DE4434150C2 - Vorrichtung zum rutschfreien Halten einer Druckfolie auf einer Mantelfläche - Google Patents
Vorrichtung zum rutschfreien Halten einer Druckfolie auf einer MantelflächeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckvorrichtung mit einem Formzylinder, der in
seinem Inneren eine erste Rolle zur Abwicklung einer Druckfolie, die auf die
Mantelfläche des Formzylinders aufziehbar ist und eine zweite Rolle zur Aufwicklung
der auf die Mantelfläche aufgezogenen Druckform aufweist, mit einer einzigen
Öffnung im Formzylinder zu einer Grube in seinem Inneren, in der die erste und die
zweite Rolle gemeinsam angeordnet sind und aus der die Druckfolie von der ersten
Rolle auf die Mantelfläche und von dieser auf die zweite Rolle wickelbar ist.
Aus dem Stand der Technik US 4,231,652 ist eine Trommel eines Kopiergerätes
bekannt, in deren Inneren zwei Wickelspulen - eine Abwickelspule sowie eine
Aufwickelspule - angeordnet sind. Zum Auswechseln der gesamten Trommel bei
erschöpfter Abwickelspule sind die trommelaufnehmenden Zapfen axial bewegbar,
so daß die komplette Trommel entnommen werden kann, statt in zeitraubender
Weise die Wickelspulen in der Trommel auszutauschen.
US 4,769,652 offenbart eine Vorrichtung und ein Verfahren, welche sich auf die
kontinuierliche Zufuhr von Blattmaterial aus dem Inneren einer Trommel auf deren
Mantelfläche bezieht. Zum Abwickeln eines Materialvorrates von einer Spule
innerhalb der Trommel werden Friktionsrollen mit einem externen Antrieb gekoppelt,
bis die Mantelfläche der Trommel mit einem neuen Überzug versehen ist. Zur
Abtrennung des verbrauchten Bezuges ist die offenbarte Einrichtung mit einer
Querschneidevorrichtung versehen, welche diese Aufgabe übernimmt.
DE 43 03 872 A1 offenbart eine Druckvorrichtung mit einem
Formzylinder und ein Verfahren zur Druckvorbereitung des
Formzylinders. In einer Grube eines Formzylinders sind zwei
Wickelvorratsspulen aufgenommen, von denen eine den vom
Zylinderumfang abzuwickelnden Überzug aufnimmt, während
gleichzeitig von der anderen Wickelspule neues Material zum
umschließen des Zylinders abgewickelt wird. Infolge der
Walkarbeit zwischen der lediglich durch die
Wickelrollenstellung gespannten Druckfolie auf der Oberfläche
des Formzylinders und der Oberfläche des Gummituchzylinders
während der gemeinsamen Rotation kann eine unerwünschte
Stauchung der Druckfolie auf dem Umfang des Formzylinders
auftreten, die nicht ohne Einfluß auf die erzeugte
Druckqualität bleibt.
Ferner hat sich gezeigt, daß bei einer
Druckwerkzylinderanordnung bei der der wickelbare Druckfo
lienvorrat eine Durchmessererhöhung des Formzylinders
verglichen mit dessen Schmitzringdurchmesser bewirkt und der
Durchmesser des Gummituchzylinders mit aufgespanntem
Gummituch dem Schmitzringdurchmesser entspricht oder
darunterliegt, keine identischen Umfangsgeschwindigkeiten
beider Druckwerkzylinder erzielbar sind. Die
unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten führen zu einer
Stauchung des Druckfolienmaterials, entgegengesetzt zur
Rotationsrichtung. Dadurch werden Tangentialkräfte in der
Druckfolie induziert, in welche den Spannkräften, aufgebracht
durch die Wickelspulen und schon durch Reibkräfte am Umfang
des Formzylinders geschwächt, entgegenwirkt.
Angesichts des skizzierten Standes der Technik und des
aufgezeigten technischen Problems liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, einen Bildträger ohne zu starke Dehnung in
Druckposition zu bringen und ihn dort während des Druckens
dauerhaft in Position zu halten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst.
Die mit der erfindungsgemäßen Lösung erzielbaren Vorteile
liegen darin, daß ein Verrutschen der Druckfolie und damit
ein Weglaufen des Passers und des Registers nicht möglich
ist, da die Schubkräfte die auf die Druckfolie einwirken von
der formschlüssigen Verbindung aufgefangen werden. Eine
Relativbewegung der Druckfolie zur Zylinderoberfläche ist
somit blockiert. Andererseits ist aber ein leichter
Druckfolienvorschub in Weiterspulrichtung sehr leicht
möglich. Die formschlüssige Verbindung wirkt wie ein
Freilauf, der die Bewegung in eine Richtung wirksam
blockiert, hingegen die Bewegung in eine andere Richtung
freigibt. Die erfindungsgemäße Lösung bietet zudem noch den
Vorteil, daß ein seitliches Verrutschen der Druckfolie bei
diagonal verstellten Zylindern durch die formschlüssige
Verbindung eliminiert ist.
In Weiterführung des der Erfindung zugrundeliegenden
Gedankens ist die Oberfläche des Druckformzylinders mit einer
schuppenartigen Mikrostruktur versehen. Diese Mikrostruktur
kann beispielsweise eine Rauhigkeit von Rz = 10 ./. 15 um
aufweisen. Einerseits kann diese Mikrostruktur unmittelbar
auf der Mantelfläche des Druckformzylinders erzeugt werden,
andererseits ist es auch möglich, auf der Mantelfläche eine
mit einer Mikrostruktur versehene Folie rutschfest
anzuordnen. Die Mikrostruktur kann mittels eines
Ätzverfahrens oder durch einen Walzvorgang erzeugt werden.
Ferner ist ein gezieltes Kugelstrahlen winklig zur
Mantelfläche zur Erzeugung einer Mikrostruktur geeignet, wie
auch deren galvanotechnische Aufbringung denkbar ist. Eine
Strukturchromoberfläche mit Kalottenausbildungen wäre ein
ebenfalls gangbarer Weg, um eine Mikrostruktur zu erzeugen.
Die Mikrostruktur kann in einer besonderen Ausbildung Vorsprünge aufweisen,
welche flache und steile Flanken aufweisen. Wird die Rückseite der Druckfolie mit
einer der Mikrostruktur entsprechenden Negativstruktur versehen, wird die Wirkung
der erfindungsgemäßen Lösung besonders verstärkt. Liegt beispielsweise je eine
steile Flanke der Rückseite der Druckfolie an einer steilen Flanke der Mikrostruktur
der Folie oder der Mantelfläche an, so werden die Schubkräfte vollständig
aufgenommen. Eine Ausbildung der Rückseite der Druckfolie mit einer
bereichsweisen Teflonbeschichtung wäre ebenso möglich, wie die
Druckfolienrückseite mit einem Material beschichtet werden könnte, welches
elastisch verformbar ist und sich der Mikrostruktur anpaßt. Damit wäre je nach
Wickellage der Druckfolie auf dem Druckformzylindermantel in jeder Position eine
optimale Hemmung der Stauchung gewährleistet.
Nachstehend sei die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematisch wiedergegebene Druckwerkanordnung mit
Durchmesserangaben,
Fig. 2 einen stark vergrößerten Ausschnitt einer Mikrostruktur an Druckfolie und
Zylindermantelfläche und
Fig. 3 eine auf die Mantelfläche rutschfest aufgebrachte Folie mit einer
Mikrostruktur.
In Fig. 1 ist eine Druckwerkanordnung mit verschiedenen
Durchmesserangaben wiedergegeben.
Ein Druckwerk 1 umfaßt einen Druckformzylinder 2 mit einer
Mantelfläche 3 und einem Hohlraum 4. Der Druckformzylinder 2
arbeitet mit einem Gummituchzylinder 3 zusammen, über den das
Druckbild auf den auf einem bogenführenden Zylinder 7
fixierten Bedruckstoff übertragen wird.
Im Hohlraum 4 des Druckformzylinders 2 befinden sich eine
Aufwickelspule 9 und eine Abwickelspule 8 auf dem jeweils ein
Vorrat von Druckfolie 5 aufgenommen ist. Die Druckfolie 5
kann mittels der Wickelspulen 8 und 9 um die Mantelfläche 3
des Druckformzylinders 2 herumgewunden werden, so daß nach
Abwicklung eines Druckauftages der bereits benutzte Abschnitt
der Druckfolie 5 auf der Aufwickelspule 9 aufgenommen wird,
während ein neuer Abschnitt von Druckfolie 5 gleichzeitig auf
die Mantelfläche 3 des Druckformzylinders 2 gelangt und
präpariert werden kann. Der Druckformzylinder 2 ist mit einer
sich axial erstreckenden Öffnung versehen, durch welche sich
die Druckfolie 5 jeweils bei Spulvorgängen bewegt. Beidseits
der Grube sind mit Bezugszeichen 10 und 11 jeweils
Druckanfang bzw. Druckende bezeichnet.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Darstellung übersteigt der durch
die Druckfolie 5 erzeugte Druckformdurchmesser 12 den
Schmitzringdurchmesser 13. Im Gegensatz dazu liegt der
Gummituchdurchmesser 14 unter dem Schmitzringdurchmesser 15
des Gummituchzylinders 6. Da somit unterschiedliche
Zylinderabwicklungen vorliegen und ein Verzahnungsverhältnis
von 1 : 1 besteht, ergeben sich unterschiedliche
Umfangsgeschwindigkeiten, wodurch Tangentialkräfte, also
Schubkräfte auf die Druckfolie 5 einwirken.
In Fig. 2 ist ein vergrößerter Ausschnitt einer Mikrostruktur
an Druckfolienrückseite und Zylindermantelfläche dargestellt.
Die Mantelfläche 3 ist hier mit einer extrem stark
vergrößerten Mikrostruktur 27 versehen; deren Widerpart
befindet sich auf der Rückseite der Folie 5 als
Negativstruktur 16. Die Mantelfläche 3 des
Druckformzylinders 2 ist mit einer Vielzahl kleinster
Vorsprünge 17 versehen, die sowohl eine flache Flanke 18 als
auch eine steile Flanke 19 aufweisen. Die Vorsprünge 17
erzeugen auf der Mantelfläche 3 einen Rauhigkeitswert Rz
zwischen 10 und 15 µm auf der Mantelfläche. Im gezeigten
Beispiel ist die Rückseite der Druckfolie 5 ebenfalls mit
einer Struktur 16 - vorzugsweise eine zur Mikrostruktur 27
komplementären Struktur - versehen. Deren steile Flanken 21
liegen bei einer Rotation des Druckformzylinders 2 in
Richtung des Pfeiles 23, an den steilen Flanken 19 der
Mikrostruktur 27 der Mantelfläche 3 an. Eine Bewegung
aufgrund der induzierten Schubkräfte der Druckfolie 5
unterbleibt, die Schubspannungen werden von den steilen
Flanken 19 und 21 aufgenommen, wodurch eine Relativbewegung
der Druckfolie 5 zur Mantelfläche 3 unterbleibt. Andererseits
ist aber eine Bewegung der Druckfolie 5 nach Beendigung eines
Druckvorganges und zur Durchführung eines Wechsels der
druckenden Abschnittsfläche der Druckfolie 5 in
Welterspulrichtung 24 sehr leicht durchführbar, da die
Druckfolie 5 mit ihrer Unterseite über die flachen Flanken 18
der Mikrostruktur 27 läuft, ein Verhaken der stellen
Flanken 19 und 21 somit nicht möglich ist. Die
Mikrostruktur 27 hat somit die Funktion eines Freilaufs,
dessen Wirkung noch verstärkt werden kann, falls die
Unterseite der Druckfolie 5 mit einer Negativstruktur 16
versehen wird. Anstelle einer Negativstruktur 16 könnte die
Unterseite der Druckfolie 5 mit einem elastisch verformbaren
sich der Mikrostruktur 27 anpassenden Material beschichtet
sein. Ferner wäre auch die Beschichtung der Unterseite der
Druckfolie 5 mit einem Material denkbar, dessen
Gleiteigenschaften sich je nach Belastung ändern.
Wenn die Mikrostruktur 27 außerdem noch schräg, bezogen auf
die Spulrichtung der Druckfolie 5 angeordnet ist, kann ein
seitliches Verrutschen der Druckfolie 5 auf der
Mantelfläche 3 des Druckformzylinders 2 bei dessen
Diagonalverstellung wirksam verhindert werden. Auch eine in
Schuppenform ausgebildete Mikrostruktur 27, bei der die
Flanken über die Zylinderbreite nicht durchgängig sind, hemmt
eine Relativbewegung der Druckfolie 5. Die Mikrostruktur 27
kann auf unterschiedlichen Wegen erzeugt werden; sei es
unmittelbar auf der Mantelfläche 3, sei es auf einer auf
dieser rutschfest aufzubringenden Folie 26 (siehe Fig. 3).
Die Mikrostruktur 27 kann zum einen mittels eines
Ätzverfahrens oder zum anderen auf galvanotechnischem Wege
erzeugt werden. Eine Ausbildung einer kalottenförmigen
Strukturchromoberfläche auf der Mantelfläche 3 oder auf einer
Folie 26 ist ebenfalls denkbar, genauso wie ein Kugelstrahlen
der Oberflächen in Betracht zu ziehen ist.
Die Darstellung gemäß Fig. 3 zeigt einen Druckformzylinder 2
in dessen Oberfläche mit einer rutschfest aufgebrachten
Folie 26 versehen ist, die wiederum eine Mikrostruktur 27
aufweist. Diese besteht aus Vorsprüngen 28 die in auf der
Rückseite der Druckfolie 5 ausgebildete Ausnehmungen 20
eingreifen. Ein Formschluß von Druckfolie 5 und der Folie 26
auf dem Umfang des Druckformzylinders 2 wird durch die
Spannkraft 25 erzeugt. Diese setzt die Druckfolie 5 auf dem
Umfang des Druckformzylinders 2 derart unter Spannung, daß
sich die steilen Flanken von Mikrostruktur 27 und der
Rückseitenbeschichtung der Druckfolie 5 verhaken und eine
Relativbewegung der Druckfolie 5 zur Oberfläche des
Druckformzylinders 2 nicht mehr möglich ist. Im Hohlraum 4
des Druckformzylinders 2 sind analog zur Darstellung gemäß
Fig. 1 die Aufwickelspule 8 sowie die Abwickelspule 9
aufgenommen, von denen einerseits der bereits benutzte
Abschnitt der Druckfolie 5 aufgenommen andererseits der neu
auf die Zylindermantelfläche aufzubringende Abschnitt der Druckfolie 5 entnommen
werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Druckwerk
2 Druckformzylinder
3 Mantelfläche
4 Hohlraum
5 Druckfolie
6 Übertragungszylinder
7 bogenführender Zylinder
8 Abwickelspule
9 Aufwickelspule
10 Druckanfang
11 Druckende
12 Druckformdurchmesser
13 Schmitzringdurchmesser
14 Gummituchdurchmesser
15 Schmitzringdurchmesser
16 Druckfolienprofilierung
17 Vorsprünge
18 flache Flanke
19 stelle Flanke
20 Ausnehmungen
21 steile Flanke
22 Schuppentiefe
23 Rotationsrichtung beim Druck
24 Weiterspulrichtung
25 Tangentialkraft
26 Folie
27 Mikrostruktur
28 Vorsprünge
2 Druckformzylinder
3 Mantelfläche
4 Hohlraum
5 Druckfolie
6 Übertragungszylinder
7 bogenführender Zylinder
8 Abwickelspule
9 Aufwickelspule
10 Druckanfang
11 Druckende
12 Druckformdurchmesser
13 Schmitzringdurchmesser
14 Gummituchdurchmesser
15 Schmitzringdurchmesser
16 Druckfolienprofilierung
17 Vorsprünge
18 flache Flanke
19 stelle Flanke
20 Ausnehmungen
21 steile Flanke
22 Schuppentiefe
23 Rotationsrichtung beim Druck
24 Weiterspulrichtung
25 Tangentialkraft
26 Folie
27 Mikrostruktur
28 Vorsprünge
Claims (9)
1. Druckvorrichtung mit einem Formzylinder, der in seinem
Inneren eine erste Rolle zur Abwicklung einer Druckfolie,
die auf die Mantelfläche des Formzylinders aufziehbar ist
und eine zweite Rolle zur Aufwicklung der auf die
Mantelfläche aufgezogenen Druckform aufweist, mit einer
einzigen Öffnung im Formzylinder zu einer Grube in seinem
Inneren, in der die erste und die zweite Rolle gemeinsam
angeordnet sind und aus der die Druckfolie von der ersten
Rolle auf die Mantelfläche und von dieser auf die zweite
Rolle wickelbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen einer Oberfläche (3, 26) eines
Druckformzylinders (2) und einer tangential bewegbaren
Druckfolie (5) eine Mikrostruktur (27) vorgesehen ist, in
welcher Vorsprünge (17) ausgebildet sind.
2. Druckvorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche (3, 26) eines Druckformzylinders (2)
mit einer schuppenartigen Mikrostruktur (27) versehen
ist.
3. Druckvorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mikrostruktur (27) unmittelbar auf der
Mantelfläche (3) des Druckformzylinders (2) erzeugt ist.
4. Druckvorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mikrostruktur (27) auf einer Folie (26)
ausgebildet ist, die rutschfest auf die Mantelfläche (3)
des Druckformzylinders (2) aufbringbar ist.
5. Druckvorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (17) flache Flanken (18) und steile
Flanken (19) aufweisen.
6. Druckvorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückseite der Druckfolie (5) mit der
Negativstruktur (16) der Mikrostruktur (27) ausgebildet
ist.
7. Druckvorrichtung gemäß Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückseite der Druckfolie (5) mit
Ausnehmungen (20) versehen ist, die stelle Flanken (21)
aufweisen.
8. Druckvorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückseite der Druckfolie (5) mit einem elastisch
verformbaren sich der Mikrostruktur (27) der Folie (26)
oder der Mantelfläche (3) anpassenden Material
beschichtet ist.
9. Druckvorrichtung gemäß Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückseite der Druckfolie (5) teflonbeschichtet
ausgebildet ist.
Priority Applications (4)
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