DE9313081U1 - Reinigungshandschuh - Google Patents
ReinigungshandschuhInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description
VILEDA GmbH
Leibnizstr. 2
69469 Weinheim
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69469 Weinheim
V 9-4 Gbm
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Reinigungshandschuh gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Ein derartiger Handschuh dient dazu, auf einfache Weise Gegenstände wie Fensterscheiben oder Kraftfahrzeuge zu
reinigen. Dazu fährt der Benutzer mit einer Hand in die Einführöffnung und kann anschließend das Reinigungsgewebe
über die zu reinigende Oberfläche führen, wobei durch das die Hand beidseitig umschließende Eingriffsteil sichergestellt
wird, daß das Reinigungsgewebe nicht verrutscht und darüber hinaus eine Verschmutzung der Hand vermieden
wird. Schließlich kann erreicht werden, daß stets im wesentlichen die gesamte Reinigungsgewebeoberfläche beim
Reinigungsvorgang ausgenutzt wird.
Dieser vorbekannte Reinigungshandschuh hat jedoch einige Nachteile. So kann der Handschuh bei Hindernissen auf der
zu reinigenden Oberfläche hängenbleiben und die Hand des Benutzers kann dabei aus dem Eingriffsteil herausrutschen.
Insbesondere bei Reinigungsvorgängen an schwer zugänglichen Orten, beispielsweise wenn der Benutzer auf einer Leiter
tätig ist, kann es problematisch sein, wenn der Reinigungshandschuh von der Hand abgleitet und auf den Boden fällt.
Der gleiche Effekt kann bei heftigeren Handbewegungen oder einer starken Anpresskraft vorkommen.
Dieser Nachteil kann ferner dann auftreten, wenn der Putzhandschuh
stark mit Flüssigkeit getränkt wird. Nachdem das
Reinigungsgewebe üblicherweise ein dickwandiger Faserflor 5
o.a. ist, der relativ viel Wasser aufnehmen kann, wird
dieser bei Tränkung mit einer Flüssigkeit erheblich schwerer. Insbesondere wenn der Benutzer den Reinigungshandschuh
mit der Hand in einen Wasserbehälter eintaucht, besteht die Gefahr, daß dieser beim Herausziehen aus dem Wasser von der
Hand gleitet und ins Wasser oder auf den Boden fällt.
Nachteilig ist ferner, daß das Handgelenk des Benutzers bzw. ein Ärmelbund des vom Benutzer getragenen Kleidungsstücks
nicht geschützt ist. Dies kann insbesondere bei 15
einem weiten Armelbund und stark verschmutzten zu reinigenden Oberflächen dazu führen, daß unbeabsichtigterweise der
Unterarm bzw. die Kleidung des Benutzers beim Reinigungsvorgang verschmutzt wird.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Hand des
Benutzers mit dem Reinigungsmittel zwangsläufig in Berührung kommt. Wenngleich die direkte Verschmutzung der Hand
vermieden werden kann, so kann Schmutzwasser oder ein
verwendetes Lösungsmittel zumindest unangenehm, aber auch 25
unter dem Aspekt von Allergien gesundheitsschädlich sein.
Ausgehend von der bekannten Ausführung des Reinigungshandschuhs liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, die eingangs geschilderten Nachteile zu vermeiden 30
und einen Reinigungshandschuh bereitzustellen, der bei der Benutzung nicht von der Hand gleitet und damit eine erheblich
verbesserte Benutzung, insbesondere unter schwierigen Bedingungen und bei starker Tränkung mit Reinigungsflüssigkeiten,
ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die erfindungsgemäß vorgeschlagene veränderbare Einschnürung im
Bereich der Einführöffnung hat den Vorteil, daß sich die
Einführöffnung bzw. der Hals des Reinigungshandschuhs dem Handgelenk des Benutzers anpaßt und damit ein Widerstand
gegen ein Abrutschen des Reinigungshandschuhs erzielt wird. Insbesondere bei der Verwendung von Reinigungslösungen kann
stets sichergestellt werden, daß auch ein stark flüssigkeitsgetränkter Reinigungshandschuh nicht von der Benutzerhand
abgleitet. Dadurch ergibt sich nicht nur eine Vereinfachung der Handhabung des Handschuhs, sondern auch eine
verbesserte Handhabungssicherheit, da der Benutzer nicht Anstrengungen und Aufmerksamkeit darauf verwenden muß, daß
der Reinigungshandschuh an der Hand bleibt. Insbesondere bei Reinigungsarbeiten mit erhöhter Gefährdung wie dem
Reinigen hoher Fenster, bei denen der Benutzer eine Leiter o.a. benutzen muß, ergibt sich eine vergrößerte Betriebs-
sicherheit.
Die Ausgestaltung einer an den Reinigungshandschuh angeformte Stulpe bewirkt vorteilhafterweise, daß die
Verschmutzungsneigung des Unterarmbereichs bzw. der Klei-
dung des Benutzers erheblich vermindert ist. Je nach Zweckmäßigkeit
kann eine derartige Stulpe eine Länge von wenigen Zentimetern bis zu einigen Dezimetern aufweisen.
Zweckmäßigerweise wird die Veränderbarkeit der Einschnürung
dadurch erreicht, daß ein elastisches Band, vorzugsweise
ein Gummiband im Bereich der Einführungsöffnung vorgesehen ist. Ein derartiges Band ist im einfachsten Fall innenseitig
oder außenseitig ringförmig um die Einführungsöffnung
herum am Eingriffsteil befestigt. Gemäß einer zweckmäßigen
35
Ausbildung der Erfindung ist ein Gummi-Gewebeflachband
innenseitig am Eingriffsteil angenäht. Diese Ausbildung ist einfach herzustellen und ermöglicht eine automatische
Anpassung an verschiedene Handgelenksgrößen und erfordert keine individuellen Anpassungen. Alternativ kann es zweckmäßig
sein, das elastische Band nur entlang eines Teilbereichs der Einführöffnung vorzusehen.
5
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Der veränderliche Querschnitt der Einschnürung läßt sich alternativ oder zusätzlich auch dadurch erreichen, daß ein
unelastisches, festziehbares Band verwendet wird. Ein
solches Band kann entweder verknotet werden ähnlich einem 10
Schuhband, oder mit geeigneten Fixiergliedern versehen sein, wie sie in ähnlicher Form zum Zusammenschnüren von
Windjacken etc. verwendet werden. Als weitere Alternative kommt ein sogenannter Klettverschluß in Betracht, der eine
sehr einfache Querschnittsveränderung mit der freien Hand 15
ermöglicht.
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist eine feste, also durch entsprechende Formgebung
des Eingriffsteils oder durch entsprechendes Vernähen
gebildete Einschnürung vorgesehen, die sich durch Anbringung
der oben erwähnten Verengungseinrichtungen weiter verengen läßt. Im Fall eines unelastischen Bandes ist dabei
der Reinigungshandschuh auch bei offenem Band in einem gewissen Maße an der Hand fixiert und rutscht nicht ohne
weiteres ab.
Noch eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß das Eingriffsteil innenseitig mit einer flüssigkeitsundurchlässigen
Schicht versehen ist. Dies hat den
Vorteil, daß eine Verschmutzung der den Reinigungshandschuh
führenden Hand des Benutzers vermieden wird. Dadurch kann der Reinigungshandschuh insbesondere im Zusammenhang mit
stark verschmutzten Reinigungsmitteln verwendet werden, ohne daß im Anschluß daran eine aufwendige oder unangenehme
Reinigung der den Handschuh führenden Hand erforderlich wird. Darüber hinaus kann der erfindungsgemäße Handschuh
ohne Beeinträchtigung des Benutzers zusammen mit aggressi-
ven oder hautunfreundlichen Reinigungsmitteln verwendet werden. Vorzugsweise wird daher ein säure-, basen- und
lösungsmittelbeständiges Material wie Gummi oder ein
anderes Kunststoffmaterial für die Beschichtung verwendet.
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Bei dieser Ausbildung ist zweckmäßigerweise die Stulpe ebenfalls innenseitig beschichtet. Dabei ist es von
Vorteil, wenn die Stulpe eine gewisse Länge aufweist, damit der Benutzer den Reinigungshandschuh in einen Reinigungslösungsbehälter
eintauchen kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß Reinigungslösung durch die Einführöffnung von
oben in das Eingriffsteil hineinläuft. Zweckmäßig ist eine Stulpenlänge von 10 bis 3 0 cm, wobei am Ende der Stulpe
eine weitere Verengung in Form eines elastischen Bandes 15
vorgesehen sein kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung weiter erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1: eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Reinigungshandschuhs,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A bei einer ersten Ausführung des Handschuhs, und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A bei einer 25
zweiten Ausführung des Handschuhs.
Wie Fig. 1 zu entnehmen, besteht der Reinigungshandschuh 1 aus einem vorzugsweise etwa rechteckigen Eingriffsteil 2 in
einer Größe von ca. 20 &khgr; 17 cm. Das Eingriffsteil 2 besteht
30
aus zwei Gewebelagen, die an drei Seiten miteinander
vernäht sind und weist eine in dieser Darstellung nicht zu erkennende Einführöffnung auf. Eine Einschnürung 3 verengt
diese Einführöffnung und eine Stulpe 4 schließt sich an die
Einschnürung 3 an. Die Stulpe 4 kann mit einem Einfaßband 5
...
versehen sein, das zweckmäßigerweise an einer Stelle zu
einer Schlaufe 6 erweitert ist, um den erfindungsgemäßen
Reinigungshandschuh 1 aufhängen zu können. Dieses Einfaßband 5 kann insbesondere bei einer langen Stulpenausführung
auch als elastisches Band ausgebildet sein.
Fig. 2 zeigt im Schnitt A-A von Fig.l eine erste Ausführungsform
der Erfindung, bei der das Eingriffsteil 2 innenseitig nicht beschichtet ist. Das Eingriffsteil 2 besteht
vorzugsweise aus einem Faserflor, beispielsweise einem gewebten, gewirkten Material oder aus einem Vliesstoff.
Die gezeigte Ausführung besteht aus einem in Längsrichtung zusammengelegten und entlang der Kanten 7 und 8 zusammengenähten
Gewebe. Alternativ kann das Eingriffsteil 2 auch aus zwei verschiedenen Reinigungsgewebelagen 2a, 2b,
vorzugsweise einem grobfaserigen und steifen und einem feinfaserigen und weichen Gewebe gebildet sein. Dadurch ist
ein verbesserter und vereinfachter Reinigungsvorgang erzielbar.
Die veränderliche Einschnürung 9 wird dadurch gebildet, daß
ein elastisches Band 10 mit einer Breite zwischen 1 und 6 cm, vorzugsweise 4 cm, innenseitig an das Eingriffsteil 2
angenäht oder auf sonstige Weise befestigt ist. Das Reinigungsgewebe ist im Bereich der Einschnürung 3 durch das
elastische Band 10 wellenförmig zusammengezogen oder gerafft, so daß die Einschnürung über den Umfang verteilte
Längsfalten 12 (Fig. 1) des Gewebeflors aufweist.
Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführung der Erfindung, bei
der das Eingriffsteil 2 aus zwei zusammengenähten unterschiedlichen
Reinigungsgewebelagen 2a und 2b besteht, die innenseitig mit einer flüssigkeitsundurchlässigen Schicht
11 versehen sind. Diese flüssigkeitsundurchlässige Schicht 11 ist auf den Reinigungsgewebelagen 2a, 2b aufgebracht,
bevor diese zur Herstellung des Reinigungshandschuhs zugeschnitten
werden, oder es kann das umgestülpte Eingriffs-
teil des fertig genähten Reinigungshandschuhs mit Beschichtungsmaterial
im Tauchverfahren oder durch Aufspritzen beschichtet sein. Bei der gezeigten Ausführung ist es
vorteilhaft, wenn das elastische Band ein ein integraler Bestandteil der flüssigkeitsundurchlässigen Schicht 11 ist,
um eine größtmögliche Dichtigkeit zu erreichen. So kann die flüssigkeitsundurchlässige Schicht 11 selbst elastisch
ausgebildet sein und im Bereich der Einschnürung 3 in größerer Dicke vorliegen.
Claims (17)
1. Reinigungshandschuh mit einem Eingriffsteil (2), das
von zwei entlang des Randbereichs miteinander verbundenen Reinigungsgewebelagen (2a, 2b) gebildet ist,
wobei eine Einführöffnung (9) für die Einführung einer den Handschuh führenden Hand ausgebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einführöffnung (9) eine im
Querschnitt veränderbare Einschnürung (3) aufweist.
2. Reinigungshandschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Einführöffnung (9) eine
Stulpe (4) an den Handschuh angeformt ist.
3. Reinigungshandschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürung (3) durch ein im
Bereich der Einführöffnung (9) angebrachtes elastisches Band (10) gebildet ist.
3Q 4. Reinigungshandschuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Band (10) ein im Bereich der Einführöffnung innenseitig am Eingriffsteil (2)
angenähtes Gummi-Gewebeflachband ist.
5. Reinigungshandschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Band (10) die Einführöffnung
(9) vollkommen umschließt.
6. Reinigungshandschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürung (3) durch ein im
Bereich der Einführöffnung (9) angebrachtes unelastisches festziehbares Band gebildet ist.
7. Reinigungshandschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einschnürung (3) durch ein mit einem Klettverschluß versehenes Band ausgebildet ist.
8. Reinigungshandschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus einem gefalteten oder aus
zwei separaten Reinigungsgewebe(n) (2a, 2b) gebildet
ist, wobei die Ränder der beiden Gewebelagen unter 15
Freilassung der Einführöffnung (9) miteinander vernäht sind.
9. Reinigungshandschuh nach Anspruch 1 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einschnürung (3) aus einer
ersten festen, durch entsprechende Formgebung der Reinigungsgewebelagen (2a, 2b) bzw. der Verbindungsnaht gebildeten kleinen Einschnürung sowie einer zweiten
veränderlichen Einschnürung besteht.
10. Reinigungshandschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden das Eingriffsteil (2) bildenden
Reinigungsgewebelagen (2a, 2b) aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
11. Reinigungshandschuh nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsgewebe flüssigkeitsdurchlässig ist.
12. Reinigungshandschuh nach einem der vorhergehenden 35
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Reinigungsgewebelagen (2a, 2b) ein Faserflor ist.
13. Reinigungshandschuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Reinigungsgewebelagen
(2a) grobfaserig und steif und die andere Reinigungsgewebelage (2b) feinfaserig und weich ist.
14. Reinigungshandschuh nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsteil
(2) innenseitig mit einer flüssigkeitsundurchlässigen Schicht (11) versehen ist.
15. Reinigungshandschuh nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stulpe (4) innenseitig mit einer
flüssigkeitsundurchlässigen Schicht versehen ist.
16. Reinigungshandschuh nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (11) durch Tränkung der
Eingriffsinnenflächen mit einer Gummibeschichtung gebildet ist.
17. Reinigungshandschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürung
eine Weite aufweist, die etwa dem Umfang eines Handgelenks entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9313081U DE9313081U1 (de) | 1993-08-31 | 1993-08-31 | Reinigungshandschuh |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9313081U DE9313081U1 (de) | 1993-08-31 | 1993-08-31 | Reinigungshandschuh |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9313081U1 true DE9313081U1 (de) | 1993-11-04 |
Family
ID=6897481
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9313081U Expired - Lifetime DE9313081U1 (de) | 1993-08-31 | 1993-08-31 | Reinigungshandschuh |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9313081U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29609421U1 (de) * | 1996-05-25 | 1996-09-12 | Beckmann GmbH, 48607 Ochtrup | Reinigungstuch mit mehreren Abschnitten |
-
1993
- 1993-08-31 DE DE9313081U patent/DE9313081U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29609421U1 (de) * | 1996-05-25 | 1996-09-12 | Beckmann GmbH, 48607 Ochtrup | Reinigungstuch mit mehreren Abschnitten |
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