DE556940C - Vorrichtung zum Aufrollen der Raender von Kreppapier - Google Patents
Vorrichtung zum Aufrollen der Raender von KreppapierInfo
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- B31F1/0003—Shaping by bending, folding, twisting, straightening, flattening or rim-rolling; Shaping by bending, folding or rim-rolling combined with joining; Apparatus therefor
- B31F1/0006—Bending or folding; Folding edges combined with joining; Reinforcing edges during the folding thereof
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Description
- Vorrichtung zum Aufrollen der Ränder von Kreppapier Kreppapier zur Dekoration von Blumentöpfen u. dgl. wird gewöhnlich zwecks Verzierung mit einem Randwulst versehen, der durch Einrollen der Ränder gebildet wird. Zu diesem Einrollen der Ränder des Krepppapiers sind die bekannten zum Umbördeln der Ränder von steiferem Papier dienenden Maschinen nicht geeignet. Man war vielmehr bisher gezwungen, den Kreppapierrand von Hand z. B. um eine Schnur oder einen Draht, die bzw. der nachträglich herausgezogen wurde, aufzurollen. Eine Maschine zum Einrollen des Randes von Kreppapier ist allerdings bereits bekannt geworden, bei der das Einrollen des Randes von Hand um eine Schnur oder einen Draht dadurch nachgeahmt wird, daß der Rand über eine Wickelspindel gelegt und von einer schräg zur Wickelspindel gelagerten, über eine Leitrinne angeordnete Wickelwalze gerollt wird, wobei ein Walzenpaar den Rand preßt und vorbewegt.
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufrollen der Ränder von Kreppapier, bei der die in der bekannten Maschine vorgesehene Wickelspindel und ihre Andruckrollen mit dem dazugehörigen Antriebmittel in Wegfall kommen, und die vor allem den Vorteil bietet, daß die Elastizität des Krepppapiers auch in den gerollten Rändern beibehalten wird, so daß es das gleiche frische Aussehen beibehält wie das übrige Papier. Mit anderen Worten, das Papier wird beim Rollen nicht zerknittert oder anderswie angestrengt, sondern behält seine Luftigkeit, Leichtheit und Eleganz bei. Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist es außerdem möglich, schöne Dekorationen in den verschiedensten Formen herzustellen, einschließlich Litzen, Bänder, dicht aneinanderliegende Doppelwulste usw., die sich mit der bekannten Maschine gar nicht herstellen lassen.
- Die Erfindung wird in den beiliegenden Zeichnungen näher verdeutlicht.
- Abb. i zeigt in der Hauptsache nur schematisch eine Ausführungsform einer zur Ausführung des abgesehenen Einrollens der Ränder dienenden Maschine.
- Abb. a zeigt eine andere Ausführungsform einer solchen Maschine in Seitenansicht. Abb.3 und ¢ veranschaulichen einzelne Teile der Maschine gemäß der Abb. 2 in Seitenansicht und von oben gesehen.
- In Abb. i bezeichnet i eine in einem nicht besonders gezeigten Stativ gelagerte Walze, welche auf ihrem Umfang mit Gummi bekleidet ist. Die Walze ist stufenweise in Richtung des gezeichneten Pfeiles mittels eines Handhebels 2 drehbar, welcher eine zur Zusammenwirkung mit einem Zahnkranze 3 auf der Walze angeordnete Klinke .4 trägt. Gegen den Umfang der Walze stützt sich die dünne Schneide oder Kante eines in spitzem Winkel gegen den Umfang der Walze gestellten Messers oder einer Schiene 5, welche sich längs der Walze erstreckt und bei der gezeigten Ausführungsform von Armen 6 getragen wird, welche bei 7 gelagert sind und mittels einer Feder 8 mit dem Handhebel 2 verbunden sind.
- Das Papier 9, an das ein Rand gerollt werden soll, wird mit diesem Rande in den spitzen Winkel zwischen dem Walzenumfang und dem dagegen anstoßenden Messer 5 angebracht. Mittels des Handgriffes 2 wird hierauf die Walze eine Stufe in der vom Pfeile angedeuteten Richtung gedreht. Dabei wird das Papier von der Walze unter dem Messer vorgeschoben, welches dabei mit seiner dünnen Schneide nach und nach das unter derselben fortschreitende Papier in den nachgiebigen Walzenumfang herunterdrückt, so daß dieser, sobald das Papier an der Messerschneide vorbeigekommen ist, das Papier wieder hinausdrückt und dabei nach und nach dasselbe um die Messerschneide herumbiegt. Auf diese Weise wird somit eine kontinuierliche Biegung des unter der Messerschneide gleitenden Papiers erhalten, was zur Folge hat, daß das unter der Messerschneide vorgeschobene Papier sich zu einer Wulste aufrollt, wie in Abb. i bei io angedeutet wird.
- Zur Ermöglichung der für die Erreichung dieser Wirkung erforderlichen Gleitung der Messerschneide gegen das Papier ist es erforderlich, daß das Messer in einem verhältnismäßig scharfen Winkel gegen die elastische, nachgiebige Unterlage gerichtet ist, welche vom Walzenumfang gebildet wird, aber mit dem gleichen Resultat auch aus einer Platte bestehen könnte.
- Mit der in Abb. i gezeigten Vorrichtung ist der Anliegungsdruck des Messers gegen die Unterlage am Anfang der Einführung des Papierrandes unter das Messer verhältnismäßig gering, wodurch die Einführung leicht auszuführen ist, während der Anliegungsdruck infolge der zunehmenden Spannung der Feder 8 beim weiteren Vorschub des Papiers erhöht wird. Diese Erhöhung des Druckes hat sich als zweckmäßig erwiesen. Wenn das Papier zwecks Aufrollens der Randwulste um die erwünschte Länge unter dem Messer vorgeschoben worden ist, wird geeigneterweise das Messer außer Berührung mit der Walze gebracht, so daß das behandelte Papier von selbst zwischen dem Messer und der Walze herunterfällt, wonach der gleiche Arbeitsverlauf mit einem neuen Papier wiederholt wird. Dabei kann das Einführen des Papiers in die Maschine und deren Bedienung entweder von Hand oder selbsttätig geschehen. Die für die vollständig selbsttätige Wirkung des Apparates erforderlichen Vorrichtungen für den Vorschub der Papierbogen von einem Stapel o. dgl. können von für ähnliche Zwecke bekannter Art sein und brauchen deshalb nicht näher angegeben zu werden.
- Während die Maschine nach Abb. i für das Randrollen von in bestimmten Größen zugeschnittenen Bogen geeignet ist, ist die Maschine nach Abb. 2 für das Randrollen von Papierstücken unbestimmter Form und Größe bequemer. Die Maschine nach Abb. 2 besteht aus einer gummibekleideten Scheibe i i, welche in einem geeigneten Tischgestell 12 gelagert ist und mittels einer Handkurbel 13 o. dgl. gedreht werden kann. Das Gestell 12 ist mit einem sich über die Scheibe i i hin erstreckenden Arm 1¢ versehen, welcher ein Messer 15 trägt, das mit einer dünnen in spitzem Winkel gegen den Scheibenumfang gestellten Schneide versehen ist, die gegen den Umfang der Scheibe anliegt und im Verhältnis zu dieser schief gestellt ist, wie am deutlichsten aus der Abb. q. ersichtlich ist. Am vorderen Ende ist das Messer geeigneterweise in Form eines Lineals oder einer Führungskante 16 verlängert, welche die richtige Einführung des zu rollenden Papierrandes unter das Messer erleichtert.
- Bei dieser Ausführungsform der Maschine zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung wird das Papier während des Umlaufens der Scheibe ii in der mit dem Pfeil in Abb.2 angedeuteten Richtung unter die Messerschneide eingeführt. Da dabei das Papier nicht auf dem Umfang der gummibekleideten Scheibe gleiten kann, entsteht statt dessen ein Gleiten zwischen der Messerschneide und dem Papier in einer zum Rande des letzteren quer gestellten Richtung, so daß sich der Papierrand, wie in Abb. 3 bei 17 gezeigt wird, aufrollt. Beim Einführen des Papiers unter das Messer wird der Papierrand, welcher gerollt werden soll, gegen das Steuerlineal 16 angelegt, welches in einer zur Achse der Scheibe senkrechten. Ebene gegen den Umfang der Scheibe liegt.
- Bei der Ausführungsform gemäß der Abb. 2 kann es geeignet sein, das Messer 15 so anzuordnen, daß es vom Umfang der Scheibe aufgehoben und wieder gegen diese heruntergedrückt werden kann, etwa in der Weise, wie beim Preßfuß einer Nähmaschine. Dabei kann gegebenenfalls ein federndes Organ angeordnet sein, um das Messer mit einem federnden Druck gegen der Scheibe heruntergedrückt zu halten. Bei einer solchen Anordnung des Messers wird dieses gehoben, wenn das Papier unter dasselbe hineingeschoben werden soll, und wird danach heruntergedrückt, bevor die eigentliche Arbeit begonnen wird.
- Das Papier, welches auf diese Weise behandelt wird, kann entweder einfach oder doppelt sein, eventuell vielfach. Mit Hilfe der Maschine nach Abb.2 können die Ränder auch sehr schmaler Papierstreifen zur Herstellung von Verzierungsbändern in den verschiedensten Formen aufgerollt werden. Das Zwirnen der hergestellten Bänder kann dabei bequem in der gleichen Maschine durch Befestigung des einen Bandendes an einem am Ende der Scheibenwelle angebrachten Haken oder Klemme iS und durch Drehen der Welle mittels der Handkurbel 13 durchgeführt werden.
- Es ist auch möglich, Ränder aufzurollen, bei welchen das Papier vorher gefaltet worden ist, wodurch dekorative Wülste hergestellt werden können, welche auf beliebige Weise auf dem Papier verlaufen.
- Die Erfindung kann auch mit Hilfe von Maschinen anderer, zweckmäßiger Konstruktion als die hier nur zur Verdeutlichung der Erfindung gezeigten Ausführungsformen durchgeführt werden, weshalb die Erfindung in keiner Weise als auf diese beschränkt zu betrachten ist.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Aufrollen der Ränder von Kreppapier u. dgl., das insbesondere zur Dekoration von Blumentöpfen o. dgl. dient, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise aus Gummi bestehende Unterlage und eine in scharfem Winkel gegen diese gestellte Schiene oder Messer mit gegen die Unterlage aufgedrückter oder aufdrückbarer dünner Kante oder Schiene, wobei die Unterlage und die Schiene einander gegenüber derart beweglich angeordnet sind, daß ein Gleiten zwischen der Unterlage und der gegen dieselbe gedrückten dünnen Kante oder Schiene bei der gegenseitigen Bewegung entsteht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine drehbare, gummibekleidete Walze, längs welcher die Schiene oder das Messer angeordnet ist, so daß sie mit ihrer dünnen Kante oder Schneide in scharfem Winkel gegen den Umfang der Walze stößt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze mittels eines klinkenartig mit derselben verbundenen beweglichen Armes stufenweise drehbar ist, wobei der Arm durch eine Feder o. dgl. mit die Schiene oder das Messer tragenden beweglichen Armen derart verbunden ist, daß die Schiene oder das Messer mit erhöhtem Druck gegen den Umfang der Walze angedrückt wird, wenn der erstgenannte Arm zum Drehen der Walze betätigt wird. d..
- Vorrichtung nach Anspruch d., gekennzeichnet durch eine auf ihrem Umfang gummibekleidete Scheibe, welche mittels einer Handkurbel o. dgl. drehbar ist, wobei die Schiene oder das Messer mit ihrer dünnen Kante oder Schneide unter scharfem Winkel gegen den Umfang der Scheibe anstößt und hinsichtlich seiner Längsrichtung im Verhältnis zur Achse der Scheibe schiefgestellt ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer an seinem einen Ende in Form eines gegen den Umfang der Scheibe anstoßenden Steuerlineals für den Papierrand bei dessen Einführung unter das Messer verlängert ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer vom Umfang der Scheibe aufhebbar und gegen diesen herunterdrückbar angeordnet ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch d. bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe in einem Gestell gelagert ist, welches mit einer Vorrichtung zur abnehmbaren: Befestigung desselben an einer Tischplatte sowie mit einem sich über der Scheibe erstreckenden Teil versehen ist, an welchem das Messer befestigt ist.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| SE556940X | 1930-09-24 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE556940C true DE556940C (de) | 1932-08-17 |
Family
ID=20311935
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE1930556940D Expired DE556940C (de) | 1930-09-24 | 1930-11-11 | Vorrichtung zum Aufrollen der Raender von Kreppapier |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE556940C (de) |
-
1930
- 1930-11-11 DE DE1930556940D patent/DE556940C/de not_active Expired
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