DE692587C - nsbesondere Flachs- und Hanfstengeln - Google Patents

nsbesondere Flachs- und Hanfstengeln

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DE692587C
DE692587C DE1938E0051123 DEE0051123D DE692587C DE 692587 C DE692587 C DE 692587C DE 1938E0051123 DE1938E0051123 DE 1938E0051123 DE E0051123 D DEE0051123 D DE E0051123D DE 692587 C DE692587 C DE 692587C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01BMECHANICAL TREATMENT OF NATURAL FIBROUS OR FILAMENTARY MATERIAL TO OBTAIN FIBRES OF FILAMENTS, e.g. FOR SPINNING
    • D01B1/00Mechanical separation of fibres from plant material, e.g. seeds, leaves, stalks
    • D01B1/10Separating vegetable fibres from stalks or leaves
    • D01B1/14Breaking or scutching, e.g. of flax; Decorticating
    • D01B1/30Details of machines
    • D01B1/34Devices holding fibres or fibre-bearing materials during treatment
    • D01B1/36Conveying devices, e.g. moving bands or ropes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Maschine zum Gewinnen der Fasern von Bastfaser-, insbesondere Flachs- und Hanfstengeln Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Gewinnen der Fasern von Bastfaser, insbesondere Flachs- und Hanfstengeln mit einer Riffelvorrichtung, einer Brechvorrichtung und einer Schwingvorrichtung.
  • Das Ziel der Erfindung ist die Verlegung aller wichtigen mechanischen Fasiergewinnungsvorgänge, nämlich Riffeln, Brechen und' Schwingen, in einen einzigen fortlaufenden Arbeitsgang. Die Lösung dieses Problems ist bereits versucht worden, allerdings mit unzureichenden Mitteln. Bei den bekannten Maschinen, mit denen dieser Versuch unternommen worden ist, laufen die Stengel in ihrer Längsrichtung durch die Maschine. Auf solchen Maschinen kann im ununterbrochenen Arbeitsgang nur kurzstengelig.es Gut verarbeitet werden; bei langstengeligern Gut muß die Aufgabe des , Gutes auf die Maschine abschnittweise, nämlich bündelweise erfolgen, wobei zwischen den einzelnen Bündeln stets ein Abstand bleibt.
  • Nach der Erfindung ist nun die Lösung der erwähnten Aufgabe dadurch gesichert, daß die Stengel sowohl durch die Riffelvorrichtung als ,auch durch die Brech- und Schwingvorrichtung quer zu ihrer Förderrichtung hindurchwandern und daß zwischen Riffelvorrichtung und Brechvorrichtung ,ein-. Gleichrichter angeordnet ist, der auf die Sten.gel in .deren Längsrichtung Rüttelimpulse ausübt, die die Stengel allmählich auf eine' gleiche Höhe bringen. Dadurch ist erreicht, daß auch langstengeliges Gut ohne Zwischenräume im ununterbrochenen Arbeitsgang in einem Zuge bis zur fertigen Schwwngfas,er bearbeitet werden kann. Gleichzeitig ist dabei die Gewähr gegeben, daß die Stengel in der Maschine ,auf gleicher Höhe liegen und daher die bestmögliche Faserausbeute gewährleistet ist.
  • Es sind Maschinen bekannt, bei .denen die Stengel quer zu ihrer Förderrichtung durch die Maschine hindurchwandern. Bei diesen bekannten Maschinen handelt es sich aber mit Aggregate, die ,aus einem Brechteil und einem Schwingteil bestehen. Der Riffelteil fehlt bei diesen Maschinen ganz. Eine völlige Mechanisierung aller Aufbereitungsvorgänge in einem einzigen Arbeitsgang ist mit den bekannten Maschinen also nicht- möglich.
  • Erfindungsgemäß weisen die Mitnehmerb.änder des Gleichrichters 'hintereinander angeordnete, in Gegenhalteschienen eintauchende Stifte auf, und die seitlich der Förderbänder angeordnete Schlagvorrichtung des Gleichrichters ist mit einer schräg zur Förderrichtung der Stengel verlaufenden Schlagfläche mit treppenartigen Stufen -versehen.
  • Zwischen Gleichrichter und Brechvorrich--@ tungen können endlich nach der Erfindung. Quetschwalzen eingeschaltet sein, zwischendenen die Stengel parallel zu den Quetseli=-walzen hindurch-wandern.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführung nach der- Erfindung als Beispiel dargestellt. Fig. i veranschaulicht eine schematische Seitenansicht des Aufbereitungssystems. Fig. 2 ist eine schematische Draufsicht auf das Aufbereitungssystem nach Fig. i.
  • Das Langfaseraufbereitungssystem nachJer Erfindung besteht aus einem Einleger A, der Riffelvorrichtung B, dem Gleichrichter C, der Brechvorrichtung D und der Schwingvorrichtung E, von der nur der Anfang dargestellt ist.
  • Der Einleger A ruht auf einem Rahmengestell i. Er ist mit einem Nadelleistenförderband 2 versehen, über dem eine Verteilerplatte 3 angeordnet ist. Die Verteilerplatte ist auf Exzentern 4 abgestützt und an Ge- lenkhebel 5 angeschlossen. Die Nadeln des Förderbandes 2 durchbrechen einen Tisch 6, auf dem das Stengelgut 7 quer zur Längsrichtung der Maschine aufgestapelt liegt.
  • Unmittelbar hinter den Einleger A ist die Riffelvorrichtung B geschaltet. Diese Vorrichtung ist mit einer Klemm- und Fördervorrichtung 8 für die Stengel versehen. Sie besteht aus einem .endlosen Band, das über Scheiben 9, 9' geführt ist. Das Klemmband 8 liegt auf der Mittellinie des Aufbereitungssystems. Zu beiden Seiten des Klemmbandes 8 sind in an sich bekannter Weise zwei mit Riffelkämme@n versehene Trommeln angeordnet, deren Mittellinien, mit i o und i o' bezeichnet sind. Die beiden Trommeln laufen in entgegengesetzten Richtungen um.
  • An die Riffelvorrichtung schließt sich ohne Zwischenraum der Gleichrichter C an. Er besteht aus einem Tisch i i, zwei umlaufenden Mitnehmerbändern 12,. 12' und einer Schlag-Üder Klopfvorrichtung 13. In dem Tisch i i sind an der Stelle der Mitnehmerbänder 12, 12' Hohlschienen 14 vorgesehen, von denen in Fig. i nur die unter dem Mitnehmerband 12' liegende Schiene sichtbar ist. Die Mitnehmerbänder 12, 12' sind mit Stiften i 5 versehen, die kurz hintereinander stehen und in die Schienen 14 eintauchen, wenn. sich die Bänder 12, 12' in Richtung des eingezeichneten Pfeiles bewegen. Die Stifte 15 tauchen jedoch nicht ,ganz in die Schienen 14 ein, so daß zwischen den Schienen 14, den Stiften 15 und den Bändern 12, 12' einzelne Fächer gebildet werden, zwischen denen die Stengell lose liegen und mitgenommen werden. Der Antrieb der Bänder 12, 12' erfolgt von der Scheibe 9' der Riffelvorrichtnng aus über Kettengetriebe 16,17. Die Schlagvorrichtug 13 besteht aus einem schrägen Rahmen, an dessen den Bändern 12, 12' zugekehrter Fläche einzelne Stufen 18 gebildet sind. Die Schlagvorrichtung 13 führt in Richtung des in Fig. 2 eingezeichneten Doppelpfeiles kurze, rasche Hinundherbewegungen aus, die von einer an sich bekannten Schüttelvorrichtung i9 aus erzeugt werden. Die Anfangslage der Schlagvorrichtung 13 in Richtung des Doppelpfeiles. ist einstellbar.
  • An den Rahmen des Gleichrichters ist der Rahmen 2o der Brechvorrichtung unmittelbar angeschlossen. An dem Rahmen 20 ist zunächst ein aus drei Glattwalzen bestehendes Walzwerk 2 i angeordnet. Hinter diesem Walzwerk sind an dem Rahmen 20 ein Piffelwalzenpaar 22 und ein Riffelwalzenpaar 23 angeordnet. Diese beiden Riffelwalzenpaare bilden in an sich üblicher Weise einen Pfeil, dessen Spitze auf der Eiiispannlinie der- hinter der Brechvorrichtung angeordneten Schwingvorrichtung F liegt. Das Walzwerk 21 und die Brechwalzenpaare 22 und 23 werden von einem Vorgelege 24 aus über Kegelräder 25, 26, 27 angetrieben.
  • An die Brechvorrichtung D: st eine Schwingvorrichtung üblicher Bauart angeschlossen, deren Förder- und Halteband 28 bis vor die pfeilförmig angeordneten Brechwalzenpaare 22, 23 reicht und in der Brechvorrichtung gleichzeitig zum Festhalten der Stengel dient.
  • Das neue Langfaseraufbereitungssystem wirkt wie folgt: Die Stenge17 werden quer zu ihrer Förderrichtung auf den Tisch 6 aufgegeben. Die Nadelbänder 2 führen die Stengel vor die Verteilerplatte 3, von der das Gut in eine gleichmäßige Schicht ausgebreitet wird. Das Gut wird dann von dem Band 8 erfaßt und in,der Querlage durch die Riffelvorrichtung hindurchbefördert. In der Riffelvorrichtung werden die Stengel auf beiden Seiten gleichzeitig von den Riffeltrommeln io, -io' von dien Samenkapseln befreit und ausgekämmt. Hierbei werden alle Kurzteile ausgeschieden und die Stengel pärallel zueinander gelegt. Beim Austritt aus der Riffelvorrichtung gelangt das parallel, aber noch axial zueinander versetzte Gut auf den Gleichrichter, wo es von den Stiften r 5 der beiden Mitnehmerhänder 12, 12' aufgenomihen und mit gleichbleibender Geschwindigkeit weiterbefördert wird. Dabei liegen die einzelnen Stengel lose in den Fächern, die von den einzelnen Stiften, den Bändern und den Schienen 14 gebildet werden. In diesen Fächern können sich die Stengel axial leicht verschieben. Durch die raschen kurzen Hübe der Schlagvorrichtung 13 werden nun die Stengelenden von einer Stufe auf die nächste Stufe der Schlagvorrichtung 13 gestoßen, bis .allmählich alle Stengel mit ihren Wurzeln in der gleichen Ebene liegen, wie in Fig. 2 auf, der rechten Seite der Gleichrichterdarstellurng gezeigt ist. In dieser gleichgerichteten Lage werden die Stengel nunmehr von den Bändern 12, 12' freigegeben und dem Quetsichwal'zwerk 2 i zugeführt, in dem- die Stengel parallel zu den Walzen hindurchwandern und dabei- gequetscht werden. Das Quetschen bildet die Vorbereitung für das nachfolgende Brechen, das anschließend an den Austritt der Stehgel aus dem- Quetschwalzwerk 2 i stattfindet. Das gequetschte Gut wird nun von dem Förderband 28 der Schwingvorrichtung E erfaßt und zunächst zwischen den beiden pfeilförmig angeordneten Brechwalzenpaaren 22, 23 hindurchgeführt, um dann in :der Üblichen Weise der Schwingvorrichtung E zugeleitet zu werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Gewinnen der Fasern von Bastfaser-, insbesondere Flachs- und Hanfstengeln mit einer Riffelvorrichtung, einer Brechvorrichtung und einer S:ehwingvorrichtung, dädurch gekennzeichnet, @daß die Stengel sowohl durch die Riffelvorrichtung als auch durch die Brech- und Schwingvorrichtung quer zu ihrer Förderrichtung hindurchwandern und daß zwischen Riffelvorrichtung und Brechvorrichtung ein Gleichrichter (C) angeordnet ist, der auf die "Stengel in deren Längsrichtung Rüttelimpulse ausübt, die die Stengel ,allmählich .auf :eine gleiche Höhe bringen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerbänder (12, 12) des Gleichrichters (C) hintereinander angeordnete, in Gegenhalteschienen (14) eintauchende Stifte (15) aufweisen und daß die seitlich der Förderbänder angeordnete Schlagvorrichtung (13) des Gleichrichters mit einer schräg zur Förderrichtung der Stehgel (7) verlaufenden Schlagfläche mit trepp;enarti-,gen Stufen (r 8) versehen ist.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch :gekennzeichnet, daß zwi-' schen den Gleichrichter (C) und die Brechvorrichtung (D) Quetschwalzen (21) geschaltet sind, zwischen denen die Sten-,gel (7) parallel zu den Quetschwalzen hindurchwandern.
DE1938E0051123 1938-05-08 1938-05-08 nsbesondere Flachs- und Hanfstengeln Expired DE692587C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE895640C (de) * 1949-10-18 1953-11-05 Emil Dr Gminder Verfahren und Einrichtung zur Gewinnung einer Fasermatte oder eines Faserbandes aus Bastfaserstengeln
FR2649857A1 (fr) * 1989-07-20 1991-01-25 Depoortere Michel Machine a lin mobile
FR2707674A3 (fr) * 1993-04-02 1995-01-20 Neubourg Ste Coop Agric Teilla Dispositif d'extraction des portes-graines du lin.

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BE1002861A4 (nl) * 1989-07-20 1991-07-02 Depoortere Michel Verrijdbare vlasmachine.
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