DE202008018030U1 - Mehrseitiges Reinigungsgerät - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L13/46Securing scouring or polishing cloths or sponges to the handles by gripping means, tongs, or the like

Abstract

Staubbesen (10) zum Entfernen von Schmutz von einer Oberfläche, der Staubbesen (10) umfasst:
wenigstens zwei Konstruktionsabschnitte (15), die einander gegenüberliegend verbunden sind, wobei jeder Konstruktionsabschnitt (15) eine Vielzahl von Schichten (11, 12 und 13) aufweist und jeder Konstruktionsabschnitt (15) wenigstens eine flexible Schicht (11) aufweist und eine nach außen gerichtete Oberfläche (19) zum Kontaktieren einer Objektoberfläche; und
ein Befestigungssystem zum ablösbaren Befestigen des Staubbesens (10) an einem Handgriff (50), wobei das Befestigungssystem einen ersten Bereich (24) aufweist, der außerhalb von den Vielzahl der Schichten (11, 12, 13) liegt, so dass der erste Bereich (24) des Befestigungssystems von dem Handgriff (50) erreichbar ist, und einen zweiten Bereich (22) aufweist, der zwischen den nach außen gerichteten Oberflächen (19) der Konstruktionsabschnitte (15) vorhanden ist,
wobei die Konstruktionsabschnitte (15) ungleiche Längen in Längsrichtung aufweisen und der kürzere Konstruktionsabschnitt (15) auf dem längeren Konstruktionsabschnitt (15) so vorhanden ist, das entsprechende erste Enden...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es wurden verschiedene Reinigungsartikel zum Abstauben und leichtem Reinigen geschaffen. Beispielsweise wurden Putzlappen oder Papierhandtücher, die trocknen oder nass mit Polier- und Reinigungsmitteln benutzt werden, auf relativ glatten Oberflächen verwendet. Jedoch sind Lappen oder Papierhandtücher aus Gründen der Hygiene (die Hand des Benutzers kann Chemikalien, Schmutz oder die Oberfläche während des Reinigens berühren), der Reichweite (es kann schwierig sein, die Hand des Benutzers mit dem Lappen oder Papierhandtuch in schwer zu erreichende Stellen einzuführen) und der Unbequemlichkeit (die Reinigung zwischen nah benachbarten Artikeln erfordert häufig eine Bewegung der Artikel) problematisch.
  • Um derartige, mit der Verwendung von Lappen und Papierhandtüchern verbundenen Probleme zu überwinden, wurden seit mehr als einem Jahrhundert verschiedene staubsammelnde Geräte mit Federn, Lammwolle und synthetischen Faserbürsten verwendet, wie durch US 823,725 aus dem Jahr 1906 von Hayden dargstellt. Derartige staubsammelnde Geräte sind teuer herzustellen und sind schlechthin entworfen worden, um gereinigt und wiederverwendet zu werden. Ein mit wieder verwendbaren Staubsammelgeräten verbundenes Problem besteht darin, dass Staubsammelgeräte den Staub nicht sehr gut halten oder einfangen können. Deshalb neigt der vom Staubsammelgerät gefangene Schmutz dazu, während der Verwendung sich wieder als Staub abzulagern, was eine Wiederholung des Reinigungsprozesses erfordern kann.
  • Darüber hinaus werden verschmutzte wieder verwendbare Vorrichtungen typischerweise durch Schütteln oder durch mechanische Bewegung gereinigt. Dieser Vorgang ist nicht vollständig befriedigend, da er einen Extraschritt während oder auf den Reinigungsprozess nachfolgend nach sich zieht (und diesen oft unterbricht). Darüber hinaus kann die beabsichtigte Wiederherstellung der Geräts nicht erfolgreich sein, und ein erneutes Ablagern des von diesem gesammelten Staubs ermöglichen.
  • Um derartige Probleme zu adressieren, die bei der Wiederverwendbarkeit von Staubsammelgeräten entstehen, wurden Einwegstaubsammelgeräte entwickelt, die eine begrenzte Wiederverwendbarkeit aufweisen. Diese Einwegstaubsammelgeräte können Bürstenbereichen aufweisen, die aus synthetischen Faserbündeln hergestellt sind, die an einem nicht-gewebten Vliestuch (Faservliestuch) befestigt sind. Derartige Geräte können beispielsweise gemäß dem US-Patent 6,813,801 B2 der US-Publikation 2005/0097695 A1 und/oder EP 1 299 426 B1 hergestellt werden.
  • Diese Referenzen beschreiben Einwegreinigungsartikel, die an einem wieder verwendbaren Griff befestigt werden und von diesem entfernt werden können. Die Artikel können sich entlang einer Längsachse erstrecken, flach und/oder flusenbehaftet oder aufgeplustert sein, um deren Dicke zu erhöhen.
  • Derartige Artikel können Seitenflächen mit einer bevorzugten Reinigungsseite aufweisen, die typischerweise als Seite zum Berühren einer Objektoberfläche verwendet wird, um Staub davon zu entfernen.
  • Der Reinigungsseite gegenüberliegend kann eine zweite Seite vorhanden sein, die als Befestigungsseite verwendbar ist. Die Befestigungsseite ist zum Befestigen des Staubbesens an einem Handgriff verwendbar.
  • Der Handgriff kann einen Griff aufweisen, der von dem Benutzer während des Reinigens gehalten wird, und ein oder mehrere Mittel zum lösbaren Befestigen des Handgriffs an dem Einwegstaubbesen aufweisen. Herkömmliche Mittel zum lösbaren Befestigen des Handgriffs am Staubbesen umfassen ein oder mehr ausgestreckte Zinken. Der eine oder die mehreren Zinken können in eine oder mehrere komplementäre Einsteckhülsen eingeführt werden, die am Staubbesen angebracht sind. Eine übliche Geometrie weist zwei in Längsrichtung parallel ausgerichtete Zinken am Handgriff auf, die in komplementäre längsausgerichtete sich parallel erstreckende Einsteckhülsen eingeführt werden, die an der Befestigungsseite des Staubbesens angeordnet sind.
  • Jedoch kann es bei einem Staubbesen mit einer einzelnen bevorzugten Reinigungsseite erforderlich sein, zwei Durchgänge zur Reinigung einer Spalte oder von gegenüberliegenden Oberflächen von nah beabstandeten Artikeln durchzuführen – einen ersten Durchgang, um eine Seite der Spalte/eine Oberfläche zu reinigen und einen zweiten Durchgang, um die gegenüberliegende Seite/Oberfläche zu reinigen. Dies erhöht die Zeit für den Reinigungsprozess, vorausgesetzt der Benutzer erinnert sich auch, den Staubbesen für den zweiten Durchgang umzudrehen.
  • Um dieses Problem zu lösen, wurden Staubbesen mit mehreren Seiten vorgeschlagen, nominal mit bis zu 360° verwendbarem Umfang. Jedoch können derartige Staubbesen komplex und somit teuer in der Herstellung sein.
  • Ein Ansatz zur Überwindung der Herstellungskomplexität und dadurch zur Kostenreduktion besteht darin, einen mehrseitigen Staubbesen herzustellen. Ein derartiger mehrseitiger Staubbesen kann durch Anordnen von zwei oder mehreren Staubbesen unmittelbar hintereinander (back-to-back) hergestellt werden, wobei dabei die Befestigungsseiten zum inneren Zentrum gerichtet und die bevorzugten Reinigungsseiten nach außen gerichtet sind. Diese Anordnung ermöglicht eine Einfachheit bei der Verwendung von zwei (oder mehr) identischen Staubbesen zur Herstellung eines einzelnen Reinigungsgerätes.
  • Für den Benutzer kann es dabei jedoch schwierig sein, das Befestigungssystem zur Befestigung des Handgriffs anzuwenden (oder auch direkt zu ertasten), wenn die zweiten Seiten nach Innen gerichtet sind, d. h. zur Mitte oder zum Zentrum des Geräts. Wenn beispielsweise die herkömmliche doppelte Einsteckhülsenanordnung verwendet wird, können die Einsteckhülsen für den Benutzer nicht einmal sichtbar sein. Dies macht es für den Benutzer schwierig, den Handgriff zur Befestigung am Staubbesen richtig auszurichten.
  • Während Versuche zur Verbesserung der Reinigungseigenschaften von Staubsammelgeräten vorgenommen wurden, geht die Suche zur Reduzierung der Probleme und Schwachstellen der Staubbesen, insbesondere in Bezug auf einen mehrseitigen Staubbesen zum Reinigen einer Objektoberfläche noch weiter.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung umfasst einen Staubwedel oder auch Staubbesen zum Entfernen von Schmutz von einer Oberfläche. Der Staubbesen umfasst wenigstens zwei Konstruktionsabschnitte, die einander gegenüberliegend verbunden sind, wobei jeder Konstruktionsabschnitt eine nach außen gerichtete Oberfläche zur Kontaktierung der Objektoberfläche aufweist, und ein Befestigungssystem zum lösbaren Befestigen des Staubbesens an einem Handgriff. Das Befestigungssystem weist einen ersten Bereich auf, der außenliegend zu den Schichten angeordnet ist, so dass dieser Bereich des Befestigungssystems von einem Handgriff erreichbar oder durch diesen zugänglich ist und einen zweiten Bereich, der zwischen den Schichten angeordnet ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Staubbesens und eines lösbaren befestigbaren Handgriffs.
  • 2 ist eine schematische, vertikale Explosionsschnittansicht entlang der Linie 2-2 gemäß 1, wobei die Auftrennung zwischen angrenzenden Streifen der Klarheit wegen weggelassen wurde.
  • 3 zeigt eine aufgebrochene Draufsicht eines Staubbesens teilweise in Schnittdarstellung, wobei die linke Seite dem Staubbesen gem. 1 entspricht und die rechte Seite ein alternatives Ausführungsbeispiel mit zwei Konstruktionsabschnitten mit ungleichmäßigen Längen und ohne ein aneinandergrenzendes Längsende zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Der Begriff „eingeschränkte Wiederverwendbarkeit”, wie hierin verwendet, bedeutet, dass der Staubbesen 10 für einen Arbeitsgang (etwa 6 bis 12 m2 einer Oberfläche) verwendet werden kann und dann unmittelbar weggeworfen wird oder er wird wiederhergestellt und für etwa ein bis fünf weitere Arbeitsgänge wiederverwendet und dann weggeworfen. Herkömmliche Staubbesen umfassen Federstaubwedel, Lappen, Wisch-Mopps (Strip-Mops) oder String-Mopps und ähnliches und sind im Sinne dieser Erfindung keine Einwegartikel.
  • Hydrophil bezieht sich auf Fasern oder andere Materialien, die eine hohe Affinität für Wasser und/oder wässrige Lösungen aufweisen. Hydrophile Fasern umfassen Holzfasern, wie Zellulose oder nicht-holzartige Fasern, wie Baumwolle, Hanf, Jute, Abaca, Kenaf, Sabai-Gras, Flachs, Esparto-Gras, Stroh, Bagasse, Seidenpflanzenseidenfasern und Ananasblattfasern, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Hydrophile Fasern können auch chemisch behandelte Fasern, beispielsweise Kunstseide, Viskose, Lyocell, Acetat, Triacetat und derartiges aufweisen. Eine hydrophile nicht gewebte Schicht(en) oder hydrophile Faser(n), wie hierin verwendet, bezieht sich auf eine Schicht oder Schichten, die hydrophile nicht gewebte Fasern oder flächenartige Materialien enthalten, die behandelt sind, um hydrophil zu sein.
  • Hydrophob bezieht sich auf Fasern oder andere Materialien, die eine niedrige Affinität für Wasser und wässrige Lösungen aufweisen und die synthetisch und/oder thermoplastisch sein können. Fasern/Materialien, die natürlich hydrophob sind, umfassen Polymere abgeleitet von Ethylenpropylen, Styrol, Amide und Ester, sowohl als homologe Polymere, statistisches Copolymeren oder Block-Copolymeren.
  • Die z-Richtung des Staubbesens ist die Richtung senkrecht zur Faservliesschicht, die am nächsten zum Handgriff 50 liegt; die xy-Ebene des Staubbesens wird durch die von der Faservliesschicht gebildete Ebene definiert, die sich nächstgelegen zum Handgriff befindet. Die Länge des Staubbesens 10, der Einsteckhülse 20 etc. wird in Längsrichtung genommen. Die Breite des Staubbesens entspricht der Richtung senkrecht zur Länge und ist innerhalb der Ebene der Befestigungsschichten angeordnet. Die Dicke wird als Dimension in z-Richtung definiert. Die Längsrichtung ist die Hauptrichtung des Staubbesens, des Handgriffs 50 oder eine Komponente davon. Longitudinal versetzt, wie es hierin verwendet wird, bezieht sich auf einen Versatz von zwei oder mehr Komponenten oder Punkten auf einer oder mehreren Komponenten, die nicht auf einer gemeinsamen Linie liegen, die von der Langsachse L-L ausgeht und sich senkrecht dazu in der Ebene erstreckt, die diese Punkte oder Komponenten enthält.
  • Mit Bezug auf 1 kann der Staubbesen im Wesentlichen in Längsrichtung augestreckt sein, mit einer Längsachse L-L wie dargestellt, obwohl andere Formen denkbar sind. Der Staubbesen kann, wie dargestellt, lösbar an einem Handgriff 50 befestigt werden.
  • Der Staubbesen 10 kann einen oder mehrere Konstruktionsabschnitte 15 aufweisen. Die Konstruktionsabschnitte 15 können zusammenlaminiert sein. Jeder Konstruktionsabschnitt 15 kann eine erste nach außen gerichtete bevorzugte Reinigungsseite 19 und eine zweite dazu gegenüberliegende, nach innen gerichtete Befestigungsseite aufweisen. Ein individueller Konstruktionsabschnitt 15 kann als ein einseitiger Staubbesen verwendet werden, wie er im Stand der Technik bekannt ist. Einseitige Staubbesen können direkt hintereinander angeordnet (back-to-back) verwendet werden, als Möglichkeit zur Herstellung des erfindungsgemäßen Staubbesens 10.
  • Mit Bezug auf die 2 und 3 kann der Staubbesen 10 eine bis acht oder mehr Schichten aufweisen, wobei sich drei bis sechs Schichten als geeignet herausgestellt haben. Zur einfachen Herstellung kann der Staubbesen 10 erste und zweite Konstruktionsabschnitte 15 aufweisen, die aneinander in einer einander zugewandten Beziehung verbunden sind, um ein Laminat zu bilden. Die ersten und zweiten Konstruktionsabschnitte 15 können im Wesentlichen gleich oder identisch ausgebildet sein und direkt hintereinander (back-to-back) miteinander verbunden sein, so dass jeder Konstruktionsabschnitt 15 eine nach innen gerichtete Oberfläche innen liegend im Staubesen aufweist, die mit der nach innen gerichteten Oberfläche des anderen Konstruktionsabschnitts 15 verbunden ist. Ebenso kann jeder Konstruktionsabschnitt 15 eine nach außen gerichtete zur Reinigung geeignete Oberfläche 19 aufweisen. Die nach außen gerichtete Oberflächen 19 der jeweiligen Konstruktionsabschnitte 15 können im Wesentlichen 180° voneinander beabstandet orientiert sein. In alternativen Ausführungsbeispielen kann der Staubbesen 10 drei Konstruktionsabschnitte 15, die 120° zueinander angeordnet sind; vier Konstruktionsabschnitte 15, die um 90° voneinander beabstandet sind oder ungleichmäßig winklig zueinander angeordnet sind. Die Konstruktionsabschnitte 15 können beide identisch sein, was eine Standardisierung und Bequemlichkeit bei der Herstellung ermöglicht. Alternativ können mehrseitige Konstruktionsabschnitte 15 unterschiedlich ausgebildet und an die Geometrie des Handgriffs 50 angepasst sein.
  • Mit Bezug auf 2 kann jeder Konstruktionsabschnitt 15 eine optionale erste Schicht 11 zum bevorzugten Berühren der zu reinigenden Objektoberfläche umfassen. Die Objektoberfläche kann starr sein, beispielsweise ein Regal oder eine Arbeitsplatte, oder sie kann weich sein, beispielsweise Stoff oder Leder.
  • Die erste Schicht 11 kann ein Faservliestuch enthalten. Angrenzend zur ersten Schicht 11 kann eine komprimierbare und/oder deformierbare zweite Schicht 12 vorhanden sein. Die zweite Schicht 12 kann Werg-Fasern (tow-fibers) enthalten. Für den Fall, dass die erste optionale Schicht 11 weggelassen wurde oder zerstört ist, kann die zweite Schicht 12 geeignet sein die Objektoberfläche zu kontaktieren. Angrenzend zur zweiten Schicht 12 kann eine dritte Schicht 13 vorhanden sein. Die dritte Schicht 13 kann ein Befestigungssystem bereitstellen, oder ein Befestigungssystem ist darauf angeordnet oder die dritte Schicht 13 ist neben dem Befestigungssystem vorhanden. Die dritte Schicht 13 kann ein nicht gewebtes oder Faser-Vliestuch umfassen.
  • Die drei oder mehr Schichten 11, 12 und 13 können miteinander verbunden sein, um einen einheitlichen Konstruktionsabschnitt 15 zu bilden. Das Verbinden kann durch Verwendung von im Stand der Technik bekannten Mitteln, beispielsweise Klebbonden, Thermoversiegeln, autogenes Verbinden, etc. erreicht werden. Das Verbinden kann in einem Muster vorgenommen werden, welches ein Befestigungssystem zur lösbaren Befestigung des Handgriffs 50 bereitstellt.
  • Mit Bezug auf 1 kann der Handgriff 50 ausgestreckt sein und eine Handgriffbefestigung aufweisen. Die Handgriffbefestigung kann lösbar vom Befestigungssystem des Staubbesens 10 befestigt sein und befestigbar vom Befestigungssystem des Staubbesens 10 gelöst werden. Die Handgriffbefestigung und das Befestigungssystem des Staubbesens 10 werden als komplementär betrachtet, wenn sie eine lösbare Befestigung ohne Zerstörung oder unnötige Verformung der beiden Komponenten ermöglichen, wobei erkannt wird, dass der Handgriff 50 für einen Mehrfachgebrauch vorgesehen ist und der Staubbesen 10 für einen einzelnen Reinigungsvorgang vorgesehen ist.
  • Ein Befestigungssystem kann eine lösbare Befestigung des Staubbesens für jeden geeigneten Handgriff 50 bereitstellen. Das Staubbesenbefestigungssystem und die komplementäre Handgriffbefestigung können eine Klebeverbindung, eine kohäsive Verbindung oder ein mechanisches Ineinandergreifen umfassen, etc. Das Befestigungssystem kann zum Konstruktionsabschnitt 15 innen liegend vorhanden sein oder kann auf einer der Schichten zur Bildung der Konstruktionsabschnitte 15 vorhanden sein. Beispielsweise kann das Befestigungssystem auf der dritten Schicht 13 vorhanden sein.
  • Mit Bezug auf die 2 und 3 und der detaillierten Untersuchung der Komponenten des Staubbesens 10 kann der Staubbesen 10 wenigstens eine erste Schicht 11 aus hydrophilen nicht gewebten Fasern (Vliesstoff) aufweisen. Die erste Schicht 11 kann ein hydrogeformter Vliesstoff und/oder ein strukturierter Vliesstoff sein. Geeignete Vliesstoffe können entsprechend den allgemein erteilten US-Patenten 6,797,357 ; 6,936,330 ; D489,537 und/oder D499,887 hergestellt werden.
  • Die erste Schicht 11 kann wenigstens ein freies Ende aufweisen, das unabhängig vom Gleichgewicht dieser Schicht 11 beweglich ist. In einem Ausführungsbeispiel können ein oder mehrere freie Enden durch ein partielles Verbinden von wenigstens einer Schicht der nicht gewebten Vliesstofffasern an der zweiten Schicht 12 erreicht werden. In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann eine erhöhte Menge von freien Enden durch ein Schneiden der die hydrophilen, nicht gewebten Fasern aufweisenden Schicht in eine Vielzahl von Streifen 17 erzeugt werden.
  • Die Streifen 17 können in Bezug zur Längsrichtung verzerrt oder schief sein, und können orthogonal zu dieser sein, und/oder in der xy-Ebene angeordnet sein. Die Streifen 17 sind in der Lage, sich unabhängig voneinander zu bewegen, wodurch es möglich wird, mit dem Staubbesen, in relativ kleine Räume zu gelangen. Durch wenigstens eine Schicht mit beweglichen freien Enden kann die Oberfläche des Staubbesens erhöht werden, wodurch eine bessere Reinigung erreicht wird. Die Streifen 17 können von gleicher Länge und gleicher Breite sein und Seiten mit Kerbverzahnungen aufweisen, wie auf der linken Seite in 3 dargestellt, oder ungleiche Längen und Breiten mit verschiedenen Seiten aufweisen, wie auf der rechten Seite in 3 dargestellt.
  • Die Anzahl der ersten Schichten 11 ist für die Verwendung bei der Erfindung nicht begrenzt, wobei diese hydrophil oder hydrophob sein können. In einem Ausführungsbeispiel können zwei bis etwa 20 Schichten von hydrophilen nicht gewebten Vliestüchern in der ersten Schicht 11 verwendet werden, wobei jede in einem Bereich von etwa 5 bis 500 g/m2 liegt. Jede der ersten, zweiten und dritten Schichten 11, 12 und 13 können mit Wachs und/oder Ölen beschichtet sein, um das Zurückhalten von aufgenommenem Schmutz zu erhöhen.
  • Die optionale zweite Schicht 12 des Staubbesens kann Bündelfaserschichten aufweisen, beispielsweise Wergfasern (tow-fibers). Die Wergfasern können synthetisch sein. Die zweite Schicht 12 kann neben der ersten und dritten Schicht 13 in jeglicher Art vorhanden sein. Der Begriff Bündelfaser und/oder Wergfasern (tow-fibers) bezeichnet hierin Fasern, die synthetische Polymere aufweisen, einschließlich Polyester, Polypropylen, Polyethylen und Zellulosematerialien einschließlich Zelluloseazetat oder daraus hergestellter Mixturen, wobei einzelne Fasern relativ lange Stränge sind, die in Bündeln hergestellt sind. Die Bündelfasern können als jegliche Fasern mit verschiedenen Start- und Endpunkten ausgebildet sein und wenigstens 1 cm Länge aufweisen.
  • Der Staubbesen 10 der vorliegenden Erfindung kann optional einen saugfähigen Kern (nicht gezeigt) mit einer Saugfähigkeit aufweisen, die größer als die Saugfähigkeit des hydrophilen Vliesstoffs ist. Der Kern kann neben der zweiten Schicht 12 vorhanden sein und auf jeder Seite von dieser vorhanden sein. Der saugfähige Kern kann als luftgelegt (air-laid) ausgebildet sein und/oder saugfähige Geliermaterialien enthalten. Der saugfähige Kern kann dem Staubbesen 10 Steifheit verleihen. Der saugfähige Kern(e) kann angrenzend zum Handgriff 50 vorhanden sein oder neben der ersten Schicht 11 vorhanden sein. Der Staubbesen kann optional eine geeignete Verstärkungsschicht aufweisen, die es ermöglicht, auf die Objektoberfläche einen erhöhten Druck auszuüben. Nicht beschränkende Beispiele von geeigneten Verstärkungsmaterialien umfassen Kartons, PVA-Schaum, Polyethylen, Polypropylen und Polyesterfilme und/der Mischungen davon, Hartschaum, Gummi oder Holz, etc.
  • Wie hierin verwendet, kann ein saugfähiger Kern ein hydrophiles nicht gewebtes Material aufweisen mit einem Endmaß von wenigstens etwa 0,4 mm Dicke bei 70 ksm einengendem Druck und kann zusätzlich eine Saugfähigkeit von entionisiertem Wasser von etwa 7 g pro Gramm Substrat aufweisen. Ein Kern kann ein Basisgewicht von wenigstens etwa 70 g/m2 oder wenigstens etwa 75 g/m2 aufweisen und weniger als etwa 500 g/m2 oder weniger als etwa 300 g/m2 mit einer Dichte von weniger als etwa 0,15 oder weniger als etwa 0,10 g/cm3, um die Fluidkapazität und die Masse zu maximieren. Der saugfähige Kern kann als Reservoir zum Speichern von Reinigungsflüssigkeiten dienen.
  • Die dritte Schicht 13 kann jegliches Flächengebilde (sheet) aufweisen, das einen Unterbau für die übrigen Schichten 11 und 12 bereitstellt. Die erste Schicht 11 kann ein Film sein, beispielsweise ein polyolefinischer Film, ein nicht gewebter/Vlies oder ein anderes geeignetes flexibles Material, das im Wesentlichen eben ist und sowohl zum Reinigen einer Oberfläche geeignet ist oder zum Befestigen für andere Materialien geeignet ist, die zum Reinigen einer Oberfläche verwendet werden können.
  • Eine als geeignet erachtete dritte Schicht 13 enthält einen synthetischen Faservliesstoff. Der synthetische Faservliesstoff kann schmelzbar sein, wodurch ein Verbinden mit anderen Schichten ohne die Verwendung von Klebstoffen oder zusätzlichen Materialien ermöglicht wird. Es können zwei oder mehr Lagen des Vliesstoffes, Films etc. miteinander verbunden werden, um eine laminierte dritte Schicht 13 zu bilden. Die zwei Lagen können nach Bedarf identisch oder verschieden in ihrer Größe und ihren Materialien, etc. sein.
  • Um eine oder mehrere dritte Schichten 13 zu bilden, können zwei oder mehr Lagen miteinander durch Thermalbonden, autogenes Bonden oder Klebstoff oder andere bekannte Mittel verbunden werden. Das Bondverbindung der zwei Lagen kann in einem Muster vorgenommen werden, wodurch eine Einsteckhülse 20 bereitgestellt wird, die komplementär zum Handgriff 50 ist und die in der Lage ist, die Zinken 52 des Handgriffes 50 aufzunehmen. Das Verbinden kann in einem Muster vorgenommen werden, das im Wesentlichen in Längsrichtung ausgerichtet ist, so dass die Zinken 52 in die Tasche oder Einsteckhülse 20 eingesteckt werden kann, die zwischen angrenzenden Verbindungen gebildet wird. Das nicht begrenzende beispielhafte in 3 dargestellte Verbindungsmuster weist ein zentrales durchgehend dargestelltes Rückenteil 42 auf, obwohl auch ein zentrales diskontinuierliches Rückenteil 42 als Verbindungsmuster verwendet werden kann.
  • Die Schichten 11, 12 und 13 können miteinander unter Verwendung eines vorbestimmten Verbindungsmusters verbunden werden. Ein geeignetes Verbindungsmuster umfasst eine zentrale Längsverbindung, die ein Rückenteil 42 in dem Konstruktionsabschnitt 15 des Staubbesens 10 bildet und die die Schichten miteinander verbindet. Dieses Rückenteil 42 kann als kontinuierliche Verbindung ausgebildet sein. Außerhalb des Rückenteils 42 können sekundäre Verbindungen 44 vorhanden sein, die auch in Längsrichtung ausgerichtet sind. Die sekundären Verbindungen 44 können symmetrisch zum Rückenteil 42 gegenüberliegend vorhanden sein, um eine längsausgerichtete Einsteckhülse 20 dazwischen zu bilden. Die sekundären Verbindungen 44 können diskontinuierlich ausgebildet sein.
  • Außerhalb des zentralen Rückenteilverbindungsmusters 42 können andere Muster von kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Verbindungen vorhanden sein, die im Wesentlichen auch längsausgerichtet sind. Der Raum zwischen der zentralen Rückenteilverbindung 42 und den außerhalb liegenden Verbindungen 44, die unmittelbar seitlich außen liegend vom zentralen Rückenteil 42 angeordnet sind, können eine Tasche oder eine Einsteckhülse 20 zum Aufnehmen eines Zinken 52 des Handgriffs 50 bilden. Wenn die äußeren Verbindungen 44 diskontinuierlich ausgebildet sind, können derartige Verbindungen in einer oder mehreren außen liegenden Linien vorhanden sein, die im Wesentlichen in Längsrichtung orientiert sind und in einem abgewandelten Fall parallel zu der longitudinalen Achse L-L orientiert sind. Falls gewünscht, können zwei äußere Linien verwendet werden. Die zwei ersten Linien können parallel zu und im Wesentlichen symmetrisch gegenüberliegend zum zentralen Rückenteil 42 verlaufen.
  • Falls gewünscht, können neben der äußeren Verbindungslinie oder Verbindungslinien zusätzliche Verbindungen vorhanden sein. Derartige zusätzliche Verbindungen können in einer oder mehr tertiären Linien vorhanden sein und im Wesentlichen in Längsrichtung ausgerichtet sein und in einem abgeleiteten Fall wieder parallel zur Längsachse L-L verlaufen. Sowohl das zentrale Verbindungsrückenteil 42 als auch die zweite Verbindungslinie 44 können kontinuierlich oder diskret ausgebildet sein. Wenn beide der zweiten Verbindungslinien 44 diskontinuierlich ausgebildet sind, wurde festgestellt, dass der Staubbesen 10 dann leichter in einer dickeren Konfiguration hergestellt werden kann, was beim Reinigen oft erwünscht ist.
  • Die erste Verbindungslinie 42 und die zweite Verbindungslinie 44 können jegliche geeignete Form aufweisen, wenn sie diskontinuierlich ausgebildet sind. Die erste Verbindungslinie und die zweite Verbindungslinie 44 können individuelle Verbindungen aufweisen, die in Längsrichtung versetzt zueinander sind, um eine Neigung des Staubbesens 20 zu erhöhen, eine relativ dickere Geometrie anzunehmen. Darüber hinaus können die Verbindungen 42 und 44 verwendet werden, um die ersten, zweiten und dritten Schichten 11, 12 und 13 zu einem einheitlichen Konstruktionsabschnitt 15 zu verbinden. Ähnlich kann ein Einzelverbindungssatz verwendet werden, um die Schichten eines einzelnen Konstruktionsabschnitts 15 zu verbinden und eine Vielzahl von Konstruktionsabschnitten 15, um einen einheitlichen Staubbesen 10 zu bilden.
  • Ein Konstruktionsabschnitt 15 kann auf dem anderen so angeordnet werden, dass jeder Konstruktionsabschnitt 15 ein erstes Ende 32 und ein zweites Ende 34 aufweist, welches einem entsprechenden ersten Ende 32 und einem entsprechenden zweiten Ende 34 des anderen Konstruktionsabschnitts 15 entspricht. Die ersten und zweiten Enden 32 und 34 können beabstandet voneinander in longitudinaler Richtung vorhanden sein.
  • Die Einsteckhülse 20 kann somit gleichmäßig dimensioniert und symmetrisch in Bezug auf eine Längsmittellinie des Staubbesens angeordnet sein. Diese Anordnung ermöglicht es, dass eine Vielzahl von Zinken des Handgriffs identisch ausgebildet ist, wodurch eine Einfachheit bei der Herstellung des Handgriffs erreicht wird. Alternativ können die Einsteckhülsen 20 verschiedene Größen und verschiedene Positionen auf den Konstruktionsabschnitten 15 aufweisen. Diese Anordnung bietet den Vorteil, dass der Handgriff 15 und der Staubbesen 10 in Kombination nur in einer korrekten und zweckbestimmten Art und Weise zusammengesetzt werden können.
  • Ebenso kann die wenigstens eine komplementäre Einsteckhülse 20 zum Aufnehmen eines Zinkens 52 im Wesentlichen gerade ausgebildet sein und einen konstanten oder variablen Querschnitt (keilförmig) aufweisen, aus einem elastischen oder unelastischen Material hergestellt sein oder elastische Stränge aufweisen, die hinzugefügt sind, um die Zinken zu umgreifen etc. Die Anzahl der Einsteckhülsen 20 kann kleiner, gleich oder größer als die Anzahl der komplementären Zinken sein.
  • Mit Bezug auf 1 und der detaillierten Untersuchung des Handgriffs 50 kann der Handgriff 50 ein oder mehrere Handgriffbefestigungen zur Befestigung am Staubbesen-Befestigungsmechanismus und einen Griff 54 aufweisen, der vom Benutzer gehalten wird. Der Handgriff 50 unterstützt eine Reichweite und eine Manövrierbarkeit, sorgt für Druck auf die Objektoberfläche zur Verbesserung der Reinigung und für eine Separierung zwischen der Objektoberfläche und der Hand des Benutzers. Jeder am Staubbesen ablösbare befestigbare Handgriff 50 ist geeignet, wie beispielsweise in der WO 02/34101 A1 dargestellt, die am 25. Oktober 2001 angemeldet wurde. Der Handgriff 50 kann direkt lösbar am Staubbesen 10 befestigt sein oder indirekt durch ein anderes Element unter Verwendung von jeglicher Funktionsverbindung verbunden sein, einschließlich mechanischer oder chemischer Mittel.
  • Als nicht limitierendes Beispiel können Klettverschlüsse, Klebstoffe, kohäsive Befestigungen oder mechanische Verbindungen verwendet werdet, um den Handgriff 50 am Staubbesen 10 ablösbar zu befestigen. Wenn eine mechanische Verbindungen ausgewählt wird, kann der Staubbesen 10 eine komplementäre Einsteckhülse 20 aufweisen, um einen oder mehreren Zinken 52 des Staubbesens aufzunehmen. Die Zinken 52 des Handgriffs 50 können im Wesentlichen flach und eben ausgebildet sein und einen konstanten oder variablen Querschnitt aufweisen, sie können in einer Ebene des Zinkens gekrümmt sein oder in der Ebene senkrecht dazu und sie können gleichartige oder verschiedene Größen oder Geometrien aufweisen.
  • Die Zinken 52 können vom Griff 54 freitragend sein. Die Zinken 52 und der Griff 54 können einstückig/einheitlich ausgebildet sein, oder zwei oder mehrere Teile aufweisen, die miteinander verbindbar sind. Die Zinken 52 können im Wesentlichen parallel oder abgeschrägt relativ zueinander ausgebildet sein und können im Wesentlichen parallel zu der Längsachse L-L ausgerichtet sein. Obwohl zwei Zinken 52 dargestellt sind, kann der Handgriff 50 einen einzelnen Zinken 52 oder zwei oder mehr Zinken aufweisen. Jegliche Konfiguration, die es den Zinken 52 ermöglicht, in den Staubwedel 10 einzugreifen und diesen zu halten, wie es unten beschrieben wird, ist geeignet. Der Griff 54 kann im Wesentlichen in Längsrichtung ausgerichtet sein, parallel zu den Zinken und in Linie zu diesen oder von dem einen oder mehreren Zinken versetzt ausgerichtet sein. Der Handgriff 50 kann als Teleskop ausgebildet sein oder auf andere Weise verlängerbar/ausziehbar und/oder anders angelenkt sein.
  • Mit Bezug auf die 2 und 3 kann die Einsteckhülse 20 oder eine andere Befestigungsvorrichtung einen ersten Bereich 22 aufweisen, der zwischen den Konstruktionsabschnitten 15 vorhanden ist, und insbesondere zwischen den nach außen gerichteten Schichten der Konstruktionsabschnitte 15. Dies hat den Vorteil, dass es für den ersten Bereich 22 der Einsteckhülse 20 nicht notwendig ist, um ästhetisch zu gefallen. Darüber hinaus ist der erste Bereich 22 auch vor einer Zerstörung während der Verwendung und auch beim Verpacken und Versenden geschützt.
  • Die Einsteckhülse 20 oder eine andere Befestigungsvorrichtung kann einen zweiten Bereich 24 aufweisen, der außen liegend von den Konstruktionsabschnitten 15 angeordnet ist. Dies ist vorteilhaft, da der zweite Bereich 24 am Ort seiner Verwendung sichtbar und leicht für den Handgriff zugänglich ist und insbesondere für die Zinken 52 des Handgriffs 50, der eine längsausgerichtete Befestigung aufweist. Der zweite Bereich 24 kann proximal zu jeder Befestigung des Handgriffs 50 angeordnet sein und kann der Bereich der Einsteckhülse 20 sein, der zuerst vom Handgriff 50 kontaktiert wird, wenn dieser am Staubbesen 10 befestigt wird. Der Bereich 22 der Einsteckhülse 20, der zwischen den Konstruktionsabschnitten 50 vorhanden ist, wird im Wesentlichen von dem Zinken 52 erst kontaktiert, nachdem diese in das proximale Ende der Einsteckhülse 20 eingeführt wurden.
  • Der zweite oder externe Bereich 24 der wenigstens einen Einsteckhülse 20 kann neben oder auf der einen oder mehreren dritten Schicht 13 von einem oder beiden Konstruktionsabschnitten 15 vorhanden sein. Beispielsweise kann die Einsteckhülse 20 als Öffnung zwischen zwei dritten Schichten 13 ausgebildet sein, die anderweitig miteinander verbunden sind. Alternativ kann die Einsteckhülse 20 auf einer einzelnen dritten Schicht 13 vorhanden sein. Die Einsteckhülse 20 kann einen Durchmesser aufweisen, der durch die Verbindungen 42 und 44 definiert ist. Die Verbindungen 42 und 44 können Heißsiegel, Klebstoffe, elastische oder unelastische Stränge etc. enthalten. Die Verbindungen 42 und 44 können nach Bedarf kontinuierlich oder diskontinuierlich ausgebildet sein.
  • Die Konstruktionsabschnitte 15 können identisch ausgebildet sein und in einem in Längsrichtung versetzten Muster zusammengesetzt sein. Diese Anordnung ermöglicht es einem Bereich der dritten Schicht 13, genau wie einem Bereich 24 der Einsteckhülse 20, die darauf angeordnet ist, freigelegt zu werden. Der freigelegte Bereich 24 der Einsteckhülse 20 und der dritten Schicht 13 können dann während der Verwendung sichtbar sein und für den Handgriff 50 zugänglich sein. Außerdem ist der Bereich des Staubbesens, der distal zu den Zinken 52 liegt, wenn diese eingesteckt sind, flexibler, da er nur einen einzelnen Konstruktionsabschnitt 50 aufweist, der zur Steifheit beiträgt. Diese Anordnung ist vorteilhaft, da die Spitze des Staubbesens in Spalten, etc. von unüblichen und insbesondere engen Anordnungen hineinreichen kann.
  • Die Konstruktionsabschnitte 15 können ungleiche Längen in Längsrichtung und gleiche oder ungleiche Breiten oder Dicken aufweisen. Wenn dem so ist, kann der kürze Konstruktionsabschnitt 15 auf dem längeren Konstruktionsabschnitt 15 angeordnet sein, so dass die entsprechenden ersten Enden 32 zueinander in Längsrichtung versetzt sind. Diese Anordnung legt den ersten Bereich 24 der Einsteckhülse 20 frei, wodurch dieser sichtbar wird und von dem Benutzer ohne weitere Manipulation zugänglich ist.
  • Mit Bezug auf den linken Bereich der 3 können die entsprechenden zweite Enden 34 der verschieden langen Konstruktionsabschnitte 15 an einem gemeinsamen Punkt liegen und weisen dadurch ein aneinander stoßendes Längsende 34 auf. Diese Anordnung ist vorteilhaft, da ein größerer Abschnitt der Einsteckhülse 20 freigelegt wird, wodurch ein leichterer Zugang während der Verwendung ermöglicht wird.
  • Die Einsteckhülse 20 kann einen freigelegten zweiten Bereich 24 mit einer Längsabmessung von wenigstens 5 mm aufweisen. Diese Länge ist für die meisten Benutzer ausreichend, um den Handgriff einzuführen und daran zu befestigen.
  • Alternativ mit Bezug auf den rechten Bereich der 3 können entsprechende zweite Enden 34 der Konstruktionsabschnitte 15 mit verschiedenen Längen so angeordnet sein, dass sowohl das erste Ende 32 als auch das zweite Ende 34 des kürzeren Konstruktionsabschnitts 15 in Längsrichtung nach innen zu den entsprechenden ersten und zweiten Enden 32 und 34 des längeren Konstruktionsabschnitts 15 angeordnet sind. Diese Anordnung stellt eine Geometrie mit zwei freigelegten Bereichen der Einsteckhülse 20 bereit. Dies ist vorteilhaft, da die Zinken 52 des Handgriffs 50 in die Einsteckhülse 20 von beiden Längsrichtungen eingeführt werden können.
  • Wenn gewünscht, können die Einsteckhülsen 20 oder die Befestigungsvorrichtung des Staubbesens 10 mit einem oder mehreren Indikatoren versehen sein, um den Benutzer beim Auffinden der Einsteckhülse 20 oder einer anderen Befestigungsvorrichtung und beim lösbaren Befestigen des Zinken 52 oder anderer Befestigungssysteme des Handgriffs 50 daran zu unterstützen. Beispielsweise kann die Einsteckhülse 20 eine Farbe aufweisen, die einen Kontrast zur Farbe des Staubbesens darstellt. Zusätzlich oder alternativ kann am Staubbesen ein Pfeil oder ein anderes sichtbares Signal anderweitig vorhanden sein. Der Pfeil oder ein anderes sichtbares Signal kann positioniert sein, um die Längsrichtung und/oder das proximale Ende der Einsteckhülse 20 anzuzeigen.
  • Wenn gewünscht, kann ein derartiger Indikator durch das Muster der Verbindungen 42 und 44 oder die Form der individuellen Verbindungen 42 und 44 bereitgestellt werden. Beispielsweise können die Verbindungen 42 und 44, die diese Schichten 13 und 12 miteinander verbinden, dunkler erscheinen als die freigelegte Schicht 13, wenn die dritte Schicht 13 eine relativ helle Farbe und die zweite Schicht 12 darunter eine dunklere Farbe aufweist. Die dunklere Farbe sorgt für einen Farbkontrast, der einen Indikator bilden kann, um den Benutzer beim Befestigen bzw. Lösen des Handgriffs 50 vom Staubbesen 20 zu unterstützen.
  • Wenn gewünscht, kann der Staubbesen 10 optional mit einer Reinigungslösung oder einer anderen Lösung verwendet werden, die für andere Zwecke, beispielsweise zur Behandlung von Oberflächen oder zur Desinfektion etc. geeignet ist. Die Reinigungslösung kann vorab auf den Staubbesen 10 aufgebracht werden und einen vorbefeuchteten Staubbesen 10 erzeugen, oder kann innerhalb eines separaten Reservoirs enthalten sein, um auf den Staubbesen 10 und/oder die Objektoberfläche dosiert zu werden. Die Reinigungslösung kann einen Hauptteil Wasser enthalten oder wenigstens etwa 60%, 70%, 80% oder 90% Wasser. Eine Reinigungslösung, die mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, kann wenigstens etwa 0,5; 2; 5 oder 10% Feststoffgehalt aufweisen. In einem anderen Ausführungsbeispiel umfasst die Reinigungslösung wenigstens etwa 30% oder wenigstens etwa 50% wässrige Lösungsmittel und Wasser oder Mischungen davon pro Gewicht. Der Staubbesen 10 der vorliegenden Erfindung kann auch mit nicht-wässriger Lösungen verwendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (9)

  1. Staubbesen (10) zum Entfernen von Schmutz von einer Oberfläche, der Staubbesen (10) umfasst: wenigstens zwei Konstruktionsabschnitte (15), die einander gegenüberliegend verbunden sind, wobei jeder Konstruktionsabschnitt (15) eine Vielzahl von Schichten (11, 12 und 13) aufweist und jeder Konstruktionsabschnitt (15) wenigstens eine flexible Schicht (11) aufweist und eine nach außen gerichtete Oberfläche (19) zum Kontaktieren einer Objektoberfläche; und ein Befestigungssystem zum ablösbaren Befestigen des Staubbesens (10) an einem Handgriff (50), wobei das Befestigungssystem einen ersten Bereich (24) aufweist, der außerhalb von den Vielzahl der Schichten (11, 12, 13) liegt, so dass der erste Bereich (24) des Befestigungssystems von dem Handgriff (50) erreichbar ist, und einen zweiten Bereich (22) aufweist, der zwischen den nach außen gerichteten Oberflächen (19) der Konstruktionsabschnitte (15) vorhanden ist, wobei die Konstruktionsabschnitte (15) ungleiche Längen in Längsrichtung aufweisen und der kürzere Konstruktionsabschnitt (15) auf dem längeren Konstruktionsabschnitt (15) so vorhanden ist, das entsprechende erste Enden (32) in Längsrichtung zueinander versetzt sind, wobei sowohl das erste Ende (32) als auch das zweite Ende (34) des kürzeren Konstruktionsabschnitt nach innen in Längsrichtung in Bezug auf die ersten und zweiten Enden (32, 34) des längeren Konstruktionsabschnitts (40) versetzt sind.
  2. Staubbesen (10) nach Anspruch 1, wobei das Befestigungssystem eine ausgestreckte Einsteckhülse (20) zum Aufnehmen eines Zinkens (52) von einem Handgriff (50) aufweist, wobei die ausgestreckte Einsteckhülse (20) ein proximales Ende aufweist, das außerhalb von wenigstens einer der Schichten (11, 12, 13) vorhanden ist und ein distales Ende aufweist, das von diesem in Längsrichtung entfernt angeordnet ist, wobei das entfernte Ende zwischen den Schichten (11, 12, 13) vorhanden ist.
  3. Staubbesen (10) nach Anspruch 2, mit einer Längsmittellinie, wobei der Staubbesen (10) zwei ausgestreckte Einsteckhülsen (20) aufweist, wobei die Einsteckhülsen (20) symmetrisch, einander gegenüberliegend in Bezug auf die Längsmittellinie vorhanden sind.
  4. Staubbesen (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit wenigstens zwei Konstruktionsabschnitten (15), die einander zugewandt zur Bildung eines Laminats verbunden sind, wobei einer der Konstruktionsabschnitte (15) eine größere Längsabmessung als der andere Konstruktionsabschnitt (15) aufweist.
  5. Staubbesen (10) nach Anspruch 1, wobei wenigstens zwei Konstruktionsabschnitte (15) in einer sich gegenüberliegenden Beziehung miteinander verbunden sind, wobei sich die Konstruktionsabschnitte (15) entlang einer Längsachse erstrecken und eine nach außen gerichtete Schicht (11) zum Kontaktieren einer Objektoberfläche aufweisen, wobei jeder der Konstruktionsabschnitte (15) flexibel ausgebildet ist, um sich einer Objektoberfläche anzupassen, wobei das Befestigungssystem eine ausgestreckte Einsteckhülse (20) aufweist, die geeignet ist, einen Zinken (52) von einem Handgriff (50) aufzunehmen, wobei die ausgestreckte Einsteckhülse (20) ein proximales Ende aufweist, das zu der wenigstens einen Schicht (11) außen liegend vorhanden ist und ein distales Ende, das von diesem in Längsrichtung entfernt angeordnet ist, wobei das distales Ende zwischen den Schichten (11, 12, 13) vorhanden ist.
  6. Staubbesen nach Anspruch 5, wobei der außen liegende Bereich (24) der Einsteckhülse (20) eine kürzere Längsabmessung aufweist, als der Bereich (22) der Einsteckhülse (20), der zwischen den Schichten (11, 12, 13) vorhanden ist.
  7. Staubbesen nach Anspruch 1, mit einer Vielzahl von Schichten (11, 12, 13), die miteinander verbunden sind, um ein Laminat zu bilden, wobei das Laminat zwei sich in Längsrichtung erstreckende nach außen gerichtete Schichten (11) aufweist, wobei jede der nach außen gerichteten Schichten (11) Wergfasern, ein Faservliesstoff oder eine Kombination davon aufweist, wobei jede der nach außen gerichtete Schichten (11) ein entsprechendes erstes Ende (32) und ein entsprechendes zweites Ende (34) aufweist, das von diesem in Längsrichtung beabstandet ist, wobei die ersten Enden (32) der zwei nach außen gerichteten Schichten (11) in Längsrichtung voneinander beabstandet sind; und wenigstens eine zentrale Schicht (13), die zwischen den nach außen gerichteten Schichten (11) vorhanden ist, wobei das Befestigungssystem auf der wenigstens einen zentralen Schicht (13) vorhanden ist.
  8. Staubbesen (10) nach Anspruch 7, wobei die Einsteckhülse (20) in Längsrichtung orientiert ist und Seiten aufweist, die von einer Vielzahl von Verbindungen gebildet sind, die eine Öffnung dazwischen bilden.
  9. Staubbesen (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei die Einsteckhülse (20) ein proximales Ende aufweist, um den Handgriff (50) ablösbar aufzunehmen und weiter einen sichtbaren Indikator zum Bezeichnen des proximalen Endes des Einsteckhülse (20) aufweist.
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