DE3334169A1 - Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen eines gebackenen teigbandes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen eines gebackenen teigbandes

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DE3334169A1
DE3334169A1 DE19833334169 DE3334169A DE3334169A1 DE 3334169 A1 DE3334169 A1 DE 3334169A1 DE 19833334169 DE19833334169 DE 19833334169 DE 3334169 A DE3334169 A DE 3334169A DE 3334169 A1 DE3334169 A1 DE 3334169A1
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Haas Franz Waffelmaschinen Industrie GmbH
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
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    • A21B5/02Apparatus for baking hollow articles, waffles, pastry, biscuits, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
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Description

MAUERKIRCHERSTRASSE 45 · 8000 MÜNCHEN 80
Anwaltsakte 32 981 21. September 1983
Franz Haas Waffelmaschinen Industriegesellschaft mbH Gerstigasse 25
A-1210 Wien ÖSTERREICH
VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUM KONTINUIERLICHEN HERSTELLEN EINES GEBACKENEN TEIGBANDES
Priorität: Land: ÖSTERREICH
Aktenzeichen: A 3516/82
Anmeldetag: 21. SEPTEMBER 1982
eg
«■ (089) 98 82 72 - 74 Telex: 5 24 560 BERG d Bankkonten: Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 700 202 70)
Telegramme (cable): Telekopierer: (089) 983049 Hypo-Bank München 4410122850 (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
BERGSTAPFPATENT München KaIIe Infotec 6350 Gr. Il + III Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
Die Erfindung bezieht sich auf das kontinuierliche Herstellen eines gebackenen Teigbandes aus einem flüssigen Teig. Dieses gebackene Teigband stellt je nach der Rezeptur des Teiges das Ausgangsprodukt für die kontinuierliche Herstellung von je nach Art der Weiterverarbeitung verschiedenen Endprodukten dar.
Ein solches Endprodukt kann beispielsweise ein aus einem gebackenen Gebäckband gewickeltes Hohlgebäck sein, welches gefüllt oder ungefüllt in den Handel kommt.
Wird als flüssiger Teig ein hochzuckerhältiger Waffelteig verwendet, der 20 % - 70 % Zucker, bezogen auf die Trockenmasse des Teiges, enthält, so kann aus dem gebackenen Teigband bzw. dem Waffelband eine endlose Waffelrolle gewickelt werden, welche in vorbestimmte Längen geteilt, Hohlhippen oder Waffelröllchen ergibt.
Wird als flüssiger Teig ein Omlettenteig verwendet, so kann das gebackene Teigband zu Frittaten in schmale Streifen zerschnitten werden oder bei einer anderen Rezeptur des Omiettenteiges in kleine Stücke zerrissen werden, um einen Kaiserschmarren zu erhaltenJDieser Omlettenteig bzw. die aus diesem hergestellten Endprodukte stellen weiche pfannkuchenähnliche Backprodukte dar, ähnlich den von der Hausfrau in Waffeleisen gebackenen Waffeln.
Von diesen weichen Backprodukten unterscheiden sich die aus flüssigem Waffelteig, insbesondere aus hochzuckerhältigem Waffelteig, hergestellten Backprodukte ganz wesentlich. Die aus flüssigem Waffelteig hergestellten Backprodukte werden so trocken wie möglich gebacken und besitzen einen sehr niedrigen Feuchtigkeitsgehalt. Sie sind von knuspriger , spröder, rescher und leicht zerbrechlicher Konsistenz. Diese spröden leicht zerbrechlichen Backprodukte sind ebenso wie z.B. Waffeltüten, Waffelbecher, Waffelteller, flache Waffelscheiben, niedere Hohlwaffel, Waffelblätter u.dgl. maschinell hergestellte Waffelprodukte der Waffelindustrie.welche gefüllt oder ungefüllt oder auch mit verschiedenen Überzügen versehen, meist
luftdicht verpackt, in deff'HancJel kornme'n und'allgemein als Genußmittel bekannt sind.
Bei der Herstellung von endlosen Waffelbändern aus hochzuckerhaltigem Waffelteig für die Herstellung von Hohlhippen, Waffelröllchen u*dgl. äst es bekannt, den flüssigen Waffelteig auf die Außenfläche einer innen beheizten Backtrommel aufzubringen und nach Ablauf der Backzeit von dieser wieder abzunehmen. Diese Backtrommel rotiert um eine im wesentlichen horizontale Achse und trägt an der Aussenseite ihres Trommelmantels eine endlose Backfläche, auf welche der flüssige Teig aufgebracht wird. Der Trommelmantel ist an seiner Innenseite beheizt,wobei die gesamte zum Backen des Teigbandes erforderliche Wärmemenge von der Backtrommel bzw. deren Trommelmantel über die auf diesem ausgebildete Backfläche auf die Unterseite des auf die Backfläche aufgebrachten Teigbandes übertragen wird. Durch diese Art der einseitigen Beheizung des zu backenden Teigbandes ist die Dicke des Teigbandes sehr begrenzt, da die pro Zeiteinheit übertragene Wärmemenge nicht beliebig erhöht werden kann. Die Grenzen der maximal übertragbaren Wärmemenge werden einerseits durch die maximal mögliche Oberflächentemperatur der Backfläche und anderseits durch die Größe des Trommelumfanges bzw. der Längserstreckung der Backfläche entlang des Trommelmantels von der Teigaufgab^estelle bis zur Abnahmestelle für das gebackene Teigband bestimmt. Durch diese durch die Oberflächentemperatur der Backfläche und die Längserstreckung der Backfläche gegebenen Grenzen der Backbedingungen, verbunden mit dem Wunsch nach einem an der Oberseite und an der Unterseite möglichst gleich gefärbten Teigband können auf einer einseitig beheizten Backtrommel nur sehr dünne Teigbänder gebacken werden. Durch die einseitige Beheizung des zu backenden Teigbandes würde eine größere Auftragsdicke des Teiges zu einer gegenüber der auf der Backfläche aufliegenden Unterseite des Teigbandes helleren Oberseite des Teigbandes führen bzw. bei großer Dicke des Teigbandes zu einer unvollständig gebackenen Oberseite des Teigbandes und damit zu einem unbrauchbaren Teigband führen. Diese Nachteile treten trotz der durch die Beheizung der Trommel sich ergebenden Aufheizung des
die Trommel umgebenden Raumes auf, weil der aus dem Teigband austretende Wasserdampf aus der Umgebung der Trommel zusammen mit den Heizgasen abgesaugt werden muß.
Bei der Herstellung von endlosen Waffelbändern aus hochzuckerhaltigem Teig ist es weiters bekannt das Teigband zwischen einer in einer Vertiefung am Außenumfang des Mantels einer um eine horizontale Achse umlaufenden Trommel ausgebildeten Backfläche und einem mit dem Trommelmantel in Berührung stehenden Metallband zu backen. Dabei bilden die Vertiefung im Trommelmantel und das Metallband einen niedrigen Hohlraum, der von dem Teigband bis auf einen für den Austritt bzw. die Ableitung des während des Backvorganges aus dem Teigband austretenden Dampfes erforderlichen Querschnitt vollständig ausgefüllt wird. Bei diesem bekannten Verfahren wird die für den Backprozeß erforderliche Wärmemenge bei entsprechender Backtemperatur dem zu backenden Teigband von zwei Seiten zugeführt, indem der Trommelmantel an seiner Innenseite durch Gasbrenner beheizt wird und unmittelbar hinter dem Metallband ebenfalls Gasflammenbrenner t angeordnet sind, wobei das Metallband sicherstellt, daß die Gasflammenbrenner durch die während des Backens auftretenden Teigabsonderungen nicht verschmutzt werden. Die sich auf dem Metallband ablagernden Verschmutzungen werden während des Umlaufes des Metallbandes von diesem durch Abstreifer entfernt. Bei diesem Verfahren zur beidseitigen Beheizung des Teigbandes ist von Nachteil, daß das mit der Trommel umlaufende Metallband, welches nur einen Teil des Trommelumfanges umschließen kann, weil sonst eine Abnahme des gebackenen Teigbandes unmöglich wäre, hohen Wechselbelastungen ausgesetzt ist, weil das Metallband nur im Bereich der Brenner und während der Anlage an der Trommel beheizt wird und über eine oder mehrere im Abstand von der Backtrommel angeordnete Umlenkwalzen zurückgeführt wird.
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Um der Teigbandoberseite eine bestimmte Struktur zu geben, ist es erwünscht, diese Struktur auf die Teigbandoberfläche im noch halb gebackenen Zustand des Teigbandes z.B. durch Musterwalzen o.dgl. aufzubringen. Damit eine solche Strukturierung des Teigbandes möglich ist, ist es notwendig, daß einerseits das Teigband eine ausreichende Dicke aufweist und daß andererseits die Teigbandoberseite während des Backprozesses zugänglich ist.
Bei nur einseitiger Beheizung des Teigbandes nur durch die Außenseite des an seiner Innenseite beheizten Mantels einer um eine horizontale Achse rotierenden Trommel ist die durch dieses Verfahren erzielbare Dicke des Teigbandes zu gering. Bei der beidseitigen .Beheizung des Teigbandes zwischen Metallband und Trommelmantel ist die Oberseite des Teigbandes durch das Metallband abgedeckt und daher nicht zugänglich. In beiden Fällen ist eine Strukturierung des Teigbandes im noch halb gebackenen Zustandes desselben nicht möglich.
Bei der Herstellung eines endlosen Teigbandes aus Omlettenteig ist es bekannt, zwei konzentrische um eine vertikale Achse rotierende kreisringförmige Backflächen zu verwenden, die an ihrer Unterseite beheizt sind. Zur Herstellung des endlosen Omlettenbandes wird der flüssige Omlettenteig auf eine der kreisringförmigen Backflächen aufgegossen*Das so entstehende ringförmige Teigband wird während des Umlaufes der Backfläche an seiner Unterseite gebacken, anschließend von dieser abgehoben und an die zweite kreisförmige Backfläche übergeben, auf welche das Teigband mit seiner Oberseite aufgelegt wird und so die zweite Seite des Teigbandes fertig gebacken wird , worauf das nun fertige gebackene Teigband von der zweiten Backfläche abgenommen wird. Auch bei diesem für Omlettenteige bekannten Backverfahren kann die Oberseite des Teigbandes nicht mit einer Strukturierung durch Prägewalzen u.dgl. versehen werden, weil diese vor dem Wenden des Teigbandes vorgenommen werden müßte und das nachträgliche Backen der Teigbandoberseite auf der zweiten Backfläche, die während des Wendevorganges bereits teilweise zerstörte Struktur auf der Teigbandoberseite vollständig zerstören würde.
Aufgabe der Erfindung ist es, die aufgezeigten Nachteile zu beseitigen und ein verbessertes Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen eines gebackenen Teigbandes aus einem flüssigen Teig anzugeben, welches eine weitgehende Vereinfachung bei der Weiterverarbeitung des Teigbandes bzw. der zur Durchführung des Verfahrens und zur Weiterverarbeitung des Teigbandes verwendeten Vorrichtungen ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen eines gebackenen Teigbandes, insbesondere eines Waffelbandes, vor, bei welchem flüssiger Teig kontinuierlich auf die Vorderseite einer endlosen umlaufenden an der Rückseite beheizten Backfläche aufgebracht, das so entstandene Teigband während des Umlaufes der Backfläche gebacken und anschließend von der Vorderseite der umlaufenden Backfläche abgenommen wird, und welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das an seiner Unterseite durch das Aufliegen auf der Vorderseite der Backfläche beheizte Teigband an seiner von der Backfläche abgewandten Oberseite durch im Abstand von der Backfläche angeordnete Infrarotstrahler direkt beheizt wird. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird das Teigband von beiden Seiten her gleichmäßig gebacken. Es kann durch die beidseitige Beheizung des Teigbandes dessen Oberseite wenn nötig auch rascher fertig gebacken werden, als die Unterseite. Weiters kann, falls gewünscht, das Teigband an der Oberseite im teilweise gebackenen Zustand mit einer Strukturierung versehen werden, wobei die einmal aufgebrachte Struktur nachträglich durch den Backvorgang nicht mehr verändert wird. Desweiteren erlaubt die direkte Beheizung der Teigbandoberseite durch die Infrarotstrahler eine Steuerung des Backzustandes der Teigbandoberseite vor deren Strukturierung. Dies kann durch Veränderung der Strahlungsintensität der Infrarotstrahler entlang der Längserstreckung der Backfläche geschehen. Die Strahlungsintensität der Infrarotstrahler kann auch quer zur Längserstreckung der Backfläche veränderlich gestaltet werden, sodaß bei mehreren auf der Backfläche nebeneinander gebackenen Teigbänder die Dicke der Teigbänder unterschiedlich gewählt werden kann und die Strahlungsintensität der Infrarotstrahler der Dicke des jeweiligen Teigbandes entsprechend eingestellt werden kann. Darüber-
hinaus wird durch den Abstand der Infrarotstrahler vom Teigband eine Verschmutzung derselben durch Teigabsonderungen während des Backens weitgehend vermieden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird der flüssige Teig auf die als Backfläche ausgebildete Außenseite des Mantels einer um eine horizontale Achse rotierenden innen beheizten Trommel aufgebracht und bildet ein auf dem Trommelmantel haftendes Teigband und das Teigband wird an seiner vom Trommelmantel abgewendeten Seite durch im Abstand vom Trommelmantel angeordnete Infrarotstrahler direkt beheizt. Diese Verfahrensführung ist besonders bei der Verwendung eines flüssigen hochzuckerhäl.tigen Waffelteigss von Vorteil, weil dieser Waffelteig aufgrund seines hohen Zuckergehaltes ein am Trommelmantel stark haftendes Teigband ergibt, welches im warmen , dh. backweichen Zustand, gut formbar ist und während seiner Abkühlung die im backweichen Zustand erhaltene Form z.B. seine strukturierte Oberfläche beibehält und zu einem spröden Waffelprodukt erstarrt.
Zur Durchführung des Verfahrens schlägt die Erfindung eine Vorrichtung vor, bei welcher entlang des Umfanges einer um eine horizontale Achse umlaufenden an der Außenseite des Mantels eine Backfläche für das Teigband aufweisenden Backtrommel eine Aufbringeinrichtung zum Aufbringen des flüssigen Teiges auf die Backfläche am Trommelmantel und eine Abnahmeeinrichtung zum Abnehmen des an der Backfläche haftenden gebackenen Teigbandes angeordnet sind, wobei innerhalb der Backtrommel zumindest die Innenseite des Trommelmantels beheizende Heizelemente vorgesehen sind. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen der Aufbringeinrichtung und der Abnahmeeinrichtung die Backfläche bzw. das auf dieser aufliegende Teigband direkt beheizende Infrarotstrahler im Abstand von der Außenseite des Trommelmantels angeordnet sind. Diese erfindungsgemäße Ausführungsform der Vorrichtung ist besonders bei der Herstellung von endlosen Waffelteigbändern wie sie für Hohlhippen oder Waffelröllchen verwendet werden, von Vorteil. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung erlaubt
es, die Formwerkzeuge zum Formen des von der Backtrommel abgenommenen gebackenen Teigbandes in unmittelbarer Nähe der Backtrommel anzuordnen , wobei der Zugänglichkeit dieser Formwerkzeuge durch kein Metallband, wie dies bei den bekannten Maschinen der Fall ist, beeinträchtigt wird. Solche Formwerkzeuge können z.B. bekannte Rollvorrichtungen sein , welche das von der Backtrommel abgenommene gebackene und noch backweiche Teigband zu einem endlosen Hohlzylinder wickeln, welcher in vorbestimmte Längen abgelenkt, die bekannten Hohlhippen ergibt.
In einer Ausführungsvariante schlägt die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einer um eine vertikale Achse umlaufenden an der Unterseite beheizten Backscheibe, an deren Oberseite eine endlose Backfläche für das Teigband vorgesehen ist, mit einer Aufgießeinrichtung für den flüssigen Teig und mit einer Abnahmeeinrichtung für das gebackene Teigband vor, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß oberhalb der Backfläche diese bzw.das auf dieser aufliegende Teigband direkt beheiztende Infrarotstrahler angeordnet sind. Diese erfindungsgemäße Ausführung ist insbesondere für die kontinuierliche Herstellung von endlosen Omiettenteigbändern von Vorteil, wobei das Wenden des Omlettenteigbandes zum Backen der Oberseite des Teigbandes entfallen kann.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Infrarotstrahler in Umlaufrichtung der Backfläche gesehen entlang der Backfläche gleichmäßig verteilt angeordnet. Durch diese Anordnung wird eine gleichmäßige Wärmeverteilung über die Längserstreckung der Backfläche erreicht , wenn mehrere jeweils nur einen begrenzten Backbedingungen aufweisenden Bereich der Backfläche bestrahlende Infrarotstrahler verwendet werden.
Entspricht der vom Infrarotstrahler bestrahlte und Backbedingungen aufweisende Bereich der Backfläche im wesentlichen der Breite der Backfläche bzw. der Breite des zu backenden Teigbandes , so sieht die Erfindung vor, daß die Infrarotstrahler in einer sich in Umlaufrichtung der Backfläche erstreckenden Reihe angeordnet sind.
Weiters sieht die Erfindung vor, daß die Infrarotstrahler in mehreren nebeneinander liegenden , sich in Umlaufrichtung der Backfläche erstreckenden Reihen angeordnet sind. Diese Ausgestaltung wird dann verwendet, wenn der vom jeweiligen Infrarotstrahier bestrahlte und Backbedingungen aufweisende Bereich schmäler ist als die Breite des Teigbandes, wobei vorteilhafterweise der Abstand der nebeneinander liegenden Reihen so gewählt ist, daß sich über die gesamte Backfläche hinweg homogene Backbedingungen ergeben. Mehrere nebeneinander liegende Reihen von Infrarotstrahlern können aber auch dann verwendet werden, wenn auf einer Backfläche gleichzeitig mehrere Teigbänder im Abstand voneinander gebacken werden, wobei jeweils einem zu backenden Teigband eine Reihe von Infrarotstrahlern zugeordnet ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, daß die Infrarotstrahler in einer schräg zur Um lauf richtung der Backfläche angeordneten Reihe angeordnet sind. Diese Ausbildung erlaubt es, Infrarotstrahler mit einem sehr eng begrenzten Backbedingungen aufweisenden bestrahlten Bereich der Backfläche auch zum Backen von Teigbändern zu verwenden, die wesentlich breiter sind als der bestrahlte Bereich. Je nach der Breite des zu backenden Teigbandes und der Strahlungscharakteristik der verwendeten Infrarotstrahler wird der Winkel der schräg zur Umlaufrichtung der Tragfläche verlaufenden Reihe der Infrarotstrahler größer oder kleiner gewählt, wobei zur Verbreiterung des von de n? Backbedingungen aufweisenden, Bereiche η der Infrarotstrahler gebildeten Bandes erfindungsgemäß mehrere schräg zur Umlaufrichtung der Backfläche verlaufende Reihen von Infrarotstrahlern nebeneinander angeordnet sein können.
Erfindungsgemäß kann sich die von den Infrarotstrahlern bestrichene Fläche über Dreiviertel der Backfläche erstrecken.
Erfindungsgemäß können die Infrarotstrahler als gasbeheizte Strahlungsbrenner ausgebildet sein. Alternativ dazu können elektrische Infrarotstrahler verwendet werden.
Schließlich sieht ein weiteres Merkmal der Erfindung vor, daß bei die Backfläche bzw. das auf dieser aufliegende Teigband direkt beheizenden elektrisch beheizten Infrarotstrahlern auch die Backfläche selbst elektrisch beheizt ist. Durch diese Ausbildung kann ein aus einem flüssigen Teig kontinuierlich hergestelltes endloses Teigband auf einer vollständig elektrisch beheizten und betriebenen Maschine gebacken werden.
Nachstehend wird die Erfindung an Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Vorrichtungen anhand der Sichnungen näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht, Fig. 2 schematisch eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,mit einer an deren Anordnung der Infrarotstrahler, Fig. 2a die Anordnung der Infrarotstrahler der Fig. 2 in Draufsicht auf die Backfläche gesehen, Fig. 3 ähnlich Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer weiteren Anordnung der Infrarotstrahler, Fig. 3a die Anordnung der Infrarotstrahler der Fig.3 in Draufsicht auf die Backfläche gesehen, Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Schnitt mit mehreren nebeneinanderliegenden Reihen von Infrarotstrahlern, Fig. 5 die Anordnung der Infrarotstrahler der Fig. 4 in Richtung auf die Backfläche gesehen, Fig. 6 eine Darstellung ähnlich Fig. 5 mit einer weiteren Anordnung der erfindungsgemäßen Infrarotstrahler und Fig. 7 schematisch eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht .
Bei den in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine um eine horizontale Achse rotierende Backtrommel 1 welche am Umfang einen Mantel 2 aufweist, an dessen Außenseite 3, eine Backfläche 3' für ein zu backendes Teigband T vorgesehen ist.An der vorderen Stirnseite der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine Aufbringeinrichtung 4 zum Aufbringen des flüssigen Teiges auf die an der Außenseite 3 der Backtrommel 1 vorgesehene Backfläche 3'angeordnetDie Aufbringeinrichtung 4 ist unterhalb der durch die Trom-
I ΌΌ
melachse gelegten Horizontalebene angeordnet und bringt den flüssigen Teig über eine schräge Fläche auf die Backfläche/der sich im Uhrzeigersinn drehenden Backtrommel 1 auf.Oberhalb dieser Horizontalebene ist eine Abnahmeeinrichtung
für das gebackene Teigband T'angeordnet,welche das TeigbandT1 von der sich unter der Abnahmeeinrichtung 5 wegbewegenden Backfläche3!abnimmt.Der Mantel 2 der Backtrommel 1 ist über einen vollwandigen Steg 6 mit der Welle 7 der Backtrommel 1 verbunden. Die mit ihrer Welle 7 in nicht dargestellten Lagern gelagerte Backtrommel 1 wird über einen an der Welle angreifenden nicht dargestellten Ketenantrieb o.dgl. angetrieben.
Um die Backtrommel 1 bzw. deren Mantel 2 von innen zu beheizen, sind entlang der Bahn der Innenfläche 8 des Mantels 2 nicht dargestellte Gasflammenbrenner angeordnet.
An der Außenseite der Backtrommel 1 u.zwar im radialen Abstand vom Mantel 2 sind über zumindest einen Teil des Umfanges der Trommel Infrarotstrahler 9 verteilt angeordnet, deren Strahlungskegel 9' radial auf die an der Außenfläche 3 des Mantels 2 vorgesehene Backfläche gerichtet sind. Zweckmäßigerweise sind die von den Infrarotstrahlern 9 bestrahlten Bereiche der Backfläche im wesentlichen rechteckig, sodaß die über den Umfang der Backtrommel 1 verteilten Infrarotstrahier 9 ein zusammenhängendes Band von bestrahlten Bereichen bilden , wobei entlang des gesamten Bandes gleichmäßige Backbedingungen für das zu backende Teigband T gegeben sind.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind die Infrarotstrahler 9 als gasbeheizte Strahlungsbrenner ausgebildet, wobei die Infrarotstrahlen abgebende Fläche im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist, sodaß jeder Gasstrahlungsbrenner einen im wesentlichen rechteckigen Bereich auf der Backfläche 3' bestrahlt. Der Abstand der Gasstrahlungsbrenner voneinander bzw. von der Backfläche 3' ist dabei so gewählt,daß auf der Backfläche 3' ein zusammenhängendes Backbedingungen aufwei-
sendes Band gebildet wird. Wie in den Fig. 2 und 2a dargestellt, sind die im wesentlichen rechteckigen Gasstrahlungsbrenner mit ihrer Längsachse jeweils parallel zur Trommelachse angeordnet, wobei sich der von den Gasstrahlungsbrennern erfaßte Bereich des Mantels 2 der Trommel 1 ungefähr ein Drittel des Trommelumfanges umfaßt und im unteren Drittel der Backtrommel 1 angeordnet ist.
Bei der in den Fig. 3 und 3a dargestellten Ausführungsvariante sind die Infrarotstrahler ebenfalls etwa im unteren Drittel des Umfanges der Backtrommel 1 angeordnet, jedoch sind die im wesentlichen rechteckigen Infrarotstrahler 9 mit ihren Längsachsen auf einer Linie angeordnet, welche schräg zur Längserstreckung der Backfläche 3' auf der Außenseite 3 des Trommelmantels 2 angeordnet ist, sodaß die Infrarotstrahle^ im Abstand von der Backfläche entlang einer Schraubenlinie angeordnet sind. Die Infrarotstrahler 9 können auch in mehreren nebeneinander liegenden schräg zur Längserstreckung der Backfläche verlaufenden Reihen angeordnet sein wie das in Fig. 6 dargestellt ist.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind auf der Außenseite 3 des Mantels 2 der um eine horizontale Achse umlaufenden Backtrommel 1 mehrere nebeneinander liegende Teigbänder Tangeordnet. Diese im seitlichen Abstand voneinander angeordneten Teiqbänder T werden an ihrer Oberseite durch jeweils eine Reihe von Infrarotstrahlern 9 beheizt. Diese Anordnung der Infrarotstrahler in nebeneinander liegenden Reihen ist in Draufsicht auf die Backfläche 3' auf der Außenseite 3 des Mantels 2 der Backtrommel 1 in Fig. 5 dargestellt.
In Fig. 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, bei welchem die endlose, umlaufende Backfläche 10 auf der Cberseite einer um eine vertikale Drehachse umlaufenden Backscheibe 11 ausgebildet. Der Antrieb der Backscheibe ist nicht dargestellt und kann in bekannter Weise erfolgen. Auf die durch nicht dargestellte Heizelemente von unten beheizte Backscheibe 11 wird flüssiger Teig über einen Aufgießer 12 aufgebracht und das gebackene
Teigband von der Backfläche 10 über eine auf dieser aufliegenden Spachtel (nicht dargestellt) wieder abgenommen. Oberhalb der ringförmigen Backfläche 10 werden im Bereich zwischen dem Aufgießer und der Abnahmespachtel Infrarotstrahler 9 angeordnet, welche auf der Backfläche 10 ein der Form der Backfläche 10 entsprechendes Backbedingungen aufweisendes Band bestrahlen.
Die Infrarotstrahler 9 können anstatt gasbeheizt auch elektrisch beheizt sein (Fig. 5)
Bei Verwendung von elektrisch beheizten Infrarotstrahlern zum Beheizen der Oberseite eines auf der Backfläche aufliegenden Teigbandes kann gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch der Trommelmantel 2 selbst elektrisch beheizt werden. Zu diesem Zweck sind auf der Innenseite des Trommelmantels 2 Heizschlangen 13 in den Trommelmantel 2 eingelassen, welche über Stromabnehmer mit einer Stromquelle verbunden sind.
Selbstverständlich sind noch viele Variationen und Änderungen einzelner Details der Vorrichtungen möglich, ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen. So kann z.B. anstelle der vielen sich jeweils über einen zu bestrahlenden Teilbereich der Backfläche erstreckenden einzelnen Infrarotstrahler auch ein einziger Infrarotstrahler, der sich über alle zu bestrahlenden Teilbereiche der Backfläche erstreckt, verwendet werden. Selbstverständlich ist es möglich, die Strahlungsintensität jedes einzelnen Infrarotstrahlers oder der Infrarotstrahler einer ganzen Reihe getrennt voneinander zu regeln.

Claims (13)

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen eines gebackenen Teigbandes Patentansprüche:
1. Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen eines gebackenen Teigbandes, insbesondere eines Waffelbandes, bei welchem flüssiger Teig kontinuierlich auf die Vorderseite einer endlosen, umlaufenden, an der Fückseite beheizten Backfläche, aufgebracht , das so entstandene Teigband während des Umlaufes der Backfläche gebacken und anschließend von der Vorderseite der umlaufenden Backfläche abgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das an seiner Unterseite durch das Aufliegen auf der Vorderseite der Backfläche beheizte Teigband an seiner von der Backfläche abgewandten Oberseite durch im Abstand von der Backfläche angeordnete Infrarotstrahler direkt beheizt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flüssige Teig auf die als Backfläche ausgebildete Außenseite des Mantels einer um eine horizontale Achse rotierenden innen beheizten Trommel aufgebracht wird und ein auf den Trommelmantel haftendes Teigband bildet und daß das Teigband an seiner vom Trommelmantel abgewandten Seite im Abstand vom Trommelmantel angeordnete Infrarotstrahler direkt beheizt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, bei welcher entlang des Umfanges einer um eine horizontale Achse umlaufenden an der Außenseite ihres Mantels eine Backfläche für das Teigband aufweisenden Backtrommel einer Aufbringeinrichtung zum Aufbringen des flüssigen Teiges auf die Backfläche am Trommelmantel und eine Abnahmeeinrichtung zum Abnehmen des an der Backfläche haftenden gebackenen Teigbandes angeordnet sind, wobei innerhalb der Backtrommel, zumindet die Innenseite des Trommelmantels beheizende Heizelemen-
te vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen der Aufbringeinrichtung (4 ) und der Abnahmeeinrichtung (5) die Backfläche (31) bzw. das auf dieser aufliegende Teigband (T)direkt beheizende Infrarotstrahler (9) im Abstand von der Außenseite (3) des Trommelmantels (2) angeordnet sind.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer um eine vertikale Achse umlaufenden an der Unterseite beheizten Backscheibe, an
deren Oberseite eine endlose Backfläche für das Teigband vorgesehen ist, mit einer Aufgießeinrichtung für den flüssigen Teig und mit einer Abnahmeeinrichtung für das gebackene Teigband, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Backfläche (10) diese bzw. das auf dieser aufliegende Teigband direkt beheizende Infrarotstrahler (9) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Infrarotstrahler^) in Umlaufrichtung der Backfläche (3',1O) gesehen entlang der Backfläche (3',1O) gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Infrarotstrahler (9) in einer sich in Umlauf richtung der Backfläche(3',10) erstreckenden Reihe angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Infrarotstrahler (9) in mehreren nebeneinander liegenden sich in Umlaufrichtung der Backfläche (3Ί0) erstreckenden Reihen angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Infrarotstrahler (9) in einer schräg zur Umlauf richtung der Backfläche (31,10) angeordneten Reihe angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Infrarotstrahler (9) in mehreren schräg zur Umlaufrichtung der Backfläche (3',10)verlaufenden Reihen nebeneinander angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3-9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die von den Infrarotstrahlern (9) bestrichene Fläche sich über
Dreiviertel der Backfläche (31, 10) erstreckt.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Infrarotstrahler (9) als gasbeheizte Strahlungsbrenner ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß die Infrarotstrahler (9) elektrisch beheizt sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei die Backfläche (31, 10) bzw. das auf dieser aufliegende Teigband (T) direkt beheizenden elektrisch beheizten Infrarotstrahlern (9) auch die Backfläche (31, 10) selbst elektrisch beheizt ist.
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