DE19945911A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Brat- und Kochgeschirren sowie Brat- und Kochgeschirr - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Brat- und Kochgeschirren sowie Brat- und Kochgeschirr

Info

Publication number
DE19945911A1
DE19945911A1 DE1999145911 DE19945911A DE19945911A1 DE 19945911 A1 DE19945911 A1 DE 19945911A1 DE 1999145911 DE1999145911 DE 1999145911 DE 19945911 A DE19945911 A DE 19945911A DE 19945911 A1 DE19945911 A1 DE 19945911A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
station
grinding
base body
frying
processing station
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1999145911
Other languages
English (en)
Inventor
Harald Scholl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1999145911 priority Critical patent/DE19945911A1/de
Publication of DE19945911A1 publication Critical patent/DE19945911A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P23/00Machines or arrangements of machines for performing specified combinations of different metal-working operations not covered by a single other subclass
    • B23P23/06Metal-working plant comprising a number of associated machines or apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P15/00Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P2700/00Indexing scheme relating to the articles being treated, e.g. manufactured, repaired, assembled, connected or other operations covered in the subgroups
    • B23P2700/05Cooking vessels

Abstract

Ein Verfahren dient zum Herstellen von Brat- und Kochgeschirren (18). Dabei wird ein Boden (19) eines metallischen Grundkörpers (50) des Geschirrs (18) spanabhebend bearbeitet. Der Boden (19) wird geschliffen. Ein Brat- und Kochgeschirr (18) weist einen metallischen Grundkörper (50) auf. Der Grundkörper (50) hat einen spanabhebend bearbeiteten Boden (50). Der Boden (50) ist geschliffen. Eine Vorrichtung (10) dient zum Herstellen von Brat- und Kochgeschirren. Sie umfaßt mindestens eine Bearbeitungsstation (36, 38), in der ein Boden (19) eines metallischen Grundkörpers (50) des Geschirrs (18) spanabhebend bearbeitet wird. Die Vorrichtung (10) umfaßt ferner als eine Bearbeitungsstation eine Schleifstation (38) zum Schleifen der Böden (19) (Fig. 1).

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Brat- und Kochgeschirren, bei dem ein Boden eines metallischen Grund­ körpers des Geschirrs spanabhebend bearbeitet wird.
Die Erfindung betrifft ferner ein Brat- und Kochgeschirr mit einem metallischen Grundkörper, wobei der Grundkörper einen spanabhebend bearbeiteten Boden aufweist.
Die Erfindung betrifft schließlich eine Vorrichtung zum Her­ stellen von Brat- und Kochgeschirren, mit mindestens einer Be­ arbeitungsstation, in der ein Boden eines metallischen Grund­ körpers des Geschirrs spanabhebend bearbeitet wird.
Es ist bekannt, Brat- und Kochgeschirre mit metallischen Grund­ körpern herzustellen. Die Grundkörper können dabei z. B. aus Stahl, Kupfer oder Aluminium bestehen. Wenn im vorliegenden Zu­ sammenhang von "Brat- und Kochgeschirren" die Rede ist, so sind darunter Bratpfannen, Töpfe, Kasserollen und dergleichen zu verstehen. Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der vorliegenden Erfindung sind Bratpfannen, ohne daß die Erfindung jedoch dar­ auf beschränkt ist.
Ferner bezieht sich die Erfindung vorzugsweise auf Brat- und Kochgeschirre, deren metallische Grundkörper aus Aluminium ge­ gossen sind, insbesondere durch ein Aluminium-Druckguß­ verfahren. Auch insoweit gilt jedoch, daß dies nur beispielhaft und nicht einschränkend zu verstehen ist.
Herkömmliche Aluminium-Gußpfannen werden auf der Bodenseite durch Abdrehen bearbeitet. Es ist bekannt, dem Boden dabei eine geringfügig konkav-konische Form zu verleihen. Hierdurch wird berücksichtigt, daß die kalte Pfanne sich beim Warmwerden ver­ zieht, nämlich nach außen wölbt. Wenn der Pfannenboden von Hau­ se aus konkav-konisch vorgeformt ist, nimmt der Boden im warmen Zustand der Pfanne eine ebene Gestalt ein.
Herkömmliche Aluminium-Gußpfannen mit abgedrehtem Boden haben jedoch mehrere Nachteile:
Beim Überdrehen des Pfannenbodens können zunächst kleine Dreh­ späne am Boden verbleiben, die nicht vollständig vom Material des Grundkörpers abbrechen. Diese Drehspäne stehen als mechani­ sche Spitzen vom Pfannenboden vor. Wenn die Bratpfanne dann auf einem sogenannten Ceran-Feld, also einem keramischen Kochfeld, verwendet wird, wird das Ceran-Feld durch die vorstehende Spit­ ze schnell verkratzt und unansehnlich.
Ein weiterer Nachteil derartiger Pfannen liegt im Herstellungs­ prozeß beim Aluminiumgießen (Kokillenguß oder Druckguß). Bei diesen Gießverfahren entstehen mitunter Lunker, d. h. luft­ blasenartige Hohlräume im Aluminium. Wenn diese Lunker beim Überdrehen des Pfannenbodens teilweise eröffnet werden, er­ scheinen sie optisch wahrnehmbar als Hohlräume am Pfannenboden. Pfannen mit diesen Fehlern werden von den Verbrauchern jedoch nicht abgenommen und müssen daher als zweite Wahl verramscht werden.
Ein weiterer Nachteil von Bratpfannen mit überdrehtem Pfannen­ boden besteht darin, daß sich beim Abdrehen des Pfannenbodens in der überdrehten Fläche, also einer Kreisringfläche, eine spiralige Gestalt einstellt. Dies liegt daran, daß der Dreh­ stahl beim Überdrehen des Pfannenbodens mit einer endlichen Zu­ stellung geführt wird, so daß sich die üblichen Drehrillen ein­ stellen. In den Gängen dieser Spirale setzen sich aber im Laufe der Zeit bei einem Pfannenboden Speisereste, insbesondere Fett­ reste, fest. Dies geschieht deswegen, weil das heiße Bratfett an der Außenseite der Bratpfanne nach unten laufen und sich am Boden festsetzen kann. Im Laufe der Zeit verschmoren diese Reste, insbesondere Fette, einerseits auf der Heizfläche des Herdes, andererseits aber auch auf dem Boden der Bratpfanne, so daß beide Flächen sehr schnell unansehnlich werden. Da die Heizfläche des Herdes in der Regel eben ist, läßt sich dieser Mangel mit geeigneten Putzmitteln beseitigen. Der spiralig ge­ formte Pfannenboden hingegen ist im Bereich der Gänge der Spi­ rale jedoch nicht oder nur sehr schwer zugänglich, so daß die Bratpfanne mit der Zeit optisch nicht mehr akzeptabel ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren, ein Brat- und Kochgeschirr sowie eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die vor­ stehend geschilderten Nachteile vermieden werden. Insbesondere soll also ein Brat- und Kochgeschirr, insbesondere eine Brat­ pfanne, zur Verfügung gestellt werden, deren Boden auch im Langzeitgebrauch ansehnlich bleibt und bei dem keine Gefahr be­ steht, daß empfindliche Heizflächen, insbesondere Ceran-Felder, beschädigt werden.
Bei einem Verfahren der eingangs genannten Art wird diese Auf­ gabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Boden geschliffen wird.
Bei einem Brat- und Kochgeschirr der eingangs genannten Art wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Boden geschliffen ist.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art wird die Auf­ gabe erfindungsgemäß schließlich dadurch gelöst, daß die Vor­ richtung als eine Bearbeitungsstation eine Schleifstation zum Schleifen der Böden umfaßt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird auf diese Wei­ se vollkommen gelöst.
Wenn man nämlich eine metallische Oberfläche schleift, so wird die Oberflächenrauhigkeit deutlich geringer, mit der Folge, daß einerseits keine vorstehenden Spitzen verbleiben, die eine Be­ schädigung eines Ceran-Feldes hervorrufen könnten, andererseits sich aber auch keine Speise- oder Fettreste am Boden des Ge­ schirrs festsetzen können. Bei Brat- und Kochgeschirren, deren Grundkörper aus einem relativ weichen Metall besteht (z. B. Alu­ minium), stellt sich der zusätzliche Vorteil ein, daß sich beim Schleifen, geeignete Schleifmaterialien und -parameter voraus­ gesetzt, ein Effekt einstellt, bei dem geöffnete Lunker durch Verschmieren des relativ weichen Metalls aufgefüllt werden, je­ denfalls bis zu einer bestimmten Größe. Dieser Effekt, der beim Überdrehen nicht auftreten kann, bewirkt, daß Lunker kleiner und mittlerer Größe sich nicht mehr störend am Boden des Ge­ schirrs bemerkbar machen, wenn dieser überschliffen worden ist. Die Ausschußrate wird auf diese Weise vermindert.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wird der Boden mittels eines Schleifbandes geschliffen. Dies geschieht weiter bevorzugt dadurch, daß das Schleifband beim Schleifen in Um­ fangsrichtung bezüglich einer Mittelachse des Grundkörpers be­ wegt wird. Mit anderen Worten wird das Schleifband also über eine Rolle oder dergleichen geführt, deren Mantellinie in der Ebene des Bodens liegt.
Wenn der Boden konkav-konisch geschliffen wird, liegt diese Mantellinie auf einer Mantellinie des Konus.
Diese Maßnahmen haben den Vorteil, daß der gesamte Boden in sehr homogener Weise und mit sehr einfachen Bewegungsvorgängen geschliffen werden kann, weil es lediglich erforderlich ist, den metallischen Grundkörper um seine Mittelachse zu drehen.
Bei weiteren bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wird der Boden vor dem Schleifen zunächst gefräst. Vorzugsweise wird bereits beim Fräsen die gewünschte konkav-konische Form er­ zeugt.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß der Boden für einen nach­ folgenden Schleifvorgang optimal, d. h. mit einer optimal wähl­ baren Rauhigkeit, vorbearbeitet werden kann.
Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist besonders bevor­ zugt, wenn eine oder mehrere Bearbeitungsstationen für die Be­ arbeitung des Bodens vorgesehen sind. Als Bearbeitungsstationen kommen neben der erforderlichen Schleifstation auch eine Fräs­ station und weiterhin eine Beschriftungsstation, vorzugsweise eine Laserstation, in Betracht. Auf diese Weise kann der Boden des Brat- und Kochgeschirrs nicht nur in derselben Vorrichtung vollkommen bearbeitet werden, er kann darüber hinaus auch mit einer geeigneten Beschriftung versehen werden, also z. B. mit der Typennummer, einer Herstellerbezeichnung und dergleichen mehr.
Zum Fördern der Geschirre durch die mindestens eine Bearbei­ tungsstation ist eine Fördereinrichtung vorgesehen, die vor­ zugsweise als drehbarer Rundtisch ausgebildet ist.
Diese Maßnahmen haben den Vorteil, daß ein hoher Durchsatz der Vorrichtung bei kleinem Platzbedarf möglich ist.
Um den Durchsatz der Vorrichtung weiter zu steigern, ist es er­ findungsgemäß möglich, die Geschirre den Bearbeitungsstationen jeweils in Gruppen zuzuführen. Dies kann z. B. paarweise gesche­ hen oder zu dritt, zu viert oder in noch größeren Gruppen.
In diesem Fall können die Bearbeitungsstationen nach mindestens zwei unterschiedlichen Prinzipien arbeiten. Nach einem ersten Prinzip ist eine Bearbeitungsstation als Mehrfach-Bearbeitungs­ station ausgebildet, so daß gleichzeitig eine Mehrzahl von Ge­ schirren bearbeitet werden kann, insbesondere sämtliche Ge­ schirre innerhalb einer Gruppe. Alternativ kann aber eine Bear­ beitungsstation auch als verfahrbare Einzel-Bearbeitungsstation ausgebildet sein, in der die Geschirre sequentiell bearbeitet werden.
Diese Maßnahmen haben den Vorteil, daß je nach Bearbeitungs­ vorgang die jeweils optimale Konfiguration gewählt werden kann. Dabei spielen das Gewicht der Bearbeitungsstation, der Preis usw. eine Rolle.
Schließlich kann erfindungsgemäß noch vorgesehen sein, in der Vorrichtung eine Wendestation zum Umdrehen der Geschirre vorzu­ sehen.
Diese Maßnahme ist dann von Vorteil, wenn die Geschirre in einer bezüglich der nachfolgenden Bearbeitung falschen Orien­ tierung angeliefert werden. Wenn die Geschirre z. B. in einer vorgeschalteten Gieß- oder Preßeinrichtung mit dem Boden nach unten hergestellt werden, andererseits aber die nachfolgende Bearbeitung mit dem Boden nach oben erfolgen soll, so sorgt die Wendestation dafür, daß die Geschirre auf ihrem Weg zwischen der vorgeschalteten Station und der Bearbeitungsstation um 180° gedreht werden.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der bei­ gefügten Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach­ stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung darge­ stellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine extrem schematisierte Draufsicht auf ein Aus­ führungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Herstellen von Brat- und Kochgeschirren;
Fig. 2, 3 und 4 in stark vergrößertem Maßstab, teilweise mit noch weiter vergrößerten Ausschnitten, Seiten-Schnitt­ ansichten durch einen metallischen Grundkörper eines Brat- und Kochgeschirrs während nachfolgender Bear­ beitungsschritte.
In Fig. 1 bezeichnet 10 insgesamt eine Anlage zum Herstellen von Brat- und Kochgeschirren.
Die Anlage weist eingangsseitig eine erste Fördereinrichtung 12, beispielsweise ein Förderband oder eine Förderkette, auf. Die erste Fördereinrichtung 12 ist eingangsseitig mit einer, in Fig. 1 nicht dargestellten Herstellungseinheit verbunden, bei­ spielsweise einer Gießvorrichtung, einer Preßvorrichtung oder dergleichen.
Die erste Fördereinrichtung 12 arbeitet vorzugsweise linear, wie mit einem Pfeil 14 angedeutet. Auf der ersten Förder­ einrichtung 12 sowie den nachfolgenden Einheiten sind jeweils Stellplätze 16 vorgesehen. Die Stellplätze 16 können, wie in Fig. 1 als Beispiel veranschaulicht, jeweils paarweise neben­ einander vorgesehen sein, wie mit 16a und 16b angedeutet. Eine Einzelzuführung ist auch möglich, ebenso wie eine Zuführung von jeweils mehr als zwei Brat- und Kochgeschirren.
Auf den Stellplätzen 16 können Brat- oder Kochgeschirre, insbe­ sondere Bratpfannen 18, angeordnet sein, von denen in Fig. 1 eine beispielhaft eingezeichnet ist.
Wie in Fig. 1 unterhalb der ersten Fördereinrichtung 12 ange­ deutet ist, werden die Bratpfannen 18 auf der ersten Förder­ einrichtung 12 in einer Lage zugeführt, in der ein Boden 19 der Bratpfanne 18 nach unten weist. Dies ist typischerweise die Orientierung am Ausgang einer Gieß- oder Preßeinrichtung für derartige Bratpfannen 18.
Da für eine nachfolgende Bearbeitung der Boden 19 zweckmäßiger­ weise oben liegen sollte, ist am Ende der ersten Fördereinrich­ tung 12 eine Wendestation 20 vorgesehen. Die Wendestation 20 ergreift die Bratpfannen 18 auf den Stellplätzen 16a, 16b und verdreht diese um 180°, wie mit einem Pfeil 22 angedeutet. Die Bratpfannen haben dann eine Position, wie in Fig. 1 mit 18' und 19' angedeutet ist, bei der also der Boden 19' nach oben liegt.
In dieser Orientierung geraten die Bratpfannen 18' in den Be­ reich einer Transferstation 24. Die Transferstation 24 hat einen Arm 26, mit dem die Bratpfannen 18' vorzugsweise jeweils in Gruppen (z. B. paarweise) oder bei Einzelzuführung einzeln ergriffen werden können.
Mittels der Transferstation 24 werden die vom Arm 26 ergriffe­ nen Bratpfannen 18' von der ersten Fördereinrichtung 12 abge­ nommen und in Richtung eines Pfeils 28 auf eine zweite Förder­ einrichtung überführt, die beim dargestellten Ausführungs­ beispiel die Gestalt eines Rundtisches 30 hat. Der Pfeil 28 liegt beim dargestellten Ausführungsbeispiel parallel zum Pfeil 14, so daß die Transferrichtung gleich der Förderrichtung auf der ersten Fördereinrichtung 12 ist, dies ist jedoch nicht zwingend.
Der Rundtisch 30 ist um eine Hochachse 32 drehbar. Beim dar­ gestellten Ausführungsbeispiel wird der Rundtisch 30 im Uhr­ zeigersinn gedreht, wie mit einem Pfeil 34 angedeutet.
An der Peripherie des Rundtisches 30 sind, über dessen Umfang verteilt, mehrere Bearbeitungsstationen angeordnet, in deren Arbeitsbereich die Bratpfannen während der Drehung des Rund­ tische s 30 gelangen. In Fig. 1 sind vier derartige Bearbei­ tungsstationen als Beispiel gezeigt. Je nach Einzelfall können auch mehr oder weniger Bearbeitungsstationen vorgesehen sein.
Als erstes gelangen die Bratpfannen in den Bereich einer Dop­ pel-Frässtation 36. In der Station 36 wird dem Boden 19' eine konkav-konische Form verliehen.
Nach dem Fräsen gelangen die Bratpfannen in den Bereich einer Doppel-Schleifstation 38, in der der Boden geschliffen wird. Es können auch zwei derartige Schleifstationen hintereinander vor­ gesehen sein, wobei die erste Schleifstation zum Vorschleifen und die zweite Schleifstation zum Fertigschleifen dient.
Schließlich gelangen die Bratpfannen zu einer Beschriftungs­ station, im dargestellten Ausführungsbeispiel einer Laser­ station 40. Dort werden die Bratpfannen im Bereich des Bodens mit einem bestimmten Aufdruck versehen, der z. B. eine Typen­ nummer, eine Größenbezeichnung oder dergleichen sein oder eine Herstellerangabe enthalten kann. Vor der Beschriftung können die Bratpfannenkörper in einer Zwischenstation (nicht gezeigt) noch mit Griffen versehen werden.
Während die Frässtation 36 und die Schleifstation 38 jeweils als Mehrfach-Bearbeitungsstationen ausgebildet sind, ist im dargestellten Ausführungsbeispiel die Laserstation 40 eine Ein­ zel-Bearbeitungsstation, die in Richtung eines Pfeils 42 von 40 nach 40' und umgekehrt verfahrbar ist.
In den Stationen 36 und 38 werden somit jeweils zwei (allge­ mein: eine Gruppe) von Bratpfannen bearbeitet, während die Laserstation 40 immer nur jeweils eine Bratpfanne bearbeitet und dann von der einen zur anderen Bratpfanne des Paares ver­ fahren wird.
Das Prinzip der Mehrfach- oder Einzel-Bearbeitungsstation kann aber auch in unterschiedlicher Weise auf die drei Bearbeitungs­ stationen 36, 38 und 40 angewendet werden.
Nach dem Beschriften gelangen die Bratpfannen wieder in den Eingriffsbereich des Arms 26 der Transferstation 24. Die nun­ mehr fertig bearbeiteten Bratpfannen werden vom Arm 26 ergrif­ fen und auf eine zweite Fördereinrichtung 44 umgesetzt, die im dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls ein Bandförderer oder dergleichen ist. Sie werden dort in Richtung eines Pfeils 46 abgefördert.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die zweite Förder­ einrichtung 44 als schmaler Bandförderer zwischen dem vorderen Ende der ersten Fördereinrichtung 12 und dem Drehtisch 30 ange­ ordnet. Da die Bratpfannen auf der ersten Fördereinrichtung 12 paarweise nebeneinander angeliefert werden, können sie schluß­ endlich ebenfalls paarweise auf der zweiten Fördereinrichtung 44 abgesetzt werden, deren Förderrichtung (Pfeil 46) gerade 90° zur Förderrichtung (Pfeil 14) der ersten Fördereinrichtung 12 versetzt ist. Auf diese Weise werden die auf der ersten Förder­ einrichtung 12 parallel angelieferten Gruppen mit der zweiten Fördereinrichtung 44 seriell abgefördert.
Zur Veranschaulichung des Bearbeitungsvorganges zeigen die Fig. 2 bis 4 stark vergrößerte Schnittdarstellungen. Dabei ist 50 ein metallischer Grundkörper der Bratpfanne 18. Mit 52 ist in Fig. 2 die noch unbearbeitete Oberfläche des Grundkörpers 50 angedeutet, so wie sie in einem vorausgegangenen Gieß- oder Preßverfahren erzeugt wurde. Demgegenüber zeigt 54 in Fig. 3 die gefräste Oberfläche und 56 in Fig. 4 die geschliffene Ober­ fläche.
Wie bereits erwähnt wurde, ist es zweckmäßig und an sich be­ kannt, den Boden 19' von Pfannen 18 bezüglich einer Mittelachse 58 konkav-konisch auszubilden. Dies ist in Fig. 3 durch einen Konuswinkel α angedeutet.
In Fig. 3 links zeigt ein vergrößerter Ausschnitt 60 weitere Einzelheiten der Oberfläche 54. Man erkennt Fräsermarken 62, die durch das Fräswerkzeug erzeugt wurden. Mit 64 ist ein Lun­ ker, also ein Hohlraum, angedeutet, der durch die Fräsbearbei­ tung eröffnet wurde. Dieser Lunker 64 ist im Zustand gemäß Fig. 3 nach oben offen und optisch wahrnehmbar.
Zum Vergleich ist in Fig. 3 in der rechten Hälfte der Stand der Technik veranschaulicht. In einem vergrößerten Ausschnitt 66 erkennt man im Bereich der Oberfläche regelmäßige Drehrillen 68, die den Pfannenboden 19 spiralförmig bedecken. Bei 70 ist ein stehengebliebener Span angedeutet, der somit nicht voll­ ständig vom metallischen Grundkörper 50 abgebrochen ist. Der Span 70 steht spitz nach außen vor und kann beim Aufsetzen der Bratpfanne 18 auf eine empfindliche Heizfläche, insbesondere ein Ceran-Feld, zu Kratzern führen.
Weiterhin ist im vergrößerten Ausschnitt 66 ebenfalls ein Lun­ ker 72 dargestellt, der in diesem Zustand ebenfalls nach oben offen und optisch wahrnehmbar ist.
Nach dem Stand der Technik wurden Bratpfannen in dem im Aus­ schnitt 66 dargestellten Zustand vertrieben. Die stark struktu­ rierte Oberfläche kann, wie eingangs erwähnt, folglich nicht nur zu Kratzern auf der Heizfläche führen. Darüber hinaus kön­ nen sich die Räume innerhalb der Drehrillen 68 und auch inner­ halb des Lunkers 72 mit Speise- und Fettresten füllen, die mit der Zeit verschmoren und äußerst unansehnlich werden.
Demgegenüber wird erfindungsgemäß zunächst vorzugsweise ein Fräsvorgang durchgeführt (Ausschnitt 60) und danach der Boden 19 überschliffen, so daß eine geschliffene Oberfläche 56 gemäß Fig. 4 entsteht.
Zu diesem Zweck verwendet man vorzugsweise ein Schleifband 76. Das Schleifband 76 kann z. B. um eine Rolle geführt werden, de­ ren Achse parallel zu einer Mantellinie des konkav-konischen Bodens angeordnet ist. Das Schleifband 76 liegt dann entlang dieser Mantellinie auf der Oberfläche 56 auf. Die Drehrichtung des Schleifbandes 76 senkrecht zur Zeichenebene von Fig. 4 ist mit einem Pfeil 78 angedeutet.
Nach Beendigung des Schleifvorganges erhält man eine geschlif­ fene Oberfläche 56 hoher Oberflächenqualität, d. h. mit nur sehr geringer Rauhigkeit. Dies ist im vergrößerten Ausschnitt 80 in Fig. 4 deutlich zu erkennen.
Man erkennt im vergrößerten Ausschnitt 80 ferner, daß der zuvor während des Fräsens geöffnete Lunker 64 (vgl. Ausschnitt 60 in Fig. 3) nunmehr wieder gefüllt ist, wie mit 64' angedeutet. Dies rührt daher, daß beim Schleifen das relativ weiche Alumi­ niummaterial auch seitwärts bewegt wird, so daß der offene Lun­ ker 64 mit diesem Material zugeschmiert wurde und insgesamt eine homogene, glatte Oberfläche entsteht. Diese Oberfläche hat optisch den Charakter einer Edelstahl-Oberfläche. Sie enthält keine scharfen Vorsprünge, die zu Kratzern führen könnten, und sie bietet keine Hohlräume oder dergleichen, in denen sich Speise- oder Fettreste festsetzen könnten.

Claims (17)

1. Verfahren zum Herstellen von Brat- und Kochgeschirren, bei dem ein Boden (19) eines metallischen Grundkörpers (50) des Geschirrs (18) spanabhebend bearbeitet wird, da­ durch gekennzeichnet, daß der Boden (19) geschliffen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als metallischer Grundkörper (50) ein Aluminiumguß-Grund­ körper verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (50) mittels eines Schleifbandes (76) ge­ schliffen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifband (76) beim Schleifen in Umfangsrichtung (78) bezüglich einer Mittelachse (58) des Grundkörpers (50) bewegt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (19) in konkav- konischer Form geschliffen wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (19) vor dem Schleifen zunächst gefräst wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (19) in konkav-konischer Form gefräst wird.
8. Brat- und Kochgeschirr mit einem metallischen Grundkörper (50), wobei der Grundkörper (50) einen spanabhebend bear­ beiteten Boden (50) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (50) geschliffen ist.
9. Vorrichtung zum Herstellen von Brat- und Kochgeschirren, mit mindestens einer Bearbeitungsstation (36, 38), in der ein Boden (19) eines metallischen Grundkörpers (50) des Geschirrs (18) spanabhebend bearbeitet wird, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) als eine Bearbei­ tungsstation eine Schleifstation (38) zum Schleifen der Böden (19) umfaßt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie als weitere Bearbeitungsstation ferner eine Fräs­ station (36) umfaßt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich­ net, daß sie als weitere Bearbeitungsstation ferner eine Beschriftungsstation, vorzugsweise eine Laserstation (40) umfaßt.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fördereinrichtung vorgesehen ist, um die Geschirre durch die mindestens eine Bearbeitungsstation (36, 38, 40) zu fördern.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung als drehbarer Rundtisch (30) ausge­ bildet ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschirre (18) den Bearbeitungsstationen (36, 38, 40) jeweils in Gruppen zu­ geführt werden.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Bearbeitungsstation (36, 38) als Mehr­ fach-Bearbeitungsstation zum gleichzeitigen Bearbeiten einer Mehrzahl von Geschirren (18) ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Bearbeitungsstation (40) als verfahrbare Einzel-Bearbeitungsstation zum sequentiellen Bearbeiten von Geschirren (18) ausgebildet ist.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wendestation (20) zum Umdrehen der Geschirre (18, 18') vorgesehen ist.
DE1999145911 1999-09-24 1999-09-24 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Brat- und Kochgeschirren sowie Brat- und Kochgeschirr Ceased DE19945911A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999145911 DE19945911A1 (de) 1999-09-24 1999-09-24 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Brat- und Kochgeschirren sowie Brat- und Kochgeschirr

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999145911 DE19945911A1 (de) 1999-09-24 1999-09-24 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Brat- und Kochgeschirren sowie Brat- und Kochgeschirr

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19945911A1 true DE19945911A1 (de) 2001-04-12

Family

ID=7923238

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999145911 Ceased DE19945911A1 (de) 1999-09-24 1999-09-24 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Brat- und Kochgeschirren sowie Brat- und Kochgeschirr

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19945911A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103659162A (zh) * 2012-08-30 2014-03-26 浙江富硒康厨具有限公司 一种镀铝铁锅的制造工艺
CN105643275A (zh) * 2014-11-13 2016-06-08 夏晓军 一种自动抛光机械设备及其抛光方法
CN106002285A (zh) * 2016-07-08 2016-10-12 江门市安诺特炊具制造有限公司 一种煮锅的自动装配线
CN106466799A (zh) * 2015-08-21 2017-03-01 苏州瑞本智能科技有限公司 用于对碳刷进行旋头和打弧处理的方法
CN106475876A (zh) * 2015-08-21 2017-03-08 苏州瑞本智能科技有限公司 智能碳刷旋头打弧机
CN110052846A (zh) * 2019-04-29 2019-07-26 广东鑫光智能系统有限公司 一种电磁炉自动化总线流水线
CN111185619A (zh) * 2020-01-21 2020-05-22 深圳市越宏五金弹簧有限公司 高效率长寿命的铣扁装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4134740C1 (en) * 1991-10-21 1992-12-17 Wmf Wuerttembergische Metallwarenfabrik Ag, 7340 Geislingen, De Cooking pot mfr. - comprises applying heat distribution coating of aluminium@ or copper@ on base of deep-drawn stainless steel body, then surface coating by plasma spraying
DE19705677A1 (de) * 1997-02-14 1998-08-20 Ego Elektro Geraetebau Gmbh Kochgefäß und Verfahren zu seiner Herstellung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4134740C1 (en) * 1991-10-21 1992-12-17 Wmf Wuerttembergische Metallwarenfabrik Ag, 7340 Geislingen, De Cooking pot mfr. - comprises applying heat distribution coating of aluminium@ or copper@ on base of deep-drawn stainless steel body, then surface coating by plasma spraying
DE19705677A1 (de) * 1997-02-14 1998-08-20 Ego Elektro Geraetebau Gmbh Kochgefäß und Verfahren zu seiner Herstellung

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103659162A (zh) * 2012-08-30 2014-03-26 浙江富硒康厨具有限公司 一种镀铝铁锅的制造工艺
CN105643275A (zh) * 2014-11-13 2016-06-08 夏晓军 一种自动抛光机械设备及其抛光方法
CN105643275B (zh) * 2014-11-13 2018-02-02 夏晓军 一种自动抛光机械设备及其抛光方法
CN106466799A (zh) * 2015-08-21 2017-03-01 苏州瑞本智能科技有限公司 用于对碳刷进行旋头和打弧处理的方法
CN106475876A (zh) * 2015-08-21 2017-03-08 苏州瑞本智能科技有限公司 智能碳刷旋头打弧机
CN106002285A (zh) * 2016-07-08 2016-10-12 江门市安诺特炊具制造有限公司 一种煮锅的自动装配线
CN110052846A (zh) * 2019-04-29 2019-07-26 广东鑫光智能系统有限公司 一种电磁炉自动化总线流水线
CN111185619A (zh) * 2020-01-21 2020-05-22 深圳市越宏五金弹簧有限公司 高效率长寿命的铣扁装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3546765C2 (de)
DE2628254C2 (de) Vorrichtung zur Behandlung von mit Öffnungen versehenen Gegenständen
DE3327476C2 (de)
DE60024210T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Zahnrädern
EP3182843A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines hohlzylindrischen, verzehrbaren behälters aus einer gemüse- oder obstfrucht
DE19945911A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Brat- und Kochgeschirren sowie Brat- und Kochgeschirr
DE3826655A1 (de) Selbsttaetiges verfahren zum glaetten und polieren von platten aus marmor, granit oder steinen anderer art
CH140791A (de) Verfahren und Maschine zum Zurichten röhrenförmiger Gegenstände auf der Aussen- und Innenseite.
DE4214242C2 (de)
DE1909353A1 (de) Bearbeitungseinrichtung zum radialen Druckverformen von Werkstuecken
DE1652220C3 (de) Verfahren zum spanabhebenden Bearbeiten eines Werkstücks
DE2048505C3 (de) Form- und Backmaschine für flache Teigwaren
DE19824716B4 (de) Preßanlage zur Herstellung von schalenförmigen keramischen Preßkörpern
DE102016203334A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Entgraten von Werkstücken
DE2709610C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Backwerk
DE3717797A1 (de) Reinigungsvorrichtung fuer backplatten
CH576874A5 (en) Surface decoration applying blasting machine - varies decoration shading by varying blasting time and density and agent
DE3840413C1 (en) Installation for sheathing electrical components in plastic by the fluidised bed coating process
DE618656C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von nahtlosen Tauchgummigegenstaenden
DE429217C (de) Verfahren zur Herstellung von Rohren, Draehten usw
DE368125C (de) Verfahren zur Herstellung von Sondermehlen aus den verschiedenen Schichten des Getreidekornes oder anderer Samenfruechte
DE328190C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Hohlgegenstaenden aus Papierbrei
DE510074C (de) Poliermaschine fuer Bronzefarben
EP2660006A2 (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Entgraten und/oder Oberflächenbearbeiten von Werkstückober- und Unterseite
DE2166460C3 (de) Wendevorrichtung zwischen zwei Drehmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection