DE1105775B - Endloses umlaufendes Riemchen fuer Streckwerke von Spinnmaschinen - Google Patents

Endloses umlaufendes Riemchen fuer Streckwerke von Spinnmaschinen

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DE1105775B
DE1105775B DED28108A DED0028108A DE1105775B DE 1105775 B DE1105775 B DE 1105775B DE D28108 A DED28108 A DE D28108A DE D0028108 A DED0028108 A DE D0028108A DE 1105775 B DE1105775 B DE 1105775B
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Germany
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ribs
apron
strap
straps
drafting
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Pending
Application number
DED28108A
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English (en)
Inventor
Emory L Howell
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Day International Corp
Original Assignee
Dayco Corp
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/86Aprons; Apron supports; Apron tensioning arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Endloses umlaufendes Riemchen für Streckwerke von Spinnmaschinen Die vorliegende Erfindung betrifft ein endloses umlaufendes, auf seiner Innenseite mit vorstehenden Rippen versehenes Riemchen für Streckwerke an Fein- oder Vorspinnmaschinen aus Kunststoff oder Kunstgummi, insbesondere aus Butadien-Acrvlnitril-Copolymerisat. Diese Streckwerksriemchen werden bei bekannten Streckwerken durch eine angetriebene Riemchenwalze bewegt, die am einen Ende des Riemchens angeordnet ist und mit dessen Innenfläche in Berührung steht. Um eine ebene Fläche des Riemchens, auf der dieser mit den Fasern in Berührung kommen soll. zu schaffen, wird eine Umlenkschiene verwendet, die das Riemchen an seinem vorderen Ende unterstützt, so daß das normalerweise zylindri,#che Riemchen während seines Umlaufs um die Antriebswalze und die Umlenkschiene eine gestreckte Form annimmt. Die Umlenkschiene ist nicht drehbar und so geformt und poliert, daß das Riemchen leicht auf ihr gleitet. Bei Unterriemchenstreckwerken wird die Spannung des Riemchens durch eine Spannrolle geregelt. Die Spannrolle kann das Riemchen von innen her spannen. Es gibt aber auch Konstruktionen, bei denen die Spannrolle von außen auf das Riemchen e in,tvirkt.
  • Twar früher üblich, die Streckwerksriemchen aus Leder herzustellen, das auf verschiedene Weise, wie durch Imprägnieren mit 01 und anderen Substanzen behandelt war, um seine Oberflächeneigenschaften zu beeinflussen. In jüngerer Zeit hat man festgestellt, claß Gummi und die verschiedenen synthetischen elastischen Materialien, wie Kunstgummi und insbesonclere die Copolymerisate von Butadien und Acrylnitril, eine verbesserte Streckwirkung und eine längere Lebensdauer ergeben. Zu den weiteren Kunststoffen, die mit Vorteil für die innere oder äußere Fläche der Streckwerksriemchen verwendet werden, gehören andere l"-uiistgummiarteii, wie Butadien-Styren-Copolyuierisate, Polychloroprene, Polysulfide und andere .,vnthetische elastische Stoffe, wie Polyurethane, Polyamide, Polvvinvlchlorid und ähnliche, wie auch I\fi-#,chungen dieser Stoffe.
  • Bei allen diesen Kunststoffen und ihren Mischun-Iren, die für Streckwerksriemchen verwendet worden sind, hat sich eine ausgeprägte INTeigung zur Ablagerung von Fasern auf bestimmten Teilen des Streckn#<#rkes gezeigt. So hat die Verwendung eines Kunst-,toffes für eine der Riemenflächen zu einer Anhäufung von Faserwatte auf der Umlenkschiene an den beiden Kanten des über sie gleitenden Riemchens geführt. Die einzelnen Fasern lagern sich an diesen Stellen so Irin-e ab, bis die Ablagerung ein gewisses Gewicht erreicht hat und abfällt. In vielen Fällen fallen diese lose zusammengeballten Faserklumpen direkt auf das ini Streckfeld laufende Faserband und können wehen ihrer heterogenen Anordnung nicht einwandfrei gestreckt und parallelisiert werden, so daß sie auch mit dem fertigen Garn nur locker verbunden sind. Diese Faserklumpen, die nicht gestreckt und nicht gesponnen werden können, geben im Garn schlechte, dicke und knotige Stellen geringer Zugfestigkeit.
  • In ähnlicher Weise sammeln sich auf der Oberfläche der Spannrolle, wo diese das Riemchen berührt, lose Fasern an. Diese Fasern, die sich um die Spannrolle heruinlagern, vergrößern deren effektiven Durchmesser und haben das Spannen oder Dehnen des Riemchens zur Folge, der deshalb mit der Zeit so stramm angespannt wird, daß er nicht mehr einwandfrei über die Umlenkschiene oder andere Führungsteile der Streckvorrichtung gleitet, was zur Folge hat, daß das Riemchen reißt oder stehenbleibt, so daß der Streckvorgang ganz unterbrochen wird, lange bevor das Riemchen normalerweise ausgefallen wäre.
  • Es ist bereits ein Doppelriemchenstreckwerk für aus Bastfasern oder langen Blattfasern, insbesondere Jute, bestehende Faserbänder mit zwei zwischen dem Eingangswalzenpaar und dem Ausgangswalzenpaar über Antriebs- und Führungswalzen geführten endlosen Riemchen finit in Laufrichtung des Faserbandes gegeneinander versetzten Führungswalzen und nahe dem Faseraustritt aus den Riemchen durch eine Anzahl flacher Andrückplatten angedrücktem Oberriemchen bekannt, bei dein mindestens das Oberriemchen mit in seiner Längsrichtung verlaufenden, nach außen oder nach innen weisenden Rillen oder Vertiefungen versehen ist. Es ist ferner, um einen Schlupf zwischen Antriebsrolle und Riemchen zu vermeiden, bekannt, entweder die Antriebsrolle rrrit parallel zur Rotationsachse verlaufenden Rillen oder aber das Riemchen mit senkrecht zur Bewegungsrichtung verlaufenden Rillen zu versehen. Dabei kann das mit Zähnen versehene Antriebsrad in entsprechende Zähne des Riemchens eingreifen. Die bekannten Riemchen weisen demnach eine Riffelung an der Innenseite senkrecht zur Umlaufrichtung auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Streckwerksriemchen zu vermeiden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Rippen oder Erhöhungen schräg zur Umlaufrichtung des Riemchens oder diagonal zu den Riemchenkanten verlaufen. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind zwei Gruppen diagonal verlaufender Rippen vorgesehen, die einander schneiden und ein Karomuster auf der Innenfläche des Riemchens bilden.
  • Die diagonalen Rippen können einerseits in Winkeln von weniger als 45° zur Längsrichtung des Riemchens oder es können auch sämtliche diagonalen Rippen in Winkeln von weniger als 45° zu seiner Querrichtung verlaufen, so daß die langen Achsen der vorn ihnen gebildeten Rhomben sich in Querrichtung des Rierncherns erstrecken. Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Abstände der Rippen voneinander 1,6 bis 0,5 mm, insbesondere 1,1 mm betragen und daß die Rippen 1,3 mm breit und hoch sind.
  • Zum Herstellen des Riemchens nach der Erfindung wird eine Lage des plastischen Kunststoffes oder Kunstgummis, insbesondere aus Butadierr-Acrvlnitril-Copolymerisat, in an sich bekannter Weise um einen mit entsprechenden Vertiefungen versehenen Dorn gewickelt, in die Vertiefungen gepreßt und im zusammengepreßten Zustand vulkanisiert.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung erläutert. In dieser ist Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Unterriemchenstreckwerks Fig.2 zeigt in perspektivischer Ansicht und teilweise im Querschnitt einen Teil des erfindungsgernnäßen Riemchens nach einer Ausführungsform gemäß der Erfindung.
  • In Fig. 1. läuft die Faserlunte 10, ein aus Spinnfasern bestehendes Bändchen, zwischen den hinteren Streckwerkswalzen 11 und 12 hindurch, über die die Fasern berührende Fläche 13 des Riemchens 14 und weiter durch die vorderen Streckwerkswalzen 15 und 16. Die Lunte 10 kann gegen die Streckfläche 13 des Streckwerksriemchens durch Zwischenwalzen, etwa durch die mit 17 und 18 bezeichneten Walzen, angepreßtwerden.
  • Bei allen in neuerer Zeit verwendeten, aus Kunststoff bestehenden Streckwerksriemchen lagern sich während des Streckvorganges lose zusammengeballte Fasern auf der festen Schiene 21 an den Kanten des Riennchens und auf den Teilen der Spannrolle 22, die mit dem Riemchen in Berührung steht, ab. Es ist offenbar, daß die auf der festen Schiene abgelagerten Fasern sich in so großer -Nähe der durchlaufenden Faserlunte befinden, daß sie leicht in diese hineingezogen werden können. Andererseits wird durch die .=Ihlagerung von Fasern auf der Spannrolle 22 deren wirksamer Durchmesser vergrößert, so daß sie das Riemchen weiter, als es gewünscht ist und ihrer Einstellurrg entspricht, verschiebt. Da das Riemchen hierdurch zunehmend gespannt oder gestreckt wird, wird es entweder beim Übergang über die Walzen 19 und 20 und die feste Schiene 21 klemmen oder sogar brechen. Wenn das Riemchen klemmt, wird nicht nur der Streckvorgang unterbrochen, sondern auch das Riemchen selbst durch die ständig rotierende Antriebswalze 19 an seiner Berührungsstelle mit dieser übermäßig abgenutzt.
  • . Zum Beheben dieser Schwierigkeiten ist das Streckwerksriemchen mit einer kordierten oder gerauhten Innenfläche 23 versehen, die eine Vielzahl von nach innen vorstehenden Erhöhungen 24 besitzt. Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, sind die auf der Innenfläche 25 angeordneten Rippen erfindungsgemäß in zwei Gruppen 27 und 28 geteilt, deren einzelne Rippen parallel zueinander und diagonal zum Streckwerksriemchen verlaufen und die ähnlich angeordneten Rippen der anderen Gruppe schneiden. Durch die sich schneidenden, parallel zueinander angeordneten Rippen 27 bzw. 28 entsteht auf der gesamten Innenfläche 25 ein Karomttster. Wenn die Rippen einer jeden Gruppe die Querrichtung des Riemchens in einem Winkel, der kleiner als 45° ist, schneiden, entstehen flache Rauten, deren längere Achsen im wesentlichen quer zum Riernchen verlaufen. Aus der Zeichnung geht hervor, daß die Rippen der beiden Gruppen 27 und 28 die Kanten bzw. die Längsachse des Riemchens unter gleichen Winkeln schneiden, so daß die Rauten 29 um ihre Längs- und Querachsen, die in L ängs- bzw. Querrichtung des Riemchens verlaufen, symmetrisch sind.
  • Die Rippen 27 und 28 bestehen aus demselben Stoff wie die Innenflächen 25 des Riemchens, die wiederum aus demselben oder ähnlichen Stoff bestehen können wie die übrigen Teile des Riemcherrs. Während die Rippen, um eine deutliche Darstellung zu ermöglichen, in der Zeichnung verhältnismäßig groß wiedergegeben werden, besitzen sie tatsächlich sehr kleine Querschnitte. Wenn z. B. die Gesamtdicke des Riemchens zwischen 0,81 und 1,52 mm beträgt, beträgt die Breite und Länge des Querschnittes der Rippen etwa 0,13 mm oder weniger. Bei einer bevorzugten Ausfiihrungsforrn des Riemchens nach der Erfindung ist der Abstand in den beiden Gruppen 27 und 28 1,6 bis 0.5 mm, und bei einem 0.81 mm starken Riemchen, bei dem die Rippen 0,13 mm breit und lang sind, erwies sich ein Abstand von 1,1 mm zwischen den Mittelpunkten der Rippen als geeignet, um die oben beschriebene unerwünschte Ablagerung loser Fasern sowohl an der Spannrolle 22 wie auch auf der festen Schiene 30 an den Kanten 31 und 32 des in Fig. 2 dargestellten Riemchens zu verhindern. Eine bevorzugte Winkelstellung der Rippen ergibt Rauten, deren längere, quer zum Riemchen verlaufende Achsen etwa 1,75 und deren kürzere, in Längsrichtung des Riemchens verlaufende Achsen etwa 1 mm lang sind.
  • Die Riemchen nach der vorliegenden Erfindung können nach bekannten Verfahren hergestellt werden, bei dem eine oder mehrere Lagen aus Kunststoff zum Herstellen des Riemchens um einen Dorn gewickelt und vor dem Vulkanisieren und der Endbehandlung zusammengepreßt werden. Die erfindungsgemäß anzuordnenden Rippen können zweckmäßigerweise durch Verwendung eines Dornes erzeugt werden, der Rillen oder Vertiefungen besitzt, die den Rippen oder Vorsprüngen, die bei dem fertigen Riemchen vorhanden sein sollen, entsprechen. Bei der Verwendung von vulkanisierbaren oder anderen elastischen Kunststoffen für das Riemchen und insbesondere für seine Innenfläche ist es notwendig, daß dieses Material zum Fließen gebracht wird, so daß es die Oberflächenform des Dornes annehmen kann und hiernach Gelegenheit zum Erhärten erhält, so daß diese Oberflächenform auf dem fertigen Riemchen unveränderbar vorhanden ist.
  • Weil die Faserrückstände durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Profilgebung der Riemcheninnenseite entfernt werden, gleitet das Riemchen sanft über die Umlenkschiene, ohne zu vibrieren und ohne Bewegungen, die die Gleichförmigkeit der gestreckten Fasern ungünstig beeinflussen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Endlöses umlaufendes, auf seiner Innenseite mit vorstehenden Rippen versehenes Riemchen für Streckwerke von Fein- oder Vorspinnmaschinen aus Kunststoff oder Kunstgummi, insbesondere aus Butadien-Acrylnitril-Copolymerisat, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen oder Erhöhungen (27 bzw. 28) schräg zur Umlaufrichtung des Riemchens oder diagonal zu den Riemchenkanten verlaufen.
  2. 2. Riemchen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Gruppen diagonaler Rippen (27 und 28), die einander schneiden und ein Karomuster auf der Innenfläche des Riemchens bilden.
  3. 3. Riemchen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die diagonalen Rippen (27 oder 28) in Winkeln von weniger als 45° zur Längsrichtung verlaufen.
  4. 4. Riemchen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche diagonalen Rippen (27, 28) in Winkeln von weniger als 45° zu seiner Querrichtung verlaufen, so daß die langen Achsen der von ihnen gebildeten Rhomben sich in Querrichtung des Riemchens erstrecken (Fig. 2).
  5. 5. Riemchen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Rippen voneinander 1.6 bis 0,5 mm, insbesondere 1,1 mm, betragen.
  6. 6. Riemchen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen etwa 1,3 mm breit und hoch sind.
  7. 7. Verfahren zum Herstellen eines Riemchens nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lage des plastischen Kunststoffes oder Kunstgummis, insbesondere aus Butadien-Acrylnitril-Copolymerisat, in an sich bekannter Weise um einen mit entsprechenden Vertiefungen versehenen Dorn gewickelt, in die Vertiefung gepreßt und im zusammengepreßten Zustand vulkanisiert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift '7r. 1 005 416; belgische Patentschrift Ni r. 499025; USA.-Patentschriften Nr. 2 729 860, 2 341656.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1132839B (de) * 1959-03-24 1962-07-05 Rieter Joh Jacob & Cie Ag Riemchen fuer Streckwerke in Spinnereimaschinen und dessen Herstellungsverfahren
DE3434311A1 (de) * 1984-09-19 1986-03-27 Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach Antriebsaggregat einer spinn- oder zwirnmaschine
DE102004023896A1 (de) * 2004-05-12 2005-12-08 Maschinenfabrik Rieter Ag Streckwerk für Spinnmaschinen

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