DE1781438C3 - Rettungsring - Google Patents

Rettungsring

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Publication number
DE1781438C3
DE1781438C3 DE19671781438 DE1781438A DE1781438C3 DE 1781438 C3 DE1781438 C3 DE 1781438C3 DE 19671781438 DE19671781438 DE 19671781438 DE 1781438 A DE1781438 A DE 1781438A DE 1781438 C3 DE1781438 C3 DE 1781438C3
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DE
Germany
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belt
lifebuoy
eyes
plastic
pair
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Expired
Application number
DE19671781438
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English (en)
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DE1781438A1 (de
DE1781438B2 (de
Inventor
Charles Radcliffe Huyton Lancashire Tyrer (Grossbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
R Perry & Co Ltd Birkenhead Cheshire
TYRER CHARLES RADCLIFFE HUYTON LANCASHIRE
Original Assignee
R Perry & Co Ltd Birkenhead Cheshire
TYRER CHARLES RADCLIFFE HUYTON LANCASHIRE
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Publication date
Application filed by R Perry & Co Ltd Birkenhead Cheshire, TYRER CHARLES RADCLIFFE HUYTON LANCASHIRE filed Critical R Perry & Co Ltd Birkenhead Cheshire
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Publication of DE1781438A1 publication Critical patent/DE1781438A1/de
Publication of DE1781438B2 publication Critical patent/DE1781438B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1781438C3 publication Critical patent/DE1781438C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • B63C9/082Annular or U-shaped life-buoys intended to be thrown to persons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei einem einPatentansprüche: gangs erwähnten Rettungsring erfindungsgemäß darin, daß zur Befestigung der den äußeren Ring-
1. Rettungsring, dessen Kern aus Schaum- durchmesser nicht überragenden, insbesondere seitkunststoff von einer aus Kunststoff bestehenden 5 lieh desselben angeordneten Augenpaare, in an sich starren Außenhaut eingehüllt ist, an der mehrere bekannter Weise jeweils ein flexibler Kunststoffgurt im Abstand voneinander paarweise angeordnete dient, welcher den an der jeweiligen Befestigungs-Augen zur Aufnahme der Greifleine befestigt stelle am ganzen Umfang gleichmäßig eingeschnürten sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Querschnitt des Ringkörpers eng umschließt, und Befestigung der den äußeren Ringdurchmesser io daß die Enden des Gurtes daran angeordnete, einnicht überragenden, insbesondere seitlich dessel- stellbare Verschlußorgane aufweisen.
ben angeordneten Augenpaare (1), in an sich be- Die Herstellung der erfindungsgemäßen Einengun-
kannter Weise jeweils ein flexibler Kunststoffgurt gen des Querschnittes der Außenhaut bietet keine (3) dient, welcher den an der jeweiligen Befesti- Schwierigkeiten, wenn der Schwimmkörper in einem
gungsstelle am ganzen Umfang gleichmäßig ein- 15 Arbeitsgang aus einem bei Erhitzung Schaum bildengeschnürten Querschnitt (4) des Ringkörpers (2) den Kunststoff hergestellt wird, der an den mit der eng umschließt, und daß die Enden des Gurtes Form in Berührung kommenden Stellen eine feste daran angeordnete, einstellbare Verschlußorgane Haut bildet,
aufweisen. Die Befestigung des Gurtes an den am Umfang
2. Rettungsring nach Anspruch 1, dadurch ge- 20 eingeengten Stellen erfolgt mittels einstellbarer Verkennzeichnet, daS die einstellbaren Verschlußor- Schlußorgane, die aus an den Gurtenden angeordnete gane an den Gurtenden aus Schnallen bzw. Stif- Schnallen bzw. Stiften oder Nieten bestehen, denen ten oder Nieten bestehen, denen zahnartig inein- zahnartig ineinandergreifende Halteelemente folgen,
andergreifende Halteelemente (7) folgen. Die Gurtenden können nach erfolgtem Verschluß
3. Rettungsring nach Anspruch 2, dadurch ge- 25 durch Verkleben in ihrer Wirklage gesichert werden, kennzeichnet, daß die Gurtenden nach erfolgtem Die Zeichnung gibt einen für die Frfindung we-Verschluß zusätzlich verklebt werden. sentlichen Teil eines Rettungsringes beispielsweise
wieder, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Schnitt nach der Linie I-I der F i g. 2,
30 und
F i g. 2 einen Teil eines Rettungsringes, der die Befestigung eines Augenpaares an dem verengten Quer-
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rettungsring, schnitt desselben erkennen läßt.
dessen Kern aus Schaumkunststoff von einer aus Das Augenpaar 1 eines Rettungsringes 2 nach der
Kunststoff bestehenden starren Außenheut eingehüllt 35 Erfindung liegt beim Ausführungsbeispiel im mittleist, an der mehrere im Abstand voneinander paar- ren Teil eines Gurtes 3, der aus einem geeigneten weise angeordnete Augen zur Aufnahme der Greif- Kunststoff besteht. Der Gurt 3 umfaßt eine Einleine befestigt sind. schnürung 4 des Ringkörpers 2, dip so tief ist, daß
Einen solchen Rettungsring zeigt beispielsweise die der Gurt mindestens bündig mit der Oberfläche der britische Patentschrift 982601. Die Augen und die 40 Außenhaut 5 abschließt.
Knoten oder Klemmen, die ein Hindurchrutschen der Der Gurt 3 ist dabei so angeordnet, daß sich das
Greifleine durch die Augen vermeiden sollen, bilden Augenpaar 1 seitlich des Rolldurchmessers des Ringaber an dem Außenrand des Rettungsringes Vor- körpers 2, beispielsweise in oder in der Nähe der Sprünge, die sein freies Rollen verhindern, wenn er in kleinen Achse des elliptischen Ringquerschnittes, bevertikaler Lage verstaut und in der heute üblichen 45 findet. Das Augenpaar 1 ragt somit, ohne die Rollfä-Weise auf einer geneigten Rutsche ins Wasser gelas- higkeit zu behindern, ausreichend hervor, um ein Sen wird. Abscheuern der damit verbundenen Greifleine an
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, in die den Ecken und Kanten der Einschnürung 4 zu ver-Vorgeformten Teile eines Rettungsringes Preßein- hindern. Wenn das Augenpaar in oder in der Nähe Sätze mit Augen für die Aufnahme einer Griffleine 50 des Rolldurchmessers des Ringkörpers angeordnet einzusetzen, die nicht aus dem Außendurchmesser ist, muß die Aussparung 4 naturgemäß genügend tief des Ringes herausragen und daher dem Rettungsring sein, um das Augenpaar 1 vollständig aufzunehmen, beim Herablassen auf einer Rutsche die volle Rollge- und die Außenhaut 5 muß zusätzlich mit außen lie- »chwindigkeit erteilen. Die Herstellung einzelner genden, vom Augenpaar wegführenden Aussparun-Ringteile und deren nachträgliche Zusammensetzung 55 gen für die Greifleine versehen sein,
erhöht aber die Kosten eines Rettungsringes nicht Zweckmäßigerweise wird das eine Ende des Gur-
Unerheblich. tes3 in der Breite verjüngt ausgeführt, damit es
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen durch eine Halteschlaufe 6, durch einen Schlitz oder Rettungsring mit gleich guten Gebrauchseigenschaf- durch einen Kanal am Ende des Gurtes 3 geführt und ten zu schaffen, aber seine Herstellung zu vereinfa- 60 hineingeschoben werden kann, bis zahnförmige Sperchen und zu verbilligen, ohne daß die Einsatzbereit- ren 7 an dem Gurtende hinter der Schnalle zum Einschaft und Rollfähigkeit des Rettungsringes leidet. griff kommen.
DE19671781438 1967-02-21 1967-02-21 Rettungsring Expired DE1781438C3 (de)

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DE19671781438 DE1781438C3 (de) 1967-02-21 1967-02-21 Rettungsring

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1781438A1 DE1781438A1 (de) 1973-04-12
DE1781438B2 DE1781438B2 (de) 1974-06-06
DE1781438C3 true DE1781438C3 (de) 1975-01-23

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ID=5704795

Family Applications (1)

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DE19671781438 Expired DE1781438C3 (de) 1967-02-21 1967-02-21 Rettungsring

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DE (1) DE1781438C3 (de)

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DE1781438A1 (de) 1973-04-12
DE1781438B2 (de) 1974-06-06

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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