DE867024C - Verfahren und Vorrichtung zum Verteilen und Foerdern von ausgepressten plastischen Stoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verteilen und Foerdern von ausgepressten plastischen Stoffen

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Publication number
DE867024C
DE867024C DEW3861A DEW0003861A DE867024C DE 867024 C DE867024 C DE 867024C DE W3861 A DEW3861 A DE W3861A DE W0003861 A DEW0003861 A DE W0003861A DE 867024 C DE867024 C DE 867024C
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DE
Germany
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conveyor belt
pieces
head piece
movement
row
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Expired
Application number
DEW3861A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Richard Sait
George Alec Stonestreet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wall & Sons Ltd T
Original Assignee
Wall & Sons Ltd T
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J21/00Machines for forming slabs of butter, or the like
    • A01J21/02Machines for forming slabs of butter, or the like with extruding arrangements and cutting devices, with or without packing devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen bei der Verteilung und Förderung von Stücken aus ausgepreßten plastischen Stoffen. Im nachfolgenden schließt der Ausdruck plastischer Stoff Stoffe wie Butter, Margarine, Teig, Seife, Eiscreme, Ziegelton und Pasten oder viskose Stoffe ein, welche bei gewöhnlicher, höherer oder niederer Temperatur ausgepreßt werden können.
Häufig muß ein ausgepreßter Körper oder Strang in einzelne Stücke geschnitten oder geformt werden, welche dann eine weitere Behandlung, z. B. Trocknen, oder eine Wärmebehandlung (Backen, Brennen oder Kochen), oder eine Kältebehandlung (Abkühlen oder Gefrieren), oder ein Erhärten erfahren. Wenn ein plastischer, aus einem Mundstück ausgepreßter Stoff in einzelne Stücke geschnitten oder geformt wird, welche auf ein sich bewegendes Förderband so niedergelegt werden, daß die Stücke sich in einer einzigen Reihe fortbewegen, so erfordert dies ein sehr langes Förderband, falls die weitere Behandlung auf diesem vor sich gehen soll. Ein Ziel der Erfindung ist, diese Schwierigkeit zu überwinden.
Gemäß der Erfindung umfaßt das Verfahren zum Verteilen und Fördern von Stücken aus ausgepreßten Stoffen folgende Schritte: Quer zur Richtung der Auspressung wird ein den Stoff auspressendes Kopfstück hin und her bewegt, die Stücke werden von dem Stoff abgeschnitten und in Reihen quer auf ein oder mehrere in der Auspreß-
richtung bewegliche Förderbänder abgelegt, so daß ein breites Förderband oder eine Gruppe paralleler Förderbänder mit Stücken gut belegt werden kann. Die Stücke können dann eine weitere Behandlung auf dem bzw. den Förderbändern erfahren. Die Erfindung schafft ferner eine Vorrichtung für die Verteilung und Förderung von Stücken aus ausgepreßtem plastischem Stoff, welche aus einem fest angeordneten Gestell besteht, aus einem Kopfstück ίο in Form eines auf Führungen quer zur Auspreßrichtung gleitenden Schlittens, welcher durch abwechselnden Eingriff mit jeder Seite einer waagerechten endlosen sich bewegenden Kette hin und her geht, aus einem Schneidmechanismus und aus einem bzw. mehreren endlosen, in der Auspreßrichtung beweglichen Förderbändern, welche die Stücke aus dem ausgepreßten plastischen Stoff in Ouerreihen aufzunehmen vermögen.
Jede Querbewegung des Kopfstücks kann eine stetige, kontinuierliche oder eine unterbrochene bzw. schrittweise Bewegung sein.
Das die Stücke aufnehmende Förderband kann ein einzelnes breites endloses oder eine Gruppe paralleler endloser Förderbänder sein.
Die Bewegung des bzw. der aufnehmenden Förderbänder kann eine unterbrochene sein, d.h. das Förderband kann stillstehen, während es eine Querreihe von abgeschnittenen Stücken aufnimmt, worauf das Förderband einen Schritt vorwärts bewegt wird, um die Ablage einer frischen Querreihe abgeschnittener Stücke zu erlauben, oder die Bewegung des aufnehmenden Förderbandes kann kontinuierlich sein, und in diesem Fall werden entweder die aufeinanderfolgenden Querreihen in Zickzackform auf das bewegliche Förderband abgelegt, oder die Bahn des hin und her gehenden Kopfstücks kann in einer mit der Förderbandoberfläche parallelen Ebene schief verlaufen, so daß während jeder Querbewegung des Kopfstücks die Stücke auf das Förderband in einer Reihe aufgelegt werden, welche senkrecht zur Bewegungsrichtung des Förderbandes liegt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in diesen stellt dar
Fig. ι einen Seitenaufriß, teils im Schnitt, nach Linie i-i der Fig. 2 des Teils der Vorrichtung, durch den der Stoff ausgepreßt, geschnitten und auf das Förderband abgelegt wird,
Fig. 2 einen Grundriß von Fig. 1,
Fig. 3 einen Grundriß des Kopfstücks .am Ende seiner Querbewegung.
Das biegsame Rohr 1, welches den plastischen Stoff zuführt, ist mit einem starren Rohr 2 gekuppelt, welches in ein mit einem Wassermantel umgebenes Mundstück 3 endet. Rohr 2 und Mundstück 3 sind an einem Kopfstück 4 mit Hülsen 5 und 6 befestigt. Die Hülsen 5 und 6 gleiten auf der zylindrischen Stange 7 und der Querwelle 8, die quer zur Ausstoßrichtung in dem Gestell 9 angebracht sind. Der Kopf trägt sich drehende Querspindeln 10, auf welchen Kettenräder 11 angebracht sind, die mit zwei endlosen Ketten 12 im Eingriff stehen. Die drehbar in dem Gestell 9 angeordnete Welle 8 besitzt einen Schlitz 13, mit welchem eine Gleitleiste im Eingriff steht, die ihrerseits mit der die Antriebskettenräder für die Ketten tragenden Hülse 6 imEingriff steht. Welle 8 wird durch Ketten 15 von einem Getriebe 16 und einem Motor 17 angetrieben.
Zwischen den Ketten 12 befinden sich waagerechte, in Abständen angeordnete Schneiddrähte 18, und der Abwärts- oder Schneidweg der Schneiddrähte 18 ist vor dem Mundstück 3 zur Senkrechten geneigt. Der Neigungswinkel wird im Verhältnis zur Auspreßgeschwindigkeit gewählt, so daß, obwohl der Weg des Schneiddrähtes zur Senkrechten geneigt ist, die erzielten Schnittflächen der abgetrennten Scheibe bzw. des Stücks senkrecht zu den Auspreßflächen stehen. Zweekmäßigerweise ist die Auslaßseite des Mundstücks 3 zur Senkrechten im gleichen Winkel geneigt, und die Schneiddrähte 18 gleiten beim Schneiden des ausgepreßten Stoffes über die Fläche des Mundstücks 3.
Ein Förderband 20 bewegt sich in der Auspreßrichtung und wird durch Ketten 21 betätigt, defen Kettenräder 22 in Lagern 23 in einem Gestell 24 drehbar angeordnet sind. Die Vorrichtung kann so eingerichtet sein, daß jedes abgeschnittene Stück nach vorwärts umkippt, so daß es auf das Förderband 20 mit der frisch geschnittenen Fläche nach oben fällt.
Die hin und her gehende Querbewegung des Kopfstücks 4 geht folgendermaßen vor sich: Kopf 4 hat einen Ansatzes, in welchem ein Finger 26 vor- und zurückgleiten kann, der eine nach unten hervorragende Rolle 27 besitzt. Der Finger 26 kann an dem einen oder dem anderen Ende mit einer endlosen waagerechten Querkette 28 in Eingriff treten, welche ihrerseits mit einem waagerechten, durch ein konisches Getriebe 29 vom Getriebe 16 und Motor 17 angetriebenes Kettenrad im Eingriff steht. An jedem Ende des Gestells 9 liegt ein waagerechter flacher Stab 30 (Fig. 2) in dem Weg der Rolle 27, und zwar schräg dazu in einem Winkel von etwa 450, so daß, wenn die Rolle 27 gerade am Ende ihrer Querbewegung den Stab 30 trifft, die Rolle entweder nach vorn oder nach hinten gewendet wird und der Finger 26 aus dem antreibenden Eingriff mit der Kette 28 an einer Seite herauskommt und in Eingriff mit der gleichen Kette an der anderen Seite gebracht wird, um so die Bewegung des Auspreßkopfstücks 4 umzukehren.
Aus Fig. 3 geht hervor, daß* die Enden des Fingers 26 nicht abgerundet, sondern winklig und mit einem kleinen abgerundeten Teil an ihren Spitzen versehen sind. Die Länge des Fingers 26 ist derart, daß, wenn ein Ende völlig mit einer Seite der Kette 28 im Eingriff steht, das andere Ende gerade außer Eingriff mit der anderen Seite der Kette ist, wodurch im wesentlichen ein kontinuierlicher Eingriff mit der Kette sichergestellt ist. Die kleine Abrundung an dem Ende jeder Spitze des Fingers 26 befähigt die Spitze, um jedes Kettenglied herumzurollen, welches sie im Augenblick des Eingriffs treffen mag, und in den Raum zwischen zwei
Kettengliedern hineinzuschlüpfen, so daß ein Festklemmen vermieden wird. Der Ansatz 25 trägt einen kleinen gefederten Bolzen (nicht dargestellt), welcher mit einer von zwei Kerben im Finger 26 (auch nicht dargestellt) im Eingriff steht. Die Feder ist ausreichend stark, um zu verhüten, daß die winklige Oberfläche des Fingers 26 außer Eingriff mit der Kette während des Ouerweges des ■ Kopfstücks herausschlüpft, aber der Anschlag der Rolle 27 gegen Stange 30 ist ausreichend, um den Bolzen aus seiner Kerbe herauszuholen. Die Feder veranlaßt den Bolzen, wieder in Eingriff mit der anderen Kerbe zu treten, wenn der Finger 26 mit der anderen Seite der Kette in Eingriff gekommen ist. Der auf den winkligen Teil des Endes des Fingers 26 einwirkende Gang der Antriebsseite der Kette unterstützt das Ausklinken des Fingers 26 von dieser Seite, wenn die Rolle 27 den Stab 30 berührt, sowie auch das Einklinken des Fingers mit der anderen Seite der Kette.
Die Arbeitsweise dieses Teils der Vorrichtung ist folgende: Angenommen, das Kopfstück 4 befindet sich an der einen äußersten Stelle seines Weges, der plastische Stoff wird mit gleichmäßiger Geschwindigkeit durch das Mundstück 3 ausgepreßt, und der Schneiddraht 18 schneidet ein Stück ab, welches auf das Förderband 20 fällt. Die im Eingriff mit Finger 26 stehende Kette 28 bewegt das Kopfstück 4 in Querrichtung weiter, und die abgeschnittenen Stücke werden so in einer Reihe quer über das Förderband abgelegt. Der Querschnitt des Mundstücks kann jegliche Form besitzen, z. B. zylindrisch, vieleckig usw., aber angenommen, er sei rechteckig, dann sind die abgeschnittenen Stücke rechteckige Scheiben, und infolge der Winkelbewegung der Schneiddrähte 18 stehen die Schnittflächen dieser Scheiben senkrecht zu den Auspreßflächen.
Bei der dargestellten Anordnung wird ein einzelnes Förderband 20 mit unterbrochener Bewegung verwendet. Das Förderband befindet sich in Ruhe, während eine Stückreihe abgelegt wird, und es bewegt sich einen Schritt vorwärts, wenn die Reihe vollendet ist. Zu diesem Zweck besitzt das Förderband zweckmäßig an seinem Abnahmeende einen mit Unterbrechungen arbeitenden Antriebsmechanismus, wobei ein Antriebskettenrad an einem Sperrad befestigt ist, das mit einer hin und her gehenden Klinke im Eingriff steht, welche die notwendige Bewegung jedesmal erhält, wenn das Kopfstück eine Ouerbewegung vollendet. Die Klinke kann durch ein Solenoid oder einen elektrohydraulischen Schieber betätigt werden, deren Stromkreis am Kopfstück durch je einen von zwei Schaltern geschlossen wird, die ihrerseits durch gefederte Schalthebel 31 betätigt werden. Die Hebel besitzen senkrecht zur Richtung der Bewegung des Kopfstücks geneigte Flächen und liegen im Weg der Rollen 32, welche an den Enden der am Kopfstück 4 angeordneten Quer stange 33 getragen werden. Die Einrichtung ist derart, daß, wenn der Kopf das Ende seiner Ouerbewegung erreicht, die Rolle 32 den Schalthebel 31 betätigt und ihn für eine kurze Zeit in die Schließstellung bringt, wie in Fig. 3 gezeigt, während welcher das Förderband 20 einen Schritt vorwärts bewegt wird.
Nach einer weiteren Lösung kann ein breites Förderband gleich Teil 20 sehr langsam aber kontinuierlich bewegt werden, und das Kopfstück kann auf in einem Gestell getragenen Führungen, wie bei 7, beweglich sein. Das Gestell ist um eine mittlere senkrechte Achse schwenkbar, so daß es in der waagerechten Ebene in einem solchen Ausmaß geschwenkt oder gekippt werden kann, daß die Reihe abgeschnittener Stücke quer zum Förderband in rechten Winkeln zu seiner Bewegungsrichtung' abgelegt wird. Hierdurch kann die Oberfläche des Förderbandes richtig belegt werden.
Bei dieser Anordnung kann das Schwenken oder Kippen des Gestells um seinen Zapfen durch Betätigung elektrischer Schieber bewirkt werden, welche es um die mittlere senkrechte Achse an jedem Ende seines Ouerweges schwenken. Die Schieber können selbsttätig durch Hebel mittels Schalter betätigt werden. Diese Hebel werden durch Rollen oder andere Teile des Kopfstücks betätigt, welche mit den Hebeln an jedem Ende der Wegrichtung des Kopfes im Eingriff stehen.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zum Verteilen und Fördern von Stücken aus ausgepreßten Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Auspreßrichtung ein den Stoff auspressendes Kopfstück hin und her bewegt wird, die Stücke von dem Stoff abgeschnitten und dann in Reihen quer auf ein oder mehrere in der Auspreßrichtung bewegliche Förderbänder so abgelegt werden, daß ein breites Förderband oder eine Gruppe paralleler Förderbänder gut mit Stücken belegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede vollständige Querbewegung des Kopfstücks aus unterbrochenen oder schrittweisen Bewegungen besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des aufnehmenden Förderbandes oder der Förderbänder unterbrochen ist, wobei das Förderband stillsteht, während es die Querreihe abgeschnittener Stücke aufnimmt.
4. Verfahren nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn des hin und her gehenden Kopfstücks in einer zur Förderbandoberfläche parallelen Ebene geschwenkt oder gekippt wird, so daß während jeder Ouerbewegung des Auspreßkopfes die Stücke auf das Förderband in einer Reihe abgelegt werden, welche senkrecht zur Bewegungsrichtung des Förderbandes liegt.
5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem fest angeordneten Gestell, aus einem Kopfstück in Form eines auf Führungen quer zur Auspreßrichtung gleitenden und durch abwechselnden Eingriff mit
jeder Seite seiner waagerechten, endlosen sich bewegenden Kette hin und her gehenden Schlittens, aus einer Schneideinrichtung und aus einem oder mehreren endlosen, in der Auspreßrichtung beweglichen und zur Aufnahme der Stücke des ausgepreßten plastischen Stoffes in Querreihen geeigneten Förderbändern besteht. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband für die abgelegten Stücke aus ausgepreßtem plastischem Stoff abwechselnd vorwärts durch eine aus Kettenrad und Klinke bestehende Einrichtung bewegt wird, welche durch ein Solenoid oder ein elektrohydraulisches System betätigt wird, das durch einen elektrischen.Stromkreis erregt wird, welcher durch Schalter gesteuert wird, die an den Enden der hin und her gehenden Bewegung des Kopfstücks betätigt werden, so daß das Förderband an jedem Ende einer Ouerbewegung des Kopfstücks um einen Schritt vorwärts bewegt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband sich langsam, aber stetig bewegt und das Kopfstück auf Führungen beweglich ist, welche von einem, um eine mittlere senkrechte Achse schwenkbaren Gestell getragen werden, so daß das Gestell in waagerechter Ebene in einem solchen Grade geschwenkt oder gekippt werden kann, daß eine Stückreihe quer über das Förderband im rechten Winkel zu seiner Bewegungsrichtung abgelegt wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
© 5707 2.53
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