DE745349C - Verfahren zur Herstellung von Edelzellstoff fuer die chemische Weiterverarbeitung sowie von Faserstoff fuer die Erzeugung hochwertiger Papiere, wie Zigarettenpapier, aus Hanf- und Flachsschaeben - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Edelzellstoff fuer die chemische Weiterverarbeitung sowie von Faserstoff fuer die Erzeugung hochwertiger Papiere, wie Zigarettenpapier, aus Hanf- und Flachsschaeben

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DE745349C
DE745349C DEM148757D DEM0148757D DE745349C DE 745349 C DE745349 C DE 745349C DE M148757 D DEM148757 D DE M148757D DE M0148757 D DEM0148757 D DE M0148757D DE 745349 C DE745349 C DE 745349C
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DE
Germany
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pulp
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hemp
shives
pressure
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DEM148757D
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English (en)
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Dipl-Ing Wilhelm Gaertner
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Martini & Cie
Original Assignee
Martini & Cie
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C3/00Pulping cellulose-containing materials
    • D21C3/22Other features of pulping processes
    • D21C3/26Multistage processes
    • D21C3/266Multistage processes the same pulping agent being used in all stages

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  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Edelzellstoff für die chemische Weiterverarbeitung sowie von Faserstoff für die Erzeugung hochwertiger Papiere, wie Zigarettenpapier, aus Hanf- und Flachssehäben Bei der Gewinnung , von Hanf und Leinen fallen alljährlich grüße Mengen Schäben an. Es sind dies etwa 35 bis 4c>O/o von der gesamten Hanf- bzw. Flachspflanze.
  • Trotz vielseitiger Anstrengungen, die gemacht wurden, um diesen Abfallstoff volkswirtschaftlich besser als bisher zu- verwerten, ist eine Lösung dieses Problems bis jetzt noch nicht gelungen. Es werden. daher immer noch große Mengen Schäben in den Hanf-und Flachröstereien für die Bereitung von Warmwasser und Helzdampf als Brennmaterial verfeuert. Diese Axt der Besektigung ist unvollkommen, da der Bedarf an Heizmaterial oft nicht so geß, ist, daß aUe anfallenden Schäben verfeuert werden kÖnnen,und außerdem ist es unwirtschaftlich, wenn man bedenkt, daß es sich hier um einen Rohstoff handelt, der etwa 35 'bis 380/0 CellulOse enthält und nur einen Heizwert von 3ooo bis 3goo WE Uat. Aus Schaben erzeugte 7.--Ilstoffe haben eine äußerst geringe Faserlänge, wodurch daraus hergestellte Papiere voUkommen ungenügende Festigkeitseigenschaften bekommen. Die Stoffe- sind deshalb nur in ganz beschränktem AL-dk in Iffischung, mit anderen Zellstoffen als Papierrohstoff zu verwenden. Die FDIge davon war, daß solche Verfahren, die zur Herstellung von Papierzellstoff aus Schäben entwickelt wurden, praktisch wenig Bedeutung erlangen konnten.
  • Bei Zellstoffen für die chennIsche Weiterverarbeitung ist die Länge der Faser von unten#geardneter Bedeutung. Es hat sich aber gezeigt daß die Zellstoffe aus Schäbenwelche nach dem Sul:fit- oder dein Sulfa::tverfahren. g gewonnen wurden, hinsichtlich der Reinheit und dem Aschengehalt den Anforderungen, die an Edel- oder Kunstseidenzellstoffe gestellt werden, nicht genügen. Arbeitet man nach dem Salpetersäureverfahren., so sind zwar diese Mängel zu beseitigen, doch hat diese ArbeitswelSe den Nachtell einer -erheblichen Verteuerung. In jüngster Zeit hat man be.-. d;--sem Verfahren einen Fortschritt bezüglich der Wirtschaftlichkeit gemacht, indem- man einen Teil der Salpetersäure dti-rch-billi,-er-Schwefelsäure ersetzt. Bei der Venvendung von Schäben werden dabei jedoch durch d",c Anwesenheit der Stilfationen trotz der salpetersauren Lösung Aschengehalte vortminiriial erliall'en-, die imnierhin noch die f ir Kunstseidenz2#Hstoff L- maxmale Grenze von o,3% um das Doppelte überstei#gen.
  • Diz g genannten Verfahren haben daher für die Erzeugung von Edel- uqd Kunstseidenzellstoff aus Sc:bäben Leine praktische Verwertung erhalten können. Durch die Vcrweiidung von alkalischen Kochlaugen.. die frei von Suliationen und anderen SL-huefelvürbindungen sind, werden bezü,-,hch Aschengehalt und sonstigen Verschmutzunggen bessere En- ,ebn,-se - erhalten.
  • Die Verwendung solcher bekannter Kachlau,-en hat jedoch immer noch den -Nachteil eines anomal hohen Alkaliaufwandes von etwa 40()ilü, bezogen auf die Einwaage, sowie eines noch zu ger.Ing gen Gehaltes an a-Cellu,-lose bei der Rohcellulose.
  • Die Anwendung mehrstufiger, den Prozeß verteuernder Druck-"erfahren ist bei der Kleinheit des Rohstoffes nicht möglich, da hierbei die feinen Cellulosetelle restlos zerstört werden und die stärkeren Teile au,#:h noch zu stark abgebaut werden.
  • Die Vscosität wie die Aulsbeuten werden hierbei- zu gering. Durch den enorm hohen Anteil herauszulösender Substanzen bei dem Kochprozeß ist ffie Ablaugge entsprechend mit organischen Stoffen stark angereichert und nur noch schwach alkalisch. Eine Vorbefiandlung des Materials ohne Druck mit dieser nahezu ausgebrauchten Ablauge mußte dalier wenig vorteilhaft erscheinen, zumal auch die Gefahr einer Ausflockung von unter anderen Arbeitsbedingungen in -Lösung gegangenen Stoffen bekanntlich hierbei besteht. Aus wirtschaftlichen Gründen -wird -das- #NIkali bei allen Zellstofikochverfahren mit einem Aufwand von mehr als xoolo regenerlert. Die Ablaugen werden hierfür durch Eindampfen ,eingedickt.
  • Überraschenderweise hat sich nun gezeigt, daß es durch eine Vorbehandlung mit ekier bereits für eine Druckkochun- verwendeten Ablauge in KornUnatIon mit derEindampfung bei 6o bis roo'-, also vorteilhaft mittels Unterdruck, möglich ist, den Alkalibedarf für die Druckkochung auf 2o bis 25#io zu senken.
  • Die Erfindung bezieht sich somit auf eine kombinlerte Bebandlung des Rohmaterials, bei der die übliche Eindanipfung der gebi-auchten Lauge zur Vorbehandlung des Schäbenmatei-ials ausgenutzt t.-ird und dann eine normale einstufige kurze Druckkochung mit frischer Lauge stattfindet.
  • Es ist auf diese Weise möglich geworden, bei wesentücher Verringerung des Älkaliaufwandes und Verkürzung der Druckkochungszeit einen reineren, höher a-cellulosehaltigen und aschenarmen Zellstoff aus Schäben zu Ein weiterer technischer Fortschritt dieser neuen Arheltsweise ist die vollkommene Erhaltung der in den Schaben vorhandenen Bastfasurn, welche beim Axifschluß mittels Salletersäure restlos vernichtet werden und bei der Anwendung stärkerer Kechlaugen. wiedies bei der einstufil-en Ko-cliivoise erfarderlich ist, sehr starke Faserschärligungen erleiden.
  • Die Schäben enthalten etwa 5 bis 12 0,10 dieser Bastfaserii, welche infolge ihrer Kürze zum Verspinnen für textile Zweckze tingeeigrwt sind, aber als Rohmaterial für die Herstellung von Zigarettenpapier bestens geeignet sind.
  • Bls jetzt würden für die Herstellungr von Zigarettenpapier Hanf- und Lenenfasern in Form von Lumpeil, Altmaterial oder Spinnereiabfällen verwei-idct. In der Beschaffung dieser Rohstoffe sind jedoch allgemein Verknappungen eingetreten, da durch die Beimischung von Zellwolle bei sehr vielen aus Hanf und Leinen hergestellten Textillen die daraus erhaltenen Lumpen für die Papierer7eugung imbrauchbar werden. Ebenso sind durch die- Herstellung von Flockenbast aus Spinnereiahfällen letzteile auch als Rohstoff für die Papierindustrie teilweise verlorengegange Kocht man die Bastfasern mit den Schäben zusammen, so werdendieersteren. beider Sortierun- des Zellstoffes mimt den unaufgeschlossenen Teilen aussoitiiert, und eine Trennung derselben von Knoten und Schmutz würdtechnisch große Schwierigkeiten bereiten. Es ist deshalb erforderlich, die Schäben vor der Kochung mittels Schüttelsortierer von den ],an,-en Bastfasern zu trennen.
  • Auch für den Aufschluß dieses vollkommen ungleichmäßigen Materials, - bestehend aus unverholzten, d.h. nur wenig verkrusteten Bastfasern und den- stark verholzten dicksten Teilen, hat sich die zweistufige Arbeitsweise erfindungsgemäß mit bestem Erfolg anwenden lassen. Es werden hierbei die dicken Teile gut aufgeschlossen und gleichzeitig die wertvollen Bastfasern so weitgehend ge- schont, daß ihre Festigkeitseigenschaften für die Herstellung von Feinpapkr, wie beispielsweise Zigarettenpapier, vüllkgmrnen- genügen. Beispiel Man trennt die Schähen von. den langen Bastfasern mittels Sortiertrommel. (o der. Schüttelsieb. ioo, kg Schähen oder Bastfasern. werden mit einer für eine vorhergehende Durchkochung bereits benutzt-en Lauge und dem alkalischen Waschwasser bei i oo' 2 Stunden behandelt, wobei durch gute Ableitung der Brüden eine weitgehende Eindampfung der Ablauge vorgenommen wird. Ohne Zwischenwäsche, um auf diese Weise eine. - Verdünnung der Ablauge und Alkaliverluste zuvermeiden, gelangen die Schäben ioder Bastfaseni nachdem Ahlassen der Lauge in Einen Druckkocher und werden dort mit etwa 6oo 1 einer sulfationenfrekn Frischlauge oder Veredlungslaugge, welche 22 kg Alkali als Ätznatron berechnet enthält, bei j8o' il/, Stunden gekocht. Der Sehäbenzellstoff wird nach dem Waschen, A-ufschlagen und Sortieren in bekannter Weise veredelt und gebleicht. Der Langfaserstoff aus Bastfasern wird gemahlen und gebleicht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Edelzellstoff für die chemische Weiterverax-beitue sowie von Faserstoff für die Erzeugung hochwertiger Papiere, --,vie Zigarettenpapler, aus Hanf- und Flaclisschäben durch ekle Druckkochung mit schwefelfreien Alkahllaugen, dadurch gekennzeichnet, -daß die Schäben oder die- aus den Schäben. aussortierten Bastfaisern vor der Druckkochung 'einer Behandlung mit Ab- lauge aus der Druckkochung vom vorhergehenden Ansatz unter gleichzeitigem Ein.-dampfen dieser Ahlaug.e bei Temperaturen von etwa 6o bis ioo' -unterworfen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch ,gekennzeichnet, daß der vorbehandelte Rohstoff ohne Zwischenwäsche mit einer Kochlauge, die ni cht mehr a 1 s 2 5 % Alk al.1 als Ätznatron berechnet und auf das Rohstoffgewicht bezogen enthält, bei einem Druck von. 8 bis io atü gekocht wird. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen -,vorden.-deutsche Patentschriften. Nr. 32-1894, 558 705; britische Patentschrift ..... . 496887; aus der Zeitschrift »Der Pap#lerfabrik-ant« 36 (1938), S. 46 bis 55; die Referate überdie Arbeiten von Kirnura (ii. und 12. Mittellung) im Chemischen 7entral'blatt 1939 11, S. 1414.
DEM148757D 1940-09-27 1940-09-28 Verfahren zur Herstellung von Edelzellstoff fuer die chemische Weiterverarbeitung sowie von Faserstoff fuer die Erzeugung hochwertiger Papiere, wie Zigarettenpapier, aus Hanf- und Flachsschaeben Expired DE745349C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2580608A (en) * 1946-04-25 1952-01-01 Ecusta Paper Corp Forming cigarette paper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE324894C (de) * 1918-05-02 1920-09-04 Carl Siegfried Fuchs Dr In zwei Stufen durchzufuehrendes Verfahren zur Zellstoffgewinnung
DE558705C (de) * 1927-04-23 1932-09-10 Bror Natanael Segerfelt Verfahren zur Gewinnung konzentrierter Ablaugen bei der Herstellung von Zellstoff
GB496887A (en) * 1937-06-07 1938-12-07 Henry Dreyfus Improvements in or relating to the manufacture of cellulose

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