DE142648C - - Google Patents

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DE142648C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06FMATCHES; MANUFACTURE OF MATCHES
    • C06F1/00Mechanical manufacture of matches
    • C06F1/02Cutting match splints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Zündhölzern. Bekanntlich wurden bisher Zündhölzer dadurch hergestellt, daß die Hölzchen oder Drähte entweder aus Spanstreifen oder Holzblöcken geschnitten, darauf in einem zweckentsprechenden Halter oder Träger eingespannt und nach dem Schneiden fertig gestellt wurden, indem man sie in die Zündmasse eintauchte. Mit der schwierigste Teil dieser Herstellung ist in der sorgfältigen Befestigung und in dem Eintauchen der Hölzchen zu erblicken.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist nun, die allgemein üblichen Halter oder Träger für die Hölzchen vollkommen zu vermeiden und Mittel vorzusehen, durch welche die Zündköpfe vollkommen fertig gestellt werden können, bevor die Hölzer von den Holzspänen abgeschnitten werden, so daß sie nach dem Schneiden sofort in Schachteln verpackt werden können und so nicht weitere Bearbeitungen benötigen, nachdem sie geschnitten sind.
In den beiliegenden Zeichnungen ist eine Maschine zur Darstellung gekommen, welche zur Herstellung der Zündhölzchen nach diesem verbesserten Verfahren benutzt werden kann, jedoch ist diese Maschine nicht als Gegenstand der vorliegenden Erfindung anzusehen, da dieselbe zur Ausführung des Verfahrens beliebig geändert werden kann. Die Erfindung ist vielmehr darin zu erblicken, das der Material streifen erst mit Tunkmasse versehen und darauf in Zündhölzchen geschnitten wird. Die dargestellte Maschine ist zur Herstellung von SicherheitszUndhölzern bestimmt, wobei irgend eine der bekannten Schneidevorrichtungen zwecks Ausführung des Verfahrens zur Anwendung kommen kann.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist die gemäß dem neuen Verfahren zur Verwendung gelangende Maschine veranschaulicht, und zwar ist:
Fig. ι ein Längsschnitt durch die Maschine zur Herstellung der Zündhölzchen nach dem vorliegenden Verfahren.
Fig. 2 ist eine perspektivische Einzelansicht einer Spanrolle.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Maschine nach Fig. 1.
Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt durch die Maschine.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines abgebrochenen Spanstückes zur Herstellung der Zündhölzer.
Fig. 6 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 5, wobei jedoch die Kanten in die Zündmasse bereits eingetaucht sind, um die Zündköpfchen zu erzeugen.
Die dargestellte Maschine ist dazu bestimmt, den Spanstreifen 10 (Fig. 4) in Zündhölzchen zu schneiden. Die Breite dieses Streifens entspricht der Länge der herzustellenden Hölzchen. Der Spanstreifen ist mit einem Bande 11, das etwas schmäler ist als der Spanstreifen, zusammengerollt, so daß eine Kante des Streifens über die entsprechende Kante des Bandes vorsteht, wie dies aus Fig. 2 klar ersichtlich ist. Dabei ist die Dicke dieses Bandes derart bemessen, daß die nebeneinander liegenden Lagen der einen Kante des Streifens vollkommen getrennt sind, wenn dieser Streifen aufgerollt ist, und somit diese Lagen der Kanten,
nachdem sie in die Zündmasse eingetaucht worden sind, um den Zündkopf zu bilden, sich nicht berühren können. Selbstverständlich können zur Erreichung dieses Zweckes auch andere Mittel angewendet werden, ohne das Wesen der vorliegenden Erfindung zu verändern, und ebenso kann die Erfindung dadurch zur Ausführung kommen, daß flachliegende Spanstreifen mit zwischenliegenden
ίο Trennungslagen in die Zündmasse eingetaucht werden, jedoch hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den Spanstreifen zusammen mit dem Bande oder einem anderen Trennungsmaterial aufzurollen, da er in dieser Form handlicher ist.
Eine Anzahl solcher Spanrollen, in der Zeichnung (Fig. 3) sind z. B. deren sechs dargestellt, werden auf einer Spindel 13, die in entsprechenden Lagern 14 an der Vorderseite der Maschine liegt, angeordnet. Die Lager 14 sind auf der Platte 15 des Tisches oder Rahmens 16 befestigt, wie dies am besten aus Fig. ι und 2 ersichtlich ist.
Wenn nun die Spanstreifen 10 in die Maschine eingeführt und über die Platte 15 befördert werden, werden die Bänder 11 gleichzeitig auf eine Welle 17 (Fig. 1) aufgewunden, um sie wieder verwenden zu können, während die Spanstreifen weitergehen und in Zündhölzchen geschnitten werden.
Die Welle 17 kann in irgend welcher Weise in Umdrehung versetzt werden, sie ist in entsprechenden Lagern 18 angeordnet, aus welchen sie jedoch herausgenommen werden kann. Die Welle hat eine Scheibe 19, die durch einen Riemen 20 mit dem Rade 21 (Fig. 2) auf der Antriebswelle 22 verbunden ist. Die Antriebswelle liegt quer in dem Rahmen 16 und ist in bekannter Weise mit Los- und Festscheibe 23 versehen, kann aber selbstverständlieh auch in irgend einer anderen Weise angetrieben werden".
Die verschiedenen Spanstreifen gelangen nun in derselben Ebene in die Maschine, und zwar zunächst unter die Flachführung 24, welche quer über der Maschine liegt, werden darauf von den Führungswalzen 25 ergriffen und weiter nach hinten befördert. Der Antrieb dieser Walzen kann in beliebiger Weise, z. B. durch Zahnräder, erfolgen, während die Walzen selbst an ihrer Oberfläche in gleichmäßigen Abständen voneinander Nuten 25** (Fig. 3) besitzen. Wie namentlich Fig. 4 erkennen läßt, sind die Spanstreifen 10, wenn sie in die Zündmasse eingetaucht sind, an dem Kopfteil etwas stärker, und der Zweck der Nuten 25" ist, diese Kopfteile der einzelnen Streifen aufzunehmen, um die Zündmasse der Hölzchen nicht zu beschädigen.
Die Führungswalzen können auf- und abverstellbar sein, wie dies in solchen Fällen allgemein üblich ist. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind die Walzen in Büchsen 26, die in Führungen 27 auf- und abbeweglich sind, gelagert, wobei diese Büchsen durch Schrauben 28, 28" verstellt werden können, indem die ersteren durch die Oberplatte der Führungen 27 und die letzteren von unten durch einen Teil des Maschinenrahmens 16 gehen.
Selbstverständlich können zum Antriebe der Führungswalzen irgend welche Mittel zur Anwendung kommen. Nach der Zeichnung ist die untere Walze mit einem Zahnrade 31 (Fig. 1) versehen, das durch das in dem Rahmen 16 gelagerte Zwischenrad 32 von dem auf der Antriebswelle 22 aufgesetzten Zahnrade 33 angetrieben wird. Die Spanstreifen gelangen nun nach Durchgang durch die Führungswalzen nach Fig. 1 in den zweiteiligen Schneideapparat 34,35, der ebenfalls quer in der Maschine liegt und dessen hinterer Teil eine glatte Fläche bildet, an welcher das vertikal bewegliche Messer 36 gleitet. Der Schneideblock ist bei 35a genutet, um den Durchgang des getunkten Teiles 12 des Spanstreifens zu ermöglichen. Das Messer 36 kann in irgend welcher Weise auf- und abbewegt werden, z. B. in der aus der Zeichnung ersichtlichen Art und Weise, in welcher das Messer an einem Kreuzkopf 37 angebolzt ist, der mit Zapfen 38 (Fig. 4) versehen ist, welch letztere Rollen 39 besitzen, die in dem nach aufwärts verlängerten Teil 40 des Rahmens 16 in Führungen auf- und abbewegbar sind. Die Tätigkeit des Messers ist mit bezug auf den Vorschub der Streifen durch die Führungswalzen 25 eine genau begrenzte, so daß bei der Aufwärtsbewegung des Messers die verschiedenen Spanstreifen um die Dicke eines Zündhölzchens in die Maschine eingeführt werden, während bei der Abwärtsbewegung des Messers die vorstehenden Enden der verschiedenen Streifen 10 abgeschnitten werden und nunmehr Zündhölzchen bilden.
Zur Bewegung des Kreuzkopfes 37 können irgend welche Vorrichtungen in Anwendung gebracht werden. In der Zeichnung sind Pleuelstangen 41 gezeigt, welche an ihren oberen Enden Köpfe 42 besitzen, die um die Zapfen 38 des Kreuzkopfes greifen, während ihre unteren Enden Exzenterringe 42 besitzen, die durch die auf der Antriebswelle 22 befestigten Exzenterscheiben 43 bewegt werden, so daß durch die Drehung der Antriebswelle eine Auf- und Abwärtsbewegung des Kreuzkopfes erfolgt. Um beim Schneiden der Zündhölzchen ein Wegspringen derselben zu verhindern, ist ein Blech 44 vorgesehen (Fig. 1), das quer über die Maschine geht und das an einer Querstange 45 des Maschinenrahmens befestigt ist. Sobald die Zündhölzchen von dem Span 10 abgeschnitten sind, fallen sie auf
ein Band 46, das zweckmäßig aus Metall hergestellt ist und dessen Oberfläche etwas tiefer liegt als die Platte 15. Das Band 46 ist breit genug, um die von den verschiedenen Spanstreifen 10 abgeschnittenen Hölzchen aufzunehmen und wird durch Trommelscheiben 47,48 angetrieben, wobei die erstere auf der Antriebswelle 22 befestigt ist, während die letztere auf der am hinteren Ende des Rahmens 16 gelagerten Welle 49 sitzt. Das Band 46 bewegt sich in einer Richtung und trägt die Zündhölzchen nach hinten, wobei diese letzteren durch eine Anzahl von Führungsplatten 49", die an einer Querstange 50 befestigt sind, geführt werden.
Das Band 46 liefert die Zündhölzer an eine schräge Fläche 51 ab, von wo sie in die Schachteln 52 fallen. Die Schachteln 52 werden durch ein Querband 53 getragen, das im rechten Winkel zum Bande 46 läuft und tiefer angeordnet ist, wobei das Band 53 über das Rad 54 (Fig. 1) und ein ähnliches Rad läuft, das in der Zeichnung nicht weiter zur Darstellung gekommen ist.
Die Vorrichtungen zum Anhalten und Bewegen des Rades 54 sind in Kombination mit dem weiter unten zu beschreibenden Apparat zum Kontrollieren der Zündhölzchenablieferung neu. Das Rad 54 wird von der Welle 55 getragen, die in Lagern 56 und 57, von denen das erstere im Rahmen 16 und das letztere an einem Rohransatz i6a befestigt ist, angeordnet ist. Das innere Ende dieser Welle 55 ist mit einem konischen Zahnrade 58 versehen, das mit einem gleichfalls konischen Rade 59 auf der Welle 60 (Fig. 1) in Eingriff steht, welch letzteres von der Antriebswelle 22 durch eine Kette 61 angetrieben wird.
Das Rad 54 ist lose auf der Welle 55 angeordnet, kann aber durch den Teil 62 einer Kupplung mit dem zweiten Teil 63, der durch das Glied 64 mit der Stange 65 verbunden ist, gekuppelt werden. Die senkrechte Stange 65 ist an dem einen Ende eines Fußhebels 66 angelenkt, der im Rahmen bei 67 drehbar ist. Das obere Ende der Stange 65 ist an dem Hebel 68 angelenkt, der an einer Welle 69 befestigt ist, welche quer über den hinteren Teil des Maschinenrahmens geht (Fig. 2). Das hintere Ende des Hebels 68 ist mit einer senkrecht beweglichen Querstange 70 verbunden, welche sich in entsprechenden Führungen des Maschinenrahmens bewegt, während das entgegengesetzte Ende der Querstange durch einen zweiten Arm 68n mit der Welle 69 verbunden ist. Die Querstange 70 ist mit einer Verschlußplatte 71 versehen, welche, wenn die Querstange herabgedrückt ist, mit dem Bande 46 in Berührung kommt und so mit dem hinteren Ende der Führungsstreifen 49 abschließt. Es erhellt daraus, daß, wenn die Schachteln 52 gefüllt sind, der Arbeiter den Fußhebel 66 herabdrücken kann, wodurch sich die Stange 65 aufwärts bewegt, die Kupplung 62,63 eingerückt und das Rad 54 zusammen mit den Schachteln 52 weiterbewegt wird, während gleichzeitig durch den Arm 68 und Arm 68" die Querstange 70 nebst Verschlußplatte 71 herabgedriickt und die Vorwärtsbewegung der Zündhölzchen aufgehoben wird, bis neue Schachteln unter der Ablaufplatte 51 angeordnet sind. Geht der Fußhebel zusammen mit der Verschlußplatte 71 wieder hoch, so werden die Zündhölzchen wieder weiterbewegt und gelangen über die Ablaufplatte in die Schachteln.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist es ersichtlich, daß durch sehr einfache Vorrichtungen die Zündhölzchen von einer Reihe von Spanstreifen geschnitten werden können, wobei das sonst notwendige Festhalten und Eintauchen der Holzdrähte vermieden wird, so daß das ganze Herstellungsverfahren ein wesentlich billigeres ist.
Die Wirkungsweise der Maschine ist aus vorstehender Beschreibung ebenfalls klar ersichtlich. Es ist jedoch selbstverständlich, daß die Antriebsvorrichtung der Maschine durch irgend welche anderen Mittel ersetzt werden kann. Die Hauptsache ist die Anordnung von Vorrichtungen zur Führung der mit Köpfen versehenen Spanstreifen unter das Messer zwecks Abschneidens der einzelnen Hölzchen von dem Spanstreifen und zur Weiterführung der so hergestellten Zündhölzchen.
Wie schon vorher bemerkt, kann das Verfahren auch durch Anwendung von Spanstreifen oder Streifen aus anderem Material, das für Streichhölzer geeignet ist, verwendet werden, bei welchem beide Kanten der Streifen mit Zündmasse versehen sind, und ebenso kann zur Ausführung dieses Verfahrens irgend eine der bekannten Maschinen zur Anwendung gelangen, ohne an die vorstehend beschriebene Einrichtung gebunden zu sein, da sich die Erfindung einzig und allein auf das Verfahren zur Herstellung der Zündhölzchen bezieht.
Bei Ausführung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Spanstreifen zu schneiden, nachdem sie mit Zündmasse versehen sind, jedoch bevor sie vollkommen getrocknet sind. Selbstverständlich muß die Masse schon so fest sein, daß sie nicht am Messer festhaftet.
Wie in Fig. 5 und 6 dargestellt ist, kann die Ausführung der Erfindung auch in einer anderen Form erfolgen und die Form der Streichhölzer beliebig abgeändert werden. Dazu ist der Streifen ι ο etwas breiter, als die Länge des Zündhölzchens ausmacht. Jede Kante ist mit Ausschnitten 72 versehen, so daß dadurch die Vorsprünge 73 gebildet werden. Die An-

Claims (4)

Ordnung erfolgt stets derart, daß einem Ausschnitt auf der einen Seite ein Vorsprung auf der anderen Seite des Streifens gegenübersteht, so daß, wenn der Streifen in Richtung der punktierten Linie getrennt wird, nunmehr ein Zündholz von normaler Länge erzeugt wird. Bevor die Zündhölzchen geschnitten werden, können beide Kanten des Streifens io in die Zündmasse eingetaucht und nunmehr zusammen mit einem Bande 11 aufgerollt werden, wobei die Breite dieses Bandes derart bemessen sein muß, daß die beiden Kanten des Spanstreifens frei bleiben. Werden jetzt die aufgerollten Streifen in die Zündmasse eingetaucht, so werden die Zündköpfe 74 gebildet, die in genügender Weise durch Ausschnitte voneinander getrennt sind. Beim Schneiden dieser Zündhölzchen muß eine Maschine zur Anwendung kommen, die ein freies Durchgehen der mit Zündmasse versehenen Enden gestattet, so daß eine Beschädigung oder ein Abstreichen dieser Masse vollkommen verhindert wird. Nach dem Schneiden liegt der Kopf des einen Zündholzes nach rechts, der Kopf des nächsten Zündholzes nach links usw., und es ist ohne weiteres verständlich, daß durch diese einfache Anordnung die bisher erforderliche schwierige Anordnung der Holzdrähte in Haltern zwecks Eintauchens in die Zündmasse vollkommen fortfällt und somit die Herstellung von Zündhölz chen wesentlich billiger und einfacher gestaltet werden kann. Patent-A ν sprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Zündhölzern, dadurch gekennzeichnet, daß ein für Zündhölzer geeigneter Materialstreifen an einer Kante mit Zündmasse versehen und darauf zu einzelnen Zündhölzern geschnitten wird.
2. Verfahren zur Herstellung von Zündhölzern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialstreifen an beiden Kanten mit versetzt angeordneten Aust schnitten versehen wird, worauf die vorstehenden Enden in Zündmasse eingetaucht und der Streifen in Zündhölzer zerschnitten werden kann.
3. Verfahren zur Herstellung von Zündhölzern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialstreifen so aufgerollt wird, daß sich die benachbarten Lagen des Streifens nicht berühren, wenn die Kante bezw. Kanten mit Zündmasse versehen werden.
4. Verfahren zur Herstellung von Zündhölzern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialstreifen zusammen mit einem die einzelnen Lagen des Streifens trennenden Bande aufgerollt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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