DE485576C - Papierpraegewalze mit nachgiebiger Type zur Herstellung von Wasserzeichen auf Papierbahnen - Google Patents

Papierpraegewalze mit nachgiebiger Type zur Herstellung von Wasserzeichen auf Papierbahnen

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DE485576C
DE485576C DEA43542D DEA0043542D DE485576C DE 485576 C DE485576 C DE 485576C DE A43542 D DEA43542 D DE A43542D DE A0043542 D DEA0043542 D DE A0043542D DE 485576 C DE485576 C DE 485576C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/44Watermarking devices
    • D21F1/46Dandy rolls

Landscapes

  • Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)

Description

  • Papierprägewalze mit nachgiebiger Type zur Herstellung von Wasserzeichen auf Papierbahnen Die Erfindung bezieht sich auf Prägewalzen zur Herstellung von Wasserzeichen auf Papierbahnen. Im allgemeinen werden zwei Arten von Prägewalzen zur Erzeugung der Wasserzeichen unterschieden. In der einen bekannten Ausführung besteht die Prägewalze aus einem Metallzylinder und aus Platten, sogenannte Typen, die unmittelbar auf dem Metallzylinder sitzen und je nach Ausführung ein bestimmtes Zeichen in die Papierbahn drucken. Vielfach ist es auch üblich, die Typen mit einem einfachen oder mehrfachen Musselin- bzw. Stoffüberzug zu versehen.
  • Prägewalzen mit >Metalltypen bzw. Typenplatten und Musselin- oder Stoffüberzug haben jedoch den Nachteil, daß der Stoffüberzug schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit durchgescheuert ist und erneuert werden muß. Das Erneuern "des Stoffüberzuges ist jedoch nicht nur mit Unkosten, sondern auch mit Zeit- und noch anderen Verlusten verbunden. Ganz erheblich sind die Nachteile, wenn derartige Prägewalzen eine verhältnismäßig große Länge besitzen. Um das sogenannte Springen zu beseitigen, wurde es für notwendig befunden, derartige Prägewalzen von den Enden nach der Mitte zu etwas im Durchmesser zu erhöhen, das jedoch durchgehends mit dem Nachteil einer ungleichmäßigen Abnutzung des Stoffüberzuges verknüpft ist. Im Betrieb müssen derartige Prägewalzen, also solche mit einfacher Metalltype und Stoffüberzug verhältnismäßig oft ausgewechselt bzw. mit einem neuen Stoffüberzug versehen werden. Bei sehr langen Walzen fallen die Kosten der Erneuerung des Stoffüberzuges ziemlich ins Gewicht. Da der Betrieb der Maschine nach dem Herausnehmen der Prägewalze für gewöhnlich nicht unterbrochen wird, bleibt die aus der Maschine kommende Papierbahn ungezeichnet ; sie muß also abgefangen und wieder zum Holländer zurückgeführt werden, was natürlich eine weitere Erhöhung der Herstellungskosten bedeutet. Außer den soeben beschriebenen Walzen sind noch solche Walzen gebräuchlich, deren Typen bzw. Typenplatten aus nachgiebigem Material hergestellt sind. Diese Typen oder Platten werden für gewöhnlich gleich schmalen endlosen Bändern aus weichem Gummi hergestellt, während die eigentlichen Typen aus härterem Gummi auf diese Weichgummibänder aufvulkanisiert werden. Die Weichgummibänder sollen der Type gewissermaßen als nachgiebige Unterlage dienen. Es haben aber auch diese Walzen mancherlei Nachteile. Der Hauptnachteil ist der, daß es im allgemeinen nicht möglich ist, den weichen Gummi so auf den Metallzylinder aufzuvulkanisieren oder irgendwie zu befestigen, daß die Type unter dem zum Prägen der Papierbahn erforderlichen Drucke sich relativ zum Metallzylinder nicht verschiebt. Durch- das Kriechen und Gleiten der Weichgummiunterlage wird die Type verhältnismäßig schnell abgenutzt. Die Prägung wird demzufolge an Genauigkeit mehr und mehr verlieren. Bei Walzen der zuletzt erwähnten Ausführung, zumal dann, wenn es sich um solche größerer Länge handelt, ergeben sich sehr häufig Unregelmäßigkeiten in der Prägung, die darauf zurückzuführen sind, daß gerade lange Walzen sehr leicht zum Springen neigen. Die stärkeren Prägungen werden sich mehr am Rande und die schwächeren Prägungen mehr in Mitte der Papierbahn vorfinden. Somit sind auch der Breite der Gummibänder praktisch gewisse Grenzen gesetzt. Sobald der Druck der Prägewalze an verschiedenen Stellen ungleich stark wird, müssen die Gummibänder ungleich verzogen bzw. verquetscht werden und demzufolge die Gleichmäßigkeit der Prägung zerstören. Um all diese Mängel zu beseitigen, wird der Metallzylinder bzw. Walzenkörper oder eine auf ihm zu befestigende Metallplatte erfindungsgemäß mit einer aufvulkanisierten Hartgummischicht versehen, über der eine aufv-ulkanisierte Weichgummischicht liegt, die ihrerseits von einer ebenfalls aufvulkanisierten Hartgummischicht mit Type umgeben ist.
  • Die Vorteile gegenüber anderen bekannten Ausführungen sollen sein, daß die mit einer Hartgummischicht auf dem Walzenkörper oder auf eine auf dem Walzenkörper zu befestigende Platte aufvulkanisierte Type vollkommen festsitzt, nicht mehr kriechen und demzufolge sich weder im übermäßig starken Maße abnutzen, noch die Prägung in der Genauigkeit irgendwie beeinträchtigen kann.
  • Der äußeren Hartgummischicht mit Type wird ferner ungefähr in der Mitte ihrer axialen Ausdehnung ein größter Außendurchmesser gegeben, der von der Mitte aus in axialer Richtung nach beiden Seiten zu allmählich verkleinert wird. Der Zweck ist, speziell mit derartiger Ausführung der Prägewalze jedes Springen derselben während des Betriebes zu vermeiden.
  • Auf der Zeichnung stellen dar Abb. x eine Langsiebpapiermaschine mit Prägewalze, Abb.2 eine Prägewalze gemäß Erfindung teils im Schnitt und teils in Ansicht, Abb. 3 dieselbe Walze im Querschnitt und in vergrößertem Maßstabe, Abb. 4 die Prägewalze im Querschnitt und mit Stoffüberzug, Abb. 5 eine andere Ausführung der Walze im Längsschnitt.
  • Mit Bezug auf Abb. i wäre folgendes vorauszuschicken. Das Metalltuch A, welches über die Brustwalze a sowie über die hohlen Walzen a1 und über die Saugkästen a2 geführt wird, bringt den Papierbrei zwischen Gautschwalzen B, B1. Um die obere Gautschwalze B sowie um die Preßwalzen C, E und die Führungswalze läuft ein endloser Filz D. Ein zweiter Filz F läuft über die Führungswalzen f, f1 und über die Preßwalze _C1 unterhalb des Filzes D. Die Papierbahn bleibt an der Unterseite des Filzes D haften, wird zwischen die Preßwalzen C, Cl und dann über den Trockenzylinder G geführt.
  • Die zur Prägung dienende Walze H wird neben dem Trockenzylinder angebracht. An sich ist es jedoch mehr oder weniger gleichgültig, wo die Prägewalze vorgesehen wird. Die Walze selbst besteht aus dem Metallzylinder H (siehe Abb. 2 bis .¢), dessen Oberfläche eine Hartgummischicht h trägt. Die Hartgummischichth ist aufvulkanisiert und könnte mit einer den Walzenkörper H vollständig umschließenden Hülse bzw. mit einem Rohre verglichen werden (die Stärke der Hartgummischicht h soll ungefähr 6 mm betragen). Über der Hartgummischicht h liegt eine aufvulkanisierte Schicht hl aus weichem Gummi (Stärke ungefähr 5 mm). Über dieser Schicht hl aus weichem Gummi liegt schließlich eine weitere aufvulkanisierte Hartgummischicht lag (Stärke dieser Schicht ungefähr 7 mm). Dadurch, daß man die Oberfläche des Metallzylinders H mit einer Hartgummischicht versieht, vermeidet man das Schlüpfen, das evtl. zwischen metallischer Oberfläche des Zylinders H und der Hartgummischicht la eintreten könnte. Gleichzeitig gibt die Hartgummischicht k eine gute Unterlage für die Weichgummiunterlage hl der Außenschicht. Die äußere Hartgummidecke lag trägt das betreffende Muster, welches in die Papierbahn gedruckt werden soll. Da die äußere Hartgummischicht h2 mit der als Unterlage dienenden Weichgummischicht hl durch Vulkanisation verbunden wird, ist das Kriechen zwischen beiden Schichten von vornherein unmöglich gemacht.
  • Der Metallzylinder H soll an allen Stellen gleich großen Durchmesser besitzen. Zur Kompensation des Springens der Walze, insbesondere bei sehr langen Walzen, wird die Umfläche der Hartgummischicht h2 so abgedreht, daß die Außendurchmesser von der Mitte zu allmählich abnehmen. Nachdem die Außendecke lag so bearbeitet worden ist, wird das in Frage kommende Muster eingearbeitet. Nach Abb. 2 ist die Umfläche der Hartgummidecke lag mit mehreren ringsum laufenden Rippen oder Nuten versehen, welche der Papierbahn die entsprechende Streifung geben würden. Die Weichgummiunterlage hl ist für die äußere Hartgummidecke h2 besonders dann vorteilhaft, wenn sich irgendwelche Unregelmäßigkeiten der Papierbahn zeigen sollten, z. B. könnte letztere stellenweise eine außergewöhnliche Stärke besitzen; die Weichgummiunterlage hl wird der äußeren Hartgummidecke 1a2 eine gewisse Nachgiebigkeit erteilen und jede Gefahr der Beschädigung der Walzenoberfläche vermeiden. Im übrigen ist es praktisch nahezu unmöglich, die Umfläche des Trockenzylinders G vollkommen gleichmäßig auszubilden und eine etwaige Gleichmäßigkeit bei den Temperaturveränderungen des Trockenzylinders aufrechtzuerhalten. Auch diese Unregelmäßigkeiten werden durch die unter der äußeren Hartgummidecke h2 liegende Weichgummischicht hi kompensiert. Die gleichmäßige Zeichnung der Papierbahn ist damit gesichert.
  • Mitunter erhält die Walze einen Stoffüberzug K, z. B. aus :Musselin, um die Wirkung der Prägewalze zu verbessern, abzuschwächen oder der Papierbahn ein leinwandartiges Aussehen zu erteilen. Der Überzug K- (Abb. 2 und q.) ist so zu befestigen, daß ein Lockerwerden und Verschieben nicht eintreten kann: Unter Umständen könnte man den Überzug K in Schlauchform herstellen und von der Seite her unmittelbar über die Walze ziehen. Abgesehen davon, daß die neue Walze weit billiger als die bis jetzt übliche Metallwalze ist, soll sie eine weit bessere Zeichnung der Papierbahn hervorbringen. Im übrigen seien folgende wirtschaftliche- Vorteile hervorgehoben: Wird die Rolle mit einem Stoffüberzug nicht versehen, so spart man erstens die Kosten des Überzuges und zweitens die beim Erneuern des Überzuges entstehenden Zeitverluste. Sollte die Walze jedoch mit dem -Stoffüberzug versehen sein, so ist bei weitem eine Erneuerung des Überzuges nicht so häufig vorzunehmen wie bei den üblichen Metallwalzen. Der Überzug muß jetzt ungefähr jede Woche einmal erneuert werden, was eine nicht unerhebliche Zeitersparnis bedeutet. Jedenfalls sind die Unkosten bei Verwendung von Metallwalzen bezüglich des Stoffüberzuges weit größer.
  • Es ist selbstverständlich, daß die Erfindung andere Ausführungen als die hier dargestellte zuläßt. Abb. 5 und 6 bringen z. B. eine zweite Ausführung. Auf dem metallischen Walzenkörper Hl sind mehrere Typen befestigt. jede einzelne Type besteht aus einer schwachen, biegsamen Metallplatte L, die auf dem Umfang des Walzenkörpers Hl z. B. mittels SChIaubenAl befestigt ist. Der Unterlage L ist eine Hartgummischicht Hl anvulkanisiert, über welcher wieder eine aus weichem Gummi bestehende Schicht H5 liegt. Über der Weichgummischicht Hä liegt schließlich die aufvulkanisierte Hartgummischicht H6, die auf der Außenseite die eigentliche Type trägt. Ebenso wie bei der zuerst beschriebenen Ausführung könnten die Typen auch hier mit einem Stoffüberzug K aus Musselin o. dgl. versehen werden. Nach Abb. 5 und 6 ist der Walzenkörper Hl in Mitte mit größerem Außendurchmesser als an den beiden Enden versehen. Die stärkere Ausführung in Mitte der Walze soll das Springen kompensieren, zumal bei längeren Walzen. Daß die Walze in Mitte einen größten Durchmesser besitzt, macht sich natürlich auch an der Type bemerkbar.
  • In dieser Beschreibung wurde, insbesondere bei der ersten Ausführung, von Gummischichten bzw. Gummilagen gesprochen, die die Walze allseitig umschließen sollten und mit einem Rohr bzw. einer Hülse verglichen werden könnten. In der Praxis entsteht jedes Rohr bz-,v. jede Hülse durch Herumwickeln des Gummis. Die Enden des Gummis werden abgeschärft, dann miteinander verklebt und schließlich vulkanisiert. Erst jetzt könnte man von einem eigentlichen Gummirohr bzw. einer Gummihülse sprechen. Die Elastizität der Gummischichten kann sich in weitesten Grenzen ändern. Die Unterschiede von Hartgummi und Weichgummi werden ohne weiteres richtig verstanden. Eine genauere Differenzierung erscheint jedenfalls überflüssig.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Papierprägewalze mit nachgiebiger Type zur Herstellung von Wasserzeichen auf Papierbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkörper oder eine besondere auf ihm befestigte Platte (Metallplatte) mit einer aufvulkanisierten Hartgummischicht versehen ist, über der eine aufvulkanisierte Weichgummischicht liegt, die ihrerseits von einer ebenfalls aufvulkanisierten Hartgummischiebt mit Type umgeben ist.
DEA43542D 1924-11-23 1924-11-23 Papierpraegewalze mit nachgiebiger Type zur Herstellung von Wasserzeichen auf Papierbahnen Expired DE485576C (de)

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