DE1204186B - Verfahren zur Herstellung eines fensterleder-artigen Gewebes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines fensterleder-artigen Gewebes

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DE1204186B
DE1204186B DEB61263A DEB0061263A DE1204186B DE 1204186 B DE1204186 B DE 1204186B DE B61263 A DEB61263 A DE B61263A DE B0061263 A DEB0061263 A DE B0061263A DE 1204186 B DE1204186 B DE 1204186B
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Hans Becker
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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines fensterlederartigen Gewebes Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines fensterlederartigen, saugfähigen, porösen beschichteten Gewebes, bei welchem auf ein Textilgewebe ein- oder beidseitig ein dünner Auftrag eines Beschichtungsmittels aufgebracht wird.
  • Verfahren zur Herstellung von Kunstleder sind bereits bekannt. Nach einem der bekannten Verfahren wird luftdurchlässiges Kunstleder dadurch hergestellt, daß eine Polyvinylchloridpaste, die gelöste Kolloidstoffe und wasserlösliche Salze enthält, auf eine Unterlage, wie Gewebe, Gewirke, Vliese oder Papier aufgetragen, die Salze mit Wasser ausgewaschen und die Schicht verfestigt wird. Dabei wird die Kunststoffmasse auf die Oberfläche der Gewebebahn aufgestrichen und darauf verfilmt, so daß sich ein zusammenhängender Oberflächenfilm bildet. Die nach der Verfilmung entstandenen Produkte sind relativ fest und oberflächenglatt, wie dies für Kunstleder erforderlich ist.
  • Es ist auch schon bekannt, poröse, hochsaugfähige Flächengebilde zu schaffen, und dabei werden Vliese aus krempelbaren Fasern einer mehrstufigen Imprägnierung mit einer wäßrigen Dispersion oder Emulsion von filmbildenden vulkanisierbaren Verklebungsmitteln unterzogen, wobei den Gebilden mit der Schlußimprägnierung wieder herauslösbare Stoffe in gleichmäßiger Verteilung einverleibt werden und die Gebilde nach jeder Imprägnierung einer zur Verfestigung der eingeführten Imprägnierungsmasse geeigneten Behandlung unterworfen werden. Dabei wird das Mengenverhältnis zwischen Imprägniermischung und Fasern etwa auf 1 : 2 eingestellt, und nach dem Trocknen wird das verfestigte Produkt einer Nachbehandlung, z. B. durch Schleifen, unterworfen und in Platten geschnitten. Obwohl das nach diesem bekannten Verfahren hergestellte Produkt ein hohes Wasseraufsaugvermögen hat, ist es lediglich im nassen Zustand weich und griffig, hat aber gegenüber echtem Fensterleder den Nachteil, daß es im trockenen Zustand bretthart wird.
  • Weitere bekannte Verfahren wurden für die Herstellung von Folien mit wildlederartigem Charakter, die als Nachbehandlung einem Schleifprozeß unterworfen werden und für die Herstellung von atmungsaktivem Gewebekunstleder, bei dem die Rauhfasern des Gewebes die Kunststoffbeschichtung gerade noch durchdringen, zwecks Verwendung für Täschnerzwecke entwickelt. Die bei diesem bekannten Verfahren resultierenden Produkte sind weder weich noch saugfähig genug, um den an fensterlederartige Reinigungstücher zu stellenden Anforderungen zu genügen. Weiterhin ist bekannt, Frottiergewebe mittels Auftrag von Kautschuklatex zu behandeln und das noch feuchte Gewebe mit weißem Faktis zu beschichten und zu trocknen, um zu Wischtüchern für besonders empfindliche Oberflächen, wie Papiertapeten, zu gelangen, wobei die Struktur des Frottiertuchgewebes eine entscheidende Rolle spielt, und die Wirkung am besten mit der eines Radiergummis verglichen werden kann.
  • Als Austauschmittel für Fensterleder kommen diese bisher bekanntgewordenen Erzeugnisse nicht in Betracht, da sie viel zu wenig elastisch und dehnbar sind und bei mehrmaligem kräftigem Auswinden nachhaltig zerstört würden. Auch läßt die Saugfähigkeit und Beständigkeit gegenüber Waschmitteln zu wünschen übrig. Andererseits besteht in der Praxis ein beachtlicher Bedarf an solchen Austauschstoffen für Fensterleder, denn natürliches Leder, das die zuvor genannten Eigenschaften aufweist, ist nur aus wenigen Spezialarten nach besonderen Zurichtverfahren zu gewinnen und daher nicht in ausreichender Menge und wünschenswerter Gleichmäßigkeit erhältlich.
  • Es wurde nun gefunden, daß man ein fensterlederartiges, saugfähiges, poröses beschichtetes Gewebe durch ein- oder beidseitigen dünnen Auftrag eines Beschichtungsmittels auf ein Textilgewebe in der für Fensterleder erforderlichen Qualität erfindungsgemäß dann gewinnen kann, wenn man ein Mischgewebe, bestehend aus Baumwolle- und Zellwollefasern bis in den inneren Bereich der Gewebefäden aufrauht, danach das Mischgewebe reinigt und entschlichtet, anschließend die aufgerauhten Fasern des Mischgewebes mit aus natürlichem und/oder künstlichem Kautschuklatex sowie aus einer die Viskosität erhöhenden Substanz und aus einem leicht löslichen, zur Porenbildung in der Faserbeschichtung dienenden Salz bestehenden Paste dünn beschichtet und danach trocknet und anschließend den Porenbildner auswäscht. Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gewonnene Produkt stellt ein Austauschmittel für Fensterleder dar, das gegenüber Flüssigkeiten porös ist, von Seifenlösungen nicht angegriffen wird und über eine elastische Festigkeit verfügt, die ein Auswringen ohne weiteres ermöglicht.
  • Die besonders guten Ergebnisse wurden erreicht mit üblichen Mischgeweben aus Baumwolle- und Zellwollefasern, z. B: im Verhältnis 2: 1. Auch andere Mischungsverhältnisse können verwendet werden. Es haben sich Garne mit 16 Nm und Gewebe von etwa 20 Schuß pro Zentimeter oder etwas darunter besonders bewährt.
  • Die Aufrauhung muß so tief durchgeführt werden, daß die Ausbildung von freistehenden Fasern bis in den inneren Kern der Einzelfäden durchdringt und freistehende Fasern gebildet werden.
  • Die Reinigung kann in bekannter Art vorgenommen werden; das Gewebe kann chemisch gereinigt, gewaschen oder dergleichen werden, je nachdem, mit welcher Reinigungsart der gegebenenfalls an dem Gewebe anhaftende Schmutz sich am besten entfernen läßt.
  • Der zur Erhöhung der Viskosität der Beschichtungspaste dienende Bestandteil kann eine übliche quellbare Substanz sein. Gut geeignet sind beispielsweise Karagum, Tragant, Stärke, Dextrane mit hoher Viskosität, Gummi arabicum u. dgl. oder deren Mischungen, soweit sie in Wasser löslich oder quellbar sind.
  • Als leichtlösliche Salze können vor allem Natriumsulfat und Natriumchlorid Verwendung finden. Bei der Trocknung bilden sich feinste Salzkristalle aus, die beim anschließenden Waschen herausgelöst werden; auf diese Weise wird dem erfindungsgemäß hergestellten Produkt die erwünschte Porosität verliehen. Es können auch andere leichtlösliche Salze verwendet werden, soweit sie den Kautschuklatex nicht vorzeitig zum Gerinnen bringen. Manchmal empfiehlt sich der Zusatz von Emulgatoren sowie von Alterungsschutzmitteln oder Benetzungsmitteln.
  • Die Beschichtung des stark aufgerauhten Gewebes kann ein- oder beidseitig, gegebenenfalls auch mehrmals erfolgen. Beschichtungen mit einer Schichtdicke von etwa 1 mm reichen im allgemeinen zur Erzielung von fensterlederartigen Eigenschaften aus.
  • Die fensterlederartigen Eigenschaften des erfindungsgemäß hergestellten Produktes werden dadurch erzielt, daß die durch die starke Aufrauhung erhaltenen, noch mit dem Gewebe fest verbundenen Fasern gleichmäßig mit Kautschuk überzogen und dabei am Grundgewebe, das für die Festigkeit verantwortlich ist, festgeklebt und verankert sind, wodurch eine Oberfläche, die weitgehend der eines Fensterleders ähnelt, erhalten wird. Beispiel Es wird ein Gewebe, bestehend aus 68 % Baumwolle und 32 % Zellwolle, mit 15 Schuß pro 1 cm hergestellt, wobei ein 16-Nm-Garn (numerische Dicke) verwendet wird. Dieses Gewebe wird stark bis zum inneren Bereich der Gewebefäden aufgerauht. Anschließend wird das aufgerauhte Gewebe gründlich gewaschen und entschlichtet. Nunmehr wird beidseitig je 1 mm hoch eine Paste, bestehend aus einer 37%igen Kautschukdispersion, die mit einer 10%igen Natriumsulfatlösung, einer 3%igen Karagumlösung im Mischungsverhältnis 10: 1: 1 versetzt ist, beschichtet und bei 100° C getrocknet. Nach dem Trocknen wird gründlich gewaschen, um Salz und überschüssiges Quellmittel zu entfernen, gegebenenfalls unter Seifenzugabe. Anschließend wird in einem Trockenkanal bei 80 bis 90° C getrocknet und konfektioniert.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung eines fensterlederartigen, saugfähigen, porösen beschichteten Gewebes, bei welchem auf ein Textilgewebe ein-oder beidseitig ein dünner Auftrag eines Beschichtungsmittels aufgebracht wird, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h die Kombination folgender, für sich bekannter Verfahrensschritte, nämlich daß ein Mischgewebe aus Baumwolle- und Zellwollefasern bis in den inneren Bereich der Gewebefäden aufgerauht wird, daß danach das Mischgewebe gereinigt und entschlichtet wird, daß anschließend die aufgerauhten Fasern des Mischgewebes mit einer aus natürlichem und/ oder synthetischem Kautschuklatex sowie aus einer die Viskosität erhöhenden Substanz und aus einem leichtlöslichen, zur Porenbildung in der Faserbeschichtung dienenden Salz bestehenden Paste dünn beschichtet und danach getrocknet und anschließend der Porenbildner ausgewaschen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 910 960; deutsche Auslegeschriften Nr. 1014 068, 1011395; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1770 628.
DEB61263A 1961-02-13 1961-02-13 Verfahren zur Herstellung eines fensterleder-artigen Gewebes Pending DE1204186B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2115237A1 (de) * 1971-03-30 1972-10-05 Johann Otto Zentgraf KG, 8019 Steinhöring Bürstenschwamm oder Schwammbürstentücher mit stark gewinkelten, gewellten Bürstenfasern, im Schaumstoff eingeschlossen

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE910960C (de) * 1948-10-02 1954-05-10 Freudenberg Carl Kg Verfahren zur Herstellung poroeser hochsaugfaehiger Flaechengebilde
DE1011395B (de) * 1953-07-29 1957-07-04 Goeppinger Kaliko Kunstleder Verfahren zur Herstellung von luftdurchlaessigem Kunstleder
DE1014068B (de) * 1954-02-08 1957-08-22 Goeppinger Kaliko Kunstleder Folie mit wildlederartigem Charakter
DE1770628U (de) * 1958-04-03 1958-07-24 Degussa Kunstlederfolie aus beschichteten geweben.

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