DE2166460C3 - Wendevorrichtung zwischen zwei Drehmaschinen - Google Patents

Wendevorrichtung zwischen zwei Drehmaschinen

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Wendevorrichtung zwischen zwei Drehmaschinen zum Umwenden zylindrischer, von zwei Seiten her zu bearbeitender Werkstücke um 180°, die die Werkstücke in einer um eine senkrecht zur Werkstückachse verlaufende Schwenkachse bewegbaren Werkstückaufnahmeeinrichtung auf einer für die Aufnahme und Abgabe durch Anheben oder Absenken einstellbaren Höhe hält.
Eine Wendevorrichtung dieser Art ist bekannt (US-PS 2040 028). Bei dieser Vorrichtung können Werkstücke selbsttätig vom Spindelstock einer Drehmaschine abgenommen und zum Spindelstock einer weiteren Drehmaschine gefördert werden. Fs ist dabei möglich, während der Förderung das Werkstück zu drehen und der zweiten Drehmaschine in dieser umgekehrten Anordnung für die weitere Bearbeitung zuzuführen. Diese Vorrichtung ist jeweils nur für die Übertragung eines einzigen Werkstücks geeignet und bedarf dazu eines verhältnismäßig komplizierten und aufwendigen Mechanismus.
Ferner ist eine Werkzeugmaschine mit einem Revolverstern bekannt (DE-Gbm 18 84 814), dessen so einer Arm einen Schwenkring mit zwei um 180° gegeneinander versetzten Werkzeugaufnahmen trägt. Der Schwenkring ist um 180° verdrehbar, und gleichzeitig kann der Revolverstern in axialer Richtung zwischen einer Werkstück-Zuführ- und Abführeinrichtung einerseits und dem Spannfutter einer Drehmaschine andererseits verfahren werden. Dadurch ist es möglich, Werkstücke von der Zuführeinrichtung automatisch aufzunehmen und dem Spannfutter in 180° verdrehter Stellung zuzuführen und gleichzeitig ein fertig bearbeitetes Werkstück vom Spannfutter zur Abführeinrichtung zu fördern. Allerdings muß zu diesem Zweck der Revolverstern zweimal zwischen Zuführ- und Abführeinrichtung einerseits und Spannfutter andererseits hin- und hergefahren werden. ^
Schließlich ist ein Drehstern für Metallstrangpressen bekannt (US-PS 30 84 810), der in der Lage ist, in drei um je 120° gegeneinander versetzten Aufnahmefächern jeweils eine Matrize zwischen einer Beladestation, in der gereinigte oder neue Matrizen von Hand eingegeben werden, der Strangpresse und einer Abführrinne für auszuwechselnde Matrizen zu fördern. In den einzelnen Aufnahmefächern sind Ausstoßer für die Matrizen vorgesehen, um sie der Strangpresse bzw. der Abführrinne zuzuführen. Hierbei ist weder ein automatisches Wenden der Matrizen noch eine selbsttätige Zuführung und Abführung vor bzw. nach dem Wenden vorgesehen.
Durch die vorliegende Erfindung soll eine Wendevorrichtung der eingangs genannten Art so ausgestaltet werden, daß gleichzeitig zwei von zwei Seiten her zu bearbeitende Werkstücke selbsttätig gewendet und anschließend selbsttätig je einer Drehmaschine zugeführt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Werkstückaufnahmeeinrichtung aus einem Aufnahmefach mit zwei senkrecht übereinanderliegenden Teilabschnitten zweier übereinander verlaufender an sich bekannter geneigter Führungsrinnen zum Zu- und Abführen von zylindrischen scheibenförmigen Werkstücken besteht und die Teilabschnitte der Führungsrinnen in dem Aufnahmefach Böden besitzen, die während des Anhebens jeweils von einem Anschlag in der Einlaufneigung haltbar und in der obersten Stellung nach dem erfolgten Umwenden um 180° auf einen tieferen Anschlag in Ablaufneigung absenkbar sind.
Die erfindungsgemäße Wendevorrichtung ist außerordentlich einfach ausgebildet und bedarf praktisch keinerlei Wartung.
Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
F i g. 1 eine Schrägansicht einer zwischen Werkstückablauf- und -zulaufrinnen angeordneten Wendevorrichtung gemäß der Erfindung; und
F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch die in F i g. 1 gezeigten Teile.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Wendevorrichtung 100 ist zwischen den Ablaufrinnen 56a, 566 einer ersten Drehmaschine 426 und den Zulaufrinnen 54a, 546 einer zweiten Drehmaschine 42c angeordnet. Sie weist ein Gehäuse 102 auf, in welchem ein Aufnahmefach 104 mittels Stützwellen 106 drehbar gelagert ist. Das Aufnahmefach 104 weist übereinander zwei schräge Böden 108 auf, welche mit je einer Nase 110 auf einem Anschlag 112 aufliegen. Bei der in Fig.2 durgestellten Stellung des Aufnahmefachs 104 können die Werkstükke 52a, 526 aus den Ablaufrinnen 56a, 566 auf die Böden 108 des Aufnahmefaches 104 einlaufen und werden in dieser Lage durch Anschlagleisten 114 gehalten. Anschließend wird ein mit einer Zahnstange verbundener Kolben 116 betätigt, wobei die Zahnstange mit einem Zahnrad 118 auf der oberen Stützwelle 106 kämmt. Dadurch wird das Aufnahmefach 104 um die Achse der Stützwellen 106 um 180° verschwenkt. Ein am Gehäuse 102 sitzender Führungsstift 120 greift in eine Trommelkurve 122 an der oberen Stützwelle 106 ein. Bei Drehung der Stützwelle 106 bewirkt der Führungsstift 120 daher über die Trommelkurve 122 ein Anheben des Aufnahmefachs 104, so daß die Böden 108 auf die Höhe der Zulaufrinnen 54a, 546 der nachfolgenden Drehmaschine gelangen. Gleichzeitig werden die Nasen 110 von den Anschlägen 112 gelöst, und die Böden fallen auf tiefere Anschläge 124 am Aufnahmefach ab. Dadurch erhalten ihre Oberflächen etwa die Neigung der Zulauf-innen 54a, 546 und die Werkstücke
52a, 526 rollen durch Schwerkraftwirkt ng in die Zulaufrinnen, nachdem sie gegenüber den Ablaufrinnen 56a, 566 um 180° gedreht sind. Bei weiterer E 'rehung des Aufnahmefachs 104 senkt sich dieses wieder in die in Fig.2 dargestellte Stellung ab, und gleichzeitig kommen die Nasen 110 wieder auf den Anschlägen 112 zur Auflage, so daß die nächsten Werkstücke 52a, 526 aus den Ablaufrinnen 56a, 566 in das Aufnahniefach 104 einrollen können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Wendevorrichtung zwischen zwei Drehmaschinen zum Umwenden zylindrischer, von zwei Seiten her zu bearbeitender Werkstücke um 180°, die die Werkstücke in einer um eine senkrecht zur Werkstückachse verlaufende Schwenkachse bewegbaren WerkstOckaufnahmeeinrichtung auf einer für die Aufnahme und Abgabe durch Anheben oder Absenken einstellbaren Höhe hält, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückaufnahmeeinrichtung aus einem Aufnahmefach (104) mit zwei senkrecht übereinanderliegenden Teilabschnitten zweier übereinander verlaufender an sich bekannter geneigter Führungsrinnen (54a, 54/>; 56a, 56b) zum Zu- und Abführen von zylindrischen scheibenförmigen Werkstücken besteht und die Teilabschnitte der Führungsrinnen in dem Aufnahmefach (104) Böden (108) besitzen, die während des Anhebens jeweils von einem Anschlag (112) in der Einlaufneigung haltbar und in der obersten Stellung nach dem erfolgten Umwenden um 180° auf einen tieferen Anschlag (124) in Ablaufneigung absenkbar sind.
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DE2166460B2 DE2166460B2 (de) 1978-01-05
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DE2160291A1 (de) 1973-06-20
DE2166460A1 (de) 1974-01-31
DE2166460B2 (de) 1978-01-05

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