließlich für die Textilindustrie vorgesehen ist, benutzt.
Wobei unter einem Vliesstoff ein textiles Flächengebilde aus Fasern, die in Form von Faserschichten- oder -Vliesen durch mechanische - oder adhäsiv wirkende Bindemittel verfestigt werden, zu verstehen ist.
Zum einen handelt es sich um den EL 80 VS weiß, einem Klebvliesstoff nach dem Imprägnierverfahren in voluminöser Ausführung. Dieser Vliesstoff besteht aus 50% Viskosefaser, mit einer Garnfeinheit von 0,36 tex, einer Fadenlänge von 60 mm und als w-Type ausgeführt. 10% des Vlieses besteht aus Polyesterfasern mit einer Garnfeinheit von 0,19 tex und einer Fadenlänge von 38 mm, als Hochkräuselfaser und b-Type ausgeführt.
40% des Vlieses besteht aus Polyesterfaser, dessen Garnfeinheit 0,34 tex und die Fadenlänge 60 mm beträgt und einer w-Type entspricht.
Das Flächengewicht des Vliesstoffes 10 beträgt 80 g m. Der Vliesstoff 10 wird einer anschließenden Imprägnierung und Trocknung unterzogen.
Ein zweiter geeigneter Vlies 10 für die Bespannung von Übergabetrommeln 1 ist der EL 40 ws, Klebvliesstoff nach dem Imprägnierverfahren in Normalausführung.
Der Vliesstoff 10 ist wie folgt zusammengesetzt:
60% des Vliesstoffes 10 besteht aus Viskosefaser dessen Garnfeinheit 0,36 tex, die Fadenlänge 57 mm beträgt und als w-Type und hochweiß ausgeführt ist. 25% sind Viskosefasern in der b-Type und hochweiß mit einer Garnfeinheit von 0,17 tex und einer Fadenlänge von 40 mm. 15% des Vliesstoffes 10 sind Polyesterfasern in der w-Type, mit einer Garnfeinheit von 0,34 tex und einer Fadenlänge von 60 mm.
Das Flächengewicht des Vliesstoffes 10 beträgt 40 g m. Von den zwei ausgeführten Vliesstoffvarianten beträgt der oben angegebene Faseranteil 75% sowie die Imprägniermenge 25%.
Anschließend erfolgt eine zusätzliche Imprägnierung und Trocknung des Vliesstoffes 10.
Das Imprägniermaterial D 349 ist ein Polyakrylat mit Zusätzen wie Harz, Ammonsulfat und Weißtöner. Vorteil dieses ausgewählten, die Farbe abweisenden Vliesstoffes 10 in Verbindung mit der Anordnung auf der Übergabetrommel 1 ist es, daß ein Abschmieren des frisch bedruckten Bogens vermieden wird, sowie ein rasches Erneuern des Vliesstoffes 10 möglich ist.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
 1 Übergabetrommel
 2 Maschinengestell
 3, 3′ Druckzylinder
 4 Achse
 5 Trommelgrundkörper
 5.1, 5.2 Abflachung
 6.1, 6.2 Trommelkappe
 7.1, 7.2 Greifereinrichtung
 8, 8′ Vorratsrolle
 9, 9′ Aufwickelrolle
10 Vliesstoff
11 Blechmantel
12 Blech
13, 13′ Deckblech
14 Aussparung
15 Winkelprofil
16 Schraubenverbindung
17 rechtes Lager
18 geteiltes Lager
19 Stellschraube
20 Handrad
21 Schiene
22 Blech

Claims (4)

1. Anordnung eines textilen Aufzuges auf Übergabetrommeln von Druckmaschinen, bestehend aus einem die Übergabetrommel bildenden Trommelgrundkörper und zwei daran angeordneten Trommelkappen, die mit einer Bespannung versehen sind und jede der Bespannungen mittels zwei Spannwellen befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Trommelkappen (6.1; 6.2) zugehörigen Spannwellen für den textilen Aufzug, welcher vorzugsweise aus einem Vliesstoff (10) besteht, zum einen als Vorratsrolle (8, 8′) und zum anderen als Aufwickelrolle (9, 9′) ausgebildet sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vliesstoff (10) ein EL 80 VS weiß ist, bestehend aus 50% Viskosefaser mit einer Garnfeinheit von 0,36 tex, einer Fadenlänge von 60 mm und als w-Type ausgeführt, aus 10% Polyesterfaser mit einer Garnfeinheit von 0,19 tex, einer Fadenlänge von 38 mm, als Hochkräuselfaser und b-Type ausgeführt und aus 40% Polyesterfaser mit einer Garnfeinheit von 0,34 tex, einer Fadenlänge von 60 mm und als w-Type ausgeführt und einem Flächengewicht von insgesamt 80 g/m.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vliesstoff (10) ein EL 40 ws ist, bestehend aus 60% Viskosefaser mit einer Garnfeinheit von 0,36 tex, einer Fadenlänge von 57 mm und als w-Type und hochweiß ausgeführt, 25% Viskosefaser mit einer Garnfeinheit von 0,17 tex und einer Fadenlänge von 40 mm und als b-Type und hochweiß ausgeführt und aus 15% Polyesterfaser mit einer Garnfeinheit von 0,34 tex und einer Fadenlänge von 60 mm, ausgeführt in der w-type und einem Flächengewicht von insgesamt 40 g/m.
4. Anordnung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vliesstoff (10) einer zusätzlichen Imprägnierung und Trocknung unterzogen ist.
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