DE1132839B - Riemchen fuer Streckwerke in Spinnereimaschinen und dessen Herstellungsverfahren - Google Patents

Riemchen fuer Streckwerke in Spinnereimaschinen und dessen Herstellungsverfahren

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DE1132839B
DE1132839B DEA34270A DEA0034270A DE1132839B DE 1132839 B DE1132839 B DE 1132839B DE A34270 A DEA34270 A DE A34270A DE A0034270 A DEA0034270 A DE A0034270A DE 1132839 B DE1132839 B DE 1132839B
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DEA34270A
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Fritz Kappeler
Adolf Schiltknecht
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R & E Huber AG
Joh Jacob Rieter und Cie AG
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R & E Huber AG
Joh Jacob Rieter und Cie AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/86Aprons; Apron supports; Apron tensioning arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

  • Riemchen für Streckwerke in Spinnereimaschinen und dessen Herstellungsverfahren Die Erfindung bezieht sich auf Riemchen für Streckwerke in Spinnereimaschinen mit einem rohrförmignahtlosen, aus thermoplastischen Fäden aufgebauten, dehnungsarmen Grundgewebe, auf das der faserführende Gummibelag des Riemchens aufvulkanisiert ist.
  • Es sind bereits Riemchen bekannt, deren nichtfaserführende innenseitige Gummischicht zum Verringern der Reibung an Wendeschienen mit einer Fischhautriffelung versehen wurde. Da die einzelnen Riffelungselemente wie Saugnäpfe auf glatte Oberflächen wirken, geben solche Riemchen nach längerem Stillstand des Streckwerkes, beispielsweise über das Wochenende, Anlaß zum Ankleben auf den Riemchen-Wendeschienen und -Brücken, wodurch dann beim Anlauf unumgänglich Fehlverzüge eintreten. Ferner sind Riemchen bekannt, die eine geringe Anzahl von verhältnismäßig breiten Längsvertiefungen aufweisen, zwischen denen verhältnismäßig steile Erhöhungen verlaufen derart, daß der auf der Außenseite zu führende Faserstrang den Profilgrund nach innen durchzudrücken vermag. Bei derartigen Riemchen lassen jedoch die Gleiteigenschaften zu wünschen übrig, weil die Erhöhungen nach wie vor aus Gummi bestehen. Es sind auch schon Riemchen vorgeschlagen worden, deren nichtfaserführende Innenfläche mit reibungsarmen Belägen, z. B. Geweben aus Polyamid- oder Tetrafluoräthylenfäden, versehen sind, um ein gutes Gleiten um die Riemchenwendeschiene und auch auf den die Riemehen unterstützenden langen Brücken zu erreichen.
  • Einerseits besteht die Forderung nach möglichst geringer Gleitreibung auf den stillstehenden Wendeschienen, Brücken usw., während andererseits bei Riemchen, die durch Streckwalzen angetrieben werden, eine zuverlässige Mitnahme erforderlich ist. Diesen beiden Forderungen konnte durch die bisher bekannten Streckwerksriemchen nicht Genüge getan werden. was u. a. dazu führte, daß sich letzten Endes bislang, insbesondere für die Unterriemchen, die teuren und mit großen Nachteilen technologischer Art behafteten Lederriemchen halten konnten.
  • Die Erfindung überwindet diese Nachteile, indem die die nichtfaserführende Innenseite des Streckwerkriemchens bildende Oberfläche des aus thermoplastischem Material hergestellten Grundgewebes abweichend vom normalen Gewebeaufbau bzw. von der normalen Oberflächenstruktur des Gewebes profiliert ist. Die durch den Gewebeaufbau bedingten Erhöhungen des Gewebes sind durch Abplattungen ausgeglichen.
  • Als besonders vorteilhafte Profilierung für angetriebene Riemehen wird die an sich bekannte Riffe-Jung mit Fischhautmuster vorgeschlagen, die eine gleichförmigere Umlenkung des Riemchens um eine scharfe Wendeschiene gestattet, im Gegensatz etwa zu einer zur Wendeschiene parallel verlaufenden Sägezahnriffefung, die eine schnappende Umlenkung des Riemchens entstehen iäßt. Ein solches Verhalten würde eine gleichmäßige Faserführung bei scharfer Umlenkung der Riemehen beeinträchtigen.
  • Die Herstellung eines erfindungsgemäßen Riemchens der beschriebenen Art erfolgt gemäß nachstehendem Verfahren: Ein zur Faserführung vorgesehener Gummibelag wird einem aus thermoplastisch verformbarem, abreibfesten Fasermaterial aufgebauten, dehnungsarmen, rohrförmig-nahtlosen Grundgewebe aufvulkanisiert, so daß ein Schlauch gebildet wird, dessen Grundgewebe dann durch Wärmezufuhr auf eine eine plastische Verformung zulassende Temperatur aufgeheizt und die Oberflächenstruktur eines anliegenden Formstückes auf das Gewebe übertragen werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 ein Riemchen in perspektivischer Darstellung auf einer Druckwalze mit in Laufrichtung verlaufenden Kanneluren, Fig. 2 ein Riemchen, auf einer unteren Streckwerkswalze montiert, Fig. 3 eine Ansicht des Dornes mit den geschnittenen Gewebe- und Gummiteilen des daraufsitzenden Riemchenschlauches, Fig.4 einen Querschnitt durch die Apparatur zum Aufbringen der von der Gewebestruktur abweichenden Profilierung in das Gewebe, Fig, 5 einen Längsschnitt durch die Apparatur zur Beseitigung der Gewebeausfransungen an den Schnittstellen, Fig. 6 einen Längsschnitt durch die Apparatur zur Anwendung eines abgewandelten Verfahrens, Fig. 7 einen stark vergrößerten Ausschnitt der Gewebeseite des Riemchens in perspektivischer Darstellung, Fig. 8 eine abgeänderte Ausführungsform einer Profilierung.
  • Im nachstehenden handelt es sich einerseits um ein Streckwerksriemchen 1 (Fig. 1), das eine nicht antreibende Druckwalze 2 teilweise umschlingt und durch eine gestellfeste Wendeschiene 3 gespannt wird (als Oberriemchen bezeichnet), und andererseits um ein Streckwerksriemchen 4 (Fig. 2), das eine das Riemchen antreibende geriffelte Streckwalze 5 teilweise umschlingt und ebenfalls durch eine gestellfeste Wendeschiene 6 gespannt wird (Unterriemchen).
  • Im Herstellungsverfahren von Streckwerksriemchen nach der Erfindung erfolgt als erster Schritt das Aufbringen eines schlauchförmig-nahtlosen, enggeschlagenen Gewebes 7 von etwa 0,3 bis 1 mm Dicke aus thermoplastisch verformbaren Fäden von großer Abreibfestigkeit und kleinstmöglichen Reibungswerten auf einen kreiszylindrischen glatten Dorn 8 (Fig. 3). Als besonders geeignet erweisen sich Polyamidfäden. Auf dieses schlauchförmige Gewebe 7 kann je nach Art derselben ein flüssiger Binder aufgetragen werden (in Fig. 3 nicht eingezeichnet), z. B. Neopren-Zement mit Isozyanat-Zusatz, dessen Viskosität auf die Art des verwendeten Gewebes derart abgestimmt ist, daß ein Durchtreten durch das Gewebe und somit ein Benetzen der Innenseite, d. h. der dem Dorn 8 zugewandten Seite des Gewebes, nicht eintritt. Als nächste Maßnahme wird eine Kautschukfolie 9 aufgelegt und diese mit einer Bandage 10 (in Fig. 3 nur zum Teil eingezeichnet) umwickelt. Das ganze Gebilde erfährt dann eine Erwärmung auf eine Vulkanisationstemperatur von etwa 150 bis 170° C in an sich bekannter Weise. Nach Ablauf der erforderlichen Vulkanisationszeit wird die Bandage 10 wieder entfernt. Um die zur Faserführung notwendige Oberflächenbeschaffenheit des Gummis zu erreichen, wird der nun vulkanisierte Gummi 9 vorerst auf dem Dorn 8 belassen und mittels einer Schleifscheibe ? 1 in ebenfalls bekannter Art gleichmäßig überschliffen. Nach diesem Arbeitsgang zieht man den so erhaltenen Riemchenschlauch 12 über Kopf in Pfeilrichtung X (Fig. 3) vom Dorn 8 ab, wodurch die noch freie Gewebeseite nach außen und die bereits bearbeitete und für die Faserführung vorgesehene Gummiaußenfläche des Riemchenschlauches 12 nach innen gebracht wird.
  • Um die gewünschte Oberflächenbeschaffenheit, d. h. die zur Reibungsherabsetzung notwendige Glättung des Gewebes einerseits und/oder die zur Sicherung einer positiven Mitnahme durch die Streckwalzen notwendige Oberflächenriffelung des Grundgewebes des Unterriemchens andererseits zu erhalten, wird dieses nun in einem nächsten Arbeitsgang unter Wärmeeinwirkung verformt. Zu diesem Zweck wird der zuvor umgekehrte Riemchenschlauch 12 in ein innen mit der gewünschten Oberflächenbeschaffenheit ausgestattetes Stahlrohr 13 (Fig. 4) eingelegt, das entweder, wie im rechten oberen Quadranten gezeigt, eine glatte Oberfläche 14 besitzt oder, wie in den übrigen drei Quadranten dargestellt, mit einer passenden Riffelung 15 versehen ist. Das Stahlrohr 13 wird dann mit einer Heizwicklung 16, die mit einem Wechselstrom gespeist wird, auf eine Temperatur gebracht, die eine plastische Verformung des thermoplastischen Gewebematerials 7 (Fig. 3) erlaubt. Der Riemchenschlauch 12 wird während des Vorganges von innen her mittels eines elastischen Preßschlauches 17 kurzzeitig durch ein in den Preßschlauch 17 eingepreßtes Medium unter Druckgesetzt, wodurch ein Anliegen des Gewebes an die Oberfläche des Stahlrohres und eine Übernahme der Oberflächenbeschaffenheit durch das Gewebe erreicht wird. Mit der Abkühlung, die durch entsprechende Absenkung der Temperatur des Druckmediums geschieht, wird der Druck vermindert, was gestattet, zuerst den Preßschlauch 17 und dann den Riemchenschlauch 12 zu entfernen. In einem an sich bekannten und hier nicht näher beschriebenen Abstechverfahren wird der auf einen Schneiddorn (nicht gezeigt) gebrachte Riemchenschlauch in Riemehen gewünschter Breite geschnitten. Um die an den Schnittstellen beim Abschneiden entstehenden Gewebeausfransungen auszumerzen, werden die auf einen Dorn 18 (Fig. 5) gebrachten Riemehen 4 durch einen konzentrisch vorgeschobenen, auf Schmelztemperatur des Fasermaterials mittels eines elektrischen Heizkörpers 19 vorgewärmten Innenkonus 20 verschweißt bzw. versiegelt.
  • Weiterhin sei noch ein anderes Herstellungsverfahren beschrieben. Anstatt das Gewebe auf einen Dorn aufzuziehen und in einer räumlich getrennten Behandlung die Oberfläche des Gewebes zu formen, wird dies auf ein und demselben Dorn bewerkstelligt. Zu diesem Zweck wird das Gewebe 21 und die Gummifolie 22 auf einen hohlen Stahldorn 23 (Fig.6) aufgebracht und mit einer Bandage 24 umwickelt, um dann analog dem bereits beschriebenen Verfahren vulkanisiert zu werden. Das ganze Aggregat 21, 22, 23, 24 wird dann in das Innere eines auf einem Keramikrohr 25 sitzenden Solenoids 26 gebracht, der unter Einwirkung eines Wechselstromes nach kurzer Zeit den als Kern wirkenden Dorn 23 erhitzt, so daß sich die Anpassung des plastisch gewordenen Gewebes an die Oberflächenbeschaffenheit des Dornes 23 vollzieht. Nach Entfernung des Aggregates aus dem Keramikrohr 25 und anschließendem Abkühlen, das am zweckmäßigsten mit Hilfe eines durch den Dorn 23 durchgeleiteten Kühlmediums geschieht, wird die Bandage 24 entfernt, der Gummi geschliffen und dann der Riemchenschlauch vom Dorn 23 abgezogen. Der Abschneidevorgang sowie das Verschweißen der Geweberänder erfolgt in derselben Weise wie nach dem erstbeschriebenen Verfahren.
  • Durch passende Wahl der Kautschukkomposition und des thermoplastischen Gewebematerials kann das Verfahren auch so gestaltet werden, daß das Setzen der Oberflächenbeschaffenheit des Gewebes und das Vulkanisieren in demselben Erwärmungsschritt erreicht werden, nämlich dann, wenn die Vulkanisationstemperatur des Kautschuks und die Temperatur, bei der das Gewebematerial plastisch wird, annähernd übereinstimmen.
  • Die Art der zu erreichenden Oberflächenbeschaffenheit des Gewebes kann verschiedenster Natur sein. Durch Auflage des Gewebes auf den Dorn im thermoplastischen Zustand wird eine Abplattung 27 (Fig. 7) der vorstehenden Gewebeteile erreicht, weil diejenigen Fäden, die am Kreuzungspunkt etwas aus dem Gewebe hervortreten, auf der Außenseite eine ebene Fläche annehmen. In Fig. 7 sind die einzelnen Gewebefäden zwecks klarerer Darstellung weit auseinandergelegt gezeichnet. Wird z. B. zum Erreichen einer besseren Mitnahme des Unterriemchens bereits ein durch die Webart mit Erhöhungen und Vertiefungen in bestimmter Anordnung versehenes Gewebe verwendet, wie z. B. das in der Weberei als Köpergewebe bezeichnete, so wird durch eine Abplattung der höchsten vorstehenden Stellen im beschriebenen Sinne eine willkommene Verbesserung der Gleiteigenschaften und eine größere Widerstandsfähigkeit gegen Abnützungen erreicht, ohne die Mitnahme durch die antreibende Streckwalze herabzusetzen. Je nach Bedarf kann auch eine in Riemchenlaufrichtung gelegte Riffelung gemäß Fig. 1 für Oberriemchen oder eine Profilierung mittels in Reihen angeordneter Kegelstümpfe 28 entsprechend der in Fig. 8 dargestellten Art für Unterriemchen hergestellt werden. Die Ausführung gemäß Fig.8 weist zur Verbesserung der Gleiteigenschaften ebenfalls Abplattungen auf.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Riemchen für Streckwerke in Spinnereimaschinen mit einem rohrförmig-nahtlosen, aus thermoplastischen Fäden aufgebauten, dehnungsarmen Grundgewebe, auf das der faserführende Gummibelag des Riemchens aufvulkanisiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die nicht faserführende Innenseite des Streckwerksriemchens bildende Oberfläche des aus thermoplastischem Material hergestellten Grundgewebes abweichend vom normalen Gewebeaufbau bzw. von der normalen Oberflächenstruktur des Gewebes profiliert ist.
  2. 2. Riemchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung durch Abplattungen erhöhter Stellen der Oberflächenstruktur des Gewebes insbesondere an den Kreuzungsstellen der Fäden erzielt ist.
  3. 3. Riemehen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung des Grundgewebes in an sich bekannter Weise eine zu derjenigen der antreibenden Streckwalze komplementäre Form, Fischhautmuster oder in Laufrichtung des Riemchens liegende Rillen aufweist.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung von Riemehen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgewebe durch Wärmezufuhr auf eine eine plastische Verformung zulassende Temperatur aufgeheizt wird und die Übertragung der Oberflächenstruktur eines unter Druck anliegenden Formstückes auf das Gewebe erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 885 219; deutsche Auslegeschriften Nr. 1105 775, 1005 416; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1739 433, 1699 609, 1653 334; schweizerische Patentschrift Nr. 280136; The Textile Manufactures, Nov. 1958, S. 33. Werbeblatt der Firma Dayton Rubber.
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