DE300744C - - Google Patents
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01C—CHEMICAL OR BIOLOGICAL TREATMENT OF NATURAL FILAMENTARY OR FIBROUS MATERIAL TO OBTAIN FILAMENTS OR FIBRES FOR SPINNING; CARBONISING RAGS TO RECOVER ANIMAL FIBRES
- D01C1/00—Treatment of vegetable material
- D01C1/02—Treatment of vegetable material by chemical methods to obtain bast fibres
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Description
Der zur Zeit bei uns herrschende Mangel an Spinnfasermaterial, das sonst überwiegend
aus dem Ausland und von Übersee nach Deutschland eingeführt werden muß, macht es zur Notwendigkeit, zur Beschaffung1 von
Ersatz- und Streckstoffen nach Möglichkeit bisher unbeachtet gelassene einheimische
Quellen auszunutzen. Dazu gehören vor allem die vielerorts stark verbreiteten, wildwachsenden
Schilfpflanzen. In den letzten Jahren sind schon wiederholt von verschkr
denen Seiten Versuche gemacht worden, aus verschiedenen .Schilfarten Spinnfasern zu gewinnen,
doch haben sie bisher zu technisch und wirtschaftlich brauchbaren Ergebnissen
nicht geführt, wie am deutlichsten daraus hervorgeht, daß ein praktisch brauchbares Verfahren
niemals ins Leben getreten ist.
Vorwiegend hat man sich der Einwirkung von Ätzlaugen (Natron-, Kali- oder KaIkhydrat)
bedient, um die die Fasern einschließenden übrigen Blattbestandteile zu lösen und
zu beseitigen. Zur Erleichterung der Einwirkung der Ätzlaugen hat man die Schilfblätter
auch zuvor mechanisch zerlegt und getrocknet, sie dann einer wiederholten Mazeration
mit Wasser oder auch einem durch mehrere Wochen fortgesetzten Wasserrottungsprozeß
ausgesetzt, oder man hat die Lauge zuerst unter Druck in die vorher unter
Luftleere gebrachten Schilfblätter eingepreßt. Ferner hat man die Wirkung'der Lauge durch
Zusatz von . Ätzkalkpetroleum- oder Seifen- -petroleutneniulsionen günstiger gestalten, besonders
auch geschmeidigere Fasern erzielen wollen. Diese Verfahren, wie auch das, welches
die Schilfblätter nach vorhergehender Wasserrottung nur durch eine mechanische Behandlung in Spinnfasern zerlegen will, er- ■
fordern mannigfache, häufig nicht einfache maschinelle Einrichtungen. Die mit Rottverfahren
verbundenen Arbeitsweisen kosten außerdem viel Zeit und machen Wegen der an sich räumlich recht ungünstigen Beschaffenheit
des Ausgangsstoffes weitläufige Anlagen bei geringer Produktionsfähigkeit notwendig.
Zu diesen, die wirtschaftliche Seite dieser A^erfahren nachteilig beeinflussenden Umständen
tritt aber vor allem der Umstand hinzu, daß die erhaltene Faser hauptsächlich wegen
geringer Haltbarkeit und wegen ihrer Sprödigkeit und Steifigkeit für die gewünschten
Spinnzwecke wenig, geeignet, ist. Vielfach
findet sich in Veröffentlichungen der Hinweis, daß das erhaltene Material nach vollendeter
Aufschließung und Trocknung vor der weiteren üblichen Vorbereitung für den Spinnprozeß erst einem »Mürbemachen« unterworfen werden muß, auch, in den Fällen,
wo eine Kalk- oder Seifenpetroleumemulsion angewendet wird. Es haftet daher dem erzielten
Erzeugnis infolge der unvorteilhaften Beärbeitungsweise noch ein wesentlicher
Nachteil an. Im übrigen hat sich bei einer Nachprüfung ein merkbarer Einfluß des Zusatzes
einer derartigen Emulsion gegenüber der bloßen Einwirkung des Alkalis nicht feststellen
lassen.
Einerseits liegen die bisher unbefriedigenden Erfolge an der mangelnden Erkenntnis, ■
daß die verschiedenen Schilfarten nach . der Eigenartigkeit ihres anatomischen und chemischen
Aufbaues, trotz weitgehender Ähnlichkeit im Äußern, nicht nur eine verschiedenartige
Behandlungsweise bei der Aufschließung mittels Alkalis erfordern, daß sie daher nicht wahllos schematisch dem gleichen
ίο Verfahren unterworfen werden dürfen, sondern
daß, wie eingehende mikroskopisch-, bistologische Untersuchungen erwiesen haben,
nach dem anatomischen Bau der Bastfaserelemente und der Gefäßbündel, nach ihrer Beschaffenheit
(Feinheit und Festigkeit, Verholzungszustand, Verteilung und Lagerung zu den übrigen Blattgewebebestandteilen) ein
großer Teil der Schilfblattarten zur Fasergewinnung sich wenig eignet. Dies trifft
z. B. für die Fasern von Acorus calamus zu,
die in verhältnismäßig geringer Menge, aber in stark verholztem Zustande vorhanden sind,
oder für die Phragmites- (Rohrschilf-) Arten, die einen stark verholzten Stengel und Blätter
mit wenigen und schwachen Fasern aufweisen.
Als wirklich praktisch brauchbar können nur verschiedene Arten der Familie der Rohrkolbengewächse
(Typhaceae) in Betracht kommen, hauptsächlich Typha latifolia und angustifolia. Aber selbst zwischen diesen
beiden einander sehr ähnlichen Arten besteht ein sehr erheblicher Unterschied. Die Typha
angustifolia erweist sich für die Fasergewinnung weit mehr geeignet, die erhaltenen Fasern
sind fester und geschmeidiger und die Ausbeute höher. Auch weist die Typha latifolia
viel größere Mengen schleimartiger, klebriger Stoffe in ihrem Pflanzensaft auf,
die sehr störend wirken, da sie bei ungenügender Entfernung ein Steifwerden der gewonnenen
Fasern verursachen und außerdem zu ihrer Beseitigung ein größerer Verbrauch an Alkali erforderlich ist.
An dem unbefriedigenden Ergebnis der bisherigen Versuche mit Ätzlaugen, namentlich
was die Beschaffenheit der gewonnenen Fasern, hauptsächlich ihre Festigkeit und ihre
Menge, betrifft, ist ferner wesentlich der Umstand schuld, daß die Alkalilauge in zu hohen
Konzentrationen angewandt wurde. Nach den verschiedenen Angaben ist sie meist in
einer Stärke von 2 bis 3 Prozent, ausnahmsweise auch von 1 Prozent und weniger, verwendet
worden.
Eingehende Versuche über die Alkailieinwirkung,
bei denen im übrigen, wie schon erwähnt, sich herausgestellt hat, daß nur die
Typhaarten als praktisch brauchbar für die Fasergewinnung in Betracht kommen können,
haben zu dem Ergebnis geführt, daß man mit weit schwächeren Alkalilaugen (0,1 bis
0,3 Prozent) auch beim Arbeiten in offenen Gefäßen ohne Druck zu einer befriedigenden
Aufschließung· der Schilfblätter gelangen kann, bei der vor allem der wesentliche Vorteil
erreicht wird, daß die Fasern in ihrer Festigkeit weit mehr geschont werden als bei
der Einwirkung des starken Alkalis. Man kann sich (leicht davon überzeugen, daß die
mit zwei- bis dreiprozentiger Lauge gekochten Blätter Fasern liefern, die in feuchtem
Zustand in ihrer Haltbarkeit sehr geschwächt sind, fast gar keine Zugfestigkeit besitzen
und daher beim. Spülen leicht auseinanderfallen, so daß man beim Ausspülen der stark
gequollenen', aufgeweichten übrigen Gewebebestandteile starke Verluste an Fasern erleidet.
Erst beim Trocknen erlangen diese wieder einen größeren Halt, werden aber dabei durch die die Faserelemente verklebenden,
Stoffe steif und hart.
Die Typhafasern widerstehen aber, wie sich gezeigt hat, auch einer noch schwächeren
Lauge bis zu etwa J/2 Prozent bei längerer
Kochdauer nicht mehr, sondern werden in ihre Faserdemente aufgelöst. Es beruht dies,
wie die mikroskopische Prüfung der Fasern gezeigt hat, darauf, daß die Faserelemente,
aus denen sich die Fasern aufbauen, von außerordentlicher Feinheit sind, in der sie nur
noch von den Faserelementen der Anariasfaser übertroffen werden. Infolgedessen ist
der sie verkittende Stoff der lösenden, Wirkung des Alkalis leichter zugänglich (vielleicht
ist er auch nach seiner chemischen Natur verhältnismäßig leicht von Alkali angreifbar),
ein Nachteil, dem andererseits die höhere Spinnbarkeit der unversehrt erhaltenen
Typhafasern gegenübersteht.
Auf Grund dieser neuen Erkenntnisse konnte nun ein neues Verfahren zur Gewinnung
von Spinnfasern, besonders aus der Typha angustifolia, aber auch der Typha latifolia
durch Kochen mit Alkalilauge ausge- 105'
staltet werden, das dien hauptsächlichen Anforderungen genügt, denen ein solches gerade
heute entsprechen muß, daß es nämlich
ι. mit möglichst einfachen und wenig kostspieligen
Mitteln eine möglichst rasche und große Produktion gestattet,
2. leicht den Einrichtungen vorhandener,
j einschlägiger Betriebe angepaßt werden kann, und besonders
3. ein wirklich gut spinnbares Material liefert, das ohne jede sonderartiliche Arbeitsweise,
mit Hilfe der vorhandenen, unveränderten Arbei'tseinrichfjung<en und Arbeitsverfahren,
wie die ursprünglichen Spinnmaterialien, zu deren Streckung oder Ersatz es dienen
soll, versponnen werden kann.
Das Wesentliche des neuen Aufschließungs-
Verfahrens besteht darin, daß die Typhablätter
mit einer Lauge von nur ungefähr ο,ι bis 0,3 Prozent Gehalt gekocht 'werden,
daß ferner die dadurch erforderliche Länge der Einwirkungsdauer bis zur völligen Auf-'
Schließung der Fasern. wesentlich: abgekürzt und zugleich die Fasern auch mehr geschont
werden, wenn die chemische Einwirkung der Lauge durch eine mechanische Einwirkung
unterstützt wird, sobald die Blätter genügend aufgeweicht sind, um durch einen leichten
Druck in einzelne Fasern zerlegt werden zu können, während! dies in diesem Stadium
durch das übliche Spülen allein nicht erreicht werden kann. Schließlich ist es noch wesentlich,
daß die Fasern, nachdem sie in üblicher Weise gespült und gewaschen, gesäuert und
wiederum gewaschen worden sind, nochmals gründlich eine halbe bis eine Stunde unter
kräftigem Umspülen ausgekocht werden, um eine vollkommen geschmeidige, gut verspinnbare
Faser zu erhalten. Sie bleibt beim Trocknen weich und braucht nicht mehr einem
besonderen Mürbeverfahren unterworfen zu werden, bevor sie dien Vorbereitungsarbeiten
für das Spinnen unterzogen wird, wie es bei den alten Verfahren in der Regel der Fall ist.
Bei der Ausführung des Verfahrens hat es
sich zweckmäßig erwiesen, die gesamte, zur Anwendung gebrachte Menge Natriumhydroxyd,
die ungefähr 10 bis 12 Prozent der Trockensubstanz der1 Blätter beträgt — bei
einer Ausbeute von ungefähr ein Drittel dier Trockensubstanz an Fasern —, in zwei bis drei
Teilen zuzusetzen und jedes Mail unter Einhaltung einer Stärke von etwa 0,1 bis
ο, 15 Prozent NatriUmhydroxyd drei bis vier Stunden zu kochen und vor dem neuen Zusatz
die Lauge abzulassen. Bei Kolonnen betrieb! kann die heiße, noch nicht verbrauchte
Lauge des zweiten und dritten Auskochens zur Vorbehandlung frischer Blätter dienen.
Während des ersten Auskochens mit einem verhältnismäßig kleineren- Teil Alkali wird
dieses allmählich verbraucht. Dann führt man beim zweiten Auskochen die Operation
so weit, daß die in ihrer äußeren Gestalt noch erhaltenen Blätter genügend erweicht sind,
um durch leichtes Quetschen, das von Hand oder mittels einer einfachen Quetschvorrichtung,
z.B. zweier leichten, nachgiebigen Quetschwalzen, ausgeführt wird, in die Fasern
zerlegt werden, und kocht diese dann ein drittes Mal mit frischer, schwacher Lauge.
Dabei werden noch unvollkommen erweichte Blätterteile auch: mit aufgeschlossen. Durch
gründliches Spülen entfernt man die gelockerten Oberhautfetzen und Zwischengewebebestandteile,
säuert die Fasern mit stark verdünnter, mäßig warmer Säure ab, spült diese
aus und kocht noch eine halbe Stunde unter gründlichem Durchspülen mit Wasser, um die
Fasern- von anhaftenden, klebenden Stoffen zu befreien.
Werden die Fasern jetzt geschleudert und
bei möglichst mäßiger Temperatur getrocknet, so erhält man ein geschmeidiges, gut
spinnbares Material; trocknet man bei höherer Temperatur, so sind die Fasern spröder
und härter, nehmen, aber nach einigem Liegen an nicht trockener Luft gleiche Beschaffen- ■
heit wie erstere an. Sie eignen sich nach angestellten Versuchen nicht nur für sich zu
gröberen Zwecken als Ersatz für Hanf und Jute, sond-ern können bereits durch einen Zu- ν
satz von ungefähr der gleichen Menge Flachs selbst zu feineren Garnen (bis Nr. 20 engl.)
versponnen wierden und stellen daher ein sehr wertvolles Ersatz- und Streckungsmittel dieser
Faserstoffe vor. .
Im Gegensatz zu den Arbeitsweisen der bekannten
Verfahren hat sich gezeigt, daß die bei der Ausführung des Verfahrens verwendeten
Schilfblätter keineswegs einer besonderen Vorbereitung bedürfen. Man kann
frisch geerntete Blätter oder 'diurch längeres,
loses Liegen an der Luft stärker odie-r schwächer ausgetrocknete und beliebig lange aufbewahrte
Blätter unmittelbar mit der Lauge kochen. Zweckmäßig kann man aber, um die
Einwirkung des Alkalis zu erleichtern, die frischen Blätter erst durch eine Quetschwalze
schicken. Ausgetrocknete, Blätter läßt man zuvor in Wasser einweichen und kann sie
dann gleichfalls nochi durch die Quetsch- ε walzen- durchsenden. Auch wird man je nachdem
die oft 11I2 bis 21^m langen Blätter in
zwei bis drei Teile zerlegen, gegebenenfalls zur Erzeugung von unverwirrten Langfasern
die Blätter oder beliebig lang gewählte Blatt- io,.·
teile in Bündel binden oder kann sonst eine das Wesen des Verfahrens nicht berührende
zweckmäßige Vorbereitung der Blätter treffen.
Bei der Gewinnung der Langfasern, die nachher dem üblichen Hechelprozeß als Vorbereitung
für die Spinnarbeit unterworfen werden sollen, ist zur Erzielung einer gleichmäßigen
und rascheren Einwirkung der Lauge auf die in Bündel gebundenen Blatt- no
teile ein Umlauf der Flotte zweckmäßig. Zur Vermeidung des Verwirrens der Fasern erfordert
die mechanische Bearbeitung größere , Vorsicht und gestaltet sich umständlicher als
die Gewinnung von Kurzfasern, die nach Art des Wergs der Bastfasern auf der Karde
vorbearbeitet werden sollen. In diesem Fall kann man die mechanische Einwirkung schon
während der Laugeeinwirkung auf einfache Weise durch kräftiges Durchrühren der Blätter
vor sich gehen lassen und dadurch auch die chemische Einwirkung beschleunigen.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:ι. Verfahren zur Gewinnung'von Ge-spinstfasern aus Typhaarten, insbesondere Typha angustifölia und Typha lätifolia, durch Kochen mit,. Alkalilauge, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauge in Konzentrationen unterhalb 0,3 bis 0,5 Prozent zur Einwirkung gebracht und daß so lange gekocht wird, bis sich die Fasern in der üblichen Weise durch Spülen von den anderen Blattgewebebestandteilen befreien und isolieren lassen.
- 2. Weitere Ausbildung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwirkung der schwachen Alkalilaugfe nur bis zum Erweichen der Blätteile fortgeführt wird und darauf anschließend durch mechanische Behandlungdie vollständige Isolierung der Fasern bewirkt wird, die dann in der üblichen Weise gespült, gesäuert und nochmals gewaschen werdjen.
- 3. \^er fahren, um die nach Anspruch 1 und 2 gewonnenen Fasern von jeder Steifigkeit zu befreien und in geschmeidiger, leicht vterspinnbarer Form zu gewinnen, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem üblichen Waschen, Säuren und nochmaligen Waschen der aufgeschlossenen Fasern diese nochmals eine Zeit lang unter kräftigem Umspülen mit Wasser gründlich ausgekocht werden.
- 4. Besondere Ausführungsform des Ver- fahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die chemische und mechanische Einwirkung gleichzeitig ausgeübt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE307063T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=6121323
Family Applications (2)
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DENDAT300744D Active DE300744C (de) |
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Country | Link |
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DE (2) | DE300744C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10109040C1 (de) * | 2001-02-24 | 2002-07-11 | Conrad Hansen | Gründung für eine Windkraftanlage |
-
0
- DE DENDAT307063D patent/DE307063C/de active Active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10109040C1 (de) * | 2001-02-24 | 2002-07-11 | Conrad Hansen | Gründung für eine Windkraftanlage |
Also Published As
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DE307063C (de) |
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