DE3215722A1 - Verfahren zum konservieren von futterstoffen und/oder ernteguetern und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents
Verfahren zum konservieren von futterstoffen und/oder ernteguetern und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrensInfo
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Description
- Verfahren zum Konservieren von
- Futterstoffen und/oder Erntegüten und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Konservieren von Futterstoffen und/oder Erntegütern nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruches 12.
- In der Landwirtschaft werden als Futterstoffe für die Nutztiere im wesentlichen Halm- und Körnergüter verwendet. Zur ganzjährigen Versorgung der Viehbestände muß aus den Futterstoffen Winterfutter bereitet werden. Das Gut muß darum konserviert, d.h. haltbar gemacht werden. Bei Grüngut als Halmgut beispielsweise wird eine Trocknung durchgeführt, um die Feuchtigkeit aus dem Gut zu entfernen und eine Schimmelbildung oder ein Gären zu verhindern. Hierbei wird das Gut mit kalter oder vorgewärmter Luft, die durch oder über das Gut geblasen wird, im Stapel getrocknet, bis es einen zur Lagebeispielsweise rung ausreichend niedrigen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 13% hat. Bei der Frischgrastrocknung wird vereinzelt auch eine Heißlufttrocknung vorgenommen, bei der das feuchte Gut Temperaturen von etwa 800°C bis etwa 1000°C ausgesetzt wird. Da es schwierig ist, den Feuchtigkeitsgehalt des Gutes zu messen wird in der Regel die Trocknung länger durchgeführt, als sie an und für sich notwendig wäre, um mit Sicherheit den notwendigen Feuchtigkeitsgehalt zu erreichen.
- Dadurch ist das Verfahren nicht nur zeit- und energieaufwendig, sondern es tritt auch ein hoher Nährstoffverlust auf.
- Infolge der langen Trocknungszeiten werden nämlich die Kohlenhydrate in den Futterstoffen abgebaut, so daß der Nährwert der Futterstoffe abnimmt.
- Die zur Konservierung eingesetzten Vorrichtungen sind entweder Unterdach-Trocknungsanlagen oder Heißluft-Trocknungsanlagen. Unterdach-Trocknungsanlagen haben einen Lagerraum für das zu konservierende Gut sowie ein Trocknungsgebläse, mit dem die Luft durch das Gut geblasen oder gesaugt werden kann.
- Ggf. ist noch ein Lufterhitzer vorhanden, um die Gebläseluft zu erwärmen. Das Gebläse und der Lufterhitzer benötigen einen erheblichen Raumbedarf, so daß solche Anlagen erheblichen Platz beanspruchen. Zur Verteilung und Führung der Luft sind zusätzliche Einrichtungen notwendig, die den Raumbedarf erhöhen. Solche Anlagen haben nur einen geringen Durchsatz, da das Gut sehr lange, in der Regel mehrere Tage, unter Umständen sogar wochenlang, im Trocknungsraum behandelt werden muß, Dadurch ist auch der Energieverbrauch verhältnismäßig hoch.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren und die gattungsgemäße Vorrichtung so auszubilden, daß die Futterstoffe energiesparend in kurzer Zeit derart konserviert werden können, daß die Nährstoffverluste auf ein Minimum beschränkt sind.
- Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Verfahren erfindungsgemäß mit dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 und bei der gattungsgemäßen Vorrichtung erfindungsgemäß mit dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 12 gelöst.
- Mit der Bestrahlung können die Futterstoffe und/oder Erntegüter äußerst energie- und kostensparend in kurzer Zeit getrocknet werden. Es lassen sich Halmgut, aber auch Körnergut, wie Getreide, Samen und dgl., mit der hochfrequenten Strahlung behandeln. Gegenüber den herkömmlichen Konservierungsverfahren sind wesentlich kürzere Trocknungszeiten möglich, die je nach Gutmenge, Feuchtigkeitsgehalt und Strahlungsleistung nur noch in der Größenordnung von etwa lo Minuten bis etwa 3o Minuten liegen.
- Infolge der hochfrequenten Strahlung, die vorzugsweise Mikrowellen-Strahlung ist, wird das Gut von innen heraus erwärmt, wobei sich Temperaturen zwischen etwa 500 C und etWa 5000 C bilden können. Die Feuchtigkeit verdampft rasch und entweicht aus dem Gut. Wegen der kurzen Behandlungszeiten treten nahezu keine Nährstoffverluste auf.
- Die Kohlenhydrate werden nicht oder nur in geringem Maße umgewandelt, so daß das mit dem erfindu-ngsgemäßen Verfahren behandelte Gut einen hohen Nährstoffwert hat. Das erfindungsgemäße Verfahren gewährleistet einen hohen Wirkungsgrad, da die hochfrequente Strahlung derart auf das Gut einwirkt} daß die Durchlässigkeit für Feuchtigkeit erhöht wird, die dadurch leicht und schnell entweichen kann.
- Zur Strahlungsbehandlung ist kein großer Lagerraum erforderlnch so daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren platzsparend getrocknet werden kann.
- Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird, wie sich völlig überraschend gezeigt hat, ein Froteinschutz erreicht, der der Verdauungsphysiologie des WiederkGuers, insbes. des Rindes, entspricElt. Während bei herkömmlich behandeltem Gut das Eiweiß zum großen Teil schon im Vormagen, dem sogenannten Pansen, des Rindes aufgeschlossen wird, was zu erheblichen Stoffwechselbelastungen des Rindes führt, wird das Eiweiß des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelten Gutes im Vormagen nicht oder nur unwesentlich aufgeschlossen. Erst im Labmagen erfolgt die Umsetzung des Proteins. Die StoffwechselbeJasturlg des Rindes wird somit erheblich verringert. Das Tier ist dadurch wesentlich gesünder, es kommt zu weniger Ausfällen und die Tierkosten werden verringert. Insbesondere aber wird das Protein nahezu vollständig verwertet, so daß das Futter besser ausgenutzt werden kann. Mit dem erfindu-ngsgemäßen Verfahren lassen sich somit Futterstoffe, insbesondere für das Rind, kostengünstig herstefln, die einen hohen Nährwert haben und deren Eiweiß nahezu vollständig verwertet werden kann.
- Es ist vorteilhaft, den bei der Behandlung entstehenden und aus dem Gut entweichenden Wasserdampf abzuführen. Dadurch wird der Feuchtigkeitsgehalt der Umgebungsluft niedrig gehalten, so daß der Wasserdampf schneller aus dem Gut entweicht und die Behandlungszeit verkürzt wird.
- Zur Steigerung des Trocknungseffektes kann die Strahlenbehandlung unter Vakuum durchgeführt werden. Die Feuchtigkeit entweicht dann leichter aus dem Gut, so daß noch kürzere Behandlungszeiten erreicht werden. Die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens wird dadurch erheblich verbessert.
- Während der Strahlenbehandlung kann sich das Gut in Ruhe befinden, ohne daß dies einen nachteiligen Einfluß auf die Konservierung hat.
- Bei einer anderen vorteilhaften Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Futterstoffe während der Strahlenbehandlung bewegt. Dadurch kann die Feuchtigkeit aus dem behandelten Gut sehr rasch entweichen, so daß die Behandlungszeiten verkürzt werden.
- Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Futterstoffe im Durchlaufverfahren der Strahlenbehandlung unterworfen. Dadurch können die Futterstoffe kontinuierlich konserviert werden.
- Dies ist ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens, der auf die äußerst kurzen Behandlungszeiten des Gutes zurückzuführen ist. Dadurch können innerhalb der Zeiteinheit sehr große Gutmengen verarbeitet werden.
- Da das Gut vor der Behandlung den größten FeuChtigkeitsgehalt hat, ist es beim Durchlaufverfahren zweckmäßig, das Gut zu Beginn der Behandlung einer stärkeren Strahlung auszusetzen als gegen Ende.
- Mittels der hochfrequenten Strahlung ist es möglich, das Gut kontinuierlich durch das Bestrahlungsfeld zu bewegen.
- Die Durchlaufzeit, die sich u.a. nach dem Feuchtigkeitsgehalt und der Menge des zu behandelnden Gutes richtet, in einem solchen Durchlaufverfahren reicht mit Sicherheit aus, um den gewünschten Trocknungsgrad des Gutes zu erreichen.
- Bei einer vorteilhaften Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Futterstoffe und/oder die Erntegüter während der Strahlenbehandlung relativ zu ihrer Lagerfläche bewegt. Dies kann während des Durchlaufes geschehen; aber auch wenn sich das Gut in Ruhe befindet, kann es beispielsweise durch Rüttler oder dgl. in Schwingungen versetzt werden. Das Gut wird dadurch während der Strahlungsbehandlung aufgelockert und dem Strahlungsfeld intensiver ausgesetzt, so daß es rascher trocknen kann.
- Um sicherzustellen, daß das gesamte Gut gleichmäßig behandelt wird, wird es vorteilhaft einem homogenen Bestrahlungsfeld ausgesetzt.
- Grundscitzlicwh ist es möglich, das erfindungsgemäße Verfahren mit dem herkömmli cien Trocknungsverfahren zu kombinieren.
- So könnte das Gut zu llegitln des Trocknungsvorganges der hochfrequenten Strahlung ausgesetzt werden, so daß sehr rasch der größte Teil der Feuchtigkeit aus dem Gut entweicht. Das vorhehandelte Gut wUrde-dann in herkömmlicher Weise mittels Gebläseluft fertig getrocknet. Auch die umgekehrte Möglichkeit, nämlich zuerst mittels Gebläseluft zu trocknen und anschließend das Gut zur Endtrocknung einer hochfrequenten Strahlu-ng auszusetzen, ist möglich. Im Vergleich zur Trocknung des Gutes ausschließlich mittels Gebläseluft wird durch ein solches kombiniertes Verfahren erheblich an Zeit und Energie eingespart. Wenn das Gut zunächst mit hochfrequenter Strahlung behandelt wird, wird das Gut von innen heraus erwärmt, so daß die Feuchtigkeit in den Außenbereich des Gutes kommt. Es kann dann anschließend durch die Trocknung-mittels Gebläseluft die Feuchtigkeit leichter und rascher vom Gut entfernt werden.
- Die Behandlung des Gutes ausschließlich mit hochfrequenter Strahlung hat jedoch den großen Vorteil, daß eine maximale Zeit- und Energieeinsparung sowie ein Proteinschutz erreicht werden.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung benötigt lediglich die Hochfrequenz-Strahlenquelle, um die hochfrequente Strahlung zur Behandlung des Gutes zu erzeugen. Sie hat dadurch einen konstruktiv einfachen Aufbau und benötigt nur wenig Aufstellraum.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
- Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäusen Verfahrens.
- Die dargestellte Vorrichtung ist für eine kontinuierliche Trocknung von Gut, vorzugsweise von erntefrischem Grüngut, vorgesehen. Sie hat einen Ofen 1, in dem ein Förderer 2, vorzugsweise ein endloses Förderband, untergebracht ist.
- Auf ihm wird das zu behandelnde Gut durch den Ofen 1 transportiert. Am Aufgabeende 3 der Vorrichtung befindet sich ein Zuförderer 4, der vorzugsweise ein endlos umlaufendes Förderband ist, das mit seinem in Förderrichtung 5 vorderen Ende über das in Förderrichtung 6 des Förderers 2 rückwärtige Ende ragt. Mit dem Zuförderer 4 kann das Gut kontinuierlich dem Förderer 2 zugeführt werden. In einem Schaltschrank 7 und einem Bedienungsschrank 8 befinden sich die Bedienungs- und Schaltteile für die Vorrichtung.
- Das Gut kann auf dem Förderer 2 durch die Vorrichtung kontinuierlich transportiert werden, so daß ein hoher Durchsatz erzielt wird. Damit die Durchlaufgeschwindigkeit an die Gutmenge, den Feuchtigkeitsgehalt des Gutes und an die Art des Gutes angepaßt werden kann, ist ein (nicht dargestellter) Regelantrieb vorgesehen, um die Fördergeschwindigkeit des Förderbandes einzustellen. Die Geschwindigkeit kann beispielsweise bis auf 15 m/min. eingestellt werden. Das in Förderrichtung 6 vordere Ende des Förderers 2 ragt in ein nach unten offenes Abgabeteil 9, aus dem das behandelte Gut beispielsweise direkt auf einen Ladewagen fallen kann, der unter das Abgabeteil gefahren wird. Auch die Fördergeschwindigkeit des Zuförderers 4 ist vorteilhaft einstellbar, so daß das Gut in gewünschtem Maße dem Förderer 2 zugeführt werden kann und Verstopfungen am Eintritt in den Ofen 1 verhindert werden.
- Der Ofen 1 kann beispielsweise eine Länge von 4 bis 16 m, eine Breite von 1 m und eine Höhe von 1,30 m haben. Selbstverständlich sind je nach den Anforderungen auch andere Abmessungen möglich, ohne das erfindungsgemäße Verfahren zu beeinträchtigen. Jc nach Breite des Ofens 1 können weitere Förderer 2 und entsprechend weitere Zuförderer 4 nebeneinander vorgesehen sein. Im Bereich oberhalb des Förderers 2 befindet sich eine Hochfrequenz-Strahlungsquelle lo, die je nach Länge und Breite des Ofens 1 aus einer unterschiedlichen Zahl von Strahlenquellen-Einheiten 11 besteht. Vorzugsweise werden als iiochfrequenzstrahlung Mikrowellen verwendet, die von Magnetrons als Strahlenquellen-Einheiten erzeugt werden. Die Zahl dieser Magnetrons richtet sich nach den Abmessungen des Ofens. Damit die von den Magnetrons 11 erzeugte Strahlung vollständig auf das auf dem Förderer 2 befindliche Gut abgestrahlt wird, sind Reflektoren 12 vorgesehen, die auf der vom Gut abgewandten Seite der Magnetrons angeordnet sind und den in dieser Richtung abgestrahlten Teil der Mikrowellen in Richtung auf das Gut reflektieren. Die Magnetrons 11 und die Reflektoren 12 sind durch eine Abdeckplatte 13 vom Gutbehandlungsraum 14 getrennt. Die Abdeckplatte ist aber durchlässig für die Mikrowellen bzw. die hochfrequente Strahlung.
- Sämtliche Magnetrons 11 können die gleiche Leistungsaufnahme haben, so daß das Gut während seines Durchlaufes gleichmäßig getrocknet wird. Es ist aber auch möglich, daß die Leistungsaufnahme der Magnetrons in Richtung auf das in Förderrichtung 6 vordere Ende des Förderers 2 abnimmt. Dadurch wird dem Umstand Rechnung getragen, daß beim Eintritt des Gutes in den Behandlungsraum 14 der Feuchtigkeitsgehalt am größten ist, so daß in diesem Bereich auch die größte Leistungsaufnahme der Magnetrons erforderlich ist. Die Magnetrons 11 sind üblicherweise in gleichem Abstand voneinander angeordnet, so daß sich,wenn sie gleiche Leistungsaufnahme haben, ein homogenes Strahlungsfeld ergibt, so daß das Gut über die gesamte Länge und Breite des Behandlungsraumes 14 gleicmßib getrocknet wird.
- Es ist aber auch möglich, am Anfang des Behandlungsraumes 14 mehrere Magnetrons mit gleich-er Leistungsaufnahme, aber mit geringeren Abständen voneinander anzuordnen als im hinteren Teil des Behandlungsraumes. Auch dadurch wird erreicht, daß das feuchte Gut beim Eintritt in den Behandlungsraum 14 einem besonders intensiven Strahlungsfeld ausgesetzt wird.
- Die Arbeitsfrequenz der Mikrowellen-Erzeuger 11 beträgt 2450 + 50 Hz. Diese Frequenz kann aber je nach den Zulassungsbestimmungen der einzelnen Länder variieren.
- Am Eintrittsbereich des Gutes in den Ofen 1 ist ein Hochfrequenzschutz 15 vorgesehen, der einen Austritt von hochfrequenter Strahlung aus dem Ofen 1 verhindert.
- Das zu trocknende Gut wird über den Zuförderer 4 zum Förderer 2 transportiert. Das auf dem Förderer 2 in den Ofen 1 eintretende Gut hat einen hohen Feuchtegehalt. Es passiert die von den Magnetrons 11 erzeugten Milcrowellenfelder, wobei das Gut getrocknet wird. Das austretende Wasser kann nach unten abfließen. Der Grad der Trocknung kann beispielsweise durch Mikrowellen ständig angezeigt werden. Diese Anzeige kann dazu verwendet werden, automatisch die Bandgeschwindigkeit und/oder die Mikrowellenfeldstärke zu regulieren. Während des Durchlaufes des Gutes durch den Ofen 1 kann es gleiche Geschwindigkeit wie der Förderer 2 oder eine Relativgeschwindigkeit durch zusätzliche Bewegung zum Förderer haben. Beispielsweise könnten im Bereich oberhalb des Förderers 2 rotierende Werkzeuge, wie Kreiselwerkzeuge, Sternräder oder dgl. angeordnet sein, die das Gut auf dem Förderer 2 erfassen und auflockern. Auch könnte das Förderband als flüttelband ausgebildet sein, auf dem das Gut in Schwingungen versetzt wird.
- Das Förderbaxld kann so ausgebildet sein, daß das austretende Wasser nach unten oder seitlich abfließen kann. Beispielsweise könnte hierzu das Förderband in Richtung auf seine LEngumitte ansteigen. Auf jeden Fall muß sichergestellt sein, daß die dem Gut entzogene Feuchtigkeit abge führt wird und nicht wieder an das Gut gelangen kann.
- Die Trocknungsleistung kann beim bevorzugten Temperaturbereich von etwa 1000 C bis etwa 3000 C, der sich im Gut bildet, zwischen 200 bis 2000 kg Frischgras betragen.
- Das Gut, das in den Ofen eintritt, hat zunächst einen Feuchtigkeitsgehalt im Bereich von etwa 72% bis etwa 85%. Am Austritt aus dem Ofen hat es dann nur noch einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 12% bis etwä 18%. Dieser Feuchtigkeitsgehalt ist ausreichend niedrig, damit das Gut lagerfähig ist.
- Da die Magnetrons 11 sich erwärmen, ist es vorteilhaft, sie mittels Kühlluft zu kühlen. Dazu ist ein Kühlgebläse 16 vorgesehen, das Kühlluft aus der Umgebung ansaugt und ineinendie Magnetrons enthaltenden Kanal 17 bläst. Die von den Magnetrons erwärmte Luft wird über ein weiteres Kühlgebläse 18 in den Behandlungsraum 14 geblasen, der einen weiteren Strömungskanal bildet. Infolge dieser Ausbildung wird die zur Kühlung der-. Magnetrons eingesetzte Kühlluft nicht in die Umgebung abgegeben, sondern in vorteilhafter Weise mit zur Trocknung des Gutes im Behandlungsraum 14 herangezogen.
- Bei Bedarf kann zusätzlich Heißluft und/oder Frischluft in den Behandlungsraum 14 geleitet-werden, so daß das Gut sowohl durch Luft als auch durch Mikrowellen getrocknet wird. Es ist auch möglich, das Gut mit den Mikrowellen nicht auf Lagerfähigkeit des Gutes zu trocknen, sondern beispielsweise nur auf einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 25 bis 60. Anschließend kann das Gut durch Belüftungstrocknen behandelt werden. Im Vergleich zu einer reinen Belüftungstrocknung wird dadurch ebenfalls erhebliche Zeit und Energie eingespart.
- Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung stellt eine ortsfeste Anlage dar, zu der das Gut transportiert werden muß. Die Vorrichtung kann aber auch für den mobilen Einsatz ausgebildet sein. In diesem Fall kann die Vorrichtung direkt auf das Feld gefahren werden, so daß das Gut an Ort und Stelle getrocknet werden kann. So könnte beispielsweise das geschnittene Gras sofort anschließend in der Vorrichtung getrocknet werden. Dadurch ist es nicht erforderlich, das infolge des hohen Feuchtigkeitsgehaltes schwere Gut zu transportieren.
- Nach der Trocknung hat das Gut nur ein geringes Gewicht, wodurch der Transport zur Lagers teile wesentlich vereinfacht wird. Auch wird dadurch die gesamte Bearbeitungsdauer, gerechnet vom Ernten bis zur Trocknung, wesentlich verringert.
- Der mobile Mikrowellentrockner kann auch mit einer Erntemaschine, wie einem Mähdrescher, kombiniert werden, mit dem Körnerfrüchte geerntet werden. Diese würden nach dem Dreschvorgang direkt in den Trockner transportiert und dort bis zur Lagerfähigkeit behandelt.
Claims (34)
- A n 5 p r ü c h e 1. Verfahren zum Konservieren von Futterstoffen und/oder Erntegütern, vorzugsweise von Halmgut für Nutztiere, insbesondere für Rindvieh, bei dem das Gut getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut zum-wenigstens teilweise Trocknen einer hochfrequenten Strahlung ausgesetzt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als hochfrequente Strahlung Mikrowellen-Strahlung verwendet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß während der Strahlenbehandlung der entstehende Wasserdåmpf abgeführt wird.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlenbehandlung unter Vakuum durchgeführt wird.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, daß sich das Gut während der Strahlenbehandlung in Ruhe befindet.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut während der Strahlenbehandlung bewegt wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut im Durchlaufverfahren der Strahlenbehandlung unterworfen wird.
- 8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut zu Beginn des Trocknens einer stärkeren Strahlung ausgesetzt wird als gegen Ende.
- 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut kontinuierlich durch das Strahlungsfeld bewegt wird.
- lo. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut während der Strahlenbehandlung relativ zu seiner Lagerfläche bewegt wird.
- 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut einem homogenen Strahlungsfeld ausgesetzt wird.
- 12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11, mit mindestens einer Lagerfläche für das Gut, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung wenigstens eine Hochfrequenz-Strahlenquelle (lo) aufweist, in deren Strahlungsfeld die Lagerfläche (2) liegt.
- 13. Vorricl0tung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle (lo) im Bereich oberhalb der Lagerfläche (2) angeordnet ist
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfläche durch wenigstens ein Förderband (2) gebildet ist.
- 15. Vorrichtung nach A nspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (2) mit einem Regelantrieb antreibbar ist.
- 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, die wenigstens ein Kühlgebläse auSweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlgebläse (16) etwa in Höhe des in Förderrichtung (6) vorderen Endes des Förderbandes (2) angeordnet ist.
- 17. Vorrichtung nach Anspruch 16> dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlgebläse (16) im Bereich oberhalb des Förderbandes (2) angeordnet ist.
- 18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlgebläse (16) zu Beginn wenigstens eines Kühlluftkanals (17) liegt.
- 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß im Kühlluftkanal (17) die Strahlenquelle (lo)- liegt .
- 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfläche (2) in wenigstens einem weiteren Kühlkanal (14) liegt.
- 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlluftkanal (17) und der Kühlkanal (14) miteinander verbunden sind.
- 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kanäle (14,17) übereinander liegen.
- 23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß am OberganF) zwischen den beiden Kanälen (14, 17) mindestens ein weiteres Kühlgebläse (18) angeordnet ist, das Luft in den unteren Kühlkanal (14) bläst.
- 24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlenquelle (lo) aus mehreren Einheiten (11) besteht.
- 25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlenquellen-Einheiten (11) derart angeordnet sind, daß sie ein homogenes Strahlungsfeld erzeugen.
- 26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlenquellen-Einheiten (11) ein inhomogenes Strahlu-ngsfeld erzeugen.
- 27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß an dem in Förde richtung (6) rückwärtigen Ende des Förderbandes (2) eine höhere Strahlungsleistung vorgesehen ist als am anderen Ende des Förderbandes.
- 28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Strahlenquellen-Einheiten (11) gleiche Leistung haben.
- 29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 28, dadurch gelrenrlzeichnet, daß als IIochfrequenz-Strahlenquelle (1o) ein Mikrowe] len-b'rzeuge.r vorgesehen ist.
- 30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlenquellen-Einheiten (11) Magnetrons sind.
- 31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß auf der vom Förderband (2) abgewandten Seite der Strahlenquellen-Einheiten (11) Reflektoren (12) angeordnet sind.
- 32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren (12) im Bereich zwischen benachbarten Strahlenquellen-Einheiten (11) liegen.
- 33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung fahrbar ausgebildet ist.
- 34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Teil einer Erntemaschine oder dergleichen ist.
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