DE558705C - Verfahren zur Gewinnung konzentrierter Ablaugen bei der Herstellung von Zellstoff - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung konzentrierter Ablaugen bei der Herstellung von ZellstoffInfo
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- D21C3/00—Pulping cellulose-containing materials
- D21C3/22—Other features of pulping processes
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- D21C9/02—Washing ; Displacing cooking or pulp-treating liquors contained in the pulp by fluids, e.g. wash water or other pulp-treating agents
- D21C9/04—Washing ; Displacing cooking or pulp-treating liquors contained in the pulp by fluids, e.g. wash water or other pulp-treating agents in diffusers ; Washing of pulp of fluid consistency without substantially thickening
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Description
VorliegendeErfindung betrifft ein Verfahren
zur Gewinnung konzentrierter Ablaugen bei der Herstellung von Zellstoff durch Kochen
von zellstoffhaltigen Stoffen mit saurer oder alkalischer Kochflüssigkeit und durch darauffolgendes
Waschen des erhaltenen Zellstoffes in Diffusoren oder ähnlichen Vorrichtungen, wobei aus einer früheren Kochung, z. B.
beim Waschen im Diffusor, erhaltene Ablauge als Zusatzlauge zur Frischlauge verwendet
wird, um die erforderliche Menge von Kochflüssigkeit zu erhalten.
Es ist schon vorgeschlagen worden, nach der Beendigung einer Kochung Ablauge aus
diesem Kocher in einen anderen Kocher zu überführen und diese Ablauge hier als Zusatzlauge
zur Frischlauge für die nächste Kochung zu verwenden. In der Regel wird aber so verfahren, daß man nach beendeter
Kochung den ganzen Inhalt des Kochers in einen Diffusor oder ähnlichen Apparat überbläst,
in welchem die Ablauge von dem Zellstoffe durch Waschen getrennt wird. Hierbei hat man in der Praxis so verfahren, daß die
zuerst erhaltene, stärkste Ablauge zur Wiedergewinnungsanlage abgeleitet wurde zwecks
Regenerierung von neuer Kochflüssigkeit, und daß man die nachher erhaltene Ablauge
von geringerer Konzentration als Zusatzlauge für die nächste Kochung benutzt hat. Die aus
dem Diffusor zuletzt entweichende Ablauge wird als erste Waschflüssigkeit in einem anderen
Diffusor verwandt, da aber dieses Überwaschen, d. h. das Überführen der aus dem ersten Diffusor entweichenden Ablauge als
Waschflüssigkeit in den nächsten Diffusor, erst dann erfolgt, wenn die Konzentration der Ablauge
aus dem ersten Diffusor bis zu einem spezifischen Gewicht von höchstens "1,074 gesunken
ist, so wird die Verdünnung im Diffusor sehr groß, und man erhält somit für die Wiedergewinnung eine große Menge von
stark verdünnter Ablauge. Um diese Ablauge auf die für den Sodaofen geeignete Konzentration
zu bringen, muß eine große Menge von Wasser verdampft werden, so daß besondere Eindampfungsapparate zur Konzentration
der Ablauge verwendet werden müssen.
Vorliegende Erfindung hat den Zweck, diesen Übelstand zu beseitigen und es zu ermöglichen,
zur Regenerierung eine Ablauge von praktisch beliebiger Konzentration zu erhalten,
ohne daß die Beschaffenheit des hergestellten Zellstoffes dadurch leidet. Das Verfahren
besteht darin, daß nach Beendigung der Kochung· das Waschen des aus dem
Kocher übergeblasenen Stoffes im Diffusor
mit Ablauge aus einem anderen Diffusor ausgeführt wird, die im Anfang des Waschens
ein spezifisches Gewicht von mindestens 1,090 (i2° Be) hat. Von der bei diesem Waschen
erhaltenen Ablauge wird die zuerst erhaltene, stärkste Ablauge mit einem spezifischen Gewicht
von mindestens 1,124 (i6° Be) als Zusatz
zur Frischlauge verwendet, während die aus dem Diffusor zuletzt erhaltene, schwächste
Ablauge, jedoch mit einer Anfangsstärke von mindestens 120 Be (spezifisches Gewicht
1,090), als Waschflüssigkeit in einem anderen Diffusor verwendet wird. Dadurch, daß man
auf diese Weise das Waschen in einem neugeblasenen Diffusor mit einer Lauge beginnt,
welche höhere Konzentration hat als die gebräuchliche, wird die Verdünnung im Diffusor geringer, wodurch nicht nur die aus dem
Diffusor erhaltene Ablauge eine höhere Konao zentration erhält, sondern auch die Menge
dieser Ablauge geringer wird. Dadurch, daß man die aus einer Kochung zuerst erhaltene
stärkste Ablauge als Zusatzlauge für eine neue Kochung verwendet, erhält man eine von
Kochung zu Kochung immer mehr erhöhte Konzentration der resultierenden Ablauge, und dadurch, daß man die Anfangsstärke der
als Waschflüssigkeit verwendeten Lauge immer mehr erhöht, erreicht man, daß diejenige
Ablauge, die zwecks Regenerierung zum Sodahause übergeführt werden soll und die
man also nach der Zusatzlauge, aber vor der Waschflüssigkeit aus dem Diffusor erhält,
eine höhere Konzentration erhält, während die Menge desselben gleichzeitig vermindert
wird, so daß nur etwa 4,5 m3 Ablauge für je ι 000 kg Zellstoff regeneriert zu werden
brauchen. Da diese Lauge aber eine hohe mittlere Konzentration hat, so braucht nur
ein verhältnismäßig kleiner Teil derselben verdampft zu werden, um der Lauge die für
den Sodaofen geeignete Konzentration zu geben.
Um das Erzielen einer hohen Konzentration der Ablauge noch mehr zu erleichtern,
betrifft die Erfindung ferner auch die Herstellung und Verwendung einer regenerierten
Frischlauge von höherer Konzentration, d. h. mit höherem Alkaligehalt, als bis jetzt möglieh
gewesen ist. Es ist leicht zu ersehen, daß, je höheren Alkaligehalt die verwendete
Frischlauge hat, um so kleinere Wassermenge wird dem Kocher für eine und dieselbe Menge
wirksamen Alkalis zugeführt, und infolgedessen kann statt der somit verminderten
Wassermenge eine größere Menge starker Ablauge zugesetzt werden, und mau erhält
somit eine höhere Konzentration der Ablauge. Bei der Zubereitung von Frischlauge hat man
aber bisher so verfahren, daß die regenerierte Soda in geschmolzenem Zustande in Wasser
oder in schwacher NaOH-Lösung gelöst wird, worauf die so erhaltene Natriumcarbonatlösung
bei gebranntem Kalk kaustiziert wird. Da der Kaustizierungsgrad bei höherer Konzentration
der Sodalösung sinkt, so.daß das Überführen des Carbonats in Hydroxyd
dann unvollständig wird, so hat man aber die Soda nicht zur höheren Konzentration als
bis zu einem spezifischen Gewicht von etwa 1,179 lösen können, und man hat somit nur
eine entsprechende Konzentration der Frischlauge erhalten.
Gemäß der vorliegenden Erfindung dagegen wird die nach der Verbrennung der Ablauge
erhaltene geschmolzene Soda in einer starken NaOH-Lösung von mindestens 50 g NaOH
im Liter gelöst. Da dieselbe Menge von Natriumcarbonat gelöst werden kann wie bei
der Verwendung von Wasser oder einer schwachen NaOH-Lösung, ohne daß die für die Kaustizierung erforderliche Kalkmenge
erhöht zu werden braucht, so wird die nach der Kaustizierung erhaltene Weißlauge pro
Volumeneinheit eine größere Menge von NaOH enthalten, als jetzt gewöhnlich ist.
Um das neue Verfahren näher zu erläutern, wird ein Beispiel der Ausführung desselben
in der Praxis im nachfolgenden beschrieben.
Ein stehender Sulfatkocher wird mit 10 000 kg Splittern, die 2 500 kg Wasser enthalten,
beschickt, worauf neue Kochflüssigkeit (im folgenden Weißlauge genannt) mit einem angenommenen spezifischen Gewicht
von 1,142 und bestehend aus NaOH, Na2S
und etwas Na2 C O8 in einer solchen Menge zugesetzt
wird, daß der Gehalt an wirksamem Alkali, d.h. an NaOH und Na2S, 1400kg
pro Kochung beträgt. Nimmt man nun an, daß die Stärke der Weißlauge 120 kg wirksames
Alkali pro m3 beträgt, so ist also 11,7 m3 Weißlauge erforderlich. Diese Flüssigkeitsmenge
ist aber zu klein, um die für die Kochung erforderliche Zirkulation herbeizuführen,
so daß Ablauge von einer vorhergehenden Kochung (im folgenden Schwarzlauge genannt) zugesetzt werden muß. In
diesem Falle werden 13,9 m3 solcher Schwarzlauge
mit einem angenommenen spezifischen Gewicht von 1,107 zugesetzt. Die gesamte
Flüssigkeitsmenge beträgt dann zusammen mit dem Wasser in den Splittern 28,1 m3.
Durch verschiedene Momente innerhalb des Fabrikationsvorganges kann man nun die aus
dem Kocher erhaltene und zur Regenerierung bestimmte Schwarzlauge konzentrieren. Einesdieser
Momente besteht darin, daß während des Kochens Wasserdampf aus der Kochflüssigkeit
entfernt wird, und zwar entweder durch kräftiges Entgasen oder durch Eindampfung
der Kochflüssigkeit in besonderen, mit dem Kocher verbundenen Apparaten.
Durch Entgasen dürften in dem vorliegenden Falle ί 2oo kg Wasser aus dem Kocher entfernt
werden können. In der zurückbleibenden Kochflüssigkeit wird nun während des Kochens Lignin usw. aus dem Holze ausgelöst,
so daß die Schwarzlauge in dem angenommenen Falle bei der Beendigung des Kochens ein spezifisches Gewicht von z. B.
1,149 hat. Nach beendeter Kochung wird die Masse nebst der Schwarzlauge bei einem
Drucke von 3 bis 4 kg aus dem Kocher in einen Diffusor oder ähnlichen Waschapparat
zwecks Reinwaschens der erhaltenen Cellulose von der Schwarzlauge hinübergeblasen.
!5 Ein neugeblasener Diffusor wird zuerst mit
schwacher Lauge aus einem anderen, vorher geblasenen Diffusor gewaschen, wodurch die
in dem Diffusor vorhandene starke Schwarzlauge weniger verdünnt wird, als wenn der
Diffusor mit reinem Wasser gewaschen würde. Aus dem neugeblasenen Diffusor wird zu Beginn des Waschens eine starke
Schwarzlauge erhalten, die bisher stets nach dem Sodahause zur Regenerierung von Alkali
geleitet worden ist, die aber in erster Linie als Zusatzlauge zur Frischlauge für eine neue
Kochung verwendet wird. Diese Lauge soll nicht geringeres spezifisches Gewicht als 1,124
haben. Statt als solche Zusatzlauge Schwarzlauge mit einem spezifischen Gewicht von
höchstens 1,107 zu verwenden, wie dies bisher der Fall war, wird jetzt die stärkste Schwarzlauge
benutzt, die in dem oben angenommenen Falle ein spezifisches Gewicht von 1,149 hatte.
Hierdurch ist aus der zweiten Kochung eine Schwarzlauge mit einem spezifischen Gewicht
von 1,160 gewonnen. Diese Lauge wird in erster Linie zur Beschickung eines dritten
Kochers verwendet, der dann eine noch stärkere Lauge mit einem spezifischen Gewicht
von 1,170 ergibt. Diese Arbeitsweise wird fortgesetzt, bis die gewünschte Konzentration
der Schwarzlauge erzielt ist. Dadurch, daß außerdem gemäß der Erfindung das Überwaschen
von einem Diffusor nach einem anderen, neugeblasenen Diffusor bei höherer Laugenkonzentration
beginnt, als dies bisher der Fall war, oder mit einer Schwarzlauge, die von Anfang an ein spezifisches Gewicht von
mindestens 1,090 hat, wird die Verdünnung beim Waschen beschränkt. Hierdurch kann
zur Regenerierung eine Lauge von praktisch beliebiger Konzentration erhalten werden. In
der Praxis ist es jedoch nicht zweckmäßig, weiterzugehen, als daß die Lauge sich bei
300 C flüssig hält, d. h. bei dieser Temperatur nicht erstarrt. Die nach obigem erhaltene
starke Schwarzlauge, die als Zusatzflüssigkeit für die Kochung nicht erforderlich ist, wird,
wenn erforderlich, in geeigneten Eindampfungsapparaten weiter eingedampft oder
unmittelbar in geeigneten Verbrennungsapparaten verbrannt.
Durch Verwendung von Weißlauge mit höherem Alkaligehalt, wie z.B. 180kg wirksames
Alkali pro ms, sind beispielsweise in dem obengenannten Falle nur 7,8 m3 Weißlauge
anstatt 11,7 m3 erforderlich, weshalb also hier 3,9 m3 Wasser durch konzentrierte
Schwarzlauge ersetzt werden können, was zur Erhöhung der Konzentration der Schwarzlauge
noch mehr beiträgt. Dies ist bisher in der Praxis nicht möglich gewesen, und zwar
deshalb, weil der Kaustizierungsgrad bei hoher Konzentration der zu kaustizierenden
Sodalösung sinkt. Die Weißlauge wird nämlich so bereitet, daß die eingedampfte Soda
in schmelzender Form in WTasser oder in schwacher Weißlauge gelöst wird, die
durch Waschen der bei der Kaustizierung der Soda erhaltenen Calciumcarbonatfällung erhalten
wurde. Wird nun diese Sodalösung allzu hoch konzentriert, so ist es schwierig, eine möglichst große Menge des in der Lösung
vorhandenen Natriumcarbonats zu kaustizieren. Gemäß der Erfindung wird diese Schwierigkeit in der Weise vermieden, daß
die schmelzende Soda in einer starken Weißlaugenlösung mit mindestens 50 kg NaOH
pro m3 gelöst wird, wodurch die Konzentration der Lösung mit Bezug auf die Menge des
darin aufgenommenen NaOH natürlich erhöht wird, ohne daß die Menge von Natriumkarbonat
in der Lösung den zum Erzielen eines hohen Kaustizierungsgrades geeigneten Umfang übersteigt.
Die Vorteile des vorliegenden Verfahrens liegen für den Fachmann auf der Hand.
Durch Verwendung desselben kann, ohne daß neue Apparate angeschafft werden müssen, bei
einer im Betrieb befindlichen Soda- oder SuI-fatcellulosefabrik
eine Schwarzlauge für das Sodahaus von einem solchen spezifischen Gewicht erhalten werden, daß nur 4,5 m3
Schwarzlauge pro 1 000 kg Cellulose eingedampft werden müssen.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Gewinnung konzentrierter Ablaugen bei der Herstellung von Zellstoff durch Kochen von zellstoffhaltigen Stoffen mit saurer oder alkalischer Kochflüssigkeit und durch darauffolgendes Waschen des erhaltenen Zellstoffes in Diffusoren oder ähnlichen Vorrichtungen, wobei aus einer früheren Kochung beim Waschen im Diffusor erhaltene Ablauge als Zusatzlauge zur Frischlauge verwendet wird, um die erforderliche Menge von Kochflüssigkeit zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung derKochung das Waschen des aus dem Kocher übergeblasenen Stoffes im Diffusor mit Ablauge aus einem anderen Diffusor ausgeführt wird, die im Anfang des Waschens ein spezifisches Gewicht von mindestens 1,090 (120 Be) hat, und daß von der bei diesem Waschen erhaltenen Ablauge die zuerst erhaltene stärkste Ablauge mit einem spezifischen Gewicht von mindestens 1,124 (16° Be) als Zusatz zur Frischlauge, während die aus dem Diffusor zuletzt erhaltene schwächste Ablauge, jedoch mit einer Anfangsstärke von mindestens i2°Be-(spezifisches Gewicht 1,090) als Waschflüssigkeit in einem anderen Diffusor verwendet wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1 beim Kochen mit alkalischer Kochflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Ablauge, die nicht als Zusatz zur Frischlauge benutzt, sondern regeneriert wird, zur Erhaltung möglichst konzentrierter Frischlauge bei der Regenerierung die geschmolzene Soda in einer starken NaOH-Lösung von mindestens 50 g NaOH im Liter gelöst wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1828511X | 1927-04-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE558705C true DE558705C (de) | 1932-09-10 |
Family
ID=20423729
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES85201D Expired DE558705C (de) | 1927-04-23 | 1928-04-24 | Verfahren zur Gewinnung konzentrierter Ablaugen bei der Herstellung von Zellstoff |
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US (1) | US1828511A (de) |
DE (1) | DE558705C (de) |
FR (1) | FR653285A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE745349C (de) * | 1940-09-27 | 1944-03-31 | Martini & Cie | Verfahren zur Herstellung von Edelzellstoff fuer die chemische Weiterverarbeitung sowie von Faserstoff fuer die Erzeugung hochwertiger Papiere, wie Zigarettenpapier, aus Hanf- und Flachsschaeben |
DE748949C (de) * | 1938-01-26 | 1944-11-14 | Margarete Possanner Von Ehrent | Verfahren zur Herstellung von Halbzellstoff oder Zellstoff |
DE945972C (de) * | 1941-11-22 | 1956-07-19 | Rosenblads Patenter Ab | Verfahren und Vorrichtung zum Entlaugen von Zellstoff |
-
1928
- 1928-04-21 US US271985A patent/US1828511A/en not_active Expired - Lifetime
- 1928-04-21 FR FR653285D patent/FR653285A/fr not_active Expired
- 1928-04-24 DE DES85201D patent/DE558705C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE748949C (de) * | 1938-01-26 | 1944-11-14 | Margarete Possanner Von Ehrent | Verfahren zur Herstellung von Halbzellstoff oder Zellstoff |
DE745349C (de) * | 1940-09-27 | 1944-03-31 | Martini & Cie | Verfahren zur Herstellung von Edelzellstoff fuer die chemische Weiterverarbeitung sowie von Faserstoff fuer die Erzeugung hochwertiger Papiere, wie Zigarettenpapier, aus Hanf- und Flachsschaeben |
DE945972C (de) * | 1941-11-22 | 1956-07-19 | Rosenblads Patenter Ab | Verfahren und Vorrichtung zum Entlaugen von Zellstoff |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1828511A (en) | 1931-10-20 |
FR653285A (fr) | 1929-03-19 |
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