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Die
Erfindung betrifft eine Bogendruckmaschine, geeignet zum beiderseitigen
Bedrucken und/oder Lackieren von Bogen, mit Aggregaten in Reihenbauweise
gemäß dem Oberbegriff
des ersten Anspruchs.
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In
Bogendruckmaschinen können
Druckbogen ein- oder zweiseitig bedruckt und/oder ein- oder zweiseitig
lackiert werden. Zweiseitiges Bedrucken oder Lackieren erfordert
eine Wendeeinrichtung für die
Bogen, wenn die Bogendruckmaschine in traditioneller Aggregat- und
Reihenbauweise aufgebaut ist und alle Aggregate (Druck-, Lack- und
Trockenwerke) in üblicher
Weise über
dem Bogentransportweg angeordnet sind. Erfolgt eine Lackierung vor
der Wendeeinrichtung oder vor einem weiteren Lackwerk, muss zur
schnellen Oberflächentrocknung
mindestens ein Trockenwerk (Trockenturm) nach dem Lackwerk vorgesehen
werden. Anderenfalls würden die
frisch lackierten Bogenflächen
in den folgenden Druck- oder Lackwerken oder in der Wendeeinrichtung
abschmieren oder durch Kratzer in der Lackschicht in der Druckqualität beeinträchtigt sein.
Je mehr Druck-, Lack- und Trockenwerke eine Bogendruckmaschine aufweist,
desto universeller ist ihre Einsetzbarkeit. Allerdings wird diese
Universalität
bei bekannten Druckmaschinen eingeschränkt durch eine ungenügende Flexibilität in der
Bogenführung auf
den zwischen den Aggregaten angeordneten Übergabetrommeln, die bestimmte
Druck- oder Lackierungsvarianten entweder gar nicht zulassen oder zumindest
die Druckqualität
nachteilig beeinflusst.
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In
der
DE 200 18 185
U1 ist eine Bogendruckmaschine beschrieben, die Bogenführungszylinder
zwischen den Aggregaten aufweist. Unter den Bogenführungszylindern
ist eine Leitfläche
angeordnet, aus der Stützluft
auf die Bogen geblasen werden kann. Nachteilig an dieser Lösung ist,
dass die vollflächige
Auflage der frisch bedruckten oder lackierten Bogenseite auf der
zylindrischen Mantelfläche
des Bogenführungszylinders
(Flächenkontakt)
zu Abschmieren und Lackschäden
führen
kann, insbesondere dann, wenn biegesteife Bedruckstoffe verarbeitet
werden.
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Aus
der
DE 100 33 839
A1 ist eine Bogendruckmaschine mit Trocknereinrichtung
bekannt, bei der zwischen den Aggregaten sogenannte Transfertrommeln
ohne Bogenauflageflächen
angeordnet sind, die die Bogen nur an der Vorderkante im Greiferschluss
führen
und entweder keine Leitflächen oder
sekantenförmige
Leitflächen
aufweisen, die gegenüber
einer zylindrischen Mantelfläche
radial nach innen versetzt sind und so den Bogen ausreichend Freiraum
für einen
Bogentransport ohne Flächenkontakt
mit der Transfertrommel gewähren.
Die auf den Transfertrommeln geförderten
Bogen werden durch pneumatische Bogenführungen unter den Transfertrommeln
mit Blasluft gestützt
oder mit Saugluft gestrafft. Nachteilig ist die Kombination der
Transfertrommeln mit Blasluftführungen,
da die geförderten Bogen
infolge einer fehlenden flächigen
Auflage zu einem unruhigen Bogenlauf angeregt werden und an umgebenden
Maschinenteilen anschlagen und abschmieren.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die aus dem Stand der
Technik bekannten Bogendruckmaschinen, insbesondere für zweiseitiges
Lackieren, so zu verbessern, dass für alle Druckvarianten ohne
Einschränkung
der Bedruckstoffwahl eine kratzer- und abschmierfreie Lackierung
erreichbar ist.
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Erfindungsgemäß wird die
Aufgabe durch eine Bogendruckmaschine mit den Merkmalen des ersten
oder ein Verfahren mit den Merkmalen des fünften Anspruchs gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Durch
die Anordnung von Übergabetrommeln
mit radial verstellbaren Trommelkappen nach der Wendeeinrichtung,
insbesondere nach Lackwerken und vor Trockenwerken und insbesondere
in Kombination mit Blasluft- oder Saugluftführungen ist für alle Druck-
oder Lackierungsvarianten eine optimale Bogenführung geschaffen.
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So
werden erfindungsgemäß in einer
zum ein- oder beiderseitigen Bedrucken und/oder Lackieren von Bogen
geeigneten Bogendruckmaschine mit Aggregaten in Reihenbauweise mit
mindestens einer Übergabetrommel,
die in Bogentransportrichtung nach einer Wendeeinrichtung und zwischen
den Aggregaten angeordnet ist, wobei die Aggregate Druck-, Lack-
und/oder Trockenwerke sind, einseitig bedruckte oder lackierte oder
zweiseitig lackierte Bogen zwischen den Aggregaten nach der Wendeeinrichtung
auf Übergabetrommeln
mit nach innen geschwenkten Trommelkappen und vorzugsweise kombiniert
mit einer Saugluftführung
ohne Flächenkontakt
der bedruckten oder lackierten Bogenflächen mit den Übergabetrommeln
kratzer- und abschmierfrei transportiert. Bei der Führung von
beiderseitig lackierten Bogen mit Saugluft wird die Verschleißfestigkeit
der vor der Wendeeinrichtung aufgebrachten und getrockneten Lackschicht
genutzt, die die darunter befindliche Druckfarbschicht vor Kratzern
oder Abschmieren schützt.
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Andererseits
werden gemäß der Erfindung zweiseitig
bedruckte unlackierte Bogen im Flächenkontakt der frisch bedruckten
Bogenflächen
mit den Übergabetrommeln
(nach außen
geschwenkte Trommelkappen) abschmierfrei transportiert, da Druckfarben
schneller als Lackschichten oberflächentrocken sind aber andererseits
im Kontakt mit einer Bogenführungsfläche durch
Kratzerbildung beschädigt
würden.
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Die
Erfindung hat den Vorteil, dass mit radial verstellbaren Trommelkappen
an den Übergabetrommeln
nach einer Wendeeinrichtung eine einfach realisierbare Lösung für eine hohe
Flexibilität
des Druckens und Lackierens mit langen Druckmaschinen gefunden ist,
die zusätzlich
auch die bekannte Möglichkeit
der Berücksichtigung
der Bogensteifigkeit bietet.
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Die
Erfindung soll am Ausführungsbeispiel einer
Mehrfarbenbogendruckmaschine mit Wendeeinrichtung und mit Lack-
und Trockenwerken vor und nach der Wendeeinrichtung näher erläutert werden.
Die dazugehörigen
Zeichnungen haben folgende Bedeutung:
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1 Darstellung
einer Mehrfarbenbogendruckmaschine
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2 Darstellung
einer Übergabetrommel für den Transport
unlackierter, zweiseitig bedruckter Bogen
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3 Darstellung
einer Übergabetrommel für den Transport
zweiseitig lackierter Bogen
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Wie
aus der 1 ersichtlich, besteht die beispielhaft
beschriebene Bogendruckmaschine in Reihenbauweise aus einer Bogenanlage
AN, vier Druckwerken D1...D4, drei Lackwerken L1, L2, L3 mit den
jeweiligen Gegendruckzylindern, zwei Trockenwerken T1, T2 mit Trockenzylindern
TZ und einer Bogenauslage AU. Eine Wendeeinrichtung W befindet sich
zwischen dem ersten Trockenwerk T1 und dem zweiten Druckwerk D2.
Zwischen den Aggregaten D1, L1, T1 vor der Wendeeinrichtung W sind
so genannte Transfertrommeln TT ohne bogenführende Mantelflächen, die
die Bogen lediglich an der Vorderkante im Greiferschluss führen, angeordnet.
Den Transfertrommeln TT können
pneumatische Bogenführungen
F zugeordnet sein, die die einseitig auf der Oberseite bedruckten
Bogen mit der unbedruckten Unterseite in ihrem hinteren Abschnitt
mit Saugluft an eine Leitfläche
ziehen und dabei straften, so dass die frisch bedruckte oder lackierte
Bogenseite ohne Flächenkontakt
mit der Transfertrommel TT optimal geführt wird.
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Zwischen
den Druck-, Lack- und Trockenwerken D2, D3, D4, L2, L3, T2 nach
der Wendeeinrichtung W, insbesondere nach dem Lackwerk L2 bzw. dem
Trockenwerk T2 sind erfindungsgemäß Übergabetrommeln ÜT mit radial
verstellbaren Trommelkappen TK angeordnet. Die Trommelkappen TK können mit
bekannten Stellmitteln zumindest zwischen einer inneren und einer äußeren Position
verstellt werden. In der inneren Position sind die Trommelkappen
TK bis in Achsnähe
eingeklappt oder eingeschwenkt, so dass sie die Trommelkontur sekantenförmig zwischen
den gegenüberliegenden
Greiferbrücken
der zweifach großen Übergabetrommeln ÜT begrenzen.
In der äußeren Position
bilden sie eine kreisförmige
Trommelkontur aus und erfüllen
die Funktion von bogenführenden
Zylindern, die die Bogen in ganzflächigem Oberflächenkontakt
auf ihrer Mantelfläche
führen.
Die konkrete Ausgestaltung der radialen Verstellbarkeit der Trommelkappen
TK ist uner heblich für
den Erfindungsgegenstand und daher nicht Gegenstand näherer Erläuterungen.
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In 2 ist
ein Abschnitt der Mehrfarbenbogendruckmaschine mit dem Lackwerk
L2, einer Übergabetrommel ÜT und dem
folgenden Trockenwerk T2 dargestellt. Wesentliche Bestandteile eines Lackwerkes
sind die Lackwalze LW, der den Lack auf die Bogen übertragende
Gummituchzylinder GZ und der bogenführende Gegendruckzylinder (Lackzylinder
LZ), der zusammen mit dem Gummituchzylinder GZ die Lackauftragszone
bildet. Im Trockenwerk T2 sind oberhalb des Trockenzylinders TZ,
auf dem die Bogen geführt
werden, zunächst
eine Blasluftrakel B1, die die Bogen auf den Trockenzylinder TZ
auflegt, danach ein IR-Trockner IR oder ein UV-Trockner und dahinter
mehrere Blasluftrakeln B2, B3, B4, die mit Warmluft zur Unterstützung der
Trocknung oder mit Kaltluft zur Bedruckstoffkühlung beaufschlagbar sind,
angeordnet. Die Ausgestaltung des Trockenwerkes T2 ist lediglich
beispielhafter Natur. Die Trommelkappen TK der Übergabetrommel ÜT befinden sich
in der äußeren Position.
Unter der Übergabetrommel ÜT ist eine
pneumatische Bogenführung
F in Gestalt zweier angrenzender Luftkästen mit bogenbahnnaher Leitfläche angeordnet,
wobei die Luftkästen
mit Blasluft beaufschlagt sind.
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In 3 ist
derselbe Ausschnitt der Bogendruckmaschine, diesmal jedoch mit Trommelkappen TK
in der inneren Position und mit einer Saugluftführung dargestellt.
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Zur
Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung:
Im
ersten Druckwerk D1 wird auf die erste Bogenseite ein Druckbild
mit einer Druckfarbe aufgebracht. Im Folgenden erstem Lackwerk L1
erhält
die bedruckte Bogenseite eine Lackschicht, die im Trockenwerk T1 soweit
getrocknet wird, dass ihre Oberfläche mechanisch belastbar ist.
In der Wendeeinrichtung W, die hier beispielhaft als Drei-Trommel-Wendeeinrichtung ausgestaltet
ist, werden die Bogen gewendet, so dass die noch unbedruckte Seite
nach oben gelangt und die bedruckte und lackierte, aber bereits
getrocknete Seite auf den bogenführenden
Zylindern der folgenden Aggregate aufliegt. Nach dem Aufbringen der
Druckbilder in den Druckwerken D2, D3, D4 wird im Lackwerk L2 eine
erste Lackschicht auf die zweite Bogenseite aufgetragen, im Trockenwerk
T2 zwischengetrocknet und im Lackwerk L3 nochmals lackiert. Der
zweite Lackauftrag wird in bekannter Weise durch Trockner entlang
des Bogenweges zum Auslagebogenstapel getrocknet bzw. gehärtet, so dass
die Bogen ohne miteinander zu verkleben, gelagert werden können. Mit
der erfindungsgemäß konfigurierten
Mehrfarbenbogendruckmaschine können die
Bogen je nach Druckvariante optimal zwischen den Aggregaten geführt werden.
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Erfolgt
lediglich ein einseitiger Druck und/oder eine einseitige Lackierung,
ist die Wendeeinrichtung W inaktiv und die Bogen werden durchgängig auf
den Transfertrommeln TT vor der Wendeeinrichtung W und nach der
Wendeeinrichtung W auf den Übergabetrom meln ÜT mit radial
nach innen gestellten Trommelkappen TK geführt, wobei die Bogen in für Schöndruck (einseitiger
Druck) bekannter Weise mit Saugluft auf den Bogenführungen
F gleitend in ihrem hinteren Abschnitt straff geführt werden (3).
Die frisch bedruckte/lackierte Oberseite steht nur an der Vorderkante
im Greiferschluss in Kontakt mit den Übergabetrommeln ÜT und die
unbedruckte Seite der Bogen gleitet auf der Leitfläche der
Bogenführungen
F, so dass eine optimale Bogenführung
vorliegt, bei der die bedruckte Bogenseite weitgehend berührungsfrei
transportiert wird.
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Bei
beiderseitigem Druck ohne Lackauftrag durchlaufen die Bogen inaktive
Lackwerke L1, L2, L3, wobei auch die Trockenwerke T1, T2 inaktiv
sein können,
da Druckfarbe i.a. aufgrund des schnellen „Wegschlagens" des Lösungsmittels
und der geringeren Schichtdicke schneller als Lack trocknet. Die
Bogen werden in der Wendeeinrichtung W gewendet, so dass die bedruckte
erste Seite nach der Wendeeinrichtung W die Bogenunterseite bildet.
Da mit Druckfarbe beschichtete Bogenoberflächen kratzer- und verschmieranfällig sind,
werden die Trommelkappen TK der Übergabetrommeln ÜT nach der
Wendeeinrichtung W nach außen
gestellt und die pneumatischen Bogenführungen F nach der Wendeeinrichtung
W auf Blasluft umgeschaltet, so dass die Bogen mit der frisch bedruckten,
aber bereits vorgetrockneten Bogenseite auf die Trommelkappen TK
aufgelegt werden und ohne Kontakt der vor der Wendeeinrichtung W
bedruckten Bogenunterseite mit den Leitflächen der Bogenführungen
F transportiert werden (2). Durch farbabweisende Beschichtungen
oder Aufzüge
auf den Trommelkappen TK wird die Abschmiergefahr auf der Bogenoberseite
minimiert. Damit erfolgt die Bogenführung analog zu einer Druckmaschine
für beiderseitigen
Druck (Schön-
und Widerdruck), die nicht für
einen Lackauftrag konfiguriert ist.
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Soll
beiderseitig eine Lackierung der Bogen erfolgen, werden die Trommelkappen
TK nach innen gestellt und die Bogenführungen F nach der Wendeeinrichtung
W auf Saugluft umgestellt. Da der auf der ersten Bogenseite vor
der Wendung aufgebrachte Lackauftrag üblicherweise ein Trockenwerk
T1 durchläuft
und auf dem Weg zum ersten Druckwerk D2 nach der Wendung ausreichend
Zeit zumindest zur Oberflächentrocknung
hatte, ist die nach der Wendung auf der Unterseite befindliche Lackschicht ausreichend
verschleißfest,
um die darunter befindliche Farbschicht vor Kratzern oder Abschmieren
zu schützen,
so dass eine Saugluftführung
mit Oberflächenkontakt
der Lackschicht zur Leitfläche
ohne Qualitätsnachteile
möglich
ist. Entscheidend für
die Druckqualität
ist hier, dass die frisch im Lackwerk L2 nach der Wendeeinrichtung
W aufgebrachte Lackschicht ohne Oberflächenkontakt mit den Trommelkappen
TK transportiert wird, da aufgrund der höheren Schichtdicke und längeren Trockenzeiten
von Lackschichten keine abschmierfreie Bogenführung bei Oberflächenkontakt
mit den Trommelkappen TK möglich
ist.
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Nach
Verlassen des letzten Lackwerkes L3 werden die Bogen in bekannter
Weise von Greiferwagen des Auslagekettenkreises übernommen und in bekannter
Weise weitgehend ohne Oberflächenkontakt
der zuletzt aufgetragenen Lackschicht zum Auslagestapel gefördert, wobei
ein oder mehrere Auslagetrockner entlang des Bogenweges angeordnet sind.
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Von
besonders vorteilhafter Wirkung ist die erfindungsgemäße Ausgestaltung
der Übergabetrommeln ÜT mit radial
verstellbaren Trommelkappen TK, wenn – wie im Ausführungsbeispiel – die Trocknung
der Lackschichten in separaten Trockenwerken T1, T2 und nicht in
Zwischentrocknern erfolgt, die unmittelbar nach den Lackzonen an
den Lackzylindern LZ angeordnet sind, weil die Bogen dann ohne Vortrocknung
auf den Übergabetrommeln ÜT transportiert
werden, wobei die Abschmierneigung besonders hoch und eine kontaktfreie
Förderung
daher besonders wichtig ist. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung besteht
deshalb darin, insbesondere nach Lackwerken L und vor separaten Trockenwerken
T Übergabetrommeln ÜT mit verstellbaren
Trommelkappen TK anzuordnen.
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Bei
Einsatz von Druckfarben, die mit Lacken vergleichbare Eigenschaften
aufweisen, sind die für das
beiderseitige Lackieren vorgesehenen Übergabetrommeln ÜT mit verstellbaren
Trommelkappen TK ebenfalls vorteilhaft einsetzbar. Die Ausführungen zum
beiderseitigen Lackieren gelten dann entsprechend für das beiderseitige
Bedrucken.
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- AN
- Bogenanlage
- AU
- Bogenauslage
- B1...4
- Blasluftrakel
- D,
D1...4
- Druckwerk
- F
- Bogenführung
- GZ
- Gummituchzylinder
- IR
- Infrarottrockner
- L,
L1...3
- Lackwerk
- LW
- Lackwalze
- LZ
- Lackzylinder
- T,
T1, T2
- Trockenwerk
- TK
- Trommelkappen
- TT
- Transfertrommel
- TZ
- Trockenzylinder
- ÜT
- Übergabetrommel
- W
- Wendeeinrichtung