DE4023345C2 - Einrichtung zum Reinigen von Oberflächen - Google Patents

Einrichtung zum Reinigen von Oberflächen

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    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/16Cloths; Pads; Sponges

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Reinigen von Oberflächen, wobei auf einem flächenhaften Träger Faserstücke aufgebracht sind, die aus Kunststoffasern bestehen und mit einem Ende am Träger befestigt und mit ihrem anderen Ende auf einer Seite des Trägers frei abstehen.
Aus der GB-A-2 162 213 ist ein quaderförmiger Reinigungskörper bekannt. Bei diesem Reinigungskörper ist anstatt der Faserstücke ein schlaufenförmiges Material auf einem Träger vorgesehen. Nachteilig ist hierbei, daß durch das schlaufenförmige Material die Reinigungswirkung schlechter ist als bei Fasern. Deswegen kann es bei stark verschmutzten Oberflächen notwendig sein, zusätzlich chemische Reinigungsmittel zu verwenden. Bei dem Reinigungskörper ist für eine anschließende Trocknung auf der von dem schlaufenförmigen Material abgewandten Seite des Trägers vorzugsweise ein schwammförmiges Material vorgesehen. Dieser Schwamm hat den Nachteil, daß er sich bei häufiger Beanspruchung auflöst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der genannten Art zu schaffen, mit der eine Reinigung auch stark verschmutzter Flächen ohne den Einsatz von chemischen Reinigungsmitteln sowie deren anschließende Trocknung möglich ist, die aber einfach aufgebaut und damit preisgünstig herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der von den Faserstücken abgewandten Seite des Trägers ein Flächengebilde aus einem saugfähigen und wischfesten Werkstoff aufgebracht ist, daß die Fasern aus Polyester bestehen und vorzugsweise unterschiedliche Stärke aufweisen, wobei Stärken von 5 bis 15 bzw. von 15 bis 30 dtex vorgesehen sind, daß Fasern unterschiedlicher Stärke im Mengenverhältnis von 20 zu 80 bis 80 zu 20 vorgesehen sind, daß Fasern unterschiedlicher Härte vorgesehen sind, und daß die Fasern in einer Länge von 4 bis 35 Millimeter, vorzugsweise etwa 8 mm vom Träger abstehen.
Es handelt sich somit um ein einstückiges flaches Putztuch, dessen eine Seite die Faserstücke für die Reinigung und dessen andere Seite ein Flächengebilde zum Nach- und Trockenreiben aufweist. Ein solches Putztuch ist auf einfache Weise maschinell in großen Abmessungen herstellbar und muß dann lediglich in die gewünschte Größe geschnitten werden.
Polyesterfasern haben den Vorteil, daß sie einerseits sehr wirksam beim Abtragen des Schmutzes und andererseits gegenüber den behandelten Oberflächen sehr schonend sind, so daß keinerlei Verkratzen zu befürchten ist und trotz des Fehlens von chemischen Reinigungsmitteln eine sehr gute Reinigung erzielt wird. Da keine chemischen Mittel verwendet werden müssen, ist auch vor dem Nachtrocknen kein Entfernen von chemischen Rückständen notwendig, was dem Einsatz der kombinierten Einrichtung sehr zu statten kommt.
Durch den Einsatz unterschiedlicher Faserstärken wird eine einheitliche Wirkung auf Schmutz unterschiedlicher Zusammensetzung erzielt.
Dadurch, daß die Fasern unterschiedlicher Stärke im Mengenverhältnis von 20 zu 80 bis 80 zu 20 vorgesehen sind, ergibt sich eine hervorragende Reinigungswirkung.
Dadurch, daß die Fasern in einer Länge von 4 bis 35 Millimetern, vorzugsweise etwa 8 mm vom Träger abstehen, wird ein sehr günstiges Verhältnis von gewünschter Härte und notwendiger Weichheit der Reinigungseinrichtung gewährleistet.
Als sehr vorteilhaft hat es sich ergeben, wenn erfindungsgemäß das Flächengebilde aus einem sogenannten Fensterleder besteht.
Hiermit hat sich ein besonders günstiges Verhältnis von Reinigungs- und Trocknungswirkung ergeben.
Sehr vorteilhaft ist es auch, wenn gemäß der Erfindung als Flächengebilde ein Waschvlies vorgesehen ist.
Diese Waschvliese haben ein sehr hohes Saugvermögen und damit auch eine gute Trocknungswirkung und darüber hinaus sind sie als industrielles Erzeugnis großflächig und damit wirtschaftlich herstellbar.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß zwischen dem Träger und dem Flächengebilde eine wasserundurchlässige Schicht vorgesehen ist.
Damit wird eine gegenseitige Beeinflussung der Reinigungsseite und der Trocknungsseite wirksam verhindert.
Diese wasserundurchlässige Schicht kann beim Zusammenkaschieren von Träger und Flächengebilde durch Einbringen einer entsprechenden Schicht des Kaschierklebers gebildet werden.
Erfindungsgemäß ist es jedoch auch möglich, daß als wasserundurchlässige Schicht eine Kunststoffolie zwischen Träger und Flächengebilde vorgesehen ist, die mit beiden zusammenkaschiert ist.
Eine solche Kunststoffolie läßt sich bei der Herstellung der Einrichtung leicht mit einbringen und verteuert das Produkt nur unwesentlich.
Sehr vorteilhaft, sowohl für die Handhabung als auch für die Haltbarkeit ist es, wenn erfindungsgemäß als Träger für die Fasern ein Gewirke vorgesehen ist.
Es ist aber ohne Einbußen bezüglich Handhabung und Haltbarkeit auch möglich als Träger für die Fasern ein Gewebe vorzusehen.
Desgleichen ist es erfindungsgemäß möglich, daß als Träger für die Fasern ein Vliesstoff oder dergleichen vorgesehen ist, der gleichzeitig als saugfähiges Flächengebilde dient.
Erfindungsgemäß kann aber auch der Träger für die Fasern aus Kunststoffasern hergestellt sein.
Dabei geht dann vom Träger keinerlei Saugwirkung aus; diese wird ausschließlich vom Flächengebilde übernommen.
Als sehr vorteilhaft für die Herstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es, wenn die Fasern auf dem Träger mit Hilfe eines Klebers befestigt sind.
Für die Haltbarkeit der Fasern am Träger ist diese Befestigung völlig ausreichend; für besonders schwierige Einsatzzwecke kann es jedoch vorteilhaft sein, wenn gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung die Fasern auf dem Träger verschweißt sind.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß der Träger und damit die Einrichtung eine rechteckige flache Form aufweist.
Damit ist es möglich, die Einrichtung wie einen gewöhnlichen Putzlappen einzusetzen, jedoch mit deutlich höherem Reinigungseffekt und die andere Seite dann zum Nachwischen zu verwenden.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Dabei zeigt
Fig. 1 ein flachliegendes Reinigungstuch mit einem Träger-Gewirke und darauf befestigten Kunststoff-Fasern unterschiedlicher Stärke und einem mit diesem zusammenkaschierten Fensterleder und
Fig. 2 ein ähnliches Reinigungstuch, bei dem in die Kaschierung eine Kunststoffolie eingelegt ist.
Mit 1 ist in Fig. 1 eine Einrichtung bezeichnet, die in Form eines Reinigungstuches ausgebildet ist, einen Träger 2 aufweist, der aus einem Gewirke aus Kunststoff-Fasern besteht und an diesem befestigte Kunststoff-Fasern 3 und 4 aufweist. Diese Kunststoff-Fasern 3 und 4 bestehen aus Polyester und sind mit ihrem einen Ende in nicht dargestellter Weise an dem Träger 2 angeklebt. Die Fasern 3 haben eine Stärke von 18dtex, während die Stärke der Fasern 4 8dtex beträgt. Die Länge beider Faser- Typen beträgt 8 mm und sie sind in einem Mengen-Verhältnis von 50 zu 50 angeordnet.
Auf der von den Fasern 3 bzw. 4 abgewandten Seite des Trägers 2 ist ein Flächengebilde 5 angeordnet, das mit dem Träger zusammenkaschiert ist. Als Material für dieses Flächengebilde 5 ist Fensterleder, Waschvlies oder ein anderer saugfähiger aber wischfester Werkstoff vorgesehen.
Bei entsprechender Festigkeit des Flächengebildes 5 ist es möglich, die Kunststoff-Fasern 3 und 4 auch unmittelbar am Flächengebilde zu befestigen und damit den Träger 2 einzusparen.
Bei der im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 gezeigten Einrichtung 10 ist zwischen dem Träger 2 für die Kunststoff-Fasern 3 bzw. 4 und dem Flächengebilde 5 eine Kunststoffolie 6 vorgesehen, die sowohl mit dem Träger 2 als auch mit dem Flächengebilde 5 zusammenkaschiert ist und eine wasserdichte Barriere darstellt.
Anstelle der Kunststoffolie 6 ist es auch möglich, einen ohnehin notwendigen Kaschierkleber in der entsprechenden Dicke vorzusehen, so daß hierdurch ebenfalls eine Wasserbarriere geschaffen wird.

Claims (12)

1. Einrichtung zum Reinigen von Oberflächen, wobei auf einem flächenhaften Träger Faserstücke (3, 4) aufgebracht sind, die aus Kunststoffasern bestehen und mit einem Ende am Träger (2) befestigt und mit ihrem anderen Ende auf einer Seite des Trägers frei abstehen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der von den Faserstücken (3, 4) abgewandten Seite des Trägers (2) ein Flächengebilde (5) aus einem saugfähigen und wischfesten Werkstoff aufgebracht ist, daß die Fasern (3, 4) aus Polyester bestehen und vorzugsweise unterschiedliche Stärke aufweisen, wobei Stärken von 5 bis 15 bzw. von 15 bis 30 dtex vorgesehen sind, daß Fasern (3, 4) unterschiedlicher Stärke im Mengenverhältnis von 20 zu 80 bis 80 zu 20 vorgesehen sind, daß Fasern (3, 4) unterschiedlicher Härte vorgesehen sind, und daß die Fasern (3, 4) in einer Länge von 4 bis 35 Millimeter, vorzugsweise etwa 8 mm vom Träger (2) abstehen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächengebilde (5) aus einem sogenannten Fensterleder besteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Flächengebilde (5) ein Waschvlies vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Träger (2) und dem Flächengebilde (5) eine wasserundurchlässige Schicht (6) vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als wasserundurchlässige Schicht eine Kunststoffolie (6) zwischen Träger (2) und Flächengebilde (5) vorgesehen ist, die mit beiden zusammenkaschiert ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger (2) für die Fasern (3, 4) ein Gewirke vorgesehen ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger (2) für die Fasern (3, 4) ein Gewebe vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger (2) für die Fasern (3, 4) ein Vliesstoff oder dergleichen vorgesehen ist, der gleichzeitig als saugfähiges Flächengebilde dient.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) für die Fasern (3, 4) aus Kunststoffasern hergestellt ist.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (3, 4) auf dem Träger (2) mit Hilfe eines Klebers befestigt sind.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (3, 4) auf dem Träger (2) verschweißt sind.
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) und damit die Einrichtung (1) eine rechteckige flache Form aufweist.
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