DE8436926U1 - Schutzhuelle fuer einen kraftfahrzeugsicherheitsgurt - Google Patents

Schutzhuelle fuer einen kraftfahrzeugsicherheitsgurt

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DE8436926U1
DE8436926U1 DE19848436926 DE8436926U DE8436926U1 DE 8436926 U1 DE8436926 U1 DE 8436926U1 DE 19848436926 DE19848436926 DE 19848436926 DE 8436926 U DE8436926 U DE 8436926U DE 8436926 U1 DE8436926 U1 DE 8436926U1
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Description

Schutzhülle für einen Kraftfahrzeug sicherheitsgurt
Die Erfindung bezieht sich auf eine flexible Schutzhülle für einen Kraftfahrzeugsicherheitsgurt.
Bei bekannten flexiblen Schutzhüllen für Kraftfahrzeugsicherheitsgurte wird entweder an der Druckstelle zwischen dem Schultergurt und dem Oberkörper eine elastische, abgepolsterte Schutzunterlage mittels den Gurt übergreifender Laschen verschiebbar an diesem befestigt (deutsche Gebrauchsmusterschrift 83 17 946) oder es werden den Schultergurt umfassende und an der Längsseite zu öffnende Schlauchhüllen verwendet (deutsche Offenlegungsschrift 25 31 833 oder deutsche Gebrauchsmusterschrift 76 29 059). Derartige Schutzhüllen bestehen
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häufig aus Weich-PVC-Folienmaterial, dass zu schlauchförmagen, offenen Hüllen verarbeitet ist. Die vorgenannten Schutzbezüge haben defl Nachteil, dass bei den heutigen, nahezu ausschliesslich benutzten Dreipunktgurten (Schulter- Becken-Gurte) sowohl der Schultergurt als auch der Beckengurt jeweils mit einem separaten, extra herstellbaren Schutzbezug versehen werden muss. Hinzu kommt, dass bei den heute vorwiegend vorgesehenen Automatikgurten mit Federrückholung die Schutzhülle auf dem Gurtstrang verrutscht. Zur Behebung dieses Problemes könnte man zwar daran denken, die Schutzhülle an ihrem einen Ende am Gurt zu fixieren. Diese Massnahme erschwert aber ein Auswechseln der Schutzhülle und kann ausserdem zu einer lokalen Änderung der Gurteigenschaften führen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik will die Erfindung eine einfache Schutzhülle für Dreipunktgurte schaffen, die eine einfache Handhabbarkeit ohne lokale Änderung der Gurteigenschaft gewährleistet. Hierbei sollen die Vorteile der bekannten Schutzhüllen soweit wie möglich beibehalten werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der flexiblen Schutzhülle eine Form gegeben wird, mit v/elcher der Schultergurt und der Beckengurt eines Dreipunktgurtes in dessen Wirkstellung im wesentlichen wie mit einer flach— gelegten Spitztüte umhüllbar ist.
gQ Diese Lösung hat den Vorteil, das sowohl der Schultergurt als auch der Beckengurt von einer einteiligen Schutzhülle aufgenommen werden. Die spxtztütenartige Ausgestaltung gewährleistet hierbei, dass sich die Schutzhülle nicht in Richtung vom Schliessblech wegbewegen kann.
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ί Vorzugsweise ist die Schützhülle an ihrer breiten Kopfseite und/oder ihrer schmalen Fusseite völlig offen. Hierdurch wird eine einfache Auswechselbarkeit abgenutzter Schutzhüllen gegen neue erzielt. Durch einfaches Ziehen der Schutzhülle an deren schmaler Fusseite in Richtung des Schliessbleches lässt sich die Schutzhülle bequem vom Sicherheitsgurt abstreifen. Ebenso einfach lässt sich das Schliessblech von der breiten Kopfseite her durch die Schutzhülle durchführen. Die erfindungsge-
masse Schutzhülle eignet sich bereits aus diesem Grunde ', besonders für all jene Berufsgruppen, die verschmutzte
Arbeitskleidung tragen müssen, wie z.B. Schornsteinfeger, Maler insbesondere aber Monteure in Kraftfahrzeugwerk-Stätten.
Vorzugsweise besteht die Schutzhülle aus Kunststofffolie und weist eine als Schweissnaht ausgebildete, die Kopf- und Fusseite verbindende Querkante auf. Wegen ihrer hohen Flexibilität gewährleistet eine Kunststoffschutzhülle eine besonders einfache Handhabbarkeit. Wird nur eine Querkante als Schweissnaht ausgebildet, kann der Herstellungsprozess entsprechend vereinfacht werden.
Grundsätzlich kann die Schutzhülle in ihrem flachgelegten Zustand die Form eines gleichschenkligen Trapezes haben. Besonders bevorzugt hat sie jedoch in ihrem flachgelegten Zustand die Form eines Trapezes, dessen einer Schenkel jeweils mit der Kopf- und der Fusseite einen rechten i»3o: Winkel einschliesst. Hierdurch wird die; Möglichkeit geschaffen, sie mit einer weiteren, gleich ausgebildeten Schutzhülle derart zu verbinden, vorzugsweise über eine Perforationsnaht, dass sich beide Schutzhüllen zusammen zu einem Rechteck ergänzen. Dies hat besonders herstellungstechnische Vorteile, da in diesem Fall von schlauch-
förmigen Kunststoffolienbahnen ausgegangen werden kann, die lediglich mit einer diagonalen Schweiss- und gegebenenfalls zusätzlichen Perforationsnaht versehen werden müssen. Besonders bevorzugt ist das so entstandene Schutzhüllenpaar mit mindestens einem weiteren, gleich ausgebildeten Schutzhüllenpaar über eine längs der Kopf-/Fusseiten verlaufende Perforationsnaht verbunden. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine besonders einfache Herstellung vieler gleicher Schutzhüllen aus einer rollenförmig aufgewickelten schlauchförmigen Folie, wobei die hergestellten Schutzhüllen - wie die Ausgangsfolie wiederum zu einer Rolle aufwickelbar sind. Diese Möglichkeiten wirken sich besonders günstig bei der Lagerung und dem Transport des Ausgangsmaterials und aer fertigen Schutzhüllen aus.
Ein besonders guter Halt der Schutzhülle auf dem Dreipunktgurt - ohne irgendwelche Eingriffe am Gurt selber wird durch zwei Armöffnungen gewährleistet, die im flachgelegten Zustand der Spitztüte fluchtend in einem der von der Kopfseite und der einen Querkante eingeschlos spnen Eckbereich übereinander liegen. Sobald der Arm durch die Armöffnungen durchgesteckt ist, ist die Scbutzhülle gegen seitliches Verrutschen gesichert. Bevorzugt sind die Armöffnungen nicht ausgestanzt, sondern werden von einer entsprechenden Perforationsnaht markiert.
Insgesamt schafft die Erfindung eine einteilige Schutzhülle für Dreipunktgurte, die bei Herstellung aus handelsüblicher, preiswerter Weich-PVC-Folie zu derart geringen Kosten hergestellt und gelagert werden kann, dass eine Einmalbenutzung, wie sie insbesondere in Kraftfahrzeugwerkstätten erforderlich ist, wirtschaftlich sinnvoll ist. Denn die Verwendung eine)? derartigen
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Schutzhülle ist in aller Regel immer noch wirtschaftlicher als das nachträgliche Reinigen von Sicherheitsgurten.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte schematische Zeichnung noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teil-Innenansicht eines Kraftfahrzeuges mit Fahrersitz, aufgezogenem Dreipunktgurt und einem Ausführungsbeispiel der Schutzhülle in |
Gebrauchslage; ^
Fig. 2 ein Schutzhüllenpaar in flachliegendem, ungeöffnetem Zustand und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer Schutzhülle in flachliegendem, ungeöff- T-
netem Zustand. \\
In Fig. 1 ist der Fahrersitz eines PKW sowie ein zugehöriger moderner Dreipunktgurt 1 mit Schultergurt 2 und Beckengurt 3 in angelegtem Zustand dargestellt. Eine
Schutzhülle, die etwa die Form einer Spitztüte 4 hat, j
nimmt den Schultergurt ? und den Beckengurt 3 über die |
gesamte Breite des Fahrersitzes 8 in sich auf. Die Schutzhülle ist - wie eine Spitztüte - an ihrer Kopfseite
gO 6 offen. Sie ist dies auch - anders als bei einer Spitz- \ tüte - an ihrer Fusseite 7. Im dargestellten Ausführungs- | beispiel werden die Kopfseite 6 und die Fusseite 7 - im flachgelegten Zustand der Spitztüte 4 - von einer unteren Querkante 9 und einer oberen Queifkante 10 miteinander verbünden. Die Untere QUerkante 9 schliesst
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jeweils mit der Kopfseite 6 und der Pusseite 7 im wesentlichen einen Winkel von 90° ein.
Die Schutzhülle weist noch zwei Armöffnungen 5 auf, die sich fluchtend übereinanderlegen lassen und den Durchtritt eines menschlichen Armes gestatten. Die beiden Arraöffnungen 5 sind gleich ausgebildet und - in Fig. 1 - im oberen rechten Eckbereich der Schutzhülle vorgesehen.
In Fig. 2 ist ein Ausschnitt aus einer schlauchförmigen, jedoch flachgelegten Folienbahn mit darin angeordneten Schutzhüllen vorgesehen. Die in Fig. 1 gezeigte Schutzhülle entstammt einer solchen Folienbahn. Die Folienbahn weist eine etwa diagonal verlaufende, sich über die gesamte Länge der Schutzhüllen erstreckende Perforationsnaht 11 auf. Die Enden der Perforationsnaht 11 haben einen der sr-.hmalen Fusseite 7 entsprechenden Abstand von der Längskante der Folienbahn. Zu beiden Seiten der Perforationsnaht 11 und im wesentlichen parallel zu dieser befindet sich eine Schweissnaht 12. Die Schweissnaht 12 bildet in Fig. 1 - also in Wirkstellung der Schutzhülle - die obere Querkante 10. Die Längskanten der in Fig. 2 gezeigten Folienbahn bilden in Fig. 1 jeweils die untere Querkante 9.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Formgebung der Schutzhülle ermöglicht eine besonders einfache Herstellung und Lagerung des Ausgangsmaterials sowie der hergestellten Schutzhüllen. Als Ausgangsmaterial wird nämlich bevorzugt eine schlauchförmige, auf eine Rolle aufgewickelte, Folienbahn verwendet. Diese Folienbahn wird zur Herstellung der Schutzhüllen von der Rolle abgezogen, dann mit den in Fig. 2 gezeigten Schweissnähten 12 und danach mit der ebenfalls in Fig. 2 gezeigten Perförätiönsnäht 11
-ΙΟΙ versehen. Vor einem Aufwickeln der so bearbeiteten Folienbahn auf eine Fertigproduktrolle werden noch in die Folienbahn weitere, längs der Kopfseite 6 und der Fusseite 7 verlaufende, Perforationsnähte 13 sowie zusätzlich noch Perforationsnähte für die Armöffnungen eingestanzt.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform hat wegen ihrer Symmetrie den Vorteil, dass die AntiÖffnung ^ grundsätzlich in einer beliebigen der beiden von der Kopfseite 6 und einer Querkante 9 oder 10 eingeschlossenen Eckbereiche ausgebildet werden kann.
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Claims (1)

  1. F.R. von SAMSON-HIMM ELSTJEBNA
    PATENTANWALT
    CMPL-PHYS.
    WIDENMAYEHSTR.
    D-8000 MÜNCHEN
    SAMSON
    PATENTANWALTSKANZLEI
    TELEFON: O 89/2294 61 TELEGHAMM: SAMPAT TELEX: 521 4940 egud TELEFAX: O 89729 94 65 (Gnippe2 + 3)
    IHRZEICHEN
    UNSER ZEiCHEN:
    W 369/2-S 84 GM
    vS/l/ro
    DATUM:
    1.7. Dezember 1984
    Hannelore Weichel
    Silberbreite 8
    3400 Göttingen
    Schutzhülle für einen Kraftfahrzeugsicherheitsgurt
    Schutzansprüche
    1. Flexible Schutzhülle für einen Kraftfahrzeugsicherheitsgurt gekennzeichnet durch eine Formgebung, mit welcher der Schultergurt (2) und der Beckengurt (3) eines Dreipunktgurtes (1) in dessen Wirkstellung im wesentlichen wie mit einer flachgelegten Spitztüte (4) umhüllbar ist.
    Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie an ihrer breiten Kopfseite (6) vollständig offen ist.
    Schutzhülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie an ihrer schmalen Pusseite (7) vollständig offen ist.
    Schutzhülle nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die di*i Kopfseite (6) und die Fusseite (7) verbindenden Querkanten (9, 10) der flachgelegten Spitztütenform vollständig geschlossen sind.
    Schutzhülle nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer Kunststoffolie besteht.
    6· Schutzhülle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Querkante als Schweissnaht (12) ausgebildet ist.
    7. Schutzhülle nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die flachgelegte Spitztütenform die Gestalt eines gleichschenkligen Trapezes hat.
    Schutzhülle nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die flachgelegte Spitztütenform die Gestalt eines Trapezes hat, dessen einer Schenkel jeweils mit der Kopfseite (6) und der Fusseite (7) einen rechter Winkel einschliesst.
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    9. Schutzhülle nach den Ansprüchen 6 Und 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer weiteren, gleich ausgebildeten Schutzhülle über eine Perforationsnaht (11) derart verbunden ist, dass sich die beiden Schutzhüllen des so entstandenen Schutzhüllenpaares zu einem Rechteck ergänzen.
    10ί Schutzhülle ne<?h Anspruch 9? dadurch nek6nn?einhnet.
    dass sie mit mindestens zwei weiteren, gleich §«
    ausgebildeten und ebenfalls über eine Perforations- t-
    naht (11) verbundenen und sich zu einem Rechteck |
    ergänzenden Schutzhüllen längs der Kopf-/Fusseite j
    (6, 7) über eine weitere Perforationsnaht (13) |
    verbunden ist. !
    11. Schutzhülle nach wenigstens einem der vorstehenden ί
    Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei Armöffnungen j
    (5), die bei der flachgelegten Spitstütenform fluch- j
    tend in einem der von der Kopfseite (6) und der ,
    einen Querkante (10) eingeschlossenen Eckbereiche \
    übereinander liegen und einen zum Durchstecken eines ;
    menschlichen Armes ausreichenden Querschnitt haben. ί
    12. Schutzhülle nach wenigstens einem der Ansprüche 1 j
    bis 10, gekennzeichnet durch zwei in sich geschlos- \
    sene Perforationsnähte, die in der flachgelegten I
    Spitztütenform fluchtend in einem der von der | Kopfseite (6) und der einen Querkante (10) einge-
    go schlossenen Eckbereiche übereinander liegen und eine -s die Querschnittsfläche eines menschlichen Armes vollständig aufnehmende Fläche einschliessen.
DE19848436926 1984-12-17 1984-12-17 Schutzhuelle fuer einen kraftfahrzeugsicherheitsgurt Expired DE8436926U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4232325C1 (de) * 1992-09-26 1994-04-07 Farmont Rolf Rückhalteeinrichtung für Kinder auf Fahrzeugsitzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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