DE850710C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Reinigen unterteilter Walzen einer Textilmaschine, insbesondere der Streckwerk-Walzen einer Spinnmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Reinigen unterteilter Walzen einer Textilmaschine, insbesondere der Streckwerk-Walzen einer Spinnmaschine

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DE850710C
DE850710C DES585A DES0000585A DE850710C DE 850710 C DE850710 C DE 850710C DE S585 A DES585 A DE S585A DE S0000585 A DES0000585 A DE S0000585A DE 850710 C DE850710 C DE 850710C
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DE
Germany
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rollers
cone
frame
cleaning
rolls
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Expired
Application number
DES585A
Other languages
English (en)
Inventor
Florimond Delepierre
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SNC DES BREVETS FLORIMOND DELE
Original Assignee
SNC DES BREVETS FLORIMOND DELE
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/60Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
    • D01H5/64Rollers or aprons with cleaning surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Reinigen unterteilter Walzen einer Textilmaschine, insbesondere der Streckwerk-Walzen einer Spinnmaschine In Spinnmaschinen wird das Vorgarn beim Durchlaufen eines aus zwei Gruppen von übereinanderliegenden zylindrischen Walzen bestehenden Streckwerkes gestreckt. Die Walzen der unteren Gruppe sitzen mit ihren Drehzapfen in hierfür vorgesehenen Lagerstellen der Stanze. Auf diesen ersten Walzen lagern Druckwalzen aus Stahl, die glatt oder mit Kautschuk, Kork bzw. Leder bezogen sind. Deren Drehzapfen sitzen in Rinnen oder Führungen, die für diesen Zweck in dem mit seinem einen Ende in der Stanze beweglichen Deckel vorgesehen sind. Der Faserflug, der sich auf die Walzen setzt, ballt sich zusammen und wird schließlich durch das Vorgani fortgerissen, wodurch unsauberes Garn entsteht oder auf Ringspinnmaschinen ein Bruch des Fadens beim Durchgang durch den Läufer hervorgerufen wird.
  • L m die Druckwalzen der Streckwerke zu reinigen, hat man über diese Walzen hin wandernde Vorricrhtungen erfunden, die die oberen Partien der besagten Walzen fortlaufend putzen. Seit einer Reihe von Jahren haben die Konstrukteure von Spinnmaschinen Putzwalzen aus Holz vorgesehen, die mit Plüsch oder Tuch bezogen wurden und durch ihr Gewicht auf den mit Kautschuk, Kork oder Leder bezogenen Streokwerk-Walzen auflagen. Am Plüsch der Putzwalzen blieben die Fasern haften, die bisher auf den Streckwerk-Walzen lagen. Andere mit Plüsch oder Tuch bezogene Walzen sind unterhalb des Streckwerkes angeordnet und werden dort mit Hilfe von Federn gegen bestimmte Unterwalzen gedrückt. Ihre Aufgabe ist es, diese Streckwerk-Walzen zu reinigen.
  • Es ist einleuchtend, daß alle diese mit Plüsch oder Tuch bezogenen Putzwalzen regelmäßig gereinigt werden müssen, da sich auf ihnen, wie auf allen Streckwerk-Walzen, Fasern ansammeln.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Mängel zu beseitigen.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einem mit den Walzenreinigungsmitteln versehenen Rahmen, in dem um ihre Drehachsen frei drehbare Kegel angeordnet sind, die an ihrer großen Kreisfläche (Bodenfläche) je eine runde, exzentrisch gelagerte, mit dem Kegel umlaufende und die Leitlinie des Kegels tangierende Scheibe aufweisen.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen in schematischer Darstellung Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in seiner Anwendung auf Spinnmaschinen.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach der Erfindung an einer Spinnmaschine; Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der gleichen Vorrichtung; Fig.3 zeigt eine Seitenansicht der Bodenfläche eines Kegels; Fig.4 zeigt den Grundriß der Vorrichtung. Wenn man auf eine sich drehende Walze einen Kegel, der sich selbst um seine Achse frei drehen kann, so aufsetzt, daß seine Drehachse schräg zur Drehachse der Walze liegt, dreht sich dieser Kegel um seine Achse und bewegt sich langsam auf der Walze entlang. Die Geschwindigkeit dieser Vorwärtsbewegung wächst mit dem Winkel, unter dem seine Drehachse zur Achse der Welle eingestellt ist.
  • Das Streckwerk besteht aus einer Gruppe von vorzugsweise drei geriffelten Walzen 27, 28 und 29, deren Drehzapfen in den in der Stanze 31 vorgesehenen Lagerstellen laufen. Auf diesen Walzen 27, 28 und 29 lagern die aus Stahl bestehenden Druckwalzen 1, 25 und 30, deren Drehzapfen in hierfür vorgesehenen Rillen des Halters 32 gelagert sind.
  • Um die Walzen 29 und 30 zu reinigen, hat man Holzrollen 2 und 33, die mit Plüsch oder Tuch bespannt sind, angeordnet. Sie stehen mit den beiden Walzen 29 und 30 des Streckwerkes in Verbindung. Die Walzen 2 liegen infolge ihres Gewichtes auf den Druckzylindern 30 auf und sind gewöhnlich mit Leder bezogen. Ihre Achsdrehzapfen liegen in einer Gabel, die am Halter 32 befestigt ist, während die Walzen 33 mittels einer Feder 34 gegen die geriffelten Walzen 29 gedrückt werden. Die Federn sind so gekrümmt, daß sie Lagerschalen für die Walzenzapfen bilden.
  • Am Plüsch der Walzen 2 und 33, die die Walzen 29 und 3o des Streckwerkes belasten, bleiben die Fasern hängen. Die Walzen müssen regelmäßig abgebürstet werden.
  • Die Arbeiterinnen finden .es nun einfacher und weniger zeitraubend, wenn sie die Walzen in Richtung ihrer Längsachse abkratzen, wodurch der Plüsch jedoch schnell ausfasert, bis er nicht mehr zu gebrauchen ist. Hinzu kommt, daß diese Arbeit langweilig ist und meistens von den Arbeiterinnen überhaupt unterlassen wird.
  • Die Reinigungsvorrichtung nach der Erfindung besteht im wesentlichen aus einem prismatischen, einen Rahmen bildenden Blechdach 3, auf dem zwei Bleche 4 und 5 angeordnet sind. Diese Bleche und 5 bilden die Seitenwände und besitzen Einschnitte 6 und 7, in denen die Achse 8 einer Rolle 9 gelagert ist. Über die Rolle 9 läuft ein endloses Krempelband oder Kardierband i o, dessen Spitzen nach außen gerichtet sind.
  • Auf dem Rahmen sind mehrere Gruppen von Lagergliedern 1 i und 12 angeordnei, deren Kopf abgeflacht ist und eine Bohrung zum Durchstecken der Drehachse eines Kegels 14 aufweist. Diese Lagerglieder 11 und 12 können in einer Führung verstellt werden, die sich in auf dem Blechdach 3 sitzenden Konsolen 15 befindet. Ein Einspannmittel 16 gestattet es, die Lagerglieder 11 und 12 festzuspannen.
  • Die Stellung dieser Glieder wird so geregelt. daß die Drehachsen der Kegel einander parallel sind.
  • Wenn man die Vorrichtung so angeordnet hat, wie es in der Fig. 1 veranschaulicht ist, so daß, die Walzen 1 von dem Blechdach 3 abgedeckt sind und die Kegel schräg zu den mit Plüsch od. dgl. bezogenen Putzwalzen 2, 2', 2" USW. liegen, werden die Kegel infolge der Drehung der Putzwalzen 2, 2', 2" usw. mitgedreht und verschieben sich in der Längsrichtung der Putzwalzen 2, 2', 2" usw. Dabei nehmen sie den Rahmen mit. Das Krempelband i o, das immer an den Putzwalzen anliegt, säubert diese von dem anhaftenden Faserflug.
  • Die Putzwalzen der Spinnmaschine haben nun nicht immer den gleichen Durchmesser, einmal mit Rücksicht auf die verschiedene Bedeckung oder die Stärke des jeweiligen Tuches bzw. die auf dem Tuch klebenden Textilstoffe; außerdem lagern dies mit Tuch bezogenen Putzwalzen auf den mit Kork oder Kautschuk belegten Walzen mehr oder weniger auf. Daraus folgt eine Niveaudifferenz der oberen Erzeugenden einer Walze gegenüber der Erzeugender der folgenden Walze.
  • Damit die Vorrichtung infolge dieser Niveaudifferenz in ihrem Weiterlauf nicht gestoppt wird, erhält jeder Kegel an seinem größten Umfang einen Vorsprung, und zwar durch Anbringen einer runden, exzentrisch gelagerten und die Leitlinie des Kegels tangierenden Scheibe 17. Wenn die Putzwalze, der sich der Kegel 14 nähert, etwas höher liegt als die Walze, auf der sich der Kegel 14 gerade befindet, wird die Vorrichtung an der Weiterbc-,vegung gehindert, wenn sich der Punkt 18 der folgenden Walze nähert. Der Kegel 14 dreht sich aber weiter um seine Achse, und es tritt schliefflich ein Augenblick ein, in dem der exzentrisch gelagerte Teil 1 7 über die folgende Walze bewegt wird. Der kreisförmige Teil dreht sich mit dem Kegel, bis er sich auf die nächstfolgende; Walze aufstützt. Dadurch hebt der Teil den Kegel an, und die Vorrichtung kann ihren Weiterlauf fortsetzen, da die anderen Kegel die Vorrichtung weiterbewegen.
  • Damit die Kegel mit den Walzen in Berührung bleiben, können ihre Achsen frei schwingen. Zwecks Erreichens dieser Aufgabe sind die Löcher in den abgeplatteten Köpfen der Lagerglieder 11 und 12, wie in Fig.3 gezeigt, langgezogen.
  • Es kommt bisweilen vor, daß eine oder mehrere Putzwalzen 2 von der Spinnmaschine abfallen. In diesem Fall greift der ,erste Kegel ins Leere und bleibt an der Vorrichtung hängen. Da die Vorrichtung nute weiterlaufen könnte und dann von der Maschine herabfallen würde, ist Vorsorge getroffen, um dieses Herabfallen zu verhindern. Zu diesem Zweck ist an der Verlängerung 2o der Achse des vorn gelagerten Kegels ein gekrümmter Schaft 21 angeschraubt, dessen Spitze 22 die Gabel berührt, die an dem Finger des die folgenden Walzen tragenden Blechdaches sitzt. Diese Berührung tritt dann ein, wenn der erste Kegel infolge Fehlens der folgenden Putzwalze im Langloch 19 aufliegt, also der erste Kegel nicht mehr auf einer Putzwalze 2 aufliegt. Die beschriebene Vorrichtung bewegt sich langsam auf der Spinnmaschine entlang und nimmt die Fasern mittels des Krempelbandes 1o von den Putzwalzen 2, 2' usw. ab. Wenn dieses Band to mit Fasern angereichert ist, kann es leicht durch ein anderes, gereinigtes Band ersetzt werden.
  • Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, sind die Seiten,-wände :4 und 5 verlängert. Sie weisen Einschnitte 23 und 23' auf, die es gestatten, die Vorrichtung an einem Querbalken irgendeiner Spinnmaschine anzuhängen, wenn sie nicht benutzt wird.
  • Wie in Fig. 2 angedeutet, kann die Vorrichtung durch eine Bürste 2.1 vervollständigt werden, die den sich auf darunterliegenden Zylindern ansammelnden Faserflug abfegt.
  • An der Rückseite des Rahmens sind außerdem mehrere Anschlageisen 26 vorgesehen, die um eitre feste Achsre des Rahmens schwingen können. Diese Anschlageisen dienen dazu, die Vorrichtung an einer Spinnmaschine mit nach einer Richtung hin stark geneigten Walzenachsen t und 2 festzuhalten. Die Anschlageisen 26 fallen infolge ihrer eigenen Schwere nach jedem Cberschreiten der Finger bnv. Klauen des Deckels 32 herunter, der selbst in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt ist.
  • Die Kegel können aus jedem Material bestehen, glatt, gestreift, geriffelt sein oder selbst aus zusammengeklebten oder schräg zusammengekoppelten Rillen bestehen oder auch mit einer sich schraubenförmig vergrößernden Rillung versehen sein.
  • Die Vorrichtung selbst kann mit anderen, der Reinigung dienenden Organen versehen sein, wie z. B. Bürsten, Kämmen oder Blasebalgen; sie soll nicht weniger als zwei und nicht mehr als drei Kegel enthalten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum selbsttätigen Reinigen unterteilter Walzen einer Textilmaschine, insbesondere der Streckwerk-Walzen einer Spinnmaschine, die über die zu reinigenden Walzen hinwegbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einem mit den Walzenreinigungsmitteln (i o und 24) versehenen Rahmen (3) um ihre Drehachsen ( 13) frei drehbare Kegel (1 4) angeordnet sind, die 'an ihrer großen Kreisfläche (Bodenfläche) je eine runde, exzentrisch gelagerte, mit dem Kegel (14) umlaufende und die Leitlinie des Kegels (14) tangierende Scheibe (t 7) aufweisen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kegel (14) mit Mitteln (21, 22) versehen ist, die ein Weiterbewege der Vorrichtung verhindern, wenn eine der zu reinigenden Walzen (2) aus ihrer Halterung herausgefallen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des vordersten Kegels (14) an einer Stelle (20) mit einem gekrümmten Schaft (21, 22) versehen ist, dessen Spitze (22) an einem Anschlag zur Anlage kommt, wenn die Drehachse (13) des Kegels (14) unten auf dem Lagerlängsschlitz (19) aufliegt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rahmen (3) Seitenwände (4 und 5) befestigt sind, die eine Führungsrolle (9) für ein darüber laufendes, endloses Krempelband(lo) tragen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (3) mehrere vierschwenkbare Klappen (26) vorgesehen sind, die den Rahmen bei starker Neigung der Reinigungswalzen (2) auf der Spinnmaschine festhalte. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 549393.
DES585A 1945-11-20 1949-11-01 Vorrichtung zum selbsttaetigen Reinigen unterteilter Walzen einer Textilmaschine, insbesondere der Streckwerk-Walzen einer Spinnmaschine Expired DE850710C (de)

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FR850710X 1945-11-20

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DES585A Expired DE850710C (de) 1945-11-20 1949-11-01 Vorrichtung zum selbsttaetigen Reinigen unterteilter Walzen einer Textilmaschine, insbesondere der Streckwerk-Walzen einer Spinnmaschine

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ES (1) ES175784A1 (de)
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FR918966A (fr) 1947-02-24
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ES175784A1 (es) 1947-01-01
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