DE1619229C3 - Verfahren zur Herstellung eines fensterlederartigen, saugfähigen Reinigungstuches - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines fensterlederartigen, saugfähigen ReinigungstuchesInfo
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- D06N3/00—Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof
- D06N3/0043—Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof characterised by their foraminous structure; Characteristics of the foamed layer or of cellular layers
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- D06M15/693—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with natural or synthetic rubber, or derivatives thereof
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Description
Die Erfindung belrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines fensterlederar<igen saugfahigen Reinigungstuchs,
das als Ersatz für .Sämisch-Leder dient.
Verfahren /ur Herstellung von Kunstleder sind bekannt. Bei diesen bekannten Verfahren werden
entweder ein Faservlies oder ein Gewebe mit einer Porenbildner enthaltenden Paste aus natürlichem
oder synthetischem Latex beschichtet und der Porcnbildner anschließend herausgelöst. Die ein/einen bekannten
Verfahren unterscheiden sich untercinap'ler im wesentlichen durch die Art des behandelten Ausgangsmaterials,
durch die Art der Vorbehandlung und durch das Ausmaß der Beschichtung. So wird bei einem der bekannten Verfahren luftdurchlässiges
Kunstleder dadurch hergestellt, daß eine Polyvinylchloridpaste, die gelöst Kolloidstoffe und wasserlösliche
Salze enthält, auf ein Vlies oder ein Gewebe aufgetragen, die Salze mit Wasser ausgewaschen und
die Schicht verfestigt wird. Dabei wird die Kunststoffmasse auf die Oberfläche der Gewebebahn aufgestrichen
und darauf verfestigt, so daß sich ein zusam menhängender Oberflächenfilm bildet. Die entstandenen
Produkte sind relativ fest und obcrflächenglatt. wie dies für Kunstleder erforderlidi ist. Nach einem
anderen bekannten Verfahren werden Vliese aus krempelbaren Fasern einer mehrstufigen Imprägnierung
mit einer wäßrigen Dispersion oder Emulsion von filmbildendcn vulkanisierbaren Verklebungsmitteln
Unterzöge^ Wobei den Gebilden mit der Schluß-*
imprägnierung wieder heraüsiösbare Stoffe in gleich-·
mäßiger Verteilung einverleibt Werden Und die Ge-·
bilde nach jeder Imprägnierung einer zur Verfestigung der eingeführten Imprägniermasse geeigneten
Behandlung unterworfen werden. Nach dem Trocknen wird das verfestigte Produkt einer Nachbehandlung,
Z, B» durch Schleifen, Unterworfen und iff Platzten geschnitten. Bekannt ist ferner, Folien mit wildlederartigem
Charakter herzustellen, die als Nachbehandlung einem Schleifprozeß unterworfen werden.
Die bei diesen bekannten Verfahren resultierenden Produkte haben jedoch den Nachteil, daß sie mindestens
im trockenen Zustand als Ersatz für Fensterleder nicht weich genug und/oder zu wenig saugfähig
sind, um den an fensterlederartige Rekiigungstücher zu stellenden Anforderungen zu genügen.
ίο Zur Behebung dieser Nachteile ist bereits ein Verfahren
zur Herstellung von saugfahigen Reinigungstüchem bekannt (vgl. deutsche Auslegeschrift
12 04 186), das durch eine ganz bestimmte Kombination von an sich bekannten Verfahrensschritten ge-5
kennzeichnet ist. Danach wird ein Mischgewebe aus Baumwolle- und Zellwollefasern bis in den inneren
Bereich der GewebeFäden aufgerauht, danach das Mischgewebe gereinigt und entschlichten anschließend
werden die aufgerauhten Fasern des Mischgewebes mit einer aus natürlichem und/oder synthetischem
Kautschuklatex smvie aus einer die Viskosität erhöhenden Substanz und aus einem leicht löslichen,
zur Porenbildun» in der Faserbeschichtung dienenden
Salz bestehenden Paste dünn beschichtet, danach wird getrocknet und schließlich der Porenbildner ausgewaschen.
Zwar haben so hergestellte Reinigungstücher eine gewisst erhöhte Saugkraft und sind auch in
trockenem Zustand relativ weich und griffig, jedoch bleibt die Saugkraft gegenüber derjenigen von echten
Fensterledern noch zurück.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zur Herstellung von Reinigungstüchern
der angegebenen Art zu schaffen, die sowohl im feuchten als auch im trockenen Zustand weich und
griffig sind und hinsichtlich ihres Wasseraufsaugvermögens aus Samisch-I.eder bestehenden Reinigungslüchcrn
gleichkommen oder diese übertreffen
Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren zur Herstellung
eines fensterlcderartige·*·. saugfahigen Reinigungsluchs.
bei dem ein aufgerauhtes, gereinigtes, entschlichtetes und getrocknetes Mischgewebe aus
Baumwolle- und ZcllwoHefascrn mit einer aus natürlichem und/oder synthetischem Kautschuklatex
und einem als Porenbildner in der Beschichtung dienenden löslidvn Salz bestehenden Paste dünn beschichtet,
getrocknet und dann wird der Porenbildncr aus der Beschichtung ausgewaschen, crfindungsgcmiiß
dadurch gelöst, daß man das bis zur Entfernung von darin vorhandenem Kleister und Baumwollstärke
cnlschlichtete und getrocknete Mischgewebe zunächst mit einer wäßrigen, ein wasserlösliches Verdickungsmittel
enthaltenden Paste eines wasserlöslichen Salzes imprägniert und bei einer Temperatur von H)O
bis 140'C erneut trocknet, anschließend die dabei verklebten Baumwollefascrn durch Aufrauhen wieder
aufrichtet und dann die dünne Beschichtung in Form der salzenthaltenden l.atexpaste aufbringt und
nach dem Trocknen das Salz aus der Imprägnierung und der Beschichtung gemeinsam auswäscht.
Zweckmäßig wird das mit der wäßrigen, Verdikkungsmittel
enthaltenden Paste eines wasserlöslichen Salzes imprägnierte Gewebe bei 120 bis 1300C getrocknet.
Besonders zweckmäßig ist es, Baumwolle gewebe einzusetzen, mit pro cmä 14 Schuß-Fäden
eines iÖer Nn>GarnSj sogenanntem Gewebe einer
Stärke von 14/10, denn es hai sich gezeigt, daß bei
diesen Stärken eine optimale Fasermenge, die nach dem Hefäuslöseti Von Pörenbildtter und Salz als in-
nerer Gewebe-Hohlkörper den besonders vorteilhaften Saugeffekt gibt, vorhanden ist.
Als ein wasserlösliches Verdickungsmittel enthaltende Paste eines wasserlöslichen Salzes, mit der das
entschlichtete und getrocknete Gewebe imprägniert wird, verwendet man vorteilhaft eine wäßrige Aufschlämmung
eines Alkalisalzes, insbesondere eine Kochsalzaufschlämmung, die Traganth, Stärke, eine
wasserlösliche Cellulose-Verbindung oder, besonders vorteilhaft, Karagum enthält. Zweckmäßig besteht
eine solche Paste aus 70 bis 80 Gewichtsteilen Kochsalz und 20 bis 30 Gewichtsteilen des Verdickungsmittels,
insbesondere Karagum, die mit 350 bis 450 Gewichtsleilen Wasser angepastet sind. Durch die
Vorimprägnierung mit einer solchen ein Verdickungsmittel enthaltenden Paste werden alle Fasern des entschlichteten
Gewebes restlos verklebt. Beim anschließenden scharfen Trocknen entsteht ein Zwischenprodukt,
das eine gewisse brcltartige Steife aufweist. Diese Steife wird durch eine abermalige Aufrauhung be- so
hoben, und dabei werden die Fasern wieder gleichmäßig aufgerichtet. Bei der anschließende,- Beschichtung
vermögen sie demzufolge die aufgebrachte Beschichtungsmasse regelrecht zu »greifen«.
Als Beschichtungsmasse kann eine beliebige, an
sich bekannte Komposition verschiedener Latices von natürlichen oder synthetischen kautschukartigen
Polymeren eingesetzt werden, die ihrerseits nochmals mit löslichen Salzen versehen sind.
Dabei ist es nicht entscheidend, welche der bekannten
Latices-Masscn im einzelnen eingesetzt wird, da. wie gefunden wurde, dies für den gewünschten Saugeffekt
des Endprodukts nicht entscheidungswesentlich ist.
Dies laßt sich an Hand der Zeichnung veranschauliehen. Darin zeigt
F i g. I einen Querschnitt durch ein als Zwischenprodukt nach dem Beschichten mit der Latex-Masse
und Trocknen vorhandenes Gewebe, und
F i g. 2 einen Querschnitt durch das Gewebe in der Form, in der es als Endprodukt vorliegt.
In den Figuren sind gleiche Teile mi· gleichen Bezugs/eichen
versehen.
Die schemalisch dargestellten Fasein des Gewebes
sind mit 1 gekennzeichnet. In F i g. I erkenn! man, daß sie gefüllt sind. Die Füllung 2 besteht aus der
nach dem F.ntschlichtcn und Aufrauhen durch Imprägnieren eingebracht™, ein wasserlösliches Verdikkungsmittel
enthaltenden Pasie. Auf der Oberfläche des Gewebes befindet sich die I.atex-Beschichtung 3.
die gleichmäßig darin verteilt den Porenbildner 4 enthält. Duech das nach der Beschichtung und anschließenden
Trocknung erfolgende Auswaschen des Porcnbildners 3 aus der Schicht 4 sowie der Salzpaste 2
aus dem Inneren der Fasern I entsteht ein Gewebe in der in F i g. 2 wiedergegebenen Form, bei dem die
Latcxheschichtung 3 Poren 5 aufweist, und die Fasern
1 hohl sind, so daß das Produkt einen inneren Gewehe-IIohlkcirper 6 aufweist. Fs liegt dann ein
Endprodukt vor, dessen äußere Latex-Beschichtung bei der Verwendung als Fensterleder eine Art Pump-Arbeit
leistet, um diesen inneren Gcwebehohlkörper iiiit Flüssigkeit zu füllen, Dadurch wird das besonders
gute Wasseraufsaugvermögen erreicht, und das Produkt bleibt, da es neben der Porosität der äußeren
Beschichtung auch einen inneren Gewebe^Hohl körper hat, auch im tvockenen Zustand so weich und
griffig, wie es im feuchten Zustand ist.
Dieses bei dem erfindungsgemäß hergestellten Reinigungstuch vorhandene hervorragende Flüssigkeitsretentionsvermögen
wird durch die beim erfindungsgemäßen Verfahren im Gegensatz zum Stand der
Technik vorgenommene Imprägnierung des zu beschichtenden Gewebes mit lösliche Salze und Verdikkungsmittel
enthaltender Paste sowie anschließender Trocknung der Imprägnierung und damit Fixierung
der Salze im Gewebeinneren vor der Beschichtung des Gewebes erreicht. Denn damit wird sichergestellt,
daß während der Bearbeitung des Gewebes im Verlauf des Beschichtungsvorgangs dessen Struktur unverändert
erhalten bleibt, die ursprünglichen Hohlräume nicht gepreßt und damit verengt werden, da
darin die Salze fixiert sind, und trotzdem durch die in der Endstufe vorgenommene Auswaschung diese
temporär fixierten Salze zusammen mit den Porenbildnern in der Beschichtungsschicht aus dem Fertigprodukt
wieder entfernt werden können. Diese erfindungsgemäße Arbeitsweise, bei der so gearbeitet
wird, daß sich im Gewebeinneren zeitweise, nämlich während des Aufbringens und Verfestigens der Beschichtungsschicht,
sozusagen ein »Gerüst«-Skelett aus Salz befindet, stellt die Fixierung der ui..prünglidien
Gewebestruktur im Gewebeinneren sicher, und dadurch werden die besonderen Eigenschaften, wie
»ie für fensterlederartige, saugfähige Reinigungstücher optimal sind, erreicht. Diese erfindungsgemäße
Arbeitsweise hat nach dem Stand der Technik deswegen nicht nahegelegen, weil man bei der Herstellung
von fensterlederartigen Geweben zwar sowenig wie möglich an Fremdmasse auf die Trägergewebe aufzubringen
pflegt und bemüht ist. eine Imprägnieruni· des eingesetzten Trägergewebes zu vermeiden, jedoch
genügt es, wie gefunden wurde, nicht, vor der eigentlichen Beschichtung Sperrschichten zur sicheren Verhinderung
des Imprägniert-Werdens auf die Gewebeoberfläche aufzubringen. Für die Herstellung von"
Kunstleder, die zur Verwendung als Schuh-, "laschen-
oder Bekleidungsleder vorgesehen sind, genügen Verf .hren zur Verhinderung des Eindringens der Beschichtungsmasse
in das Gewebeinnere, wie sie in der US-Patentschrift 26 68 787 oder der britischen Patentschrift
10 50 450 beschrieben sind. Zur Erzielung optimaler Saugfähigkeit und Wasseraufnahmefähigkeit
muß aber gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren die Gewebestruktur während der Beschichtung
stabilisiert sein und diese Stabilisierung nach Fertigstellung wieder entfernbar sein.
Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Verfahren an Hand eines Beispiels näher erläutert.
Fin Baumwoll-Zellwoll-Mischgewebe einer Stärke von 14/10 wu'de zum Entschlichten in eine K0n C
warme Lösung von Netzern solange getaucht, bis Kleister und Baumwollstärke, die von der Gewebeherstellung
her in dem Material vorhanden waren, vollständig aus den Fasern herausgewaschen waren.
Danach wurde das Gewebe bei etwa 120° C stark getrocknet. Die ui von illen Fremdstoffen befreiten
Baumwollfasern wurden anschließend mit einer Paste, die aus 75 Gewichtsteilen feinkristallisicrtem
Kochsalz, 25 Gewichtsteilen Karagum und 400 Ge-
wichtsteilen Wasser bestand, so imprägniert daß die
beim Entschlichten praktisch ausgehöhlten Fasern sich mit dieser Paste füllten,
Das so vorimprägniertc Gewebe wurde abermals bei 120 bis 130° C schaff getrocknet. Danach lag ein
Produkt mit einer etwas brettigen Steife vor, dessen
Einzelfasern restlos durch die Paste verklebt waren,
Das so gewonnene Produkt wurde anschließend einer Spezialrauhe unterzogen. Dabei wurden did
Baumwollfasern wieder gleichmäßig aufgerichtet; das so gewonnene Produkt hatte ein flauschiges Aussehen
bzw. fühlte sich weich an.
Anschließend wurde eine Latex-Masse folgender Zusammensetzung:
Gewichtsteile
Karn nijm ® 26
Wasser 138
Kochsalz 64
modifizierter Latex auf Basis von V2 Styrol-Butadien-Copolymerisat,
V2 Buladicn-Acrylnitril-Copolyme-
risat 113
Emulgator , 12
carboxylgruppenhaltige Styrol-Bu-
tadien-Dispersion als Verdicker .. 3
Zinkoxid 0,25
Alterungsschutzmittel für Gummi 1,8
Vulkanisiermittel in Pastenform... 8
Gemisch aus kautschukartigen Polymeren (60°/oiger vulkanisierter
Latex, durch Zentrifugieren konzentriert) , 10
Latex, durch Zentrifugieren konzentriert) , 10
auf das Produkt aufgerakclt. Es wurde eine 1 mm starke Beschichtung vorgenommen; und das so beschichtete
Gewebe wurde durch einen Trockenkanal geführt, in welchem die Beschichtung bei einer Tem-
»o pcraiur von 180° C aufgetrocknet wurde. Danach
wurde das beschichtete Gewebe gründlichst ausgewaschen, und zwar so lange, bis das Waschwasser
keinen Salzgehalt mehr aufwies.
Das so gewonnene Reinigungstuch zeigte folgende
»5 Wirkungsweise: Das ausgewrungene Tuch wurde auf
eine eine dünne Wasserschichl tragende Fläche gelegt, die getrocknet werden sollte. Mit dem Druck der
Hand wurde dann eine rcgeirechic Pumpwirkung durchgeführt, wobei beim Entspannen die aufzüsau-
"o gende Flüssigkeit durch die perforierte Latex-Beschichtung
in die hohlen Baumwollkanülen des inneren Gewebe^Hohlkörpers eindrang und dort verblieb,
bis sie durch Auspressen, was ebenfalls von Hand vorgenommen wurde, wieder herausgedrückt wurde.
a5 Das erfindungsgemäß hergestellte Reinigungstuch
wirkt demzufolge als ein Flüssigkeitsreservoir, und es weiki ein Flüssigkeitsretentionsvermögen auf, das
erheblich höher ist als dasjenige von bekannten Reinigungstüchern, die lediglich ein mit poröser Latexschicht
beschichtetes Gewebe oder Vlies darstellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch;Verfahren zur Herstellung eines fensterlederartigen, saugfahigen Reinigungstuchs, bei dem ein aufgerauhtes, gereinigtes, entschlichtetes und getrocknetes Mischgewebe aus Baumwolle- und Zellwollefasern mit einer aus natürlichem und/ oder synthetischem Kautschuklatex und einem als Porenbildner in der Beschichtung dienenden löslichen Salz bestehenden Paste dünn beschichtet, getrocknet und dann der Porenbildner aus der Beschichtung ausgewaschen wird, dadurch gekennzeichnet, daß man das bis zur Entfernung von darin vorhandenem Kleister und Baumwollstärke entschlichtete und getrocknete Mischgewebe zunächst mit einer wäßrigen, ein wasserlösliches Verdickungsmittel enthaltenden Paste eines wasserlöslichen Salzes impiägniert und bei einer Temperatur von 100 bis 140 C erneut trocknet, anschließend die dabei verklebten Baumvv ollefasern durch Aufrauhen wieder aufrichtet und dann die dünne Beschichtung in Form der salzenthallenden Latexpaste aufbringt und nach dem Trocknen das Salz aus der Imprägnierung und der Beschichtung gemeinsam auswäscht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967D0053481 DE1619229C3 (de) | 1967-06-29 | 1967-06-29 | Verfahren zur Herstellung eines fensterlederartigen, saugfähigen Reinigungstuches |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967D0053481 DE1619229C3 (de) | 1967-06-29 | 1967-06-29 | Verfahren zur Herstellung eines fensterlederartigen, saugfähigen Reinigungstuches |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1619229A1 DE1619229A1 (de) | 1971-04-29 |
DE1619229B2 DE1619229B2 (de) | 1975-08-14 |
DE1619229C3 true DE1619229C3 (de) | 1980-01-31 |
Family
ID=7055012
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967D0053481 Expired DE1619229C3 (de) | 1967-06-29 | 1967-06-29 | Verfahren zur Herstellung eines fensterlederartigen, saugfähigen Reinigungstuches |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1619229C3 (de) |
-
1967
- 1967-06-29 DE DE1967D0053481 patent/DE1619229C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1619229A1 (de) | 1971-04-29 |
DE1619229B2 (de) | 1975-08-14 |
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |