AT101128B - Zigarettenmaschine mit fortgeschaltetem Zigarettenschragen oder Zigarettenbehälter. - Google Patents

Zigarettenmaschine mit fortgeschaltetem Zigarettenschragen oder Zigarettenbehälter.

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AT101128B
AT101128B AT101128DA AT101128B AT 101128 B AT101128 B AT 101128B AT 101128D A AT101128D A AT 101128DA AT 101128 B AT101128 B AT 101128B
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Austria
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cigarettes
endless belt
belt
stop
machine according
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English (en)
Inventor
Ewald Koerner
Original Assignee
Ewald Koerner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
    • A24C5/352Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine using containers, i.e. boats
    • A24C5/354Filling the boats at the making machine

Description


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 in den Behälter eingelegt werden. Hiebei liegen die zu füllenden Sehragen oder   Behälter   zu dem die Zigaretten zuführenden endlosen Bande derartig unter einem   schrägen Winkel,   dass die von dem endlosen Bande   zugeführten   Zigaretten, sich selbst   überlassen,   übereinander, d. h. reihenweise in den zwangsläufig fortgeschalteten Schrägen sich einlegen. Hierbei kann zwischen dem die Zigaretten   zuführenden   endlosen Bande und dem zu füllenden Schragen noch ein Zuführungsschieber angeordnet sein, welcher eine   Zigarettenreihe   aufnimmt und die letztere als volle Zigarettemeihe in den Schragen einführt. 



   Auf beiliegender Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. 



   Fig. 1 und 2 zeigen die Zigarettenmaschine, insbesondere die   Füllvorrichtung   an der Zigaretten- 
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 Fig. 4 und 5 zeigen Einzelanordnungen der Stellvorrichtung. Fig. 6, 7 und 8 zeigen schematisch die   Zigarettenmaschine   mit dem Zuführungsschieber, u. zw. in verschiedenen Stellungen des die Zigaretten aufnehmenden und in den Schragen   einzuführenden   Zuführungsschieber, Fig. 9 und 10 zeigen den Me-   chanismus   zur Betätigung des Anschlages zwecks Abgabe einer Zigarettenreihe in den Schrägen in zwei verschiedenen Stellungen. Fig. 11, 12 und 13 zeigen verschiedene Ausführungen der Führungsbahn und des Unterlagsbandes.

   In Fig.   14-21   ist eine andere Ausführungsform dargestellt, u. zw. zeigen die Fig. 14-17 die Vorrichtung in der Seitenansicht, in verschiedenen Stellungen der einzelnen Teil. Fig. 18 und 19 sind Querschnitte und Fig. 20 und 21 zeigen die Vorrichtung in der Draufsicht. 



   Wie aus Fig. 1. und 2 ersichtlich, ist a das die Zigaretten zuführende endlose Band,   h   sind die mit Zigaretten zu füllenden Sehragen, welche aui einer schrägen Führungsbahn c auflifgen. Unterhalb der Führungsbahn c ist eine mit Gewindegang versehenen Spindel e angeordnet, welche in beliebiger Weise, z. B. von einem Antrieb o aus, zeitweise in Drehung versetzt wird und mit deren Gewindegang ein an   jedem Seh agen angebraehter Ansehlag j zusammenwirkt,   indem der Anschlag t in den Gewindegang   eingeführt   wird, so dass bei der zeitweisen Drehung der Spindel der Sehragen zwangsläufig um ein bestimmte   Mass,   d. h. um die Stärke einer Zigarette weitergeschaltet wird.

   In der Führungsbahn   :'ist ein     Längsschlitz   zur Führung des   Anschlages i vorgesehen.   



   Die Länge des Gewindeganges auf der Spindel kann hiebei derartig bemessen sein, dass nach Füllung des Sehragens mit Zigaretten der an diesem Schrägen angebrachte Anschlag von dem Gewindegang freigegeben wird, und der auf dem gefüllten Schragen aufliegende neu zu füllende Schragen mit seinem Anschlag   y von   dem Gewindegang der Spindel e erfasst wird und mit seiner unteren Schragenwand   il   sich an das   Zuführungsband   a anschliesst, siehe Fig. 2. Der untere Teil der Führungsbahn   t ist,   wie aus Fig. 1 
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 letztere beim Auslösen der Sperrvorrichtung h geöffnet werden, d. h. in die horizontale Stellung nach Fig. 1 übergehen. Der gefüllte Schrägen wird fortgenommen und der Boden kann in beliebiger Weise wieder in die Schlussstellung   zurückgeführt   werden. 



   Um den   Anschlag f eines Schragens   immer vor den Anfang des Gewindeganges der Spindel e einzustellen und nach Füllen eines Schragens mit Zigaretten die zwangsläufige Fortschaltung um die Stärke der aneinanderliegenden Schragenwände der übereinanderliegenden Schragen zu sichern. kann die Spindel e bei Auslösen eines mit   Zigaretten gefüllten Sehragens   von der Spindel eine zusätzliche Dreh- 
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 form dieser Stellvorrichtung. Der von der Spindel e geführte Auschlag f am Schragen nimmt bei dem unteren Teil seiner Bewegung den Hebel i mit und gibt letzteren wieder frei, wenn der Anschlag aus der Spindel   herausgetreten   ist.

   Das vordere Ende des Hebels ist derartig gestaltet, dass zwischen dem Freiwerden des Anschlages t aus der Spindel e und der Freigabe des Hebels t vom Anschlag j eine gewisse Zeit verstreicht, die so bemessen ist, dass im Augenblicke der Beendigung der periodischen Spindeldrehung der Hebel i   zurückschlagen   kann. Durch das Niederdrücken des Hebels   i wird das Stellwerk 1   aufgezogen, das durch die Zahnräder a und eine in der Zeichnung nicht gezeichnete Kupplung zur Drehung der Spindel in der einen Richtung mit der Spindel e in Verbindung steht. Während des   Zurückschlagens   des Hebels i 
 EMI1.6 
 

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 selbst   überlassen   reihenweise bei der zwangsläufigen Fortbewegung in   den Schrägen einlagern.   



   Bei   den   Ausführungsbeispielen nach Fig. 6 bis 8 ist zwischen dem die   Zigaretten zuführenden end'   losen Bande a und dem zu füllenden Schrägen b ein   Zuführungsschieber   angeordnet, um die von dem endlosen Bande a kommenden Zigaretten aufzunehmen und die auf dem   Zuführungsschieber aufliegenden   
 EMI2.2 
 ein aus Leinwand, Stahlblech od. dgl. bestehendes Unterlagsband t ausgebildet sein und mit dem einen Ende an einer unter   Federdruek   stehenden Trommel v befestigt und mit dem vorderen Ende vermittels d :

   r Versteifungsstange w an einem beispielsweise aus zwei Hebeln wl,   to   mit gabelförmigen Enden gebildeten Hebelmechanismus derartig angeschlossen sein, dass das Band t durch den Hebelmechanismus 
 EMI2.3 
 band t ist unterhalb einer zwischen dem endlosen Bande und dem Schragenkasten liegenden Führungsbahn s angeordnet und mit den   Anschlägen   u, u1 versehen, welche umklappbar und in b litbigcr Weise durch bekannte Mittel derartig gesteuert werden können, dass nach Einführung des Unterlagsbandes in den Schrägen der Anschlag u1 umgelegt wird und die auf dem Unterlagsband t   aufliegenden Zigaretten   beim Herausziehen des Unt : rlagsbandes aus dem Schragen in den letzteren eingelagert werden. 



   Die vorstehend genannte Vorrichtung zum Umlegen des Anschlages   161 ist   in den Fig. 9 und 10 in zwei verschiedenen Stellungen und in Verbindung mit den anderen Teilen des Schragens dargestellt. Der Anschlag u1 sitzt auf der Welle u2, die über die Schmalseite des Schragens vorsteht. Zwei   Zahnräder     U3,   die 
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 ihren unteren Enden die Rollen u tragen. Diese Zahnstangen stehen unter der Einwirkung von Schraubenfedern und die letzteren suchen den Anschlag   M     ständig in sein.   r niedergeldapptn Stellung, Fig. 10, zu halten.

   Soll der Anschlag u1 in seine hochgeklappte Stellung übergeführt werden (Fig. 9), so drücken zwei in geeigneter Weise   bewegte und ausschwingende   Hebel   U6   die Zahnstange ul nach abwärts, wodurch die Zahnräder   M und   die sie tragende Welle in Drehung versetzt werden, und der Anschlag in seine auirechte Stellung (Fig. 9)   übergeführt   wird und die auf der Führungsbahn s aufliegenden Zigaretten am Herabfallen in den Schragen b verhindert sind. 



   Um das Zusammenspiel des Unterlagsbandes t mit der Führungsbahn s zu ermöglichen, kann die 
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 lagsband t in der Mitte liegen, u. zw. hat hiebei das Unterlagsband eine Breite, die kleiner ist als die Länge der   Zigarette   (Fig. 12). Die Führungsbahn s ist hiebei gleichsam als Rahmen ausgebildet, in dessen mittleren Öffnung das Unterlagsband t läuft. In der Anordnung nach Fig. 13 ist der Rahmen zu einem dreizinkigen Rahmen derart ausgebildet, dass zwei   Unterlagsbänder   zwischen drei Führungsbahnen s laufen. 



   Es kann aber auch die Führungsbahn s als volle Bahn in beliebiger Breite, d. h. in der Breite der Zigaretten, ausgeführt und mit   Längsschlitzen   zur Aufnahme und Führung der   Anschläge   u versehen sein. Der Anschlag u muss hiebei entweder umklappbar sein und derartig gesteuert werden, dass bei der   Zurückführung   des   Umerlagsbandes   in seine Anfangsstellung der Anschlag unter den auf der Führungsbahn s aufliegenden Zigaretten zu liegen kommt und bei Erreichung der Anfangsstellung aufgeklappt wird und das Unterlagsband zwischen den   Anschlägen   die einzuführenden Zigaretten aufnimmt.

   Der Anschlag M kann hiebei auch fest angeordnet sein, wobei aber die Trommel v und die   Führungsrolle   durch Ausbildung der Trommel v und der Führungsrolle v1 als Exzenter vertikal beweglich angeordnet und derartig geführt werden müssen, dass beim   Zurückgehen   des Unterlagsbandes in seine Anfangsstellung der   Anschlag u unt@rhalb des Führungsbandes   zu liegen kommt. 



   Wie aus der Fig. 14-21 ersichtlich, schliesst sich an das endlose Band a ein zweites aus Bändern, Drähten od. dgl. bestehendes endloses Band x an ; dieses endlose Band x wirkt mit einem gleichsam als Rechen ausgebildeten Schieber y zusammen, welcher bei seiner Anfangsstellung unterhalb der oberen Bänder, Drähte od. dgl. des endlosen Bandes   x   liegt (siehe Fig. 14 und   20).   Der Schieber erhält in beliebiger Weise eine vertikale Bewegung, um aus der in Fig. 14 gezeichneten Stellung in die in Fig. 15 gezeichnete Stellung übergeführt zu werden. Der Schieber hebt hiebei die auf den Bändern, Drähten od. dgl. aufliegenden Zigaretten ab.

   Der Schieber   y erhält hierauf in beliebiger   Weise eine horizontale Bewegung, u. zw. in der Laufrichtung des endlosen Bandes und geht aus der in Fig. 15 gezeichneten Stellung in die Stellung nach Fig. 16 über. Der Schieber liegt in dieser Stellung vor dem offenen Schrägen b und, um die Zigaretten in den Schrägen abzuführen, erhält der Schieber seine zweite horizontale Bewegung, u. zw. rechtwinkelig zu der Laufrichtung des endlosen Bandes und wird auf diese Weise in den Schrägen 
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 unteren Stellung hinter die Zigarettenreihe (siehe Fig. 18) legt, um die Zigaretten beim   Zurückgehen   des Schiebers von dem Schieber abzustreifen und in den Schrägen einzulegen ( (s. Fig. 19).

   Ist der Schieber aus dem Schrägen herausgezogen, so erhält er eine horizontale Bewegung nach links, d. h. entgegen der Lauf- 

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 richtung des endlosen Bandes   x,   wobei der Schieber niedergeht, um unter die auf dem endlosen Bande   x   auflaufenden Zigaretten zu liegen zu kommen (s. Fig. 17). 



   Wie aus der Zeichnung ersichtlich, wird dem Schieber die horizontale Bewegung erteilt nicht nur, 
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 seine Anfangsstellung sich unter die auf dem endlosen Bande a : ankommenden Zigaretten zu schieben. 



   PATENT-ANSPRUCHE :
1. Zigarettenmaschine mit fortgeschaltetem Zigarettenschragen oder Zigarettenbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrägen oder Behälter zwangsläufig je um die Stärke einer   Zigarette   derartig weitergeschaltet wird, dass die Zigaretten reihenweise in den Schragen oder Behälter eingelagert werden.

Claims (1)

  1. 2. Zigarettenmaschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die zwangsläufige Fortschaltung der Schrägen oder Behälter (b) vermittels einer zeitweise in Drehung versetzten Spindel (e) erfolgt, in deren Gewindegang sich ein am Schrägen oder Behälter angebrachter Anschlag einlegt.
    3. Zigarettenmaschine nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindel nach Füllung und Ausschaltung eines Schragens mit seinem Anschlag (i) von dem Gewindegang eine zusätzliche Bewegung vermittels einer Stellvorrichtung (i, I) derartig erhält, dass die aufeinander- EMI3.2 gefüllten Schragens aus der Führungsbahn (e) in der letzteren ein klappbarer Boden (g) vorgesehen ist und dieser Boden nach Aufnahme eines gefüllten Schragens selbsttätig geöffnet und wieder geschlossen wird.
    5. Zigarettenmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die den Schrägen cder Behälter (b) tragende Führungsbahn (c) zu dem die Zigaretten zuführenden endlosen Bande (a) derartig unter einem schrägen Winkel liegt, dass die von dem endlosen Bande (a) zugeführten Zigaretten sich selbst überlassen, sich übereinander, d. h. reihenweise in den zwangsläufig fortgeschalteten Schragen einlegen.
    6. Zigarettenmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem endlosen Bande (a) und dem zu füllenden Sehragen (b) ein Zuführungsschieber (t) angeordnet ist und der letztere nach Aufnahme von Zigaretten von dem endlosen Bande (a) in den Schragen (b) zwecks reihen- weiser Abgabe der Zigaretten eingeführt wird. EMI3.3 ein aus Leinwand, Stahlblech od. dgl.
    bestehendes mit zwei umklappbaren oder eiern festen und einem umklappbaren Anschlag (u, ul) versehenes Unterlagsband (t) ausgebildet ist und unter einer an das endlose Band (a) sich anschliessenden Führungsbahn (s) derartig geführt und bewegt wird, dass die EMI3.4 und nach Umklappen des am Ende des Unterlagsbandes angeordneten Anschlages jnd beim Herausziehen des Unterlagsbandes aus dem Schrägen in den letzteren angelegt werden, worauf nach Zurückführung des Unterlagsbandes in seine Anfangsstellung die Anschläge wieder aufgeklappt werden und zwischen sich die auf der Führungsbahn (s) liegenden Zigaretten erfassen.
    8. Zigarettenmaschine nach Anspruch 1 bis 4 und 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Verwendung eines Unterlagsbandes mit einem festen und einem umldappbaren Anschlag die das Unter- EMI3.5 entlang geführt und beim Hochgehen des Unterlagsbandes in die Zigarettenbahn zu liegen kommt.
    9. Zigarettenmaschine nach Anspruch l bis 4 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein am Ende des Unterlagsbandes angebrachter Stab (iv) mit einem Hebelschwingmechanismus M'i, M'J ver- bunden ist.
    10. Zigarettenmaschine nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an das die Zigaretten zuführende endlose Band (a) ein zweites, aus Bändern, Drähten cd. dgl. bestehendes endloses Band (x) angeschlossen ist und mit diesem Bande ein mit einem Anschlag versehener, durch die Bänder oder Drähte hindurch in senkrechter Richtung bewegbarer Schieber (y) zusammenwirkt, der ausser dieser senkrechten Bewegung noch eine horizontale Bewegung, u. zw. in der Bewegungsrichtung des endlosen Bandes und quer zu der Bewegungsrichtung erhält, um die Zigaretten bei der senkrechten Bewegung von dem endlosen Bande abzunehmen und nach Ausführung seiner horizontalen Bewegung in den Schrägen einzuführen.
    11. Zigarettenmaschine nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schieber (y) mit einem senkrecht bewegbaren Schieber (z) zusammenwirkt, welcher sich nach Einführung des Schiebers in den Schrägen hinter die Zigarettenreihe legt und die Zigaretten beim Zurückziehen des Schiebers von demselben abstreift.
AT101128D 1923-06-23 1924-06-16 Zigarettenmaschine mit fortgeschaltetem Zigarettenschragen oder Zigarettenbehälter. AT101128B (de)

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US5794415A (en) * 1996-01-11 1998-08-18 Huff; Howard Apparatus for packing layered fruit into bins

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FR583011A (fr) 1925-01-05
DE445721C (de) 1927-06-18
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