DE135930C - - Google Patents

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DE135930C
DE135930C DENDAT135930D DE135930DC DE135930C DE 135930 C DE135930 C DE 135930C DE NDAT135930 D DENDAT135930 D DE NDAT135930D DE 135930D C DE135930D C DE 135930DC DE 135930 C DE135930 C DE 135930C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06FMATCHES; MANUFACTURE OF MATCHES
    • C06F1/00Mechanical manufacture of matches
    • C06F1/04Filling match splints into carrier bars; Discharging matches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
-- Ja 135930 KLASSE 78«,
■Vorliegende Erfindung bezieht sich auf solche Maschinen zur Herstellung von Zündhölzern, bei welchen die in geeigneter Weise zugeschnittenen Holzstäbchen oder Splinte gesammelt und in grofsen Mengen einer endlosen Förderkette zugeführt werden, welche die Splinte nach einander einer Heizvorrichtung und den verschiedenen Vorrichtungen zur Paraffiiiirung, Aufbringung der Zündmasse, Trocknung und Verpackung der fertigen Hölzer zuführt.
Die Erfindung betrifft die Ueberführungsvorrichtung, welche dazu dient, die Holzsplinte aus einer Anzahl von' Speisebehältern in die Förderkette einzuführen.
In beiliegenden Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Vorrichtung veranschaulicht. "
Fig. ι ist eine Ansicht der Gesammteinrichtung.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht der Vorrichtung zum Einführen der Splinte aus den Speisebehältern in die Ueberführungskette.
Fig. 3 ist eine ähnliche Ansicht dieser Vorrichtung", jedoch bei anderer Lage der Arbeitstheile.
Fig. 4 ist ein Horizontalschnitt nach Linie A-B von Fig. 2.
Fig. 5 ist ein Querschnitt nach Linie C-D von Fig. 4.
Fig. 6 ist ein ähnlicher Querschnitt nach Linie E-F von Fig. 4.
Fig.. 7 ist eine vergrößerte Seitenansicht der Vorrichtung zum schrittweisen Antriebe der Ueberführungskette.
Fig. 8 ist ein Querschnitt nach Linie J-K von Fig. 7, in der Richtung des Pfeiles gesehen.
Fig. 9 ist eine ähnliche Schnittansicht nach Linie J-K von Fig. 7, in entgegengesetzter Richtung zum Pfeile gesehen.
Fig. 10 zeigt einen Querschnitt nach Linie L-M von Fig. 7.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung werden an der Sammelstelle 1 nach einander aus verschiedenen Speisebehältern eine grofse Anzahl von Holzsplinten gesammelt und in die endlose Ueberführungskette eingebracht, durch welche die Splinte in einer hier nicht näher zu erörternden Weise mittels einer Ausstofsvorrichtung 2 in die endlose Förderkette 3 eingefügt werden.
Die Sammelvorrichtung 1 ist mit einer Anzahl Beschickungsstellen versehen/ deren in Fig. ι vier, nämlich 24, 25, 26, 27, angeordnet sind. Natürlich kann die Anzahl dieser Beschickungsstellen zwecks Erhöhung der Leistungsfähigkeit der Maschine beliebig
mehrt werden. In ihrer Construction
sämmtliche Beschickungsstellen
gleich,
versind und
zwar werden bei jeder Beschickungsstelle die in geeigneter WTeise zugeführten Splinte gesammelt und in eine endlose Kette eingebracht, welche schrittweise bewegt und aus gelenkig mit einander verbundenen blockartigen Haltern 28 gebildet wird, die mit Bohrungen 29 versehen sind. Jede Beschickungsstelle führt den einzelnen Haltern 28 der Ueberführungskette eine bestimmte Menge Splinte zu, so-dais die Kette nach dem Vorbeigang an allen Be-
Schickungsstellen eine Reihe von Splinten aufgenommen hat, welche sich in bestimmtem Abstande von einander befinden. Nachdem die Kette auf diese Weise mit einer grofsen Menge von Holzsplinteir gefüllt ist, werden letztere durch die Vorrichtung 2 in die aus Rahmen zusammengesetzte Förderkette 3 übergeführt (Fig. i).
Wie in Fig. 2, 3 und 6 dargestellt ist, sind die blockartigen Halter 28 durch Glieder 30 mit einander gelenkig .verbunden und bewegen sich mit ihren Enden in geeigneten Führungen 31, die von dem Gestell der Sammelvorrichtung ι getragen werden. Jeder Halter 28 ist mit acht Reihen von Bohrungen 29 versehen, von welchen immer je zwei Reihen auf einmal bei einer Beschickungsstelle gefüllt werden, so dafs sämmtliche Bohrungen Splinte enthalten, wenn der Halter 28 an den vier Beschickungsstellen vorübergegangen ist. Bei der Beschickungsstelle 24 werden die beiden unteren Reihen der Bohrungen eines jeden Halters, bei der Beschickungsstelle 25 die beiden nächsten Reihen u. s. f. mit Splinten gefüllt. Da die Construction sämmtlicher Beschickungsstellen dieselbe ist, so genügt es, eine der letzteren an Hand von Fig. 1 bis 6 zu •beschreiben.
Auf beiden Seiten der die Halter 28 tragenden Ueberführungskette sind zwei Speisebehälter 32, 33 angeordnet, welchen die Splinte in geeigneter Weise zugeführt werden. Unter diesen Behältern bewegen sich Schüttelrahmen 34, 35 hin und her und vertheilen die Splinte in den Längsnuthen 46, welche auf der oberen Seite der festen Blöcke 36, 37 vorgesehen sind. In diesen Längsnuthen. spielen Kolben 38, welche dazu dienen, die Splinte aus den Nuthen ■herauszustofsen und in diejenige Bohrung 29 des Halters 28 überzuführen, welche jeweilig der entsprechenden Längsnuth 46 des Blockes ■36, 37 gegenüberliegt. Somit werden die in den Nuthen des Blockes 37 vertheilten Splinte, -wie in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, durch die Kolben 38 in die unterste Reihe der Bohrungen 29 des Halters 28 übergeführt, während die in dem Blocke 36 befindlichen Splinte durch die Kolben 38 in die zweite Reihe der Bohrungen gestofsen werden, wie Fig. 3 zeigt.
Zur Hin- und Herbewegung der Kolben 38 und der Schüttelrahmen 34, 35 dient folgende Antriebsvorrichtung:
Bei den Beschickungsstellen sind stehende Wellen 39 angeordnet, welche an ihren unteren Enden mit der Hauptwelle 19 (Fig. 1) in Verbindung stehen. Die auf den Wellen 39 sitzenden Kegelräder 40 greifen in Kegelräder 41 der Querwellen 42, die in geeigneten Lagern des Gestelles der Sammelvorrichtung 1 ruhen. Auf den Wellen 42 sind unrunde Scheiben 43 (Fig. 2 bis 4) befestigt, welche sich gegen die Reibrollen 44 der Rahmen 45 anlegen können. Letztere tragen die Kolben 38 und sind in geeigneten Führungen 47 des Gestelles verschiebbar gelagert.
Gegen die Rahmen 45 liegen Federn 48 an, welche die Rahmen für gewöhnlich in ihrer äufseren Stellung und gegen die Scheiben 43 halten, so dais die Splinte in die Aussparungen 46 der Blöcke 36, 37 (Fig. 2 und 4) eintreten können. Bei der Drehung der Wellen 42 werden .die Rahmen 45 durch die Scheiben 43 derartig nach innen, verschoben, dafs die Kolben 38 die Splinte aus den Blöcken 36, 37 in den Halter 28 überführen, wie bereits beschrieben worden ist. Sobald die unrunden Scheiben 43 sich nach aufsen bewegen, kehren die Rahmen 45 unter der Einwirkung der Federn 48 in ihre äufsere Stellung zurück, so dais nunmehr eine neue Reihe von Splinten in die Nuthen der Blöcke 36, 37 eintreten kann. Um den Schüttelrahmen 34, 35 eine hin- und hergehende Bewegung zu ertheilen, sind dieselben mit Excenterstangen 49 (Fig. 4 bis 6) verbunden, deren Excenter 50 auf der in der Längsrichtung der Maschine gelagerten Welle •51 sitzen. Letztere steht durch das Kegelradgetriebe 52, 41 mit der Ouerwelle 42 in Verbindung, bei deren Drehung somit die Rahmen 34, 35 quer hin- und herbewegt werden und dadurch die Splinte in den Nuthen 46 der Blöcke 36, 37 vertheilen.
Um der aus den Haltern 28 und den Gliedern 30 gebildeten Kette eine schrittweise Vorwärtsbewegung zu geben, ist folgende 'durch Fig. ι und 7 bis 10 veranschaulichte Einrichtung getroffen.
Zwischen den beiden Beschickungsstellen 24, 25 und den beiden Beschickungsstellen 26, 27 sind Kurbelscheiben 53 angeordnet, deren jede durch eine Stange 54 mit einem Kreuzkopfe 55 verbunden ist, welcher in geeigneten, von den Führungen 31 getragenen Führungsschienen 56 auf- und abgleiten kann. Auf dem Kreuzkopfe 55 sitzt ein Federarm 57 (Fig. 7 bis 10), welcher an seinem unteren Ende mit einem hakenartigen Ansätze 58 versehen ist. Letzterer legt sich nach innen unter den Boden des Halters 28, wenn der Kreuzkopf 55 sich in seiner untersten Stellung befindet und kurz nachdem die Splinte durch die Ausstofskolben 38 in die Bohrungen 29 des Halters übergeführt worden sind. Wenn sich der Kreuzkopf 55 aufwärts bewegt, so nimmt der Haken 58 den Halter 28 nach oben mit und ertheilt dadurch der aus den Haltern gebildeten Kette eine solche Aufwärtsbewegung, dafs der nächste Halter 28 zu der oben beschriebenen Sammel- und Füllvorrichtung in die richtige Arbeitslage gebracht wird. Auf jedem Arme57 sitzt ein Stift 59, welcher bei der Aufwärtsbewegung des Kreuzkopfes 55 in einem Schlitz 6ö,
bei der Niederbewegung dagegen in einem Schlitze 61 gleitet, der neben dem Schlitze 60 liegt und mit diesem am oberen sowie am unteren Ende in der aus Fig. 9 ersichtlichen Weise verbunden ist. Während der Aufwärtsbewegung gleitet der Stift 57 in dem Schlitze 60 und hält hierbei den Haken 58 in seiner Innenstellung. Sobald der Kreuzkopf 55 am Ende seiner Aufwärtsbewegung angelangt ist, tritt der Stift 59 infolge der Federkraft des Armes 57 in das Ende des anderen Schlitzes 61 und bewegt dadurch den genannten Arm nach aufsen, wobei der Haken 56 die untere Seite des Halters 28 verläfst. Bei der Niederbewegung des Kreuzkopfes 55 bleibt der Haken 58 in seiner äufseren Stellung, so dais er den nächsten Halter 28 vorbeigehen läfst, und alsdann wieder unter den Boden desselben greift, sobald der Kreuzkopf 55 seine unterste Stellung erreicht, und der Stift 59 hierbei aus dem unteren Ende des Schlitzes 61 in das untere Ende des Schlitzes 60 übertritt. Während der Niederbewegung des Kreuzkopfes 55 wird der alsdann an der Beschickungsstelle befindliche Halter 28 gegen zufällige Verschiebungen in seiner Lage durch die Arme 62 gesichert, welche in entsprechenden Abständen auf einer senkrechten Welle 63 angeordnet sind, die mit der Hauptwelle 19, wie Fig. 1 zeigt, in Verbindung steht. Diese Arme 62 liegen bei der Niederbewegung des Kreuzkopfes 55 über dem oberen und unteren Theile des Halters 28, wodurch dieser in seiner Stellung verriegelt wird, während sie bei der Aufwärtsbewegung des Kreuzkopfes aus ihrer Sperrlage entfernt werden, um der Aufwärtsbewegung des Halters 28 nicht hinderlich zu sein. Hieraus ist ersichtlich, dafs durch die Arme 62 der Halter 28 sowohl gegen zufällige Aufwärts- oder Niederbewegung gesichert, als auch in solcher Lage gehalten wird, dais die einzelnen Reihen der Bohrungen 29 mit den Nuthen 46 der Blöcke 36, 37 genau in gleicher Flucht liegen. Hierbei ist zu bemerken, dais die Nuthen 46 in den Blöcken 36, 37 sich in verschiedener Höhenlage befinden, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, um zwei Reihen der Bohrungen 29 auf einmal mit einer entsprechenden Anzahl von Splinten zu füllen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besitzt die Führung 31 der Kette 28, 30 annähernd die Form eines Rechteckes mit abgerundeten Ecken. Wenn ein gefüllter Halter 28 nach Verlassen der Beschickungsstelle 27 in den geraden Theil der Führung 31 übergeht, so liegt er unmittelbar über der Förderkette 3. Sobald alsdann der Halter 28 unter die Ausstofsvorrichtung 2 und unmittelbar über den darunter befindlichen Rahmen der Förderkette gelangt, werden die Splinte durch die Vorrichtung 2 in die Kette 3 eingeschoben und durch letztere den einzelnen Vorrichtungen zur Fertigstellung und Verpackung der Zündhölzer zugeführt.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zur Ueberführung der Splinte mittels Kette in die zur Fertigstellung der Zündhölzer dienende Förderkette, dadurch gekennzeichnet, dafs die Splinte an mehreren Beschickungsstellen (24, 25, 26, 27) in letztere nach einander passirende, mit Bohrungen (29) versehene Glieder (28) der Ueberführungskette (28, 30) gruppenweise eingefügt werden, indem an jeder Beschickungsstelle eine theilweise Füllung der Halter stattfindet, worauf die Splinte durch eine Ausstofsvorrichtung (2) unmittelbar aus der Ueberführungskette in die Förderkette (3) übergeführt werden.
2. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dais an jeder Beschickungsstelle (24,25, 26,27) je zwei Speisebehälter (32,33), einer rechts und einer links von der Ueberführungskette (28, 30), angebracht und die sich darin hin- und herbewegenden Ausstofskolben (38) in verschiedener Höhenlage angeordnet sind, zum Zweck, immer je zwei über einander liegende Reihen λόιι Löchern der Glieder der Ueberführungskette gleichzeitig zu beschicken.
3. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dafs zwischen zwei über einander liegenden Beschickungsstellen (24, 25 bezw. 26,27) eine von der Hauptwelle (19) angetriebene Kurbelscheibe (53) angeordnet ist, welche einen mit einem Federarme (57) verbundenen Kreuzkopf (55) derartig auf- und abbewegt, dais der zurückdrückbare Federarm bei der Aufwärtsbewegung durch seinen sich gegen ein Glied (28) der Ueberführungskette (28,30) legenden Ansatz (58) letztere schrittweise weiterbewegt.
4. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch · 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine von der Hauptwelle (19) angetriebene, neben der Ueberführungskette (28, 30) angeordnete Welle (63), deren Arme (62) bei der Niederbewegung des Kreuzkopfes (55) das benachbarte Glied (28) der Ueberführungskette während seines Stillstandes verriegeln, sich bei der Aufwärtsbewegung des Kreuzkopfes dagegen aus ihrer Sperrlage entfernen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU634989B2 (en) * 1988-11-28 1993-03-11 Kabushikigaisha Tokyo Kikai Seisakusho Dampening roller and method for producing the same and dampening systems for a printing apparatus employing the dampening roller

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU634989B2 (en) * 1988-11-28 1993-03-11 Kabushikigaisha Tokyo Kikai Seisakusho Dampening roller and method for producing the same and dampening systems for a printing apparatus employing the dampening roller

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