DE60997C - Verfahren und Maschine zum Einfüllen von Zündhölzern in Schachteln - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Einfüllen von Zündhölzern in Schachteln

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DE60997C
DE60997C DENDAT60997D DE60997DC DE60997C DE 60997 C DE60997 C DE 60997C DE NDAT60997 D DENDAT60997 D DE NDAT60997D DE 60997D C DE60997D C DE 60997DC DE 60997 C DE60997 C DE 60997C
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DENDAT60997D
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O. L. BORG in Stockholm, Teknologgatan Nr. 7
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06FMATCHES; MANUFACTURE OF MATCHES
    • C06F1/00Mechanical manufacture of matches
    • C06F1/12Filling matches into boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betriff, ein Verfahren nebst Einrichtung zur Abmessung der in jede Schachtel einzupackenden Zündhölzchenmenge, sowie zur Einführung dieser bestimmten Mengen in Innenschachteln.
Das Verfahren unterscheidet sich von den bisher zum gleichen Zweck bekannten Arbeitsweisen dadurch , dafs die Hölzchen nach der Einführung zwischen Platten, Stangen oder dergleichen (in dieser Beschreibung »Hölzchenträger« oder »Träger« und »Hölzchenregulatoren« genannt) von endlosen Bändern oder kolbenartigen Werkzeugen oder anderen geeigneten Vorrichtungen seitwärts zusammengeschoben werden, so dafs sie eine geschlossene Lage bilden, die darauf mittelst Messer oder Keile zur Einpackung in die Schachteln in diesen entsprechend grofse Theile zerlegt wird. Auf den beiliegenden Zeichnungen ist als Beispiel eine zur Ausführung der Erfindung dienliche Einrichtung in mehreren Abänderungen als Theil einer Schachtelfüllmaschine dargestellt.
Fig. ι ist theils Ansicht, theils Schnitt nach I-I in Fig. 2, die selbst Querschnitt nach II—II, Fig. ι , ist. Fig. 3 ist ein Querschnitt nach III-III in Fig. 1. Fig. 4 zeigt die Maschine theils im Grundrifs, theils im Horizontalschnitt nach IV-IV, Fig. 1 und 2.
Fig. 5,6,7 und 8 zeigen eine geänderte Anordnung. Fig. 5 ist ein. Schnitt nach V-V in Fig. 6 und Fig. 6 ein Querschnitt nach VI-VI in Fig. 5. Fig. 7 ist ein Querschnitt nach VII-VII in Fig. 5 und Fig. 8 ein Horizontalschnitt nach VIII-VIII in Fig. 5 und 6. In Fig. 5 und 8 ist nur die Hälfte, der Maschine dargestellt.
In dem Zellenmagazin b werden die Hölzchen aus den Rahmen heruntergelassen. Auf eine vom Gestell λ getragene Platte i werden die Zellenmägazine niedergesetzt und vorwärts geschoben. Diese Platte ist auf ihrer ganzen Länge von einem Schlitz d durchbrochen, dessen Breite gleich derjenigen einer Einzelzelle der Zellenmagazine ist. e sind »Ableger« genannte Organe, welche die durch die Oeffnung d aus den Zellen heruntergelassenen Hölzchen auf die Träger ablegen und aus reihenweise angeordneten Zellen (von gleicher Gröfse mit denen der Magazine b) bestehen. Im vorliegenden Beispiel sitzen die Ableger auf Armen f einer im Gestell α gelagerten Welle g. Die mit einem festen Boden h versehenen Ableger haben eine bewegliche Vorderseite bezw. einen Schieber i mit zwei Knöpfen j, gegen welche, wenn der Ableger auf den Träger aufgelegt ist, die während der hierzu nöthigen Bewegung vom Daumen 3 der Welle .4 unter Spannung der Federn 2 vorgedrehten Hebel 1 , indem sie von den Daumen losgelassen werden, anschnellen und so die Schieber aufziehen, wobei an letzteren von Federn 8 vorgeschoben gehaltene Bolzen 9 in die von unten nach oben an Tiefe abnehmenden Spulen 7 von zwei an den entgegengesetzten Enden .des Gestelles α angeordneten Spurplatten 6 eingetrieben werden. . Infolge dessen schieben sich die Schieber bei der Rückdrehung der Aufleger wieder zu. In der oberen Lage treiben dann die Federn 8 die Bolzen 9 aus den Spuren heraus auf die äufsere Fläche der Spurplatten, welche einem von dem Centrum der Welle g ausgeschlage-
nen Kreisbogen entspricht, wodurch der Schieber beim folgenden Niederschwingen des Auflegers geschlossen bleibt. Die Welle 4 erhält ihre Drehung von der Hauptwelle 5 aus durch Kettenantrieb oder eine andere geeignete ■ Antriebsvorrichtung.
10 ist ein auf der Hauptwelle 5 befestigter Daumen, der während seiner Drehung einen auf der Welle g befestigten Daumen 11 fafst und dadurch die Ableger e in die in Fig. 3 gezeigte punktirte Lage herunterdreht. Die Ableger werden durch ein Gewicht 12* und eine Schnur, die um eine auf der Welle g feste Scheibe 12, Fig. 3, läuft, in die verticale Lage zurückgeführt.
In Fig. ι bis 4 bestehen die Hölzchenträger, auf welche die Ableger e die Hölzchen niederlegen, aus endlosen Bändern k, die um Scheiben kx laufen, welche periodische Bewegung von der Hauptwelle 5 aus durch ein Rädergetriebe 13 und eine Frictionskupplung 14 erhalten, welch letztere von einer auf der Welle ι 5 angeordneten Scheibe mit gekrümmter Nuth auf ihrem Mantel 16 ein- und ausgerückt wird.
Die Welle 15 ist durch Vorgelege 17 mit der Welle 5 verbunden und hat den Hölzchenregulator η (welcher in den gezeichneten Beispielen an der Welle 18 befestigt und also um dieselbe drehbar gedacht ist) bei der Zurückbewegung der Ableger aus seiner in Fig. 3 gezeigten punktirten Lage auf die Hölzchen aufzusetzen. In der obigen Lage wird der Regulator durch den Zug eines Gewichtes 20 gehalten, welches an einem um die auf der Welle 18 befestigte Scheibe 20 geführten Seil (Fig. 3) befestigt ist. Der Hölzchenregulator η wird heruntergedreht und während einer gewissen Zeit in dieser Lage festgehalten, indem die Welle 1.5 mit einer Aussparung in der Curvenscheibe 22 auf den Daumen 21 der Welle 18 wirkt.
k3 ks sind klappbare Winkelschienen, welche die Unterlage für die von den endlosen Bändern zusammengeschobene Hölzchenreihe bilden und heruntergeklappt werden, um die Hölzchen in die untergestellten Schachteln ρ fallen zu lassen, wozu an den Klappen befestigte Zahnsegmente 23 in Zahnstangen 24 eingreifen, welche mittelst Hebels 25 und Stange 19 von dem Daumen 26 der Welle 5 unter Spannung der Feder 27 angehoben werden (Fig. 3). Zr4A;4 sind Scheiben, die den Uebergang der Hölzchenlage von den endlosen Bändern k auf die Klappen k3 vermitteln, k5 ks sind verticale Seitenführungen für die Hölzchenlage.
In der in Fig. 5 bis 8 gezeigten abgeänderten Anordnung sind // zwei Leisten, auf welche die Hölzchen von dem Ableger e niedergelegt werden, und I111 zwei in horizontaler Richtung bewegliche Schieber, die die zusammengeschobene Hölzchenlage tragen. Dieselben erhalten ihre Bewegung durch Kniegelenk 27, Hebel 28, LenkstUck 28x und Curven 29. /2Z2 sind aufrechtstehende Seitenführungen. m ist der Hölzchenschieber, der in der zwischen den Leisten / / befindlichen Oeffnung hin- und hergeschoben werden kann. Derselbe erhält seine vorwärts gehende Bewegung von der Hauptwelle 5 durch Zahnradgetriebe 30 und 3OX, Kettenrad 31 und Kette 32. Das Zahnrad 36 nebst einer damit fest verbundenen Trommel 37 sitzt lose auf Welle 5 und wird zur geeigneten Zeit damit verbunden durch die Frictionskupplung 33, die mittelst des Hebels 34 von dem Daumen 35 der Welle 15 eingerückt wird, in welcher Stellung sie durch Sperrhaken 38 gehalten wird.
Da bei jedem Zusammenschieben der Hölzchenlage sich immer ein Ueberschufs von Hölzchen ergiebt, der nicht in die Schachteln herunterfallen darf, mufs die Ausrückung des Rades 36 zu verschiedenen Zeiten und bei verschiedenen Lagen des Hölzchenschiebers m stattfinden; letzterer ist deshalb mit einer in Richtung der Hölzchenlage verschiebbaren Platte 39, die sich gegen eine Feder 40 stützt, versehen. Gegen den Bolzen 41 der Platte 39 liegt der eine Arm · eines um 42 drehbaren Winkelhebels 43 an, dessen anderer Arm auf einer längs der Hölzchenreihe sich erstreckenden und von Armen 44 einer horizontalen Welle getragenen Stange 4c. ruht. Einer der Arme 44 bildet einen Hebel, der in eine von einer Feder 46 heruntergedrückte, vertical bewegliche Stange 47 fafst, welche mit dem Sperrhaken 38 verbunden ist, der somit von der Feder 46 hinter den Hebel 34 heruntergedrückt wird, wenn die Frictionskupplung 33 eingerückt wird. Der Hebel 34 ist mit einem über eine Scheibe 48 beweglichen Gewicht 49 verbunden, welches die Ausrückung bewirkt, sobald der Sperrhaken 38 durch den · Druck der zusammengeschobenen Hölzchenlage aufgehoben wird. Wenn das Zahnrad 36 und die Trommel 37 von der Welle 5 gelöst worden sind, wird die Trommel 37 und dadurch der Hölzchenschieber m nach der entgegengesetzten Richtung gezogen von dem an einer um die Trommel 37 gewickelten Schnur ziehenden Gewicht 37 *.
Wenn die Summe des genannten Hölzchenüberschusses etwas gröfser geworden ist, als erforderlich, um einen Satz Schachteln zu füllen, mufs die Maschine sowohl bei der in Fig. ι bis 4, als bei der in Fig. 5 bis 8 gezeigten Einrichtung nur die Hölzchen vorwärts schieben und sie in die Schachteln herunterfallen lassen, ohne dafs die Ableger e noch weiter Hölzchen ablegen können. Zu diesem Ende ist der Daumen 11 auf der Welle g, Fig. ι und 5, zwischen zwei auf letzterer be-
festigten Stofsringen 50, gegen welche der Daumen 11 mittelst einer Nase 51 sich stützt, drehbar angebracht und kann vom Arbeiter mittelst der Stangen 52, die an einer längs der Maschine gehenden und mittelst Armes 54 zu handhabenden Stange 53 befestigt sind, aus dem Bereich des Daumens 10 gedreht werden. Ein Gewicht 55 dreht den Daumen 11 in die Arbeitslage zurück, wenn der Arbeiter den Arm 54 losläfst.
00 sind, Messer, welche in den gezeigten Beispielen unterhalb der Klappen A:8 bezw. Schieber Z1 in bestimmtem Abstand von einander feststehend angeordnet sind, um die zusammengeschobene Hölzchenlage beim Herunterfallen in geeignet grofse Theile zu zerlegen. ρ deuten die zwischen den Messern aufgestellten Innenschachteln an. q q bezeichnen vertical verschiebbare Stücke, die, ehe die Klappen ks bezw. Schieber Z1 heruntergelassen bezw. weggezogen werden, von der gegen den Tragehebel 56 wirkenden Feder 57 nach oben gegen die Hölzchenlage gedrückt werden, um den Ueberschufs der Hölzchen zurückzuhalten. Die Zurückbewegung der Stücke q erfolgt durch die Daumenscheibe 26 mittelst der Stange 58.
Die Maschine arbeitet wie folgt: Die in bekannter Weise mit den Hölzchen beschickten Zellenmagazine b werden neben einander auf die Platte c gestellt und auf dieser gleichzeitig, und zwar schrittweise vorgeschoben, so dafs bei jedem Vorschub eine der durchgehenden Zellenreihen sich über der Oeffnung d der Platte einstellt und die Hölzchen in die Zellen des Ablegers fallen, der sich in diesem Augenblick mit geschlossenem Schieber i in aufrechter Stellung (Fig. 3) befindet, so dafs die Hölzchen, mit ihren Zündköpfen gegen den Zellboden h gestützt, in den Zellen zurückgehalten werden. Hiernach wirkt der Daumen 10 der Hauptwelle 5 auf den Daumen 11 der Ablegewelle und dreht dadurch den Ableger in die in Fig. 3 punktirte Lage herunter, wobei gleichzeitig auch der Regulator η vom Gewicht 20x nach oben geschwungen wird. Der Schieber i im Ableger wird jetzt durch den Winkelhebel 1 aufgeschoben und die Hölzchen fallen auf die Träger (d. i. die endlosen Bänder k in Fig. 1, 2 und 4 bezw. die Leisten / in Fig. 5, 6 und 8).'
Darauf wird der Ableger e in die Ausgangslage zurückgedreht, der Regulator η in seine normale Lage über den Träger zurückgeschwungen und von der Curvenscheibe 22 in dieser Lage festgehalten. Bei Anwendung des in Fig. 1 bis 4 gezeigten Trägers werden nunmehr die endlosen Bänder k in der Pfeilrichtung (Fig. 1) in Bewegung gesetzt durch Einrückung der Frictionskupplung 14. Die zwischen den endlosen Bändern und den Hölzchen sich erzeugende Reibung reicht für die Aneinanderdrängung der letzteren hin, so dafs dieselben von beiden Seiten her in den mittleren Theil der Maschine auf die Klappen ka in Gestalt einer verdichteten Lage zusammengebracht werden (Fig. 1), deren Höhe dem senkrechten Abstand zwischen den Klappen und dem Regulator entspricht. Um die Verdichtung der Hölzchen zu erleichtern, kann man auch Stifte oder andersartige Hervorragungen auf den endlosen Bändern k anordnen. Bei Anwendung des in Fig. 5 bis 8 gezeigten Trägers wird das Zusammenschieben der Hölzchen mittelst der Schieber m bewirkt, die in Richtung gegen die Mitte der Maschine nach 'Einrückung der Frictionskupplung 33 auf einander zu bewegt werden.
Nach so bewirkter Verdichtung werden die Stangen q von den Federn 57 nach oben und mit genügendem Druck gegen die Hölzchen angeprefst; dann werden die Klappen ks von der Feder 27 heruntergeklappt bezw. die Schieber Z1 durch die Curvenscheibe 29 zurückgezogen. Infolge dessen fällt der vom Druck der Stangen q freie Theil der verdichteten Hölzchenlage auf die keilförmigen Messer 0 herab, welche sie in eine entsprechende Anzahl von Theilen zerlegen und zugleich den unterhalb der Messer eingeschobenen Innenschachteln ρ zuführen. Währenddem sind andere Hölzchen in den Ableger heruntergefallen; derselbe wird heruntergedreht und das beschriebene Spiel vollzieht sich von neuem.
Man kann die Anordnung auch so treffen, dafs die Schachteln, die Klappen k3 (bezw. Schieber Z1) und die Messer 0 nach oben über die Hölzchenreihe verlegt werden, in welchem Falle dann die Oeffnungen der Schachteln und die Schneiden der Messer nach unten stehen und die verdichtete Hölzchenlage mittelst Kolbens oder in anderer Art aufwärts zwischen die Messer in die Innenschachteln gedrückt werden.
Das Einpressen der Hölzchen in die Innenschachteln, sowie das Einschieben der letzteren in die Aufsenschachteln kann bei den mit der vorliegenden Erfindung ausgerüsteten Maschinen in bekannter Art ausgeführt werden und braucht deshalb hier nicht erläutert zu werden.
In den Zeichnungen ist die Maschine für gleichzeitige Füllung von nur acht Schachteln eingerichtet gedacht, indefs ist klar, dafs dieselbe leicht für eine bedeutend gröfsere Anzahl von Schachteln und auch so eingerichtet werden kann, dafs sie mit mehreren Zellenmagazinen zugleich arbeitet. Anstatt ferner zwei Träger anzuordnen, um die Hölzchen von zwei Seiten her gegen die Mitte der Maschine zu schieben, kann man auch hur einen Träger vorsehen, in welchem Falle die Messer an das eine Ende der Maschine zu verlegen sind.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
  2. Zur Einfüllung von Zündhölzchen in Innenschachteln das Verfahren, die zur Einpackung bestimmten Hölzchen der Quere nach zwischen zwei event, zu einander verstellbaren Flächen oder Führungen zusammenzuschieben, zum Zweck, eine compacte Hölzchenlage von gröfserer oder kleinerer Länge und von gewünschter Dicke herzustellen, worauf die Lage mittelst Messer in den Schachteln entsprechend grofse Theile zerlegt wird.
    Bei einer Maschine zur Ausführung des im Patent - Anspruch i. angegebenen Verfahrens die Anordnung einer Rinne (event, mehrerer solcher in derselben Maschine), die vom Raum zwischen parallel angebrachten Platten, Stangen oder dergleichen (dem Hölzchenträger k k* k3 bezw. / Z1 und dem Hölzchenregulator n) gebildet wird, in welche Rinne, deren Theile sowohl fest, wie beweglich sein können, die zur Einpackung bestimmten Hölzchen eingeführt werden und mittelst Einwirkung eines oder mehrerer kolbenarliger Werkzeuge (der Schieber m), endloser Bänder (k) oder dergleichen in der Längenrichtung der Rinne und in der Querrichtung der Hölzchen zusammengeschoben oder zusammengezogen werden, so dafs sie eine passend verdichtete Lage, deren Dicke dem Abstand zwischen oben genannten Platten oder Stangen oder dergleichen entspricht, bilden.
  3. 3. Bei Maschinen zur Einfüllung von Zündhölzchen in Schachteln, in welchen die Hölzchen parallel zu einander in eine Lage von gröfserer oder kleinerer Länge und Dicke geordnet werden, die Anordnung einer gröfseren oder kleineren Anzahl von zu einander parallelen, messer- oder keilartigen Werkzeugen foj, mittelst welcher die eben genannte Hölzchenlage in mehrere oder weniger Theile zur Einpackung zerlegt werden.
  4. 4. Bei Maschinen zur Einfüllung von Zündhölzchen in Schachteln, in welchen die Hölzchen parallel zu einander in eine Lage von gröfserer oder kleinerer Länge und Dicke geordnet werden, die Einrichtung, dafs eine gröfsere oder kleinere Anzahl Innenschachteln (p) parallel zur Hölzchenlage angeordnet werden, zum Zweck, die im Patent-Anspruch 3. genannten Theile der Hölzchenlage gleichzeitig in dieselben einpacken zu können.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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