DE19546311A1 - Bogenübergabetrommel einer Mehrfarben-Bogenrotationsdruckmaschine - Google Patents
Bogenübergabetrommel einer Mehrfarben-BogenrotationsdruckmaschineInfo
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- Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bogenübergabetrommel
einer Mehrfarben-Bogenrotationsdruckmaschine nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine diese Merkmale aufweisende Bogenübergabetrommel ist aus
DD 1 25 394 bekannt. Es wird in dieser Druckschrift eine
zwischen zwei Druckwerken einer
Mehrfarben-Bogenrotationsdruckmaschine für den Schön- und
Widerdruck angeordnete, in diesem Falle als Wendetrommel
wirksame Bogenübergabetrommel beschrieben, die den einseitig
bedruckten und gewendeten Bogen an ein nachfolgendes
Druckwerk weiterführt. Zeichnerisch dargestellt ist eine
mehrfachgroße Bogenübergabetrommel mit zwei sich etwa
diametral zur Trommelachse gegenüberliegenden
Greifersystemen, die nacheinander einen Bogen an seiner
Vorderkante erfassen, so daß der Bogen sich gegen die
Mantelfläche der Bogenübergabetrommel legt. Die Anlagefläche
des Bogens am Mantel der Bogenübergabetrommel wird durch
abnehmbare und somit entfernbare oder zur Formatanpassung
auswechselbare Segmentkappen gebildet, die jeweils an einer
Abflachung des Trommelkörpers zwischen den Greifersystemen
befestigbar sind und sich einstückig quer über die
Bogenbreite erstrecken.
Damit es an den Bogenübergabetrommeln nicht zu
Abschmiererscheinungen kommt, die aus Berührungen der noch
frischen Druckfarbe mit der Mantelfläche der
Bogenübergabetrommel herrühren, sind aus der DE 35 35 621 C1
an der Mantelfläche dieser Bogenübergabetrommel auf
Stangenführungen Sporenrädchen angeordnet, die den Bogen in
unbedruckten Bereichen abstützen und die radial gegenüber der
Mantelfläche vorstehen. Bei Nichtgebrauch werden die
Sporenrädchen in eine gegenüber der Mantelfläche radial
zurückgezogene Position verbracht. Anstelle einzelner
Sporenrädchen sind aus dieser Druckschrift auch starre,
miteinander verbindbare Mantelsegmente bekannt, die ebenfalls
in eine radial zurückliegende Position verschiebbar und auch
formatanpaßbar sind.
Zur Vermeidung von Abschmiererscheinungen der noch frischen
Druckfarbe im Bereich einer Bogenübergabetrommel zwischen
Druckwerken einer Mehrfarben-Bogenrotationsdruckmaschine für
den Schön- und Widerdruck sind aus DD 57 345 hohle
Bogenleitbügel bekannt, aus denen durch Bohrungen Luft
austritt, die den Bogen trägt, damit dieser die unter der
Bogenübergabetrommel angeordneten Leitbügel nicht berührt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine an wechselnde
Druckaufträge mit kurzen Rüstzeiten anpaßbare, kostengünstige
Lösung für eine abschmierfreie Bogenführung an der
Bogenübergabetrommel einer Bogenrotationsdruckmaschine für
den Mehrfarbendruck aus in Reihenbauweise angeordneten
Druckwerken zu schaffen.
Die Lösung für diese Aufgabe besteht nach der Erfindung in
einer Ausbildung mit Merkmalen nach dem Patentanspruch 1.
Diese Merkmale ermöglichen die Herstellung der Mantelsegmente
aus einem flexiblen und luftdichten Werkstoff, so daß die
Mantelsegmente für den Druckmaschinenbetrieb im Widerdruck
über ein Luftversorgungssystem aufgeblasen und bei
Nichtgebrauch im Schöndruck zusammengefaltet werden können.
Der Gebrauch oder Nichtgebrauch der aufblasbaren
Mantelsegmente hängt nicht nur vom Druckmaschinenbetrieb im
Schön- oder Widerdruck ab, sondern wird im allgemeinen von
der Papierbeschaffenheit entschieden.
So wird bei dicken, steifen Papieren mehr Platz benötigt und
demnach die Segmente zusammengefaltet, da sonst einerseits
der Bogen abschmiert und andererseits eine zu starke
Bogendeformation entsteht.
Umgekehrt werden bei dünnem labilen Papier die Segmente
aufgeblasen, um den Bogen auf einer vorgegebenen Kreisbahn zu
führen.
Vorzugsweise weist der Werkstoff balgförmig ausgebildeter
Mantelsegmente Einlagen auf, die eine Entfaltung beim
Aufblasen mit einem etwa kreisrunden Mantelflächensegment
bewirken. Vorzugsweise können diese Einlagen auch eine
selbsttätige Zusammenfaltung des balgförmigen Mantelsegments
bewirken, wenn sie entlüftet werden.
Mantelsegmente in der erfindungsgemäßen Ausbildung können an
ihrem Platz verbleiben, wenn sie zum Beispiel beim Bedrucken
von Karton nicht benötigt werden. Gegebenenfalls werden die
zusammengefalteten oder in anderer Weise zusammengelegten
Mantelsegmente durch besondere Halter, Spannbänder,
Spannschellen oder dergleichen gesichert.
Im Falle des Bedarfes, zum Beispiel bei dünneren, zum
Flattern neigenden Bedruckstoffen werden die Mantelsegmente
nach dem Lösen der Halter oder dergleichen aufgeblasen, so
daß sie ihre ballonartige Gestalt einnehmen.
Ein besonderer Vorteil der Erfindungsmerkmale besteht darin,
daß ihre technische Realisierung die Ausbildung eines den
Bogen auf der Bogenübergabetrommel tragenden Luftfilms
ermöglicht, so daß der Bogen mit seiner frischen Druckfarbe
die Bogenübergabetrommel nicht mehr berührt. Dazu ist nach
einem weiterführenden Gedanken der Erfindung vorgesehen, daß
die Mantelwand der Mantelsegmente Durchbrechungen aufweist,
so daß aus dem Innenraum des Mantelsegmentes an der
Mantelfläche Luft austritt, die sich unter dem Bogen als
Luftfilm ausbreitet. Zur Erzielung eines Trocknungseffekts
kann dazu angewärmte Luft in die Mantelsegmente eingeblasen
werden, so daß angewärmte Luft über die Durchbrechungen aus
dem Innenraum eines Mantelsegments unter den Bogen gelangt
und sich als tragender Luftfilm ausbreitet. Eine Variante
dieses Gedankens sieht vor, daß die Mantelwand jedes
einzelnen Mantelsegments im Bereich der Mantelfläche aus
einem porösen Werkstoff besteht. Vorzugsweise ist für die
Herstellung der Mantelsegmente, insbesondere der
zusammenfaltbaren oder zusammenlegbaren Wandbereiche, Gummi
geeignet.
Schließlich ist hervorzuheben, daß Mantelsegmente mit einer
Ausbildung unter Verwendung der Erfindungsmerkmale
kissenförmig in der Weise ausgebildet werden können, daß
mehrere Mantelsegmente in Querrichtung der Druckmaschine
nebeneinander angeordnet sind. Es ist auch möglich, die
Versteifungseinlagen und die Zuschnitte der Mantelsegmente an
besondere Betriebsbedingungen anzupassen, zum Beispiel in der
Weise, daß die Mantelfläche eines aufgeblasenen
Mantelsegments von der kreisrunden Form der Mantelfläche
abweicht, um dadurch Vorteile zu erzielen, wie sie an sich
bekannt sind.
Mantelsegmente in der erfindungsgemäßen Ausbildung können
auswechselbar an dem Trommelkörper befestigt werden, um durch
Auswechseln der Mantelsegmente beispielsweise eine
Formatanpassung vorzunehmen. Die Befestigung der
Mantelsegmente auf den Abflachungen des Mantelkörpers erfolgt
durch Verschraubung, durch verriegelbare Schnellverschlüsse
oder in anderer geeigneter Weise.
Eine weitere Variante sieht vor, daß die Mantelsegmente nicht
am sondern im Trommelkörper befestigt werden. Das Ausfahren
kann durch entsprechende Aussparungen im Trommelkörper
erfolgen. Diese Ausführungsform sorgt dafür, daß eine höhere
Zylinderfestigkeit erzielt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Bogenübergabetrommel
mit mehrfachgroßem Durchmesser zwischen zwei
Druckwerken einer
Mehrfarben-Bogenrotationsdruckmaschine in Betriebs
funktion,
Fig. 2 einen Querschnitt der Bogenübergabetrommel mit
zusammengelegten Mantelsegmenten,
Fig. 3 einen gegenüber Fig. 2 im Maßstab vergrößerten
Querschnitt durch ein Mantelsegment und
Fig. 4a-c jeweils einen Teilschnitt entsprechend Fig. 3
unterschiedlicher Ausbildung.
Die Bogenübergabetrommel in der erfindungsgemäßen Ausbildung
ist mit mehrfachgroßem Durchmesser zwischen den
Druckzylindern 1 und 2 zweier aufeinanderfolgender Druckwerke
einer Mehrfarben-Bogenrotationsdruckmaschine angeordnet. Auch
die Druckzylinder 1 und 2 dieser Druckwerke weisen
mehrfachgroßen Durchmesser auf. Die Bogenübergabetrommel
besteht aus einem zentralen, um eine Trommelachse im
Maschinengestell drehbar gelagerten Trommelkörper 3, welcher
im Querschnitt eine angenähert rechteckige Form aufweist, so
daß an den beiden zueinander parallelen Längsseiten
Abflachungen 4 und 5 für die Befestigung je eines
Mantelsegments 6 und 7 gebildet sind. An den Schmalseiten des
Trommelkörpers 3 ist je ein Greifersystem 8 und 9 in an sich
bekannter Ausbildung angeordnet, die nacheinander einen
Bogen 10 an seiner Vorderkante erfassen und vom
Druckzylinder 1 für die Weiterführung zum Druckzylinder 2
übernehmen. Unterhalb der Bogenübergabetrommel sind in an
sich bekannter Weise konkav gekrümmte Bogenleitbleche 11,
Leitbügel oder dergleichen, angeordnet.
Die an den Abflachungen 4 und 5 des Trommelkörpers 3
befestigbaren Mantelsegmente 6 und 7 sind aus einem flexiblen
Werkstoff hergestellt und weisen einen aufblasbaren Innenraum
auf. Die dazu erforderliche Luftzufuhr erfolgt durch einen
zentralen Achskanal 12 im Trommelkörper 3 und daran sich
anschließende Radialkanäle 13 und 14, die in den Innenraum
der Mantelsegmente 6 und 7 führen. Die in Fig. 1 erkennbare
Form der Mantelsegmente 6 und 7 wird durch angepaßte
Zuschnitte des für die Herstellung der Mantelsegmente
verwendeten Materials und durch Versteifungseinlagen
erreicht. Durch besondere Versteifungseinlagen kann auch eine
Zusammenfaltung oder Zusammenlegung der Mantelsegmente 6
und 7 gemäß der Darstellung in Fig. 2 erreicht werden, wenn
der Innenraum der Mantelsegmente entlüftet wird.
Gegebenenfalls sichern Spannbänder, die in der Zeichnung
nicht dargestellt sind, die zusammengefaltete oder
zusammengelegte Lage der Mantelsegmente 6 und 7 gemäß
Fig. 2.
Für die lösbare Befestigung der Mantelsegmente 6 und 7 an den
Abflachungen 4 und 5 des Trommelkörpers 3 sind vorzugsweise
Schraubverbindungen 15 und 16, jedoch auch andere Mittel
geeignet, zum Beispiel verriegelbare Schnellverschlüsse,
Bajonettverschlüsse oder dergleichen. In der Fig. 3 ist eine
Befestigung gezeigt, bei der das Mantelsegment 6 ein
schwalbenschwanzförmiges Fußteil 17 aufweist, welches in eine
komplementäre Führung 18, welche an einer abgeflachten Seite
des Trommelkörpers ausgebildet ist, parallel zur Trommelachse
einschiebbar und durch die Schraubverbindungen 15 und 16
befestigbar ist.
Die Oberfläche der erfindungsgemäß ausgebildeten
Mantelsegmente 6, 7 kann eine farbabweisende Struktur oder
einen in gleicher Weise wirksamen Belag aufweisen. Geeignet
sind beispielsweise Glasperlenstrukturen der
Mantelsegmentoberfläche oder farbabweisende Überzüge, zum
Beispiel Gewebeüberzüge, die lose auf der Oberfläche des
Mantelsegments 6, 7 aufliegen.
Die Fig. 4a zeigt ein Mantelsegment 6 mit einem
farbabweisenden Überzug 19, zum Beispiel einem Überzug aus
einem Glasperlentuch.
Anstelle eines solchen Glasperlenüberzuges ist im Beispiel
der Fig. 4b ein Gewebeüberzug vorgesehen, welcher ebenfalls
farbabweisende Eigenschaften aufweist.
Die Fig. 4c veranschaulicht die schon erwähnte Ausbildung
eines Luftpolsters unter dem Bedruckstoff 20 durch
Öffnungen 21 oder eine Perforation der Mantelwand des
Mantelsegments 6 im gesamten Bereich oder in Teilberei
chen.
Bezugszeichenliste
1 Druckzylinder
2 Druckzylinder
3 Trommelkörper
4 Abflachung
5 Abflachung
6 Mantelsegment
7 Mantelsegment
8 Greifersystem
9 Greifersystem
10 Bogen
11 Leitblech
12 Luftkanal
13 Luftkanal
14 Luftkanal
15 Schraubverbindung
16 Schraubverbindung
17 Fußteil
18 Führung
19 Überzug
20 Bedruckstoff
21 Öffnung
2 Druckzylinder
3 Trommelkörper
4 Abflachung
5 Abflachung
6 Mantelsegment
7 Mantelsegment
8 Greifersystem
9 Greifersystem
10 Bogen
11 Leitblech
12 Luftkanal
13 Luftkanal
14 Luftkanal
15 Schraubverbindung
16 Schraubverbindung
17 Fußteil
18 Führung
19 Überzug
20 Bedruckstoff
21 Öffnung
Claims (16)
1. Bogenübergabetrommel einer
Mehrfarben-Bogenrotationsdruckmaschine, bestehend aus
einem zentralen, um eine Trommelachse im Maschinengestell
drehbar gelagerten Trommelkörper mit wenigstens einem
sich über die Bogenbreite erstreckenden Greifersystem
und aus Mantelsegmenten, die jeweils auf einer Abflachung
des Trommelkörpers angeordnet sind und in der
Betriebsfunktion eine im wesentlichen in sich
geschlossene, den Bogen tragende Mantelfläche bilden,
dadurch gekennzeichnet,
daß austauschbar am Trommelkörper (3) befestigbare
Mantelsegmente (6, 7) zusammenfaltbar ausgebildet sind
und einen aufblasbaren Innenraum aufweisen.
2. Bogenübergabetrommel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mantelsegmente (6, 7) im Trommelkörper (3)
befestigt sind und zum Ausfahren der
Mantelsegmente (6, 7) Aussparungen im Trommelkörper (3)
vorgesehen sind.
3. Bogenübergabetrommel nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mantelsegmente (6, 7) aus einem flexiblen und
luftdichten Werkstoff gebildet sind.
4. Bogenübergabetrommel nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß balgförmig ausgebildete Mantelsegmente (6, 7)
Einlagen aufweisen, die eine Entfaltung beim Aufblasen
mit kreisrundem Mantelflächensegment bewirken.
5. Bogenübergabetrommel nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich über die Mantelfläche der Mantelsegmente (6, 7)
ein den Bogen (10) tragender Luftfilm ausbildet.
6. Bogenübergabetrommel nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mantelwand des Mantelsegments (6, 7)
Durchbrechungen für aus dem Innenraum des Mantelsegments
unter den an der Bogenübergabetrommel anliegenden Bogen
aufweist.
7. Bogenübergabetrommel nach Anspruch 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erreichung eines Trocknungseffekts angewärmte
Luft über die Durchbrechungen in der Mantelwand des
Mantelsegments (6, 7) aus dem Innenraum des
Mantelsegments unter den Bogen (10) gelangt.
8. Bogenübergabetrommel nach den Ansprüchen 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mantelwand des Mantelsegments (6, 7) aus einem
porösen Werkstoff besteht.
9. Bogenübergabetrommel nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Balg der Mantelsegmente (6, 7) aus Gummi besteht.
10. Bogenübergabetrommel nach den Ansprüchen 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mantelsegmente (6, 7) aus einem Kunststoffbalg
mit Einlagen in Anpassung an die beim Aufblasen zu
erreichende Form bestehen.
11. Bogenübergabetrommel nach den vorhergehenden Ansprüchen,
da durch gekennzeichnet,
daß mehrere Mantelsegmente (6, 7) in Achsrichtung der
Bogenübergabetrommel nebeneinander angeordnet sind.
12. Bogenübergabetrommel nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche mit mehreren in Umfangsrichtung
hintereinander angeordneten Greifersystemen,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Greifersystemen (8, 9) in
Umfangsrichtung hintereinanderliegende
Mantelsegmente (6, 7) vorgesehen sind.
13. Bogenübergabetrommel nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mantelsegment bzw. die Mantelsegmente (6, 7) im
Bereich der Mantelfläche farbabweisend gestaltet sind.
14. Bogenübergabetrommel nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mantelfläche des balgförmig zusammenlegbaren
Mantelsegments (6, 7) eine Glasperlenstruktur aufweist.
15. Bogenübergabetrommel nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mantelfläche des Mantelsegments (6, 7) einen
farbabweisenden Überzug (19) aufweist.
16. Bogenübergabetrommel nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Überzug (19) auf der Mantelfläche des
Mantelsegments (6, 7) lose aufliegt.
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