DE9115222U1 - Einrichtung zum Reinigen und Polieren von Oberflächen - Google Patents
Einrichtung zum Reinigen und Polieren von OberflächenInfo
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Description
Br 05 DE M.Burkhardt
Polish Cat
Beschreibung Einrichtung zum Reinigen und Polieren von Oberflächen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Reinigen und Polieren von Oberflächen, wobei auf der Außenseite eines
handschuhartig ausgebildeten Trägers Faserstücke aufgebracht sind, die aus Kunststoffasern bestehen und mit
einem Ende am Träger befestigt und mit ihrem anderen Ende frei vom Träger abstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der genannten Art zu schaffen, mit der ein Reinigen und
Polieren von beliebigen Flächen leicht und bequem ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf
der von den Faserstücken abgewandten Seite des Trägers eine weitgehend feuchtigkeitsundurchlässige Kunststoffolie und
ein Flächengebilde aus einem Gewebe, Gewirke od.dgl. Werkstoff aufgebracht sind.
Zum Auftragen von Reinigungs- und Poliermitteln hat sich eine derartige Einrichtung hervorragend bewährt, da dieses
Mittel in den Fasern verbleibt und somit vollständig verwertet werden kann. Darüber hinaus wird durch die
eingebrachte Folie ein Beschmutzen der Hände vermieden. Das auf der Handschuh-Innenseite angebrachte Gewebe oder
dergleichen wirkt sich dagegen hautsympatisch aus und
vermeidet ein Schwitzen der Hände.
Sehr vorteilhaft ist es, wenn erfindungsgemäß die Kunststoffasern verhältnismäß weich ausgebildet sind und
vorzugsweise aus Polyacryl bestehen.
Insbesondere zum Polieren haben sich solche Fasern ganz besonders bewährt.
Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es, wenn erfindungsgemäß die
Kunststoffolie aus Polyäthylen gebildet und einerseits mit dem Träger und andererseits mit dem Gewebe od.dgl.
zusammenkaschiert ist.
Damit ergibt sich ein besonders günstiger und rationell herstellbarer Aufbau der Einrichtung.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß die beiden Außenseiten des handschuhartig
ausgebildeten Trägers unterschiedlich gekennzeichnet sind.
Dadurch wird es beim Gebrauch erleichtert, die eine Seite zum Auftragen des Poliermittels und die andere Seite zum
Nachpolieren einzusetzen, da durch die Kennzeichnung keine Verwechslung der beiden Seiten vorkommen kann.
Diese Kennzeichnung der beiden Seiten kann erfindungsgemäß
dadurch erfolgen, daß die auf den beiden Außenseiten des Trägers aufgebrachten Kunststoffasern unterschiedlich
eingefärbt sind.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Dabei zeigen:
Fig.l eine Ansicht eines Polierhandschuhs mit eingefaßtem Bund und Aufhängelasche,
Fig. 2 eine Ansicht eines weiteren Polierhandschuhs der zusätzlich an seinem offenen Ende mit
einem Strickbund versehen ist und
Fig.3 einen Schnitt durch die eine Wand eines
Polier-Handschuhs in vergrößertem Maßstab.
Mit 1 ist in Fig.l eine Einrichtung bezeichnet, die in Form
eines Handschuhs ausgebildet ist, einen Träger 2 aufweist, der aus einem Gewirke aus Kunststoff-Fasern besteht und an
diesem befestigte Kunststoff-Fasern 3 aufweist. Diese Kunststoff-Fasern 3 bestehen aus Polyacryl und sind
besonders weich ausgebildet. Sie sind mit ihrem einen Ende in nicht dargestellter Weise an dem Träger 2 angeklebt. Am
offenen Ende ist der Handschuh mit einem Band 8 eingefaßt und trägt eine Aufhängeschlaufe 9.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.2 ist am offenen Ende
eines Handschuhs 10 ein Strickbund 11 angeordnet, durch den der Handschuh besser an der Hand hält.
Der Aufbau der Wände ist bei beiden Ausführungsbeispielen gleich.
Auf die von den Kunststoffasern abgekehrte Innenseite des
Trägers 2 ist eine Kunststoffolie 4 aufkaschiert, die
widerum ein Gewebe 5 trägt. Anstelle des Gewebes ist auch ein Gewirke, ein Vlies oder ähnliches einsetzbar; es muß
nur jeweils eine feste Verbindung zwischen der Folie und dem aufkaschierten Flächengebilde hergestellt sein.
Für die Kunststoffolie kommt zweckmäßigerweise eine Polyäthylenfolie zum Einsatz, da diese sich leicht
verarbeiten läßt und verhältnismäßig preisgünstig ist.
Die Fasern 3 haben auf den beiden Seiten des Handschuhs 1 bzw. 10 unterschiedliche Farben, wodurch die eine
Handschuhseite zum Auftragen eines Poliermittels auf eine
zu polierende Fläche und die andere Handschuhseite zum Nachpolieren verwendet werden kann, ohne daß diese
verwechselt werden.
Anstelle der unterschiedlichen Farbe der Fasern 3 ist jedoch auch eine andere Kennzeichnung der beiden Seiten
möglich.
Claims (5)
1. Einrichtung zum Reinigen und Polieren von Oberflächen,
wobei auf der Außenseite eines handschuhartig ausgebildeten Trägers Faserstücke(3) aufgebracht sind,
die aus Kunststoffasern bestehen und mit einem Ende am Träger(2) befestigt und mit ihrem anderen Ende frei
vom Träger(2) abstehen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der von den Faserstücken(3) abgewandten Seite des
Trägers(2) eine weitgehend feuchtigkeitsundurchlässige Kunststoffolie(4) und ein Flächengebilde(5) aus einem
Gewebe, Gewirke od.dgl. Werkstoff aufgebracht sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffasern(3) verhältnismäßig weich
ausgebildet sind und vorzugsweise aus Polyacryl bestehen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie(4) aus Polyäthylen gebildet und einerseits mit dem Träger(2)
und andererseits mit dem Gewebe(5) od.dgl. zusammenkaschiert ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Außenseiten des
handschuhartig ausgebildeten Trägers(2) unterschiedlich gekennzeichnet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den beiden Außenseiten des Trägers(2)
aufgebrachten Kunststoffasern(3) unterschiedlich eingefärbt sind.
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