DE448639C - Vorrichtung zur Gewinnung spinnbarer Fasern aus Pflanzenstengeln - Google Patents

Vorrichtung zur Gewinnung spinnbarer Fasern aus Pflanzenstengeln

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DE448639C
DE448639C DEM87663D DEM0087663D DE448639C DE 448639 C DE448639 C DE 448639C DE M87663 D DEM87663 D DE M87663D DE M0087663 D DEM0087663 D DE M0087663D DE 448639 C DE448639 C DE 448639C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01BMECHANICAL TREATMENT OF NATURAL FIBROUS OR FILAMENTARY MATERIAL TO OBTAIN FIBRES OF FILAMENTS, e.g. FOR SPINNING
    • D01B1/00Mechanical separation of fibres from plant material, e.g. seeds, leaves, stalks
    • D01B1/10Separating vegetable fibres from stalks or leaves
    • D01B1/14Breaking or scutching, e.g. of flax; Decorticating
    • D01B1/22Breaking or scutching, e.g. of flax; Decorticating with crushing or breaking rollers or plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur" Gewinnung spinnbarer Fasern aus Pflanzenstengeln. Die Erfindung betrifft eine Maschine oder Vorrichtung zum Schwingen von Flachs und anderem, ähnlichen Textilgut, um hieraus spinnbare Fasern .herzustellen. Der Zweck der Vorrichtung nach der Erfindung besteht iiri wesentlichen darin, als Endprodukt ein Material in unmittelbar gebrauchsfähigem Zustande zu erhalten, und zwar in Form von voneinander getrennten Bändern oder Streifen, die holzstoffhaltige Masse nicht mehr enthalten, wobei der unvermeidliche Abfall auf den geringstmöglichen Umfang zurückgeführt wird. Es handelt sich bei der Vorrichtung um die Vereinigung einer Ausbreitvorrichtung mit einem Schlab verk und einer (loppelten Brechvorrichtung, derart, daß während der ganzen Behandlungsdauer das Gut durch Fördervorrichtungen den einzelnen Arbeitsstellen selbsttätig zugeführt wird.
  • Gemäß der Erfindung soll zunächst eine Ausbreitvorrichtung in Wirksamkeit treten, welche die zu behandelnden Stengel in eine Schicht von gleichmäßiger Stärke legt und diese einem Schlagwerk zuführt, das die Stengel zunächst abflachen und dann in vier Streifen spalten soll, von denen zwei den Holzstoff und zwei den Faserstoff übereinandergelegt enthalten. Dann tritt eine doppelte Brechvorrichtung in Wirksamkeit, welche die aus Holzstoff bestehenden Streifen in zwei Arbeitsvorgängen, je ein Vorgang für die Hälfte .der Stenge 1, zerstört. Während der ganzen Behandlungsdauer wird das. Gut selbsttätig mit entsprechenden Geschwindigkeiten den verschiedenen Arbeitsvorrichtungen durch Führungen zugeleitet, welche sich den verschiedenen Schichtstärken bei der Bewegung anpassen.
  • Vor der Ausbreitvorrichtung, welche auch tlie Zuführung zur Maschine bewirkt, ist eine mit Behältern versehene Transportvorrichtung vorgesehen, in welche man Händevoll Stengel so gleichmäßig verteilt wie nur möglich einlegt, die das Stengelmaterial der eigentlichen Ausbreitvorrichtung zuführt. Diese besteht aus vier sich in der Laufrichtung des Gutes erstreckenden Rollenreihen, die je zu zwei und zwei nebeneinander und übereinander derart angeordnet sind, daß sich der Durchgangsraum zwischen den Rollen der oberen und unteren Reihen in der Arbeitsrichtung verkleinert, wobei der Neigungswinkel der übereinanderliegenden Rollenreihen gegeneinander einstellbar ist.
  • Das Schlagwerk besteht aus Stampfern mit auf- und abwärts gehender Bewegung der Stampfer, die auf die ganze Länge der zu bearbeitenden Stengel dauernd einwirken und deren Abflachung und Spaltung auf die ganze Länge hin bewirken. Hierbei entstehen vier Streifen oder Bänder, von denen zwei im Innern den Holzstoff und die beiden äußeren das Fasergut enthalten.
  • Die Brechvorrichtung besteht aus Brechleisten mit hin und her gehender Bewegung, die wechselweise ineinander eingreifen und dem zwischen ihnen befindlichen Fasergut eine wellenförmige Form geben und infolgedessen den Holzstoff durch Schlag- und Biegewirkung zerbrechen. Diese mehrfach hintereinander angeordneten Brechleisten sind so in der senkrechten Ebene in Richtung der Faserguthewegung geneigt, daß alle -Stengelabteile von der Wurzel beginnend bis zur Spitze nacheinander bearbeitet werden. Die Stengel -werden zwei derartigen Vorrichtungen nacheinander zugeführt, von denen die erste lediglich auf den oberen, die Stengelspitzen enthaltenden Teil einwirkt, während die zweite derart auf das Fasergut einwirkt, daß die in der ersten Vorrichtung noch nicht bearbeiteten Einspannstellen zusammen mit den bereits bearbeiteten Spitzenenden bearbeitet werden. Die hierzu erforderliche Zusammenlegung von Spitze und Wurzelenden erfolgt durch die Maschine selbst und liefert eine Faserschicht von gleichmäßiger Stärke.
  • Der Hub. der Brechleisten ändert sich in beiden Brechvorrichtungen mit der Stärke der Stengel, d. h. mit dem von der Spitze nach der Wurzel zu abnehmenden Durchmesser. Die Vereinigung der verschiedenen Maßnahmen ergibt eine bisher unbekannte Regelmäßigkeit in der Gewinnung von Fasern.
  • Während der ganzen Behandlungsdauer wird das Fasergut mittels selbsttätiger Förrier- und Wendevorrichtungen den einzelnen Arbeitsstellen zu- und von diesen abgeführt.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel für eine Schwing- bzw. Abbastmaschine für Flachs gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Die Abb. i zeigt eine Seitenansicht der Zuführungs- und Äusbreitvorrichtung. Abb.2 ist eine zugehörige Stirnansicht.
  • Abb.3 ist eine Draufsicht. Die Abb.3a zeigt im Grundriß die Übergangsstelle von (ler Zuführvorrichtung zur eigentlichen Abbastmaschine. Die Abb. 4. und 6 sind Seitenansichten der beiden Brechvorrichtungen, die in der Schnittebene X-Y aneinandergefügt zu denken sind. Die Abb.6a ist ein OOuerschnitt zu Abb. 6. Die Abb. 5 und 7 zeigen zwei Oheransic hten derselben Teile, die in gle,:cher«'°ise aneinandergefügt zu denken sind, wo die Schnittebene X-Y angedeutet ist. Die Abb. 8 und 9 sind zwei rechtwinklig zueinander genominene Schnitte durch den Werktisch der Stampfvorrichtung. Die Abb. i o, i i und 12 stellen im Aufriß, in Seitenansicht und in Oberansicht einen Stampfer und dessen Antriebswelle dar. Abb. 13 ist ein Schnitt durch das Transportband, welches in der ersten Brechvorrichtung benutzt wird. Abb.14 stellt einen Bruchteil des Transportbandes mit den Greifzähnen dar, und Abb. 15 zeigt eine andere Projektion eines einzelnen Greifz ahnen. Die Abb. 16 und 17 veranschaulichen im Aufriß und in Oberansicht die Vorrichtung, welche die Flachsstengel von den Stampfern zur Brechvorrichtung führt. Al)b. 18 zeigt einen Querschnitt durch das Transportband und durch dessen Führung, aus denen sich diese Einzelvorrichtung zusammensetzt. Abb. i9 stellt im Aufriß eine Seite der Brechbacken dar. Die Abb. 2o und 2i zeigen in Oberansicht und im Querschnitt eai zusammenarbeitendes Paar Brechleisten. .'#1>b. 22 veranschaulicht diese Brechleisten in Arbeitsstellung. Die Abb. 23 und 24 stellen im Aufriß und Grundriß die Transportvorrichtung für die Faserstengel dar, die zwischen den beiden Teilen der ?Maschine angeordnet ist. Abb. 25 zeigt einen Stengel, wie er von der Vorrichtung erfaßt ist. Abb. 26 -zeigt die Lage des Stengels auf der Transportvorrichtung der zweiten Brechvorrichtung.
  • Auf den Längsträgern 45 des Maschinengestells 44 (Abb. i bis 3) sind mit Hilfe der Lager 4.6, 47 und 48 die Wellen 49, 50 und 51 von drei Walzen 52, 53 und 54 angeordnet, von denen die Walze 54 die Leitwalze für (las Transportband 55 bildet. Auf dem Transportband sind durch Querstege 56 atcs Blech eine Anzahl von untereinander gleich großen Abteilen geschaffen. Das Fassungsvermögen der Abteile läßt sich durch die Beinessung der Steghöhe nach Bedarf verändern und richtet sich nach der Dichtheit der zu verarbeitenden Schicht von Faserstengeln, die anfänglich auf die Maschine gelegt wird.
  • Die Ausbreitvorrichtung< besteht beispielsweise aus zehn Gruppen paarweise übereinandergelagerterWalzen. Die Achsen 6o bis 69 der unteren Walzen sind in Lagern 57 auf den Längsträgern 45 gelagert, während ci'=e Achsen 6ö bis 69' der oberen Walzen in den Lagern 58 auf den Längsträgern 59 getragen sind. Letztere verlaufen geneigt in der Richtung vom Eintrittsende der Maschine zum Austrittsende hin und sind in der Einstellung des Neigungswinkels regelbar, damit man den Spielraum zwischen den oberen und unteren Walzen verändern kann. Auf der Achse 6o ist die Walze 7o fest angeordnet, während: die Walze 71 lose darauf läuft. Auf der Achse 61 läuft die Walze 72 lose, während die Walze 73 fest ist. Auf der Achse 62 befinden sich die feste Walze 74 und die lose Walze 75. Auf der Achse 63 läuft die Walze 76 lose, die Walze 77 ist fest, und in derselben Weise abwechselnd weiter von vorn nach hinten bis zur äußersten unteren Achse 69, die eine vordere Walze 88 leerlaufend und eine feste hintere Walze 89 trägt. Die oberen Walzen 70', 71', 72', 73'. . . 88', 89' sind genau in der gleichen Weise auf ihren Achsen 6o', 61' 68', 69' fest bzw. lose angeordnet.
  • Auf der Welle 5o, in gleicher Linie mit den Walzen 7o bzw. 70', sitzt eine Rolle 9o von gleichem Durchmesser wie diese, welche mit der Walze 7o durch ein endloses Band 9i verbunden ist. Senkrecht über Rolle 9o, und zwar auf der von den Lagern 93 an den Pfosten 44' getragenen Welle 92 sitzt eine Riemenrolle 94 von größerem Durchmesser wie Rolle 9o, die in gleicher Weise durch einen umlaufenden Riemen 95 mit der ersten oberen Walze 70' verbunden ist. Die auf ihrer Welle 6o drehbare Walze 71 ist durch einen umlaufenden Riemen mit der auf ihrer Welle 61 festen Walze 73 verbunden. In gleicher Weise sind aneinander angeschlossen die lose Walze 72 an die feste Walze 74, die lose Walze 75 an die feste Walze 77 und so fort. Das gleiche gilt für die oberen Walzen.
  • Sämtliche umlaufenden Riemen, welche die Walzen unter einander verbinden, sind ebenso wie die umlaufenden Bänder 9i und 95 mit besonderen Greifern ausgestattet, deren Beschreibung an späterer Stelle folgt. Auf den Wellen 49, 5o und 69 sind kleine Riemenrollen 96 angeordnet, die durch einen glatten, endlos umlaufenden Riemen 97 miteinander verbunden sind. Auf der Welle 92 sitzt die Riemenrolle 98, die denselben Durchmesser wie -die auf der gleichen Welle befindliche Riemenrolle 94 hat. Der Hauptantrieb der Maschine erfolgt von der Riemenscheibe ioi, die sich auf der Welle 69 befindet. Letztere überträgt ihre Drehung auf die obere Welle 69' mit Hilfe .eines Zahnrades io2, das mit einem Rad 103 auf Welle 69' von gleichem Durchmesser im Eingriff steht. Auf der Welle 69 ist ferner ein Kettenrad 104 befestigt, welches ein Rad 105 größeren Durchmessers antreibt, das auf der benachbarten Welle 68 sitzt. Vor dem Rad 105 trägt die Welle 68 ein zweites Kettenrad gleich demjenigen 104, das ein Rad größeren Durchmessers gleich demjenigen 105 trägt, und welches auf der Nachbarwelle 67 sitzt. So setzt sich der Zusammenbau fort, wodurch die Umdrehungsgeschwindigkeit von der Welle 69 zur Welle 6o allmählich abnimmt. Die Bewegungsübertragung innerhalb der oberen Walzengruppe ist in gleicherArt mit Hilfe von zwei Sorten von Kettenrädern 1o4', 105' eingerichtet. Man sieht, daß infolge dieser Anordnung das umlaufende Band 91, welches die feste Walze 70 mit der Riemenrolle 9o verbindet und welches mit der Geschwindigkeit der Welle 6o umläuft, eine geringere Geschwindigkeit haben muß als diejenige des umlaufenden Bandes, welches die lose Walze 71 mit der festen Rolle 73 verbindet, und .das sich mit der Geschwindigkeit der Welle 61 dreht. So geht es weiter von links nach rechts. Die Bewegungsübertragung auf das Stegband 55 geschieht mittels der Kettenräder 1o6 und io7, die auf die Welle 6o, die mit der Minimalgeschwindigkeit der Rollen umläuft, und auf die Welle 51 des Rades 54 aufgesetzt sind. Die hinterste untere Vorderwalze 88 ist -durch ein mit Greifern besetztes umlaufendes Band 99 mit einer Riemenrolle ioo von gleichem Durchmesser verbunden, die derart angeordnet ist, daß die Oberseife des Bandes 99 in gleicher Höhe mit den Bändern i (Abb. 4) liegt, welche die Faserstengel zur Stampfvorrichtung bringen (A,bb. 3a).
  • Von dieser Ausbreitvorrichtung gelangen die Stengel zur Stampfvorrichtung (Abb.4 und 5) vermittels der glatten, parallel umlaufenden Riemen i, die von den Riemenrollen 2 getragen w=erden. An diese Transportvorrichtung schließen sich die umlaufenden Seile 3 an, die um die Seilräder 4 laufen und in Vertiefungen 6 innerhalb des Werktisches 5 der Stampfvorrichtung geführt sind., während die mitgenommenen Stengel lose über die Tischfläche dahingleiten (Abb. 8 und 9). Die Stampfer 7 sind oberhalb des Werktisches angeordnet und füllen dessen Arbeitsfläche genau aus. Die Schlagfläche der Stampfer (Abb. io bis 12) kann flach sein oder auch Rippen 8 tragen, die beispielsweise schräg verlaufen und rechteckigen oder halbkreisförmigen Querschnitt haben. An dem Stiel der Stampfer ist je ein Anschlagring 9 befestigt, so daß durch die Nocken eines Nokkenrades io jeder Stampfer mehrmals bei einer Umdrehung der Nockenwelle angehoben wird. Eine schräge Leiste i i an der Vorderseite des Werktisches (Abb. 5) führt die Hanfstengel, welche etwa abgleiten wollen, in das Bereich der Stampfvorrichtungen zurück.
  • Hinter der Stampfvorrichtung erfolgt die Weiterbeförderung der Fasern durch Transportvorrichtungen in Form von Riemen 12 und dessen Führung 13 (Abb.16, 17, 18). Dieser Riemen trägt ebenso wie diejenigen der Zuführungsvorrichtung i zum Stampfer eine doppelte Reihe von besonderen Greifern 14 in U-Form, deren Profilschenkel ausgezackt sind, damit gegeneinander versetzte Spitzen 15 gebildet werden (Abb. 14 und 15). Die Flachführung 13 (Abb. 16, 17 und 18) schmiegt sich der Form des umlaufenden Riemens an, dem sie gleichlaufend folgt, wobei ein Spielraum von einigen Millimetern die Spitzen 15 von der inneren Führungsfläche der Flachführung 13 trennt. Der Riemen 12 ist halb gekreuzt. Er läuft über eine' vertikale Riemenrolle 16 und um eine wagerechte, am Eingang zur ersten Brechvorrichtung gelagerte Riemenrolle 17 (Abb. 4 und 5). Über diese Riemenrolle 17 und auf gleicher Achse mit ihr befindet sich eine ähnliche Rolle 18, deren umlaufendes Band 19 gleichfalls mit Greifern 14 ausgestattet ist. Am anderen Ende der Brechvorrichtung erhält das umlaufende Band i9 seinen Antrieb von einer wagerechten Riemenrolle 2o, ähnlich derjenigen 18 (Abb. 4 und 5). Gegen das umlaufende Band i9 arbeitet ein anderes umlaufendes Band 21 (Abb. 13) derart, daß die Greiferkanten der Bänder i9 . und 21 zwischeneinandertreten. Diese beiden Transportbänder übernehmen die Führung des Stengelmaterials durch .die erste Brechvorrichtung hindurch. Druckrollen 22 (Abb. 13) tragen Führungsränder für die Riemen i9 und 21 und halten sie dadurch ausgerichtet gegeneinander. Die Achsen 23 dieser Führungsi öllchen stützen sich auf elastische Keile 2q., beispielsweise aus Gummi, die in U-förmigen Schienen 25 angebracht sind. Unter der Transportvorrichtung, die .durch die Greiferbänder i9 und 21 gebildet wird, befinden sich die eigentlichen Brechvorrichtungen.
  • In dem -vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht jede Brechvorrichtung aus zwei Brechleisten, nämlich aus derjenigen, 26, mit drei Lamellen und der anderen, 27, mit zwei Lamellen. (Abb.2o und 21). Diese beiden Lamellengruppen können zur Erzielung der Brechwirkung ineinandergreifen, wobei die Eingriffstiefe durch Nachstellkeile geregelt werden kann (Abb. ig). Die beiden Brechleisten werden durch Kurbelstangen 28 bewegt. Die Brechleisten 26 und 27 sind gegen die Transportrichtung geneigt. An die erste Brechvorrichtung schließt sich eine weitere Brechvorrichtung an, welche durch tieferes gegenseitiges Eingreifen der Brechleisten eine stärkere Brechwirkung erzielt als die erste Brechvorrichtung. Innerhalb einer jeden der beiden Brechvorrichtungen verläuft der Laniellenabstand derart, daß er von oben nach unten abnimmt. In der ersten Gruppe sind die Lamellen außerdem mit hervorgestreckten Schnäbeln 29 ausgestattet, die durch eine wagerechte Umklappung der Lamellen in deren -oberen Teil gebildet werden. Die Anzahl der Brechvorrichtungen ist verschieden. Es «-erden so viele verwendet, wie eben nötig sind, um eine vollständige Befreiung des Materials von den Holzteilen zu erreichen, zu welchem Zwecke die Brechtiefe einer jeden Abbastungsgruppe um etwas größer ist als in der voraufgehenden. Die Brechvorrichtungen können jede geeignete Anzahl von Lamellen besitzen, deren Brechtiefe oder Abstand nach Bedarf verschieden gewählt werden kann.
  • Am Ausgangspunkt der ersten Brechvorrichtungen befindet sich eine Vorrichtung zum Umspannen der Stengel. Diese wird gebildet von einem wagerechten Rad 30 (Abb. 5 und 23), welches unterhalb der Transportbänder i9 und 21 liegt. Unter diesem Rade ist ein kleines Seilrad 31 angeordnet, dessen Seil 32 zwischen zwei dicken Seilen 33 verläuft, die um eine Seilralle 34 geschlungen sind, und zwar genau in der Ablauflinie der Seilrolle 31. Indem das Seil 32 an der Seilrolle 34 unten vorübergeht, legt es sich in eine tiefe mittlere Ringnut derselben derart ein, daß es sich in seiner Höhenlage über den dicken Seilen 33 befindet (Abb.25 und 26). Die drei Seile bilden die Transportvorrichtung zwischen den beiden Brechvorrichtungen. Die Seile 33 werden am Ausgangsende der zweiten Brechvorrichtung (Abb. 6) von einer Seilrolle 35, ähnlich der Seilrolle 34, geführt. Das Seil 32 ist so geleitet, .daß es unterhalb der Brechvorrichtung mit Hilfe von Seilrollen 36 hindurchgeht. Die Seilrolle 34 liegt vor der Antriebsrolle 2o (Abb. 24) der Transportvorrichtung der ersten Brechvorrichtung, so daß die Transportvorrichtung des zweiten Teiles in Tätigkeit tritt, bevor die Flachsstengel von den Förderbändern ig und 21 freigegeben sind. Die Führungsröllchen 37 (Abb. 6 und 7) sichern noch einmal den Abstand der Seile 33 über den Brechvorrichtungen des zweiten Teiles der Maschine, um ein hinreichendes Festhalten der Stengel zu erreichen. Die Achsen der Röllchen 37 stützen sich gegen Keile 38, die ebenso wie die Keile a4 elastisch und nachstellbar in U-förmigen Längsschienen 39 (Abb. 26 und 6a) gehalten sind. Unter den Seilen 33 befinden sich die Brechleisten des zweiten Teiles der Maschine. Diese Brechvorrichtungen 40 und 41 sind ebenso beschaffen und werden in gleicher Weise angetrieben wie diejenigen des ersten Teiles der Maschine (Abb. 6a), nur .der Lamellenabstand ist oben geringer als unten. Das kleine Seil 32, welches von der Seilrolle 35 kommt, bildet das Ende der Transportvorrichtung der fertigen Ware.
  • Die Arbeitsweise der so eingerichteten Maschine ist folgende:. Die Flachsstengel werden mit den Wurzeln in annähernd gleichen Mengen von Hand in die Abteile 56 der Transportvorrichtung 55 eingelegt und von dieser zwischen die Greiferbänder gi und 95 geleitet, während die Spitzen der Flachsstengel von der Längsriemenbahn 97 getragen und durch die Riemenrolle 98 .bis zur Einführung der Flachsstengel zwischen die vorerwähnten umlaufenden Bänder 9i und 95 geführt. Sobald die Handvoll Flachsstengel zusammengedrückt zwischen den Rollen 70, 71 und 70', 71' ankommt, nehmen die Stengel sofort eine von links (vorwärts) nach rechts (rückwärts) gerichtete schräge Stellung ein, da hier die Wurzelseite durch die Greifbänder 9i und 95 gehalten wird und die Geschwindigkeit des Verbindungsriemens der Rollen 71, 73 größer ist als diejenige des Riemens 95. Kurz darauf kommen die Wurzelenden der Stengel zwischen die Greifbänder der Walzen 72, 74 und 72', 74', die ihrerseits mit erhöhter Geschwindigkeit umlaufen, während die Spitzen der Flachsstengel noch zwischen den Rollen 71, 73 und 7i', 73' gehalten werden. Die Flachsstengel nehmen 'infolgedessen eine schräge Stellung von rechts vorn nach links hinten ein, die der vorhergehenden Stellung entgegengerichtet ist. Das Schema der beiden aufeinanderfolgenden Stellungen läßt sich durch ein V kennzeichnen, das bei Draufsicht auf die Maschine in der zweiten Stellung umgekehrt, das heißt mit der Spitze nach oben liegt. Es werden auf diese Weise Verschiebungen der Lage des Flachsstengels erzeugt, die ein Gleiten der Flachsstengel gegeneinander zur Folge haben. Da der Spielraum zwischen den Rollen gleichzeitig sich vermindert, wird die Stärke dieser Schicht gleich dem Zwischenraum zwischen den äußersten obenliegenden Walzen 88 und 88'. Dieser Abstand ist aber je nach den vorliegenden Bedürfnissen durch Einstellung der Ni eigung der Längsschiene 59 verstellbar.
  • Das umlaufende Band 99 übernimmt alsdann die ununterbrochene Weiterbeförderung und bringt die Flachsstengel geordnet auf die Bänder i (Abb. 3a). Von diesen gelangen die Flachsstengel auf die Seile 3, die sie zum Werktisch 5 schaffen, wo sie von den Stampfern 7 geschlagen werden. Unter der Einwirkung des wiederholten Schlagens werden die holzigen Stengelteile in vier Bänder zerlegt. Beim Verlassen des Stampfwerks werden die abgeflachten Flachsstengel annähernd in der Mitte ihrer Länge von dem Band 12 in Zusammenarbeit mit dessen Führung 13 erfaßt, so daß sie aus der #,vagererhten Lage in die senkrechte Ebene, mit den Wurzelenden nach oben, umgeleitet werden. So gelangen sie zu .der aus den Bändern ig und 20 gebildeten Fördervorrichtung .der ersten Brechmaschine. Festgehalten von den Greifern 14 auf den Förderbändern und den Röllchen 22, werden die Flachsstengel alsdann der Einwirkung der Brechvorrichtungen unterworfen, die zufolge ihrer Schrägstellung die Flachsstengel in deren ganzen Ausdehnung entsprechend deren Vorschub bearbeiten.
  • Wie bereits erwähnt, ist .der Abstand der Brechleisten innerhalb des ersten Teiles der Maschine unten geringer als auf der Oberseite, wodurch ermöglicht wird, eine gleichförmige Brechwirkung zu erzielen, .da die Stärke der Flachsstengel gleichfalls von oben nach unten abnimmt.
  • Die aus der ersten Brechvorrichtung herauskommenden Stengel treten in die zweite über, !wo ihre Bearbeitung vervollständigt wird. An der Austrittsstelle der ersten Brechvorrichtung führt das Rad 3o das untere Ende der Stengel aus der senkrechten Ebene heraus und führt den bearbeiten Teil der Stengel zum kleinen Seil 32, während das noch nicht bearbeitete obere Ende der Stengel noch immer von .den Bändern i g und 21 geführt ist.
  • Sobald der bearbeitete Teil der Flachsstengel in das Bereich der Flanschen der Rolle 34 gelangt, legt er sich um die obere Seite des Seiles 32 herum. Die Seile 33 klemmen nach Verlassen .der Seilschube 34 den bearbeiteten Teil 4a der Stengel ein, und das um so fester, je mehr die Seile 33 sich unter dem Einfluß der Leitröllchen 37 einander nähern (Abb. 26). Die Fördervorrichtung ig, 21 läßt dann das obere Ende der Stengel43 los, welches nun unter dein Einfluß seines Eigengewichtes zurückfällt und zusammen mit den bereits bearbeiteten, zwischen den Seilen 33 nach unten hängenden Teilen der Stengel den Brechleisten der zweiten Brechvorrichtung zugeführt wird. Es werden somit die bereits bearbeiteten Spitzenenden zusammen mit den noch nicht bearbeiteten Wurzelenden noch einmal bearbeitet. Dies gestattet, die Materialschicht zu ebnen-und somit eine gleichmäßige Bearbeitung zu erreichen, flenn wenn die Brechleisten - eine gleichmäßig liegende Materialschicht zur Bearbeitung erhalten, können sie auch eine vollkommene Abbastung zustande bringen.
  • An der Austrittstelle der Brechvorrichtung wird die Fertigware in -Gestalt von Textilfaserbändern abgeliefert, vollständig von jeder Spur holziger Stengelteile befreit. Die Faserbänder hängen dabei, unter der Rolle 35-hervortretend, auf dem kleinen Seil, das sie nun allein weiterbefördert. Um die Faserbänder von der Maschine abzunehmen, genügt es dann, sie vom Seil abzuziehen und bündelweise zusammenzufügen.
  • Die Arbeitsgeschwindigkeit der Brechvorrichtung richtet sich sowohl nach der Anzahl der Brechstellen als auch nach der Stärke der Brechwirkung. Die Fördervorrichtungen müssen natürlich eine Schrittgeschwindigkeit haben, die mit .der Eigenart des Stengelinaterials im Einklang steht. Diese jeweilig sich anpassenden Geschwindigkeiten lassen sich sehr einfach durch die Anordnung- von Reibungstellerkupplungen oder auswechselbaren Übersetzungsrädern u.,dgl. zwischen den einzelnen Hauptantriebswellen erreichen.
  • Die hier beschriebene Maschine ist nur als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung aufzufassen, undjeglicheabgeänderteAusführungsform nach denselben Hauptgedanken muß in den Schutzbereich des Patents fallen. Es können z. B. die Brechleisten auch zwecks Erteilung der Arbeitsbewegung an einem ihrer Enden angetrieben werden, während das andere Ende gelenkig gelagert ist. Ferner kann z. B. immer ein A.bbastelement am oberen Ende und das nächste am unteren Ende angetrieben werden. Schließlich kann auch eine der beiden zusammenarbeitenden Brechleisten unbeweglich angeordnet werden.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Gewinnung von spinnbaren Fasern aus Pflanzenstengeln, gekennzeichnet durch die Vereinigung einer Ausbreitvorrichtung (57-88) mit einem Schlagwerk (5-1o) und einer doppelten Brechvorrichtung (26, 4o,41), derart, daß während der ganzen Behandlungsdauer .das Gut mittels Fördervorr ichtungen den einzelnen Arbeitsstellen selbsttätig zugeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbreitvorrichtung (57, 88) aus vier sich in der Laufrichtung des Gutes erstreckenden Rollenreihen (70, 71 bis 89 und 70', 71' bis 8g') besteht, die je zwei und zwei nebeneinander und übereinander derart angeordnet sind, daß sich der Durchgangsraum zwischen den Rollen der oberen und unteren Reihen in der Arbeitsrichtung verkleinert und der Neigungswinkel der Reihen gegeneinander einstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß = sowohl in den unteren als auch in den oberen Rollenreihen je zwei Rollen der nebeneinanderliegenden Reihen (70, 71, ;2, 73 ... ) von einer gemeinsamen Achse derart getragen sind, daß eine Rolle (70, 73, 7-1, 77...) fest mit der Achse verbunden und in Richtung des Gutdurchganges eine feste mit einer losen Rolle abwechselt. ..1.
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede feste Rolle (73, 74, 77 ... ) mit der losen Rolle (71, 72, 75 ... ) der vorhergehenden Welle durch mit Greifern (14-15) versehene Riemen verbunden ist, wobei die' in der Ebene der unteren Rollen hergestellten @-erbindungen in genau der gleichen Weise in der oberen Ebene wiederkehren.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgeschwindigkeit der Rollenachsen (6o, 6o', 61, 61') schrittweise von einer zur anderen Achse in Richtung der Bewegung des Gutes zunimmt, so daß die Umlaufgeschwindigkeit der übereinander angeordneten Bänderpaare gleichzeitig und gleichsinnig steigt.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stampfvorrichtung (5-1o) aus einer Reihe dicht hintereinander angeordneter Stampfer (7) besteht, die auf die ganze Länge der zu bearbeitenden Stengel einwirken.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechvorrichtung aus einer Reihe schräg gestellter Brechleisten (26-27) besteht, deren gegenseitiger Abstand veränderlich ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechleisten (26-27) mit Nachstelleinrichtung versehen sind, um die Eindringtiefe ineinander nach Bedarf zu regeln.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, (ladurch gekennzeichnet, daß das Brechen der zweiten Stengelhälfte gemeinschaftlich mit einem zweiten Brechen der ersten Stengelhälfte vorgenommen wird. io.
  10. Vorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der Speisevorrichtung für die Ausbreitv orrichtung gleich der Geschwindigkeit des ersten Rollenpaares (70, 71) .derselben ist. i i.
  11. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5 und io, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von der Speisevorrichtung (55-56) zur Ausbreitvorrichtung (70-7i) durch zwei mit Klauen oder Greifern (9i, 95) besetzte umlaufende Bänder erfolgt, die so in einer gemeinschaftlichen senkrechten Ebene angeordnet sind, daß das obere Band (95) vom Eintritt bis zum Austritt geneigt verläuft und in der Verlängerung der oberen Rollenreihe liegt, der es voraufgeht.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, .daß die Fördervorrichtung durch die erste Brechvorrichtung aus zwei mit Greifern besetzten umlaufenden Bändern (19-2i) besteht, welche die aus dem Schlagwerk austretenden Stengel an deren einem Ende erfassen und durch die Brechvorrichtung (26-27) hindurchführen.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 7, 8 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsröllchen (22) für die Förderbänder (19-2i) das Festhalten des Gutes zwischen dieser. während des Durchganges durch die Brechvorrichtung sichern.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Brechvorrichtungen die Stengel durch ein Führungsrad (30) und ein Leitseil (32) derart umgelagert werden, daß außer dem noch nicht bearbeiteten Stengelabschnitt auch der bereits bearbeitete Teil der zweiten Brechvorrichtung zur Bearbeitung zugeführt wird.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch i und 14, ,dadurch gekennzeichnet, daß das umgelagerte Gut zwischen einigen, z. B. drei Seilen (32, 33, 34) aufgenommen wird, welche dasselbe durch die zweite Brechvorrichtung führen-und durch Druckrollen (37) geführt und gegeneinandergehalten werden.
  16. 16. Maschine nach Anspruch i, 7 bis 9, 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtungen für das Gut durch die Brechvorrichtungen durch Räder oder Rollen geführt sind, deren Achsen durch nachgiebige Unterlagen oder Keile (24 oder 38). einstellbar gelagert sind.
DEM87663D Vorrichtung zur Gewinnung spinnbarer Fasern aus Pflanzenstengeln Expired DE448639C (de)

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DEM87663D DE448639C (de) Vorrichtung zur Gewinnung spinnbarer Fasern aus Pflanzenstengeln

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