DE3735235A1 - Erntemaschine fuer gruenen flachs - Google Patents

Erntemaschine fuer gruenen flachs

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Erntemaschine für grünen Flachs nach den Merkmalen des Oberbegriffes des Hauptanspruches.
Beim Flachs werden sowohl die Samen (Leinsamen) als auch die in den Halmen eingeschlossenen Fasern genutzt. Es sind deshalb Erntemaschi­ nen bekannt, die die ganzen Pflanzen von Boden ernten und anschließend entsamen. Letzteres geschieht üblicherweise mit trommelartigen Werkzeugen. Nach der Entsamung werden die Pflanzen wieder auf den Boden abgelegt und dort einem mehrtägigen bis mehrwöchigen Trock­ nungs- und Fermentierungsprozeß ausgesetzt. Bei diesem Prozeß tre­ ten in der Regel hohe Verluste ein, die bis zum völligen Verlust der Ernte führen können.
Mit der Erfindung soll eine Erntemaschine geschaffen werden, die es ermöglicht, durch Einschaltung eines weiteren, bei der Flachs­ ernte bisher nicht bekannten Schrittes, wie der Aufbereitung durch Quetschen oder Knicken, den Trocknungsprozeß wesentlich zu be­ schleunigen, dadurch Feldverluste zu mindern und weitere erfin­ dungswichtige Schritte zu ermöglichen.
Es wird deshalb vorgeschlagen, eine. solche Erntemaschine mit einer Aufbereitungsvorrichtung zum Quetschen oder Knicken der Flachshal­ me auszurüsten, die der Entsamungseinrichtung nachgeschaltet ist. Vorteilhafte Ausführungsformen einer Aufbereitungsvorrichtung wer­ den in den Ansprüchen 2 und 3 ausgewiesen.
Um eine solche Erntemaschine mit großer Arbeitsbreite betreiben zu können und dennoch die Flachshalme den Arbeitswerkzeugen der Ernte­ maschine möglichst geordnet und gleichmäßig zuzuführen, werden in den Ansprüchen 4 und 5 schneckenförmige Fördereinrichtungen aufge­ zeigt und beansprucht.
Bei Flachspflanzen, die bereits auf dem Feld einen Zustand hoher Trockenheit erreicht haben, ist es möglich, der Aufbereitungsvor­ richtung eine Brechvorrichtung nachzuschalten, mit der die verholz­ te Außenschicht der Flachshalme in kleine Stücke gebrochen wird. Wo die Bedingung großer Trockenheit nicht erfüllt ist, kann zwischen die Aufbereitungsvorrichtung und die Brecheinrichtung eine beheizte, an sich bekannte, Trocknungsstrecke zwischengeschaltet werden. Nach dem Brechen der Halme, das ohne Beschädigung der Flachsfasern ge­ schehen muß, können die Flachspflanzen ohne weitere Zwischenstufen einem Aufbereitungsverfahren zugeführt werden, wie es in der Deut­ schen Patentanmeldung P 37 30 687.1 beschrieben ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform einer Brechvorrichtung ist in den Ansprüchen 8-13 offenbart. Die Flachshalme werden der Brechvorrichtung besonders geordnet zugeführt, wenn sie mit zusätz­ lichen, vorgeschalteten Walzen oder Bändern transportiert werden.
Für den Fall besonders hoher Feuchtigkeit der Halme kann es zweck­ mäßig sein, die Halme nach dem Durchgang durch die Aufbereitungs­ vorrichtung zur Nachtrocknung auf das Feld abzulegen und sie nach genügender Abtrocknung einer mobilen oder stationären Brechvorrich­ tung nach der Erfindung zuzuführen.
Mit 5 Abbildungen werden eine Erntemaschine nach der Erfindung und einiger ihrer Bau- und Funktionselemente als Ausführungsbeispiel erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Erntemaschine in ihrer ein­ fachsten Ausführungsform von der Seite,
Fig. 2 zeigt eine zugehörige Raufvorrichtung und eine nach­ geschaltete Schnecke von oben,
Fig. 3 zeigt ein Schneckenpaar zur Förderung und Verteilung der Flachshalme von oben,
Fig. 4 zeigt den gleichen Gegenstand von der Seite,
Fig. 5 zeigt einen Satz Aufbereitungswalzen in Schräg­ ansicht und
Fig. 6 zeigt eine Brechvorrichtung schematisch von der Seite.
Eine selbstfahrende Erntemaschine (1) trägt an ihrer Vorderseite eine Raufvorrichtung (2), die mit fünf paarig angeordneten Klemm­ bändern (3) ausgerüstet ist. Die Klemmbänder 3 werden so angetrie­ ben, daß sie die auf dem Feld stehende Flachshalme erfassen, aus­ reißen und nach hinten befördern können. Hinter den Klemmbändern (3) ist eine querliegende Schnecke (4) angeordnet, die in ihrem äußeren Bereich gegenläufige Schneckengänge (5, 5′) trägt. Im mitt­ leren Bereich besitzt die Schnecke (4) gesteuerte Greifer (6), die die Aufgabe haben, die von den Schneckengängen (5, 5′) zusammenge­ führten Flachhalme unter dem Schneckenkern hindurch nach hinten zu befördern. Unterhalb der Schnecke (4) befindet sich eine Mul­ de (7). In Flußrichtung hinter der Schnecke (4) befindet sich eine Entsamungseinrichtung, die aus einer mit Zinken bewehrten Trommel (8) und einem durchlässigen Korb (9) besteht. Der Korb (9) geht in einen geschlossenen Boden (10) über, über dem eine an­ getriebene Wendetrommel (11) angeordnet ist, die die entsamten Flachshalme weiter nach hinten befördert. Im Anschluß an die Wende­ trommel (11) folgen 6 Aufbereitungswalzen (12) (Fig. 5), die in einer oberen und einer unteren Reihe angeordnet sind. Die Aufbe­ reitungswalzen (12) der unteren Reihe sind fest in Seitenwänden (13) gelagert. Die oberen Aufbereitungswalzen (12) können sich mittels Gleitsteinen (14) in Schlitzen (15) der Seitenwände (13) auf und ab bewegen und werden mittels Schraubenfedern (16) nach unten gedrückt. Die Aufbereitungswalzen (12) sind parallel zu ihren Achsen profiliert, so daß sie eine mehr oder weniger scharfe Ober­ fläche haben. Zwischen diesen unter Federdruck stehenden Aufberei­ tungswalzen 12 werden die Flachshalme in einem breiten Band durch­ geführt und dabei geknickt oder gequetscht, wodurch dem Pflanzen­ saft Gelegenheit zum Austritt gegeben wird.
Da die Wirksamkeit der Aufbereitung in starkem Maße von der gleich­ mäßigen Zuführung der Flachshalme abhängt, kann der Entsamungsvor­ richtung eine Einrichtung zur Gleichverteilung vor oder nachgeschal­ tet werden. Diese besteht gemäß Fig. 3 und Fig. 4 aus zwei Schnecken 17, 17′, die in geringem Abstand über einem Boden (18) ange­ ordnet sind. Die Schnecken 17, 17′ werden im Sinne der Pfeile A an­ getrieben. Die Schnecke (17) besitzt im äußeren Bereich gegenläu­ fige Schneckengänge (19, 19′), deren Steigung so ist, daß die Flachs­ halme zur Mitte hin befördert werden. Die Schnecke (17′) hat Schneckengänge (20, 20′), deren Steigung so ist, daß sie die Flachshalme von der Mitte nach außen befördert. Durch die Wahl eines geeigne­ ten Abstandes der Schneckengänge (19, 19′, 20, 20′) zum Boden (18) kann eine fast gleichmäßige Verteilung der Flachshalme in der Brei­ te erreicht werden.
Eine Brechvorrichtung nach der Erfindung ist in Fig. 6 dargestellt. Sie kann entweder der Aufbereitungsvorrichtung nachgeschaltet sein, oder nach einer nicht näher dargestellten Trocknungsstrecke folgen oder für sich allein wirksam werden. Die Brechvorrichtung hat drei angetriebene glatte Walzen (21) in einer oberen Reihe und zwei an­ getriebene Walzen (21) in einer unteren Reihe. Zwischen benachbarten Walzen (21) jeder Reihe sind ortsfeste Führungsprofile (22) ange­ ordnet, die die Aufgabe haben, die Flachshalme, die zwischen den Walzen (21) der oberen und der unteren Reihe durchgeführt werden, so umzulenken, daß sie derjeweils nächsten Walze (21) zugeführt werden. Unter-oder oberhalb jeder Walze (21) sind ortsfeste Brech­ leisten (23) angeordnet, die sich einerseits dicht an den Umfang der zugehörigen Walze anschmiegen und andererseits mit ihrer Spitze in den Zwischenraum von zwei benachbarten Walzen (21) der anderen Reihe zeigen. Die Flanken (23′) der Brechleisten (23) schließen einen Winkel von etwa 90° ein und sind an der Brechkante (23′′) mit etwa 1 mm Radius gerundet.
An der Eintrittsstelle zu der Brechvorrichtung befinden sich Zuführ­ walzen (24, 24′), sowie Umlenkwalzen (25, 25′). Im Beispiel ist um die Umlenkwalzen (25, 25′) und um eine untere Walze (21) ein endlo­ ses Band (26) aus elastischem Werkstoff geschlungen. Andere Bänder können aber auch um jeweils benachbarte Walzen (21) der gleichen Reihe geschlungen sein. Am Ende der Brechvorrichtung befindet sich ein Austragband (27).
Die Walzen (21) und Bänder (26) werden vorzugsweise in Fließrich­ tung mit zunehmender Geschwindigkeit angetrieben. Die vorne ein­ geführten Flachshalme werden dadurch gespannt und unter Spannung über die Brechkanten (23′′) der Brechleisten (23) hinweggezogen. Dabei zerbricht die harte Außenhaut der Flachshalme in kleine Stücke.

Claims (15)

1. Erntemaschine für grünen Flachs mit mindestens einer Mähvorrich­ tung oder einer Raufvorrichtung und einer zugeordneten Ents­ amungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Entsamungsvor­ richtung (8, 9) eine Aufbereitungsvorrichtung (12-16) zum Quet­ schen oder Knicken der Flachshalme nachgeschaltet ist.
2. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbereitungsvorrichtung (12-16) aus einem oder mehreren ange­ triebenen Walzenpaaren (12) besteht, bei denen die Walzen (12) gegeneinander angedrückt werden.
3. Erntemaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (12) achsparallel profiliert sind.
4. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer aus mehreren Klemmbändern (3) bestehenden Raufvorrichtung (2) eine in ihrem äußeren Bereich mit gegenläufigen Schneckengängen (5, 5′) versehene Schnecke (4) nachgeschaltet ist, die die Flachs­ halme sowohl quer zur Flußrichtung zur Mitte hin, als auch in Flußrichtung nach hinten befördert.
5. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entsamungseinrichtung (8, 9) zwei mit gegenläufigen Schneckengän­ gen (19, 19′,20, 20′) versehene Schnecken (17, 17′) vor oder nach­ geschaltet sind, von denen die Schneckengänge (19, 19′) der er­ sten Schnecke (17) die Flachshalme zur Mitte zusammenführen und die Schneckengänge (20, 20′) der zweiten Schnecke (17′) die Flachs­ halme wieder zu einer Matte formend nach außen führen.
6. Erntemaschine nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbereitungsvorrichtung (12-16) eine Brechvorrichtung (21-27) nachgeschaltet ist, mit der die verholzte Außenschicht der Flachshalme in kleine Stücke gebrochen wird.
7. Erntemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen die Aufbereitungsvorrichtung (12-16) und die Brechvorrich­ tung (21-27) eine Trocknungsstrecke zwischengeschaltet ist.
8. Erntemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechvorrichtung (21-27) aus angetriebenen Walzen (21) und Bän­ dern (26) aufgebaut ist, denen ortsfeste Brechleisten (23) Zu­ geordnet sind, über die die Flachshalme zwangsweise hinwegge­ führt werden.
9. Erntemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß je­ der angetriebenen Walze (21) eine ortsfeste Brechleiste (23) zugeordnet ist.
10. Erntemaschine nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Flanken (23′) der Brechleisten (23) einen Winkel von etwa 90° einschließen und an der Brechkante (23′′) mit 0,5- 3 mm Radius gerundet sind.
11. Erntemaschine nach den Ansprüchen 8-10, dadurch gekennzeich­ net, daß die angetriebenen Walzen (21) in einer oberen und einer unteren Reihe angeordnet sind, wobei die Walzen einer Reihe je­ weils in der Lücke zwischen den Walzen der anderen Reihe liegen.
12. Erntemaschine nach den Ansprüchen 8-11, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen benachbarten Walzen (21) einer Reihe orts­ feste Führungsprofile (22) angeordnet sind, die die Flachshal­ me zu den jeweils nächsten Walzen umlenken.
13. Erntemaschine nach den Ansprüchen 8-12, dadurch gekennzeich­ net, daß mindestens die angetriebenen Walzen (21) einer Reihe von endlosen, vorzugsweise elastischen Bändern (26) umschlun­ gen sind.
14. Erntemaschine nach den Ansprüchen 8-13, dadurch gekennzeichnet, daß den angetriebenen Walzen (21) und Bändern (26) angetriebene Zuführwalzen (24, 24′) oder -bänder als Zuführbänder vorgeschal­ tet sind.
15. Brechvorrichtung nach den Ansprüchen 6-14, dadurch gekennzeich­ net, daß diese als eine selbständige, nicht mit der Erntemaschi­ ne verbundene Vorrichtung ausgebildet ist.
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