DE1710502C3 - Vorrichtung zum Stauchen von Ge webebahnen in Schußfadenrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Stauchen von Ge webebahnen in Schußfadenrichtung

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DE1710502C3
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Kunio Uji Kyoto Amemiya
Tokuju Nara Goto
Hiroshiro Kimura
Akio Koshimo
Hirohisa Nara
Motohiro Kyoto Tsuruta
Kyoto Uji
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • D06C3/06Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by rotary disc, roller, or like apparatus
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C7/00Heating or cooling textile fabrics
    • D06C7/02Setting

Description

Die Erfindung betrifft eine Voi richtung zum Stauchen von Gewebebahnen in Schußfadenrichtung mittels gekrümmter, elastischer, von der Gewebebahn umschlungener, umlaufender Zylinderwalzen.
Zum Zwecke der Krumpfung einer Gewebebahn ist es bekannt, die Bahn durch ein Einzugswalzenpaar einer Sprüheinrichtung zuzuführen und mit einem feinen Wassernebel zu besprühen. Flieran schließt sich eine Dampferwärmung an. Dann findet die weitere Behandlung der Gewebebahn auf einer Trockentrommel statt. Anschließend wird die Gewebebahn einem Egalisierrahmen zugeführt und durch Voreilung und Breitenstreckung eine gewisse Stauchung in Längsrichtung auf die Bahn ausgeübt. Es erfolgt dann die Überführung der Gewebebahn auf einen Filzkalander, auf dem die Bahn zusammengestaucht, das heißt in Kettrichtung zusammengeschoben wird. Auch in Schußfadenrichtung kann die Gewebebahn beim Durchgang durch den Filzkalander leicht einschrumpfen, jedoch läßt die Breitenstreckung des Egalisierrahmens der Gewebebahn soviel Reserve, daß die Bahn in Kettfadenrichtung ziemlich frei schrumpfen kann. — An Stelle des Filzkalanders kann die Gewebebahn auch durch ein Gummiband unter einer beheizten Trommel gestaucht, das heißt zusammengeschoben und dabei getrocknet werden. Anschließend erfolgt die Fixierung (vgl W. Bernard, Appretur der Textilien, Berlin, Göttingen, Heidelberg, I960, Seiten bis 174).
Zur Behandlung von Gewebebahnen und anderen Materialbahnen sind im übrigen verschiedene Vorrichtungen bekannt, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus Zuführwalzen, Abzugswalzen und dazwischen angeordneten Behandlungswalzen bestehen
M. deutsche Patentschriften ^2286. Wo (P pi .Ql ISA-Patentschrift 2 742 68.·. sowie do,; 'j^' P ^nhen S57 4S5 und M3 17,n .,. ,■ , -,, ι ι; . Helvtndlun"sv\alzen bei diesen bekan i e.l vifJ <-^'κΐ -,ckrümmte Zvlindema!,, leu \ ois κΐι.ι.π-ι. ■ . ~ Gev\eb-'bahn
ausgefuh;< u.u! ^ £ jn ..^^„^Γνοη d >^k ^-■ :.;» ihnhl,:. /u strccken oder zu stauch.. "'-";'■·."- ^1 ^,,,.,, sind jedoch gering, ch, M-- -I- ^· , ,ckrumm[t; Zvlindcr^r ,» « 1^; '"r '■" 1J'.^-^,,i^, auch jer Nadu. daU Ι-..li.-nbilduiiü /u beturctnen ist.
Ferner sind Vornd.umgen zum ^^» \> Ge-Aermahnen oder anderen Matenalbahn. .. , .5 kan-.-t. ^lche .nchrer.· in einer Reihe be^enüe , krummic Y.winde.ual/cn au weisen, durch wu.. die /u Ivl^pdelndc Bahn «eilen orm.g hmdurc !,., (v.l. deu-che Patentschrift 4 /1 01k,und deals,,. Auslas, hull 1 t»5f,57l)- Bei einer bekannten Λι,. =» führun^Mrm .st die Oberfläche der einzelnen a. Strcci^al/en dienenden gekrümmten ZylinderwalA·.· senkrecht oder nahe/u senkrecht zu ihren Drehr.ch turnen gewellt. Dadurch soll ein Verrutschen dtr uu-Streckwaizen durchlaufenden Gewebebahn verhmde- *5 werden. Bei einer anderen Ausfuhrungsform nv. mindestens drei ebenfalls als Streckwalze dienender, gekrümmten Z> linderwalzen, von denen eine äußere Streckwalze ortsfest angeordnet ist, wahrend die Laue der mittleren Walze relativ zu den äußeren Walzen verändert werden kann, ist die andere Taßere Streckwalze gegenüber der ortsfesten Walze geradlinig verschiebbar gelagert, wahrend die mittlere Walze gegenüber den äußeren Walzen heb- und senkbar angeordnet ist. Die Achsen der Streckwalzen sind derart miteinander gekuppelt, daß der Abstand der mittleren Walze zu den äußeren Walzen stets konstant ist und die äußeren gebogenen Walzen in der gleichen Ebene, die mittlere Walze in einer hwrzu parallelen Ebene hegen. Dadurch sollen Schußfadtnverzerrungen im 4" Zuge des Streckvorgangs bei der die ^reckwalzen durchlaufenden Gewebebahn verhindert werden. — Durch diese bekannten Maßnahmen sind die frobleme um die Verwirklichung einer hohen Dauerelastizität in Schußfadenrichtung bei Gewebebahnen bisher nicht maßgebend beeinflußt worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Stauchen von Gewebebannen in Schußfadenrichtung anzugeben, mit welcher in besonders einfacher Weise Gewebebahnen mit langslaufenden Kettfaden und querlaufenden Schußfaden mit hoher Dauerelastizitat m Schußfadenrichtung versehen werden können.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer Vor-
richtung der eingangs beschriebenen Art dadurch, daß, wie an sich bekannt, eine Vielzahl von Zyhnderwalzen, weiche die Gewebebahn maanderforrnig, umschlingt, hintereinander angeordnet sind und dal·! der üchte Abstand der Zylinderwalzen voneinander der Dicke der Gewebebahn entspricht. —- Diese Malinahmen der Erfindung haben zur Folge, dali bei Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Kett- und Schußfäden im Zuge kontinuierlicher Behandlung der die Vorrichtung mäanderförmig durchlaufenden Gewebebahn im wesentlichen ihre Länge beibehalten, die Schußfäden jedoch aus ihrer ursprünglichen Lage ausgelenkt und gestaucht werden und dabei die Kettfadendichte um 10 bis 70 /0 erhöht wird. Zweckmäßig beträgt der Krummungs-
radius der Zylinder*alzen 2 bis SOm, ihr Durchmesser 50 bis 500 mm und ist der Achsabstand mrer Wellen entsprechend der Gewebehahnstärke einstellbar. Im übrigen können 2 bis 20 Zylindorwal/en mit gleichem oder unterschiedlichem Durchmesser vorgesehen sein. Dabei nimmt eriindungsgeniäß der Durchmesser der Zylinderwalzen stetig /u bzw. ab.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß überraschenderweise bei Einsatz einer erfindungsgemiißen Vorrich-Uing aus gekrümmten in einer Reihe liegenden und !.ich in voller Länge berührenden Zslindersvalzen, Clic diiich die Vorrichtung in Kettfadenlängsrichtung liuiarulerartig hindurchgeführte Gewebebahn eine ganz erhebliche Querstauchun'· erfährt, die dann selbstverständlich noch in bekannter Weise fixiert werden muß. Auf Grund dieser extremen Quer-Maudumg stellt sich eine unerwartet hohe Dauerelastizitäi in SchuUfadenrichtung ein, die selbst nach mehrmaligen V/aschvorgängen erhalten bleibt.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung -.'«.e erläutert. L-. .-esj-i
F i ti. I emc Dm Vorrichtung .η scl:
ä Fi μ. 2 cmc, S. F I u. 1 Inik- dc i Die /u her..:.'..Id ihrer keiit-uu1.·. .i svalzenpaaic 1
ίο ZylindeiAS.il. --:"= j'-·■:· μ-jfühi·;. D.i ' :'c· ' ihrer Schulil.uicr. .: Zylinderwal. vm ■■■·' krümmten W ■> ·■"■'· die Gewebebahn >; die schließli«.!: cn Der Achsab-taii.i walzenpaare i.;i;i ■ sieilen, um !'in
..■miner
Versuchsbeispiek
iJh auf eine
:.Ί-cher Darstellung und
.·.'. durch den Gegenstah
.1-1.
,· c ;L-\sebehahn und in R:. ,-h ..in oder mehrere / . Jen gekrümmten ela-: und 2., wellenform!. I ,'!,■ C.essebebahn in Ri-. , .Im Anschluß an d;·. ..,,id weitere Paare s,-. '■-,, 2 sorueschen. durch -■■ ;.';!.!. mig hindurchgelüh:"; \!.,'nt!s'.sal/enpaar 3 dm. :■ , \\ cllenachen 5 der /\ !.-■ j iäiiiis eines Traggestell- i den zur Bch.ih
stellen, um l\>r w.U . Wal/.ep der Gewebebahn eeeigneten Abstand zu erhalte Zylinderwalzen 2, bis 2„ Jicgc. in einer Reih, berühren sich in sollcr Länge.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

17 1 0 502 !•■■•entansp-uch.·:
1. Wmchnmg zum Stauchen ion C.euebebahnen in Sehußfadenrichtun» mitte.s gekrummtor. elastischer, vor. dor Gewebebahn umschlunuener. umlaufender /.> hndeiwal/en. c a d u r c h gekennzeichnet daß. w,, an .,eh bekann . emc \ ,el/ahl von Zvli.idenw.lzen 2,2. . . . 2,). welche die Gewebebahn maandertorm.g umschlmtit. hintereinander angeordnet sind und dab der IiJhU- Abstand der Zvimdcrwai/en (2.. 2., ... 2. ). aneinander der Dicke der Gewebebahn'ent-Sp1-KlH
:. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch uekenn/cchnot. daß der Krümmungsradius der Zvlin-lcrwal/ent^. 2., . . 2, ) 2 bis 50 m, ihr nu.chmesser 50 bis "5(10 mm betragt und der Achsabstand iluer Wellen (5) entsprechend der Gevvebebahnstar.e einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß 2 bis 20 Zylinder- «al/en (2,. 2, . . . 2„) mit gleichem oder unterschiedlichem Durchmesser vorgesehen sind.
4. Vorrichtunc nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Zylinderwalzen (2) stetig zu- bzw. abnimmt.
DE1710502A 1967-01-30 1968-01-24 Vorrichtung zum Stauchen von Ge webebahnen in Schußfadenrichtung Expired DE1710502C3 (de)

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DE1710502A1 DE1710502A1 (de) 1972-04-20
DE1710502B2 DE1710502B2 (de) 1973-04-05
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