DE3730687A1 - Verfahren zur aufbereitung von flachs - Google Patents
Verfahren zur aufbereitung von flachsInfo
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- D01B1/10—Separating vegetable fibres from stalks or leaves
- D01B1/14—Breaking or scutching, e.g. of flax; Decorticating
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff
des Hauptanspruches.
Flachs wird seit Jahrhunderten vorwiegend zur Fasergewinnung (Lein)
verwendet. Nach der Ernte durch Raufen der Stengel folgt bis heute
ein sehr umständliches Aufbereitungsverfahren zur Freilegung der
Flachsfasern. Zwei Schritte werden dabei angewandt: Das Rösten und
das Schwingen.
Das Rösten kann als Tauröste auf dem Feld durchgeführt werden. Die
Stengel werden etwa 3 Wochen lang auf dem Feld ausgebreitet und wäh
rend dieser Zeit mehrfach gewendet. Mikroorganismen bauen dabei Pek
tin ab, das die Bastfasern an die umhüllenden Holzteilchen bindet.
Diese Röstung führt zu hohen Körner- und Faserverlusten und ist sehr
witterungsabhängig, was nicht selten zu völligen Mißernten führt.
Ein anderes Röstverfahren ist die Warmwasserröste, bei der die ge
ernteten Flachsstengel bei etwa 40°C 3-4 Tage lang eingeweicht
und danach 5-20 Tage im Freien getrocknet werden.
Nach dem Trocknen werden die Stengel gepreßt und einer sogenannten
Schwingerei zugeführt. Das Schwingen besteht aus zwei Vorgängen:
Zuerst werden die Holzteile der Stengel mechanisch gebrochen und da
nach werden in sogenannten Schwingturbinen die Holzteilchen mecha
nisch von den Fasern getrennt und danach ausgeschieden.
Sowohl das Rösten, als auch das Schwingen ist sehr zeit- und ar
beitskraftaufwendig und führt zu hohen Kosten für die Faser. Man
hat deshalb in der letzten Zeit versucht, insbesondere das Rösten
zu vermeiden und durch andere, vorwiegend chemische Verfahren zu
ersetzen, bei denen das zuvor grob gebrochene Holz von der Faser
gelöst und danach durch mechanische Wirkung abgeschieden werden
soll.
Diese letztere Methode verlangt aber die Anwendung von Temperatu
ren von über 100°C und damit die Verwendung von Druckgefäßen und
dadurch einen Verzicht auf einen kontinuierlichen Ablauf.
Die Erfindung zielt auf eine Verbesserung besonders der zuletzt
geschilderten Methode zur Aufbereitung von Flachs. Systematische
Versuche haben gezeigt, daß es möglich ist, durch vorhergehende
mechanische Feinzerkleinerung der verholzten Außenschicht und
durch Auswahl eines geeigneten Koch-Waschmittels (z.B. mit den
Markennamen Persil oder Sunil) eine leichte Abtrennbarkeit der
Holzteilchen durch Auflösen des Pektins und eine Bleichung der
Faser allein durch ein kurzzeitiges Waschen der Stengel in einer
Waschlauge mit weniger als 100°C Temperatur zu erzielen. Weit
aus der größte Teil der kleinen Holzteilchen mit einer überwie
genden Länge von weniger als 10 mm schwimmen nach einem Waschpro
zeß von weniger als 15 Minuten Dauer auf der Lauge, während der
Rest nach dem Trocknen leicht ausgeschlagen werden kann. Dieses
stark vereinfachte Verfahren kann drucklos durchgeführt werden.
Wichtig für den Erfolg des Verfahrens ist die Auswahl eines ge
eigneten Waschmittels, das außer Tensiden auch Bleichmittel oder
weitere Zusätze enthalten kann. Durch Versuchsreihen wurde die
Wirksamkeit einer Reihe von handelsüblichen Voll-Waschmitteln
festgestellt. Diese Wirksamkeit ist auch bei grünem oder ausge
trocknetem Flachs gegeben. Das bedeutet, daß das Verfahren nicht
nur für frisch geernteten Flachs, sondern auch für ausgetrock
neten Flachs geeignet ist, wodurch die Nutzung der Anlage zur
Durchführung des Verfahrens über einen langen Zeitraum möglich
ist.
Ein weiterer, bedeutender Vorteil ist dadurch gegeben, daß wegen
der Drucklosigkeit und der Prozeßtemperatur von weniger als 100°C
ein kontinuierlicher Prozeß durchgeführt werden kann, der am Ende
eine getrocknete und gebleichte Leinfaser liefert.
Claims (7)
1. Verfahren zur Aufbereitung von Flachs, bei dem die umhüllende,
verholzte Außenschicht durch mechanische Einwirkung aufgebrochen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachsstengel bei atmos
phärischem Druck in einer Waschlauge mit weniger als 100°C Tem
peratur gewaschen und anschließend getrocknet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die um
hüllende verholzte Außenschicht vor der Durchführung des Wasch
prozesses mechanisch so stark zerbrochen wird, daß die Holzteil
chen zum größten Teil eine Länge von weniger als 10 mm Länge ha
ben.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Waschvorgang nach weniger als 15 Minuten beendet wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Waschlauge neben Tensiden bleichende Wirkstoffe ent
hält.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeich
net, daß die verbleibenden Holzteilchen der Außenschicht nach
dem Trocknen durch Schütteln, Klopfen, Bürsten, Kämmen oder
dergleichen entfernt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Waschvorgang an grünem, d. h. nicht geröstetem Flachs
vorgenommen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verfahren in einem kontinuierlichen Prozeß durchgeführt
wird.
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