DE1950851A1 - Vorrichtung zum Aufwickeln des Gewebes einer Gewebe herstellenden oder behandelnden Maschine - Google Patents
Vorrichtung zum Aufwickeln des Gewebes einer Gewebe herstellenden oder behandelnden MaschineInfo
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Description
T. 359
Gebrüder Sulzer Aktiengesellschaft, Winterthur, Schweiz
Vorrichtung zum Aufwickeln des Gewebes einer Gewebe herstellenden oder behandelnden Maschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwickeln des Gewebes auf einem Warenbaum in einer das Gewebe herstellenden
oder behandelnden Maschine, mit Mitteln um der Aufwickelbewegung des Wareribaumes eine periodisch hin und hergehende Bewegung
quer zur Aufwickelbewegung zu überlagern.
Bei einer Webmaschine und einer Gewebe behandelnden Maschine besteht das Problem, dass beim Aufwickeln.eines Gewebes
mit verdickten Randpartien oder Leisten, diese örtlich auftragen, so dass eine Geweberolle entsteht, welche im Bereich
der Randpartien einen grösseren Durchmesser hat als auf ihrer restlichen Länge. Besonders bei grossen Geweberollen-Durchmessern
ist der Auftrag stark, was ungünstig ist für das Gewebe, da es sich verstrecken oder gar reissen kann.
Die Erfindung bezweckt diesen Nachteil zu beseitigen.
Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die Mittel zumindest eine wellenförmige Steuerkurve aufweisen zur zumindest
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einseitigen Führung des Warenbaumes. Dadurch wird das Gewebe in einfachster Weise ohne Auftragen der Randpartien zu einer
Geweberolle mit uniformen Durchmesser aufgewickelt.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1, in der Perspektive, einen Teil einer AusfUhrungsform
der erfindungsgemässen Vorrichtung;
Fig. 2, in Vorderansicht, einen Teil der Vorrichtung; Fig. 2a, 2b, in der Perspektive, Details der Vorrichtung;
Fig. 3,4, Teile weiterer Ausführungsformen.
Eine Geweberolle 1 mit einem Gewebe 2 ruht auf zwei Antriebsrollen 3 und 4, welche durch eine (nicht gezeichnete)
Antriebsvorrichtung in der durch die Pfeile 5 bzw. 6 angedeuteten Richtung gedreht werden. Das Gewebe 2, das in der
durch den Pfeil 7 angedeuteten Richtung eine (nicht gezeichnete) Webmaschine verlässt, ist unter der Antriebsrolle A geführt
und umschlingt diese teilweise. Ein Warenbaum 8 der Geweberolle, welcher zwei gleiche Lager 9 und 10 aufweist (Fig. 2),
ist zwischen zwei vertikalen Stützen 11 und 12 angeordnet. Jede Stütze weist eine wellenförmige Steuerkurve 14 bzw. 15 auf. Das
Lager 9 (Fig. 2b) besteht aus einem Gabelstück 16 mit einem Zapfen 17, um welchen der Warenbaum 8 drehbar ist. Die beiden
Gabelhälften 16a und 16b umschliessen die Steuerkurve 14. Das
Gabelstück weist ferner zwei Abschrägungen 18 und 19 auf. Die -
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Gabelhälften des anderen Lagers 10, das in derselben Weise ausgeführt ist wie das Lager 9, umschliessen die Steuerkurve
15 der Stütze 12. Die Wellen der Steuerkurven verlaufen
parallel zueinander und führen die Lager 9 und 10 des Warenbaumes und zwar so, dass immer ein Lager auf der absteigenden
Flanke einer Welle der einen Steuerkurve ruht und das andere Lager an der steigenden Flanke der nächsthöheren gegenüberliegenden
Welle der anderen Steuerkurve anstösst. In der gezeichneten Lage ruht der Warenbaum einerseits mit der Abschrägung
19 des Lagers 9 auf einer absteigenden Flanke 20 einer Welle 21 der Steuerkurve 14, Andererseits stösst der Warenbaum
mit einer Abschrägung 22 des Lagers 10 an einer steigenden Flanke 23 der der Welle 21 nächsthöher gegenüberliegendeiWelle
24 der Steuerkurve 15 an.
Im Betrieb wird die Geweberolle 1 durch die Antriebsrollen 3 und 4 in Richtung des Pfeiles 25 gedreht und das Gewebe
dabei aufgewickelt, so dass die Geweberolle mit zunehmender Dicke ihren Warenbaum 8 ständig höher trägt. Der Warenbaum
wird dabei gezwungen, mit der Abschrägung 22 des Lagers 10 der Flanke 23 der Welle 24 der Steuerkurve 15 zu folgen, so dass
der Warenbaum und damit die ganze Geweberolle beim Steigen nach links (Pfeil 26) gedrückt wird. Gleichzeitig gleitet die Abschrägung
19 des Lagers 9 über der Flanke 20 der Welle 21 der Steuerkurve 14. Da die Antriebsrolle A3 um welche das Gewebe
2 geschlungen ist, eine seitliche Bewegung derselben verhindert,
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ist das Resultat der Linksbewegung des Warenbaumes, dass die Randpartien des Gewebes auf der linken und rechten Seite der
Geweberolle in einer nach rechts verlaufenden Spirale 27 bzw. 28 nebeneinander aufgewickelt werden. Es findet somit kein
Auftragen der Randpartien statt. Die Linksbewegung des Warenbaumes hält solange an, bis eine Fläche 29 (Fig. 2b) des Lagers
9 eine Talsohle 30 der Steuerkurve 14 erreicht hat. Das Lager
10 hat dann einen Gipfel 31 der Steuerkurve 15 erreicht. Von
dort an wird der Warenbaum 8 bei seinem weiteren Steigen in der für das Lager 10 beschriebenen Weise durch die steigende Flanke
32 der Steuerkurve 14 nach rechts gedruckt. Dabei gleitet das Lager 10 mit einer Abschrägung 33 über einer Flanke 34 der
Steuerkurve 15. Bei dieser Rechtsbewegung des Warenbaumes werden auf der linken und rechten Seite der Geweberolle die Randpartien
in einer nach links verlaufenden Spirale 35 bzw. 36 nebeneinander aufgewickelt. Auch bei dieser Bewegung ist ein
Auftragen der Randpartien nicht möglich. Mit zunehmender Dicke
der Geweberolle behält diese somit über die ganze Länge einen
P uniformen Durchmesser.
Statt der beschriebenen Gleitlager 9 und ICl können die
Gabelstücke Rollenlager aufweisen.
Gemäss der Ausführungsform von Fig. 3 wird ein Ende AA
eines Warenbaumes Ab einer Geweberolle 4 6 geführt in einem Schlitz 47 in einer Platte 48. Der Schlitz bildet zwei parallele
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Steuerkurven 4 7a und 4 7b. Der Warenbaum ist drehbar um einen Zapfen 49 einer Gabel 50, welche die Platte umschliesst. Ein
Bolzen 51 der Gabel wird in dem Schlitz Al geführt. Beim Steigen
des Warenbaumes wird dem Bolzen und damit dem Warenbaum, eine periodisch hin und hergehende Bewegung aufgezwungen, so dass
wiederum ein Auftragen der Randpartien des Gewebes verhindert wird.
Gemäss Fig. A ist ein Warenbaum 55 drehbar verbunden mit einer Gabel 56, welche eine Steuerkurve 57 umschliesst.
Die beiden Gabelhälften sind durch einen Stift 58 verbunden, um welchen eine Rolle 59 drehbar ist. Die Rolle wird mittels
einer Feder 60, welche über eine Seite. 61 der Steuerkurve gleiten kann, ständig auf dieser gedruckt, so dass der Warenbaum
bei seiner Aufwärtsbewegung periodisch hin und her bewegt wird.
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Claims (7)
- Patentansprüchel). Vorrichtung zum Aufwickeln des Gewebes auf einem Warenbaum in einer das Gewebe herstellenden oder behandelnden Maschine, mit Mitteln um der Aufwickelbewegung des Warenbaumes eine periodisch hin. und hergehende Bewegung quer zur Aufwickelbewegung zu überlagern, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zumindest eine wellenförmige Steuerkurve aufweisen zur zumindest einseitigen Führung des Warenbaumes.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei parallel verlaufende Steuerkurven (14,15) vorgesehen sind zur beidseitigen Führung des Warenbaumes. (Fig. 1,2).
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass* die Enden des Warenbaumes (8) je an einer Steuerkurve (14,15) geführt sind, derart, dass ein Ende auf der absteigenden Flanke (20) einer Welle (21) der einen Steuerkurve (14) ruht, und das andere an der steigenden Flanke (23) der nächsthöheren gegenüberliegenden Welle (24) der anderen Steuerkurve (15) anstösst, (Fig. 2),109838/0744
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ende des Warenbaumes (8) ein Gabelstück (9,10) aufweist, welches die betreffende Steuerkurve (14 bzw. 15) umschliesst und mit Abschrägungen (18,19) versehen ist, deren Richtungen der Richtung der Flanken der Wellen der Steuerkurven entsprechen, und dass weiterhin das Gabelstück mit einem Zapfen (17) versehen ist, um welchen der Warenbaum drehbar ist. (Fig. 2).
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabelstücke zur Führung an den Steuerkurven ein Rollenlager aufweisen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei wellenförmige Steuerkurven (4 7a,b) zu einem Steuerschlitz (47) zusammengefasst sind. (Fig. 3).
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurven gewellte Nuten mit halbkreisförmigem Querschnitt sind, in welchen die halbkugelförmig ausgebildeten .Enden des Warenbaumes geführt sind.109838/0 744Leerseif
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