DE749924C - Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Faeden unter Verwendung von hemicellulosearmer Viskose - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Faeden unter Verwendung von hemicellulosearmer Viskose

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DE749924C
DE749924C DEV34241D DEV0034241D DE749924C DE 749924 C DE749924 C DE 749924C DE V34241 D DEV34241 D DE V34241D DE V0034241 D DEV0034241 D DE V0034241D DE 749924 C DE749924 C DE 749924C
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Germany
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viscose
cellulose
alkali cellulose
low
pressing
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DEV34241D
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Dr Wolfgang Linnhoff
Dr Johann Joseph Stoeckly
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Glanzstoff AG
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Glanzstoff AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F2/00Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof
    • D01F2/06Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from viscose

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von künstlichen Fäden unter Verwendung von hemicellulosearmer Viskose Bei der Herstellung künstlicher Fäden aus Viskose hat man auch schon früher bisweilen danach getrachtet, zur Herstellung der Alkalicellulose eine verhältnismäßig hemicellizlosearme Mercerisierlauge zu verwenden, und es ist auch bekanntgeworden, daß man zu festeren Fäden im trockenen und nassen Zustande gelangt, wenn man unter sonst gleichbleibenden Umständen von einem hochwertigen alphacellulosereichen Zellstoff ausgeht. Da aber auch bei Verwendung von alphacellulosereichem Zellstoff und reiner Tauchlauge im nachfolgenden Reifeprozeß der Alkalicellulose wiederum erhebliche Mengen von Halbcellulosen gebildet werden, so ist auch schon vorgeschlagen worden, einen alphacellulosereichen und niedrigviskosen Zell= stoff durch Mercerisieren und Sulfidieren unter Umgehung der Alkalicellulosereife, also ohne zusätzliche Hemioellulasebildung, unmittelbar in eine hemicellulosearme Viskose umzuwandeln. Erfindungsgemäß wird gewöhnlicher handelsüblicher hemieellulosehaltiger Kunstseidenzellstoff mit beispielsweise 86 bis 89% Alphacellulosegehalt in Blattform in an sich bekannter Art, z. B. unter Benutzung der üblichen Tauchpressen, in Mercerisierlauge von r 8 % NaOH-Gehalt getaucht, auf etwa das dreifache Gewicht oder darunter abgepreßt und zerfasert. Als Tauchlauge kann gewöhnliche technische reine oder auch schon verschmutzte, mit z. B. 1/Z bis ill, und mehr Prozent Hemicellulosegehalt verwendet werden. Die zerfaserte Alkalicellulose wird dann so weit v orgereift, wie es zur Erzielung der gewünschten Endviskosität der zu erzielenden Viskose nötig ist. Auf diese nach dem gewöhnlichen oder einem besonderen Verfahren hergestellten gemahlenen, vorgereiften Alkalicelluloseflocken wird nun das neue Verfahren angewandt.
  • Die Alkalicelluloseflocken werden zum Zweck des Reimgens mit einer beschränkten Menge von verhältnismäßig hemicellulosearmer, verdünnter, etwa 8- bis r2°foiger Natronlauge z. B. unter Versprühen und Umrühren angefeuchtet bzw. angeteigt und Hierauf nach zweckmäßig ein- oder mehrstündigem Steherlassen in geschlossenen, beispielsweise aus der Fett- und Ölindustrie oder der Fruchtsaftlierstellung her' bekannten Pressen abgepreßt. Der Preßkuchen wird zu diesem Zwecke wieder zerkleinert und das zerkleinerte Gut mit einer beschränkten Menge Mercerisi:erlauge von beispielsweise iS bis 220;'n Alkaligehalt und in einer Menge, welche etwa das ein- bis dreifache Gewicht des Prehkuchens ausmacht, angezeigt und verrührt und nach ein- bis mehrstündigem Steherlassen in der geschlossenen Presse erneut auf z. B. das 2,6-bis 3fache Gewicht der ursprünglich angesetzten Cellulose abgepreßt. Hierauf wird die Alkalicellulose wiederum zerkleinert und dann .der Sulfrdieru.ng zugeleitet, um in an sich bekannterWeise in@"iskoseverwaiidelt zu werden.
  • Es ist gefunden worden, daß durch ein wiederholtes Tauchen des Zellstoffes mit eigentlicher l@l-ercerisierlauge von erheblich über i2o;ö NaOH-Gehalt, besonders der gewöhnlichen Mercerisierlauge von etwa i 8 0'o NaOH-Gehalt, die schwerlöslichen sogenannten Betacellufasen höchstens zum Teil oder gar nicht aus der Cellulosemasse herausgelöst werden. Indessen hat sich im vorliegenden `'erfahren eine Waschlauge mit einem Gehalt von i20;0 NaOH-Gehalt und darunter durchaus bewährt. Lauge von weniger als S0'0 NaOH-Gehalt anzuwenden, ist aber mit einem Risiko verbunden. Es hat sich nämlich ergeben, daß es schwer ist, in mit sehr verdünnter Lauge gequollener Alkalicellulose durch eine Nachbehandlung mit stärkerer 1-Iercerisierlatige den ursprünglichen Mercerisationszustand durch die ganze Masse hindurch wieder gleichmäßig herzustellen. Auf Grund dieses Befundes wird daher sicherheitshalber zwischen dem Arteigen und dem Abpressen eine gewisse Wartezeit eingeschaltet, um der Diffusion Platz zu gönnen. Geht man indessen mit der Waschlauge erheblich unter S a'o Alkaligehalt, so ist die Wiedereinstellung des Mercerisationsgrades vor und zum Zwecke des Sulfidierens mit noch brauchbaren Mercerisierlaugen und Wartezeiten nicht mehr möglich, und man erhält nachher eine ungenügende Sulfidierung und schlechte Viskose, welche wegen ungelösten Fasern hauen filtrierbar ist.
  • Die mit verdünnter Lauge gereinigte und abgepreßte, schwach alkalihaltige Alkalicellulose ist nicht ohne weiteres sülfidierbar und muß, wie gefunden wurde, vor dem Sulfidieren wieder auf den höher alkalihaltigen Mercerisationsgrad eingestellt werden. Es ist ein Vorteil darin gefunden worden und stellt einen wesentlichen Teil der Erfindung dar, dali das Anfeuchten bzw. Arteigen der Alhalicellulose mit nur einer beschrankten Jleilge von Natronlauge vorgenommen wird, welche nur etwa das ein- bis dreifache vom Gewicht der Mkalicellulosetlockeil ausmacht. Unter solchen Umstanden stellt die angefeuchtete Alkalicellulose zwar einen mehr oder weniger stark gequollenen, aber jedenfalls noch verhältnismäßig steifen, unter Umständen fast trocken aussehenden Teig von geringem Volumen dar, der die bekannte Glitschigkeit von in Natronlaugeüberschuß getauchtem Zellstoff nicht zeigt und sich gut abpressen läßt.
  • Man kann das Anfeuchten bzw. Arteigen mit der verdünnten Natronlauge und Wiederal;pressen wiederholen und man kann beim zweiten Male dann besonders reine oder besonders cellulosearme Waschlauge in Anivendun2# bringen. Man kann nach dem Anfeuchten oder Arteigen der Alkaliceliulose mit Waschlauge das Al)pressen vorteilhaft mit einem besonders hohen Druck vornehmen, wodurch, wie gefunden wurde, das Wiedereinstellen mit Mercerisierlauge nachher erleichtert wird. Es hat sich auch herausgestellt, daß diejenige Preßlauge, welche unter dem letzten höchsten Druck in ein und demselben Preßvor. gang abgepreßt wird, am meisten Heinicellulose aus der Preßmasse herausführt. Auf diese Weise kann. man eine besonders gründliche Reinigung der Alkalicellulose erzielen.
  • Die reinste Lauge, die im letzten Arbeitsgang angeweildet wird, ist, da es siel. nur um ein Anfeuchten oder Arteigen mit beschränkten Mengen handelt, der Menge nach verhältnismäßig gering und wird nach dem Abpressen ganz oder teilweise zurr Anfeuchten oder Arteigen in der vorletzten Arbeitsstufe verwendet, um nach dortigem Gebrauche weiter rückwärts geleitet und schließlich in der allerersten Arbeitsstufe in verunreinigter Form zum Tauchen des Zellstoffes verwendet zu werden.
  • Ausführungsbeispiel 30o kg gewöhnliche, 2o Stunden bei 20° gereifte Alkalicelluloseflocken mit einem Gehalt von i i °'o Hemicelltilose je Gesamtcellulose werden mit 6oo kg g0jöiger Natronlauge, welche o,20,lo Hemicel.luföse enthält, angeteigt und nach 2 Stunden in einer geschlossenen Presse auf 28o kg abgepreßt. Diese vorgereinigten rU1:alicelluloseflocken werden mit einem passenden Zerkleinerungsapparat aufgelockert und mit 55olkg llercerisierlauge von 2 i t@,o NaOH-Gehalt und o, i o/o Hemicelltilosegehalt aiigeteigt und hierauf nach einer zweistündigen Diffusionszeit auf 27o kg abgepreßt. Die Alkalicellulose wird dann wieder aufgelockert und in an sich bekarmter Weise durch Sttlfidieren und Lösen- in Viskose von 6,5% Cellulose- und 8% Alkaligehalt verwandelt.
  • Die verhältnismäßig hochviskose Spinnlösung wird nach dem Filtrieren, Entlüften und der etwa erforderlichen Wartezeit bei einer verhältnismäßig großen Verstreckung des Fadens, welche mit solcher Viskose zulässig ist, in an 'sich bekannter Weise versponnen und liefert ,eine Kunstseide mit guten Festigkeits- und Diehnungswerten.
  • Es ist bekannt, zur Herstellung und Reinigung von Alkalicellulose für die Gewinnung von Viskose in der Weise zu verfahren, daß in voneinander scharf getrennten Arbeitsgängen die Mercerisierlauge bei sinkendem Gehalt a.n Ätznatron und steigendem Gehalt an Hemicellulose mehrmals auf Zellstoff zur Einwirkung gelangt, worauf die so vorgebildete Alkalicellulose einer Reinigung durch planmäßige Extraktion mittels neuer Mercerisierlauge unterzogen wird.
  • Man hat auch vorgeschlagen, .ein Gemisch von Linters und 18 %iger Lauge während 1 bis 2 Stunden bei Raumtemperatur stehenzula,ssen und am Schluß dieser Zeit dann in eine geeignete Filtr-iervorrichtung zu bringen, wo es reit Wasser ausgewaschen wird, bis es frei von Alkali ist, worauf der Rückstand ausgepreßt, zerkleinert und schließlich bei etwa 6o bis 70° getrocknet wird.
  • Während im ersten bekannten Fall eine ungereifte Alkalicellulose mit starker Mercerisierlauge extrahiert wird und im zweiten Fall beim Auswaschen der Alkalicellulose mit Wasser eine Spaltung in Cellulose und Alkali eintritt, wird beim Anmeldungsgegenstand eine vorgereifte Alkalicellulose durch Behandeln mit einer geringen Menge verdiinnter Lauge und darauffolgendes Abpressen, sodann durch erneutes Behandeln mit starker Lauge praktisch vollkommen von Hemicellulosie befreit, die sich dann zu einer außerordentlich wertvollen Viskose, wie man sie sonst nur aus sog. Edelzellstoff gewinnen kann, verarbeiten läßt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung von künstlichen. Fäden unter Verwendung von hemicellulos.earmer Viskose aus gewöhnlichem Kunstseidenzellstoff, dadurch gekennzeichnet, daß gemahlene, vorgereifteAlkal:icelluloseflocken mit .einer beschränkten, das dreifache Gewicht der Alkalicellulose nicht wesentlich übersteigenden Menge hemieellulosearm@er, verdünnter Natronlauge von 8 bis 12% NaOH-Gehaltangefeuchtet oder angeteigt, dann nach ein oder mehreren Stunden Wartezeit in zweckmäßig geschlossenen Pressen abgepreßt, aufgelockert, das Anteigen und Abpressen mit höherprozentiger Mer cerisierlauge von etwa 180'o und mehr NaOH-Gehalt wiederholt, die gelockerte Alkalicellulose in bekannter Weise sulfidiert, hierauf zu Viskose gelöst und letztere unter üblicher Strekküng versponnen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Anteigen und Abpressen mit hernieellulosearmer, verdünnter Waschlauge wiederholt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem vorletzten Anteigen die Alkalicellulose mit höherem Druck abgepreßt wird als das letzte Mal vor dem Sulfidieren. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ...... Nr. 476 255e britische - ...... - 319291.
DEV34241D 1937-10-24 1937-10-24 Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Faeden unter Verwendung von hemicellulosearmer Viskose Expired DE749924C (de)

Priority Applications (2)

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DEV34241D DE749924C (de) 1937-10-24 1937-10-24 Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Faeden unter Verwendung von hemicellulosearmer Viskose
FR844380D FR844380A (fr) 1937-10-24 1938-10-06 Procédé pour produire de la viscose pauvre en hémicellulose et la transformer en produits artificiels solides

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DEV34241D DE749924C (de) 1937-10-24 1937-10-24 Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Faeden unter Verwendung von hemicellulosearmer Viskose

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DE749924C true DE749924C (de) 1944-12-11

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE749266C (de) * 1941-04-08 1944-11-21 Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden, wie Kunstseide und Zellwolle, aus Viskose mit verbesserten textilen Eigenschaften

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE476255C (de) * 1924-02-18 1929-05-24 Neue Glanzstoff Werke Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Alkalicellulose fuer die Gewinnung von Viskose
GB319291A (en) * 1928-04-14 1929-09-16 Leon Lilienfeld Improvements in or relating to the manufacture of viscose

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