DE388277C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines als Webkette dienenden langen Bandes aus Holzbastfasern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines als Webkette dienenden langen Bandes aus Holzbastfasern

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DE388277C
DE388277C DEK82984D DEK0082984D DE388277C DE 388277 C DE388277 C DE 388277C DE K82984 D DEK82984 D DE K82984D DE K0082984 D DEK0082984 D DE K0082984D DE 388277 C DE388277 C DE 388277C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/02Yarns or threads characterised by the material or by the materials from which they are made
    • D02G3/08Paper yarns or threads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines als Webkette dienenden langen Bandes aus Holzbastfasern. Die Herstellung von Gespinstfasern aus Holz erfolgte bisher in der Weise, daß man von einem Holzstück aus astfreiem Linden-oder Espenholz mit einem Handhobel einen Span abhob, der sich, weil inan durch die oberste Holzschicht eine Messerspitzenanordnung durchzog oder aufriß, in die einzelnen Faden teilte. Diese hierdurch erhaltenen Streifchen oder Fäden hatten mir eine Länge von höchstens i,2o m. Diese kurzen Bastholzfasern wurden bisher auf Handwebstühlen zu Geweben oder Geflechten verarbeitet und lieferten daher wegen der kurzen Länge der Fäden für die Kette auch nur Gewebe von geringen Abmessungen. Für jeden neuen Faden mußte der Webstuhl neu vorgerichtet und eingestellt «-erden. «-elche Arbeit den grUten Teil der Arbeitszeit zur Herstellung des Gewebes ausmachte. Auch war für jeden Webstuhl eine geschulte Arbeitskraft erforderlich. Die kurzen Holzfäden konnten als Kette auch niemals ganz aufgearbeitet werden, es verblieb vielmehr bei jedem der kurzen Fäden ein erhebliches Stück der Kette als Abfall.
  • Bekannt ist. ferner ein Verfahren, die Enden von kurzen Schilfstengeln durch eine Klammer für den Webvorgang behelfsmäßig zu verbinden. Durch dieses Verfahren wird aber nicht nur (las Verweben stark beeinträchtigt, die mechanische M'ebarbeit aber ganz unmöglich gemacht, sondern es müssen auch die Klammern aus dein Gewebe wieder entfernt werden, wodurch zahlreiche abstehende Fadenenden ents'elien, die den Findruck eines zerrissenen Gewebes machen.
  • Die vorliegende Erfindung besteht darin, daß von einem Holzstück auf der bekannten Hobelmaschine dünne Späne von der Breite des Holzstückes abgetrennt und durch eine Transportvorrichtung in einem Kasten durch Aufeinanderlegen gesammelt werden, worauf der jeweilig oben liegende Span rin dein einen Ende mit Klebstoff versehen und durch An= einanderreihen die einzelnen, kurzen Späne zu einem langen Band fest und dauernd verbunden «erden, «-elches dann durch eine Teilvorrichtung in einzelne, schmale Streifchen oder Fäden zerschnitten wird, die dann in bekannter Weise auf getrennte Spulen oder Rollen aufgewickelt werden, um sie als Kette ver= wenden zu können, wodurch man in der Lage ist, mit solchen als Kette und Schuß verwendbaren langen Holzfäden in gleicher Weise wie bei Textilgespinstfasern Gewebe viel vorteilhafter herstellen zu können, als dies bisher der Fall war. Die drei Hauptvorteile sind folgende: i. Es fallen 70 Prozent Arbeitszeit als Vorbereitung für den Webstuhl für jeden kurzen Faden weg.
  • 2. Anstatt jeden Webstuhl einzeln von einer geschulten Arbeitskraft bedienen lassen zu müssen, kann eine ungeschulte Arbeitskraft gleichzeitig drei bis sechs oder mehr (je nach der Qualität der Webware) Webstühle bedienen.
  • 3. Durch fortlaufend erzeugte Ware kann auch das bei den kurzen Fäden jedesmal wegfallende Stück Kette mit verarbeitet werden, was eine :Materialersparnis von 3o Prozent ausmacht.
  • Auf der "Zeichnung sind die zur Ausübung dieses Verfahrens dienenden Vorrichtungen in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt: Abb. r die Hobelvorrichtung in Seitenansicht, Abb. a die Hobelvorrichtung in Vorderansicht, Abb.3 die Kleb- und Preßvorrichtung in Seitenansicht, Abb. -. bis 6 eine Seitenansicht der Teilungsvorrichtung in verschiedenen Ausführungsformen, Abb.7 bis 9 eine Vorderansicht zu den Abb. 4. bis 6.
  • Das Verfahren wird unter Benutzung der dargestellten Vorrichtung wie folgt ausgeübt. Die einzelnen auf eine regelmäßige Form vorgerichteten Holzstücke i werden in ein Gestelle eingespannt, welches auf dem sich hin und her bewegenden Tisch der Hobelmaschine befestigt ist. Über dem Holzstück i befindet sich eine fest angeordnete Platte 3. An dieser Platte befindet sich der Holzmesserhalter, der aus einem Trägertisch 4 besteht, welcher unten um einen Stift 5 drehbar ist, der in Lappen der Platte 3 ruht, während der Trägertisch ungefähr in der Mitte durch Arme 6 gestützt wird, die gleichfalls in Augen der Platte 3 drehbar gelagert und deren andere Enden durch einen Bolzen 7 verbunden sind, welcher sich in einem Längsschlitz 8 des Trägertisches 4. befindet. Durch Verstellung des Bolzens 7 im Schlitz 8 läßt sich die Neigung des auf dem Trägertisch aufliegenden Hobelmessers 9 verstellen und dessen N; eigung der Holzbeschaffenheit und- Spanstärke anpassen. Der Trägertisch 4 besitzt an seinem freien Ende beiderseits je ein Auge, in welchem eine Spindel ro gelagert ist, die zum Verschieben des ,Hobelmessers 9 und zum genauen Einstellen der Spanstärke dient.
  • Über der Hobelmesserschneide ist ein Kanal il angeordnet, der den abgehobenen Span S aufnimmt. Der Kanal wird von Blechwänden i?, gebildet, die leicht abnehmbar angebracht sind, um eventuelle Störungen beim Abführen der abgehobenen Späne leicht beheben zu können. Die Späne S werden durch Rollenpaare 13 nach einer Lagerstelle geführt, die sich entweder im gleichen Stockwerk, punktiert angedeutet, oder in einem höher gelegenen Stockwerk befindet. Die mit mäßigem Druck aufeinandergedrückten, in entgegengesetzten Richtungen umlaufenden Rollen 13 erhalten ihren Antrieb unabhängig von der Hobelbewegung durch feingegliederte Gelenkketten 14, die in die Zähne von Kettenrädern eingreifen, welche auf den Walzenachsen sitzen, die Umfangsgeschwindigkeit der Führungsrollen muß gleich sein der, mit welcher der Span den Hobel verläßt. An den Stellen, wo die Führungsrollen 13 die Blechwand 12 durchdringen, sind diese mit entsprechenden Aussparungen versehen.
  • Am Ende der Abführvorrichtung ist ein Spänekasten 15 aufgestellt, in den die einzelnen Späne S fallen und der natürlich auch die breitesten Späne aufnehmen kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden nun die einzelnen im Spänekasten angesammelten Späne von kurzer Länge durch Aneinanderreihen zu einem langen Band verbunden.
  • Diese Verbindung kann natürlich an sich auf v erschiedene Art und Weise geschehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Ende des einen Spanes mit dem Anfang des anderen Spanes mittels eines Klebstoffes verbunden.
  • Der die Späne enthaltende Kasten 15 wird in den Bereich eines umlaufenden Pinsels 16 gebracht, der- während eines Teiles seiner Schwingbewegung das Ende des oben liegenden Spanes mit Klebstoff bestreicht. Im Bereich des Pinsels 16 ist ferner der Klebmittelbehälter 17 aufgestellt, welcher- den flüssigen Klebstoff enthält und mit einem Abstreicher 18 versehen ist, durch welchen der am Pinsel befindliche überflüssige Klebstoff zurückgehalten wird. Sobald der Pinsel 16 den Span passiert hat, wird durch eine geeignete Vor= richtung der Kasten 15 mit den Spänen senkrecht nach oben bewegt, um in die Preßvorrichtung zu gelangen. Diese besteht aus Führungswalzenpaareni9, die sich gegeneinanderbewegen und leicht gegeneinandergedrückt «-erden. Auch diese Walzen tragen Kettenräder 2o, über welche eine Gliederkette 21 gelegt ist, welche ihren Antrieb von einem Kettenrad 22 aus erhält. Auch hier ist ein durch abnehmbare Blechwände 23 gebildeter Kanal 24 vorhanden, durch welchen die Späne S hindurchgezogen werden. An diesen Kanal kann noch eine Leitung 25 angeschlossen sein, durch welche heiße Luft in den Kanal eingeführt wird, um die zusammengeklebten und zusammengepreßten Späne nochmals zu trocknen. Die untere Blechwand 23 steht etwas zurück, damit der im Kasten 15 oben liegende, mit Klebstoff. versehene Span unmittelbar. mit dem im Kanal befindlichen Span in Berührung kommen und an diesen angepreßt werden kann. Der auf diese Weise angeklebte Span wird in den Kanal 2,4 gezogen,. wobei die Klebstelle von den Walzen i9 noch gepreßt wird. Das durch die aneinandergeklebten Spänestücke entstehende Band wird auf einer Rolle 26 aufgewickelt.
  • Der erste Span wird in den Kanal24 mit. der Hand eingeführt. Sobald der im Kasten 15 oben befindliche Span an den im Kanal 24 befindlichen. Span angeklebt ist, wird der Kasten 15 -wieder nach unten bewegt, damit der nächste Span mit Klebstoff versehen werden kann.
  • Um nun die einzelnen Fäden zu erhalten, muß das Spanband S der Länge nach zerschnitten werden, was auf verschiedene Art und Weise geschehen kann. Das Spanband -wird von der Rolle 26 abgewickelt, durch die Teilvorrichtung hindurchgeleitet und auf eine Rolle 27 aufgewickelt. Bei der Ausführungsform nach Abb. q: und 7 kommt eine Scheibe 28 zur Verwendung, welche -an ihrem Umfange mit vorstehenden Scheibenmessern 29 versehen ist, deren Entfernung voneinander der Breite des zu schneidenden Streifens oder Fadens entspricht. Unter der Scheibe 28 ist eine als Auflage dienende Scheibe 3o angeordnet, die als Unterlagsscheibe durchgebildet ist und Scheibenmesser 3i_ besitzt. Die beiden Scheiben werden so eingestellt, daß die Messer der oberen Scheibe in die hsischenräume der unteren Scheibe eingreifen können. Die Scheiben drehen sich ungefähr mit der Bewegungsgeschwindigkeit des Spanbandes im Sinne der Spanbewegung. Bei der Ausführungsform nach Abb. 5 und 8 dreht sich die Scheibe 28 mit den darin befindlichen Scheibenmessern mit sehr großer Geschwindigkeit und in entgegengesetzter Richtung wie das Spanband und schneidet sich in das darunter straff geführte Spanband ein, welches auf den Rollen 32 aufliegt. Bei der Ausführungsform nach Abb.6 und 9 kominen feststehende 'Messer 33 zur Verwendung, durch welche das Spanband hindurchgezogen wird. Unter den feststehenden Messern 33 ist ein Klotz 34 als Auflage für das Spanband angeordnet. Der Klotz kann auch mit Rillen versehen sein. in welche die Messerspitzen eingreifen. Die 'Messer sind hier zwecks Nachschleifens und Auswechselns leicht abnehmbar, jedoch muß hier das Spanband einen ziemlichen Widerstand beim Schneiden durch die feststehenden Messer überwinden und wird daher stark auf Zug beansprucht.
  • Bei allen Ausführungsformen sind an entsprechenden Stellen Führungswalzen 35 in beliebiger Anzahl angeordnet. Die auf Rollen oder Spulen einzeln aufgewickelten Fäden können nun als Kette und Schuß für den Webstuhl verwendet werden und lassen sich hierdurch dieselben Webereierzeugnisse herstellen, wie bei Gespinstfasern aus Textilstoff.
  • Auch das Flechten dieser langen Holzbastfasern läßt sich viel vorteilhafter bewerkstelligen, als dies mit kurzen Fasern der Fall ist, da auch hier das für jede einzelne kurze Faser nötige Anhalten und Einstellen der Maschine fortfällt. Ferner kann bei dein vorliegenden Verfahren das Gewebe in vorteilhafter Weise mit Appretur versehen werden. indem das Gewebe zwangläufig vom Webstuhl selbst durch eine Vorrichtung geleitet wird, die das Aufkleben von Gaze selbsttätig in kürzester "Zeit besorgt. Die Färbereitechnil; und Bleichereitechnik hißt sich ohne weiteres auch auf die nach vorliegendem Verfahren hergestellten Erzeugnisse anwenden.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines als Webkette dienenden langen Bandes aus Holzbastfasern, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Holzstück (i) auf der Hobelmaschine dünne Späne (S) von der Breite des Holzstückes abgetrennt und durch eine Transportvorrichtung in einem Kasten (i5) durch Aufeinanderlegen gesammelt werden, worauf der jeweilige oben liegende Span (S) an dem einen Ende finit Klebstoff versehen und durch Aneinanderreihen die einzelnen kurzen Späne zu einem langen Band fest und dauernd verbunden werden, welches dann durch eine Teilvorrichtung in einzelne schmale Streifchen oder Fäden zerschnitten wird, die dann auf getrennte Spulen oder Rollen aufgewickelt werden. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Hobelmesser (9) ein aus abnehmbaren Blechwänden (i2) gebildeter Kanal (ii) angeordnet ist, der den abgehobenen Span (S) aufnimmt und durch in entgegengesetzter Richtung sich drehende Transportwalzen (i3) nach dein Spänesammelkasten (15') befördert wird. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Spänesaininelkasten(i5) in den Bereich eines kreisenden Pinsels (i6) angebracht wird, der bei seiner Drehung in einen Vorratsbehälter (i7), in dein sich der Klebstoff befindet, eintaucht und den überflüssigen Klebstoff an einem Abstreicher (i8) zurückläßt, worauf der Pinsel (i6) durch Bestreichen des einen Endes des oben liegenden Spanes (S) diesen mit Klebstoff versieht, worauf der Span gegen den vorher in die Kleb- und Preßvorrichtung beförderten Span gedrückt wird und sodann mittels Transportwalzen (i9) durch einen Kanal (24) hindurchgezogen wird, wobei die Klebstelle beim Passieren der Walzen (i9) von diesen aneinandergepreßt wird und hierauf ein Aufwickeln der aneinandergeklebten Spanstücke auf eine Rolle (26) erfolgt. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kanal (24) eine Leitung (25) angeschlossen ist, durch welche heiße Luft zum Trocknen der Späne und der Klebstellen eingeleitet wird. 5. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß über einem als Aufnahme für das Späneband (S) dienenden Klotz (34) feststehende Messer (33) auswechselbar angeordnet sind, gegen welche das Späneband bewegt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015022078A1 (de) * 2013-08-16 2015-02-19 Bast & Faser GmbH Prenzlau Vorrichtung und verfahren zur isolierung von bastrinde und holzkörper aus einem bastpflanzenstängel

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WO2015022078A1 (de) * 2013-08-16 2015-02-19 Bast & Faser GmbH Prenzlau Vorrichtung und verfahren zur isolierung von bastrinde und holzkörper aus einem bastpflanzenstängel
CN105637127A (zh) * 2013-08-16 2016-06-01 麻&纤维有限公司 用于将韧皮部和木体从植物茎韧皮部中分离的设备和方法
CN105637127B (zh) * 2013-08-16 2018-04-27 麻&纤维有限公司 用于将韧皮部和木体从植物茎韧皮部中分离的设备和方法
US10051802B2 (en) 2013-08-16 2018-08-21 Bast & Faser Gmbh Apparatus and method for isolating bast bark and wood body from a bast plant stem

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