DE69788C - Maschine zum wellenförmigen Legen von wollenen Stoffen - Google Patents
Maschine zum wellenförmigen Legen von wollenen StoffenInfo
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Classifications
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- D—TEXTILES; PAPER
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Durch die vorliegende Erfindung wird bezweckt, wollene Gewebe in solche Wellenform
zu legen und in der Form zu fixiren, deren Gestaltung in bogenförmig verlaufenden Wellen
besteht, nicht in gefalteten spitzkantigen Zacken wie die sogen. Plissees. Dabei darf das fertig
gewellte Gewebe oder Geflecht keine Spur von sogen. Speckglanz haben, wie es vorkommen
würde, wenn die Behandlung eine dem Plätten ähnliche wäre, wo das zu bearbeitende Material
unter Druck zugleich einem erhitzten darüber gleitenden Werkzeuge ausgesetzt ist.
Am nächsten ist die Arbeitsweise, die die gewollte Wirkung hervorbringt, derjenigen der
Kräus.elscheere, wie sie zum Haarkräuseln oder auch zum Herstellen der Rüschen an Krägelchen
und Halskrausen benutzt werden, zu vergleichen, und ähnlich, von der Herstellung
solcher Rüschen aber eben darin wesentlich verschieden, dafs gar kein Appreturmittel zur
Benutzung kommen darf, damit die Wollfaser ihren natürlichen weichen Griff behält, nicht
hart, steif und spröde wird. Die diesem Zwecke dienende Maschine ist auf beiliegender
Zeichnung dargestellt und mit ihrer Arbeitsweise nachstehend beschrieben.
Fig. ι ist eine verticale Seitenansicht,
Fig. 2 eine verticale Vorderansicht,
Fig. 3. ein Grundrifs.
Fig. 4, 5 und 6 sind Details in gröfserem Mafstabe.
Fig. 7 und 8 sind Skizzen zweier abgeänderter Ausführungsarten.
Die Maschine besteht aus einem Haspel 1 oder an dessen Stelle einem Aufnahmebehälter
für unfertige Waare, einem Dampfkasten 2 und dem Wellapparat 3, alle drei auf einem geeigneten
Rahmen 4 montirt. Haspel und Dampfkasten, sind bekannter Art; ersterer besteht aus
zwei Ständern 5 mit offenem Lager zum bequemen Ein- und Auslegen der Spule 6, auf
welche das Gewebe aufgewickelt ist. Der Dampfkasten besteht aus einem länglich viereckigen
Gefäfs mit gewellten Böden, Einlafsrohr für den Dampf und Auslafsrohr für Condensationswasser,
schlitzförmigem Ein- und Auslafs an beiden Querwänden für das zu bearbeitende
Band und einem inneren Siebboden zur Dampfvertheilung über eine thunlichst grofse Fläche des durchpassirenden Gewebes
und Verhütung des Bespritzens desselben mit etwa vom Dampf mitgeführtem Wasser.
Der Wellapparat besteht aus den zwei Ständern 7, in deren Angriffen 8 die Vorlegeaxe 9
gelagert ist, welche einerseits mittelst Riemscheiben 10 die Antriebskraft von einer Transmission
erhält, andererseits durch Getriebe und Zahnrad 11 die Heizwalze 12 in Drehung versetzt. Diese besteht aus einem inneren Hohlkern
aus Eisen für Gasheizung durch ein hineinragendes Gasbrennrohr 1 3 ; um den Eisenkern
ist eine Rothgufsbüchse 14 dicht aufgezogen, welche für verschiedene Stoffbreiten
auswechselbar eingerichtet sein kann und durch eine vorgeschraubte Mutter 1 5 fest gegen einen
Bund 16 auf der Hohlachse 12, welche zu genanntem
Zwecke mit Gewinde versehen ist, angeprefst wird. Die Rothgufsbüchse ist mit tiefen Nuthen oder Cannellirungen versehen,
einem Zahnrade ähnlich. Zahn- und Zahnlücke sind aber am Boden und am Umfang halb-.
kreisförmig abgerundet und im Verhä'ltnifs zur
Breite ist die Zahntiefe eine sehr grofse.
Ober- und unterhalb der Zahnwalze 14 sind auf Achsen 17 und 18 zwei Scheibenpaare 19, 19
und 20, 20 so aufgekeilt, dafs eine um die Scheiben und die Walze 14, wie Fig. 1 und 4
zeigen, gelegte Kette 21 die Walze 14 zur Hälfte
umspannt.
Die Kette 21 und die Nuthenwalze 14 bilden den Kern der Erfindung. Schon oben ist
hervorgehoben, dafs das Gewebe, das glatt eingeführt wird, in der Maschine die Wellenform,
so erhalten mufs, dafs es diese Gestalt beibehält, dafs es aber dabei in keiner Weise
geprefst oder so behandelt werden darf, dafs sogen. Speckglanzflecken oder Streifen entstehen;
dabei sollen die Wellungen verhältnifsmäfsig tief sein.
Um diesen Bedingungen zu entsprechen, ist die Kette wie folgt construirt: Die beiden um
die Scheibenpaare 19, 20, 19, 20 und die
Walze 14 gelegten Kettenstränge 21 sind wie
eine gewöhnliche Gliederkette aus Laschengliedern 22 hergestellt und durch zwischen die
beiden Stränge gelegte Stäbe 23 mit einander verbunden. Diese Stäbe sind aus Flacheisen
hergestellt mit an beiden Enden angeschnittenen oder angedrehten Zapfen, welche zugleich
die Verbindungszapfen der Kettenglieder 22 bilden. Die Verbindungsstäbe 23 können sich
in den Laschen leicht drehen; ihre Beweglichkeit ist aber begrenzt durch an sie angefräste,
über die Glieder hinüberragende Nasen öder Vorsprünge 24, welche ein gänzliches oder zu
weites Drehen hindern, den Stäben aber die für ihre richtige Wirkungsweise nothwendige
Beweglichkeit gestatten.
Die Wirkungsweise der so weit beschriebenen Maschine ist nun folgende: Das in Wellenform
zu legende Band 25 wird, wie aus Fig. 1 und 4 am besten zu ersehen, vom Haspel 1 abgezogen,
durch den Dampfkasten 2 geführt, wo die Wollfaser weich und plastisch gemacht wird, und geht von da in den Wellapparat 3. Die
Kettenstäbe 23 erfassen dasselbe, drücken es, weil sie leicht beweglich sind, ohne gewaltsames
Gleiten oder Anpressen gegen die Zahnflanken der Nuthenwalze, in deren Nuthungen
hinein, so dafs es den zwischen Kettenstab und zwei Zähnen freibleibenden Raum ausfüllt
und dadurch die Wellenform annimmt. Die vorhergegangene Zubereitung im Dampfkasten
und die intensive Hitze der Nuthenwalze stellen die Wellungen fest, so dafs das
Band an der Unterseite der Walze 14 in gewünschter Gestalt die Maschine verläfst und
darunter in einem geeigneten Behälter aufgegenommen wird. Das richtige Zusammenwirken
der beweglichen Kettenstäbe und der Zahnungen der Walze lassen das Band ohne
jeglichen Zwang in und aus den Nuthen austreten, überdies ermöglicht die Kette die vollständige
Ausnutzung der Heizfläche der Walze.
Bei in einander greifenden Rädern wäre eine solche Ausnutzung der Wärme und daher
auch die volle sichere Wirkung nicht möglich; namentlich aber würden auf einer Seite stets
Glanzfiecken oder Streifen entstehen, weil ein unter Druck stattfindendes Gleiten nicht zu
vermeiden wäre.
Die Fig. 7 und 8 geben zwei Ausführungsformen an, welche ähnlich wie die oben beschriebene
Maschine wirken, aber nicht so rationell durchgeführt sind.
Bei der Skizze Fig. 7 sind zwei wie vorhin construirte endlose Ketten 26, 27 um zwei entsprechende
Scheibenpaare 28, 28 und 29, 29 geführt, welche in ihren gestreckten, sich berührenden
Theilen wie zwei Zahnstangen in einander greifen und das an einer Seite
zwischen sie eingeführte, vom Dampfkasten kommende glatte Band 30 aufnehmen und an
der anderen gewellt austreten lassen. Dicht unter dem oberen Trum des unteren Kettenstranges
ist eine geeignete Heizvorrichtung 31 angebracht, durch welche die Kette erhitzt wird
und welche aber zugleich auch als Widerlager bezw. Geradführung für die Kette dient. Ueber
dem unteren Trum des oberen Kettenstranges befindet sich eine ähnliche Führung 32, welche
zum Schutz gegen Wärmeausstrahlung mit schlecht leitendem Material bedeckt sein kann.
Bei de/ durch Fig. 8 dargestellten zweiten.
Ausführungsart ist die obere Kette ersetzt durch eine genuthete Walze 33, ähnlich der Walze 14
der zuerst ausführlich besprochenen Anordnung, während Kette 34 und das Scheibenpaar 35
wie vorhin mit Heizung 36 angeordnet sind.
Es erhellt hieraus, dafs diese beiden Anordnungen ebenso arbeiten wie die zuerst beschriebene,
aber in minder leistungsfähigem Grade.
Endlich mag noch eine dritte Ausführungsform erwähnt werden, welche theilweise Handarbeit
bedingt, deren Wirkungsweise aus Folgendem auch ohne Zeichnung verständlich sein wird.
An Stelle der Stabkette können zwei gewöhnliche Gliederketten genommen werden,
deren Glieder an der Hochkante mit Kerben in gleicher Theilung wie die genuthete Walze
versehen ist; beim Arbeiten werden nun in diese Kerben die Stäbe der Reihe nach in die
Kerben eingelegt zwischen das Band und die Ketten. Dadurch werden die Stäbe in die
Zahnlücken eingedrückt und wirken in gleicher Weise wie bei der ganz mechanischen Arbeitsweise
auf einer der zuvor besprochenen Maschinen.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:i. Eine Maschine zum' mechanischen Legen von wollenen Stoffen in bleibender Wellenform, ohne Anwendung von Appretur-mitteln, bei welcher die Erzeugung von sogen. Speckglanzflecken auf der Waare vermieden und die Fixirung der Wellen erzielt wird, dadurch, dafs zu der Wellenbildung im zuvor gedämpften Stoff eine doppelte Gliederkette, deren leitersprossenartig angeordnete, wie die Zähne einer Zahnstange vorstehende Verbindungsstangen um ihre Achse innerhalb gewisser Grenzen drehbar sind, so mit einer geheizten, genutheten Walze zusammen arbeitet, dafs die Stäbe der um die Walze hälftig herumlaufenden Kette die zwischen Walze und Kette eingesteckte Waare erfassen und in die Nuthen der Walzen eindrücken, ohne dafs dieselben —■ ihrer Beweglichkeit wegen — eine gleitende und zugleich drückende Bewegung auf der Waare machen.Eine Ausführungsform der durch Anspruch ι. gekennzeichneten Maschine, bei welcher an Stelle der genutheten, geheizten Walze und einer um sie gelegten Kette der beschriebenen Art zwei solche um sich drehende Scheibenpaare gelegte Ketten zur Verwendung kommen, die zahnstangenartig in einander greifen und die Waare zwischen sich aufnehmen und in Wellen legen, während zur Heizung ober- und unterhalb der sich berührenden Kettenstränge Wärmekasten angeordnet sind (Fig. 7).
Eine Ausführungsform der unter 2. gekennzeichneten Maschine, bei welcher die eine Kette mit Wä'rmekasten ersetzt ist durch eine genuthete heizbare Walze, in deren Nuthen die Sprossenstäbe der Kette eingreifen (Fig. 8).Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69788C true DE69788C (de) |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE69788C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1002724B (de) * | 1954-05-31 | 1957-02-21 | Paul Reinhard | Vorrichtung zum Faelteln (Ondulieren) von Textilgut und Aufkleben desselben auf einen Grundstoff |
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- DE DENDAT69788D patent/DE69788C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1002724B (de) * | 1954-05-31 | 1957-02-21 | Paul Reinhard | Vorrichtung zum Faelteln (Ondulieren) von Textilgut und Aufkleben desselben auf einen Grundstoff |
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