DE356003C - Verfahren zur Behandlung von Flachs o. dgl. - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Flachs o. dgl.

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DE356003C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01CCHEMICAL OR BIOLOGICAL TREATMENT OF NATURAL FILAMENTARY OR FIBROUS MATERIAL TO OBTAIN FILAMENTS OR FIBRES FOR SPINNING; CARBONISING RAGS TO RECOVER ANIMAL FIBRES
    • D01C1/00Treatment of vegetable material
    • D01C1/02Treatment of vegetable material by chemical methods to obtain bast fibres

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Behandlung von faserigen Pflanzen und bezweckt die Trennung der Faser vom -Holizstengel.
Durch die Erfindung wird in erster Linie erreicht, daß die Paser sich in bedeutend weniger Zeit loslösen läßt, als durch die bekannten Verfahren des Wasserrottens oder Taurottens möglich ist, ohne daß die Eigenschaften der Faser verschlechtert werden.
Weiterhin wird durch die neue Behandlung der Fasern erreicht, daß der Cutoseleim, der sie mit den Holzbestandteilen vereinigt, vollständig entfernt wird, während der weit feinere Pektoseleitn, der die einzelnen Fasern endweise verbindet, vor Zerkleinerung und Zerstörung geschützt wird. Schließlich wird durch das Verfahren eine Faser erhalten, die zum Verspinnen, Verweben usw. geeignet ist, weil sie alle die Eigenschaften besitzt, die zur Verarbeitung für textile Zwecke nötig· sind, und weil sie außerdem noch gewisse neue und sehr .wertvolle Eigenschaften annimmt.
Bekanntlich sind z. B. in der Flachspflanze zwei verschiedene Leime vorhanden. Ein
S5 Cutoseleim vereinigt die Faser mit dem holzigen Stengel, während ein Pektoseleim, der viel feiner als der andere ist, die eigentlichen Fasern der Pflanze endweise miteinander verbindet. Diese Fasern haben eine Länge
von 2,5 bis 5 cm* während der ganze Stengel, von welchem die Fasern getrennt werden, 90 bis 115 am hoch ist. Auf jede Faserlänge kommen also etwa 20 bis 40 Verbindungsstellen, die durch den Pektoseleim verklebt sind. Diese Verbindungsstellen sind die schwächsten Teile der Fasern, und wenn der Pektoseleim zerstört wird, fallen die Fasern in kurzen Längen auseinander und werden Werg, das einen geringeren Handelswert besitzt. .
Für das Aufschließen oder die Lösung des Cutoseleims wird gewöhnlich das Wasserrotten oder das Taurotten angewendet; diese Verfahren sind aber nachteilig, weil sie lange Zeit erfordern und höchst unangenehme Geräche verbreiten. Wenn außerdem das Rotten zu lange durchgeführt wird, werden die Pektoseleime gelöst und die sich· ergebenden Fasern halben einen geringeren Handelswert.
Durch die vorliegende Erfindung gelingt es, die Fasern so zu behandeln, daß die Cutoseleime vollständig' entfernt und die Fasern von dem Holz befreit werden, ohne daß die bindenden Eigenschaften des Pektoseleimes an der Verbindungsstelle der Fasern zerstört werden. Außerdem wird durch die neue Behandlung eine Handelsspinnfaser erreicht, die in ihrer Festigkeit nicht verschlechtert, rein hellfarbig, wasserabstoßend und unempfänglich für Meltau ist, die für Textilzwecike oder Seilereien aller Stufen und jeder Feinheit verarbeitet werden kann, die in dem
356ΘΘΒ
Garn und dem Gewebe mit geringeren Kosten als bisher gebleicht werden kann, die mit größerer Sicherheit und Farbenbeständigkeit gefärbt werden kann, als es bisher mit den Fasern, die nach irgendeinem bekannten Verfahren behandelt waren, möglich war.
Gemäß der Erfindung wird das Flachsstroh nach der Entfernung der Samenkörner in Schaben zerlegt, indem es zwischen Druckrollen, die das Stroh flachdrücken, und dann zwischen gewellten Walzen, die die holzige Röhre entfernen, hindurchgeführt wird. Die grüne Faser wrird dann gebündelt in Bündeln von ungefähr je 2 kg, und zwar so, daß die Wurzelenden zusammen und die Fasern gerade liegen, und die Bündel werden dann in ein Gefäß gebracht, so daß die Wurzelenden zusammenliegen. Das Gefäß wird dann langsam mit lauem Wasser oder einer Salzlösung
so (z. B. von gewöhnlichem Salz) von ungefähr 44° C angefüllt, und man läßt die Fasern die Lösung bis zum Sättigungspunkt absorbieren. Die Einwirkung dieses Bades, das die Fasern reinigt und etwas Farbstoff entfernt, erfordert gewöhnlich eine Stunde; die Behandlung kann aber gewünschtenfalles beschleunigt werden durch eine leichte Elektrolys'e der Lauge, um ein mildwirkendes Chlorgas zu erhalten. Im letzten Falle genügen, 20 bis 30 Minuten für die Behandlung. Von den Bündeln läßt man dann die Lösung abtropfen. Das Gewicht der von dem Flachs nach dieser Behandlung zurückgehaltenen Lösung beträgt ungefähr ebensoviel als der Flachs selbst.
Die Bündel werden danni auf der Außenseite einer drehbaren ,durchlöcherten Trommel von polygonalem: Querschnitt befestigt, so daß die Wurzelenden in der Richtung, in welcher sich die Trommel dreht, und die einzelnen Fasern in Ebenen reohtwinklig zur Achse der Trommel liegen. Wenn die Trommel so in einem Bad, das nachstehend angegeben- wird, gedreht wird, werden die Fasern mit dem Strich behandelt, und es wird hierdurch eine abstreifende Wirkung längs der Oberflächen der Fasern erzeugt, die dann nicht herumgeschüttelt und während der Behandlung· nicht miteinander vermengt werden. - Die Trommel und ihr Gefäß können jede geeignete Abmessung erhalten. Für gewisse Operationen, die ausprobiert sind, genügen wagerechte Trommeln von ungefähr 2 m Höhe und von 2,5 bis 4 m Länge. Das Gefäß, in welchem sich die Trommel dreht, kann 0,3 oder 0,6 m länger als die letztere sein, braucht aber nur etwa halb so hoch zu sein, weil es erwünscht ist, daß ein wesentlicher Teil der Trommel über das Gefäß oder wenigstens über die Standlinie des Bades hinausragt. Es kann auch ein anderes Verfahren angewendet werden, mit Fördereinrichtungen mit endloser Kette oder einem Träger, der die-Faser durch die verschiedenen Bäder hindurchführt, um eine unnnterbrocihene Arbeitsweise zu erreichen. ,
Das neue Bad ist von öliger und gleichzeitig seifiger Natur und wird vorzugsweise : wie folgt hergestellt.
Das Gefäß wird etwa zu 2/a voll 'Wasser gefüllt, das bis auf eine Anfangstemperatur von etwa 65 ° C erhitzt ist, und dessen Temperatur während des Fortsohreitens des \~erfahrens bis zum Siedepunkt gesteigert wird. Tn dem Wasser wird eine Paste gelöst, die ein verseiftes Pflaozenöl enthält, das jedoch noch eine geringe Menge freien Öles einsehließen muß. Die Paste kann durch Verseifung von gekochtem oder rohem Leinöl, Maisöl oder Chinaholzöl mit dem Karbonat oder Hydrat eines Alkali, wie Pottasche, verseift werden; die besten Erfolge werden jedoch erzielt durch Verwendung von Flachssanren, die so weit gekocht werden, daß das Öl ausscheidet, sich sammelt und das dann bis zu dem gewünschten Grade bei einer verhältnismäßig hohenTemperatur mitPottasche ver^ seift wird, die aus den Aschen der Flachsstengel ausgelaugt ist. Hierzu wird vorteilhaft eine geringe Menge von Terpentin hinzugefügt. Bei der Herstellung des Bades aus der Paste ist es als zweckmäßig befunden worden, ungefähr 4 bis 9 kg der Seifensubstanz auf je 375 1 Wasser in dem Gefäß aufzuwenden und die Lösung wird unter beständigem Umrühren gehalten, vorzugsweise unter Erwärmen, nötigenfalls bis zum Siedepunkt. Wenn natürliches Schwefelwasser verfügbar ist, wird vorgezogen, dieses, für die Lösung· zu verwenden, weil das Schwefelwasserstoffgas, das aus dem 'Wasser in der Hitze und Belüftung entweicht, erfahrungsgemäß bis zu einem gewissen Grade zur Verbesserung der Faser beiträgt. Wenn Terpentin angewendet wird, so kann man ungefähr 0,25 1 für je 375 1 Wasser anwenden.
In dieser Lösung, die heiß erhalten wird, wird die die Bündel tragende Trommel gedreht, so daß sie etwa 6 bis 8 Umdrehungen in der Minute macht, bis die Faser genügend behandelt worden ist. Die hierzu erf order- no liehe Zeit hängt von> dem CharaJcter oder dem Zustand der grünen Faser ab und muß im voraus bestimmt werden, oder es müssen in Zwischenräumen die der Behandlung unterzogenen Fasern untersucht werden; wenn die Behandlung nämlich unnötig verlängert wird, so kann sie die Leime zerstören, die die Faser endweise zusammenhalten.
Während dieser Behandlung des abwechselnden Eintauchens in das heiße Bad und während der kühlenden Belüftung zeigt die beschriebene Zusammensetzung, besonders
.lie Zubereitung des Flachssamer, s eine unterschiedliche und' ausgesuchte Einwirkung, unter welcher, obwohl die Cutoseleime durch teilweise Auflösung erweicht werden, sie unter der Wirkung der aktiven Bestandteile der Paste von der Fas.er und den Holzteilen getrennt und mit den unlöslichen Teilen des Flachssamens, der bei der Herstellung der Paste verwendet wurde, niedergeschlagen
ίο werden und an welchen der Leim zu haften scheint; der Pektoseleim an den Faserverbindungsstellen wird nicht nur durch die Behand'lungnicht zerstört, sondern in einer öligen Schutzhaut entwickelt, die etwas Proteinsubstanz aus dem Flachs'samen enthält und den Bedingungen der nachfolgenden Einwirkungen auf die· Fasern genügenden Widerstand1 bietet, damit die gewünschte Faserlänge beibehalten wird.
Nachdem die Faser eine ausreichende Behandlung in der vorbeschriebenen Weise gefunden hat, wird die Trommel mit der Faser von dem Gefäß abgehoben und so gedreht, daß die Fasern der Luft ungefähr 45 Minuten mehr oder weniger ausgesetzt sind, worauf die Bündel durch geeignete Druckwalzen geführt werden, um die überschüssige Lösung, die noch in der Faser enthalten ist, herauszupressen.
Die Trommel mit der noch aufliegenden Faser wird dann in ein anderes Gefäß übergeführt, das dem ersten ähnlich sein kann; dieses ist halb- mit Wasser von etwas erhöhter Temperatur, ungefähr 41 ° C, angefüllt.
Die Trommel wird darin etwa 20 Minuten gedreht, wodurch die Faser vollständig abgespült AV'ird. Zweckmäßig wird natürliches Schwefelwasser auch für dieses Auswaschen vorgezogen.
4-0 Nach dem Auswaschen werden die Trommel und ihre Fasern von 10 bis 15 Minuten in einem schwachen Säurebad gedreht, wofür vorzugsweise Milchsäure oder Buttermilch vorgezogen wird. Die Zeit der Behandlung und der Gehalt an Säure (im Durchschnitt 10 bis 15 Prozent) schwankt je nach dem Zu- j stände der Faser. j
Die Fasern werden dann vollständig im kalten Wasser abgespült; das überschüssige :
Wasser wird durch Quetschwalzen oder Zen- : trifugaltrockner entfernt, und die Fasern ' werden vollständig in einer Trockenkammer getrocknet, durch welche Ströme von warmer Luft hindur.chgeführt werden. Alle diese Wasch- und Trockenstufen, wenden ausgeführt, ohne daß die Faser von der Trommel entfernt wird.
Es ist erwünscht, daß die Fasern auf der Trommel unter Spannung gehalten werden.
Als einfaches und wirksames Hilfsmittel hierfür und zur Befestigung der Bündel auf der Trammel kann diese mit einem dicht anliegenden Drahtmantel umhüllt werden.
Das Trocknen wird bei Temperaturen zwischen 43 und 54° C ausgeführt. Die Flachsfasern dürfen nicht schwitzen und sie werden am besten nicht aus der Trommel herausgenommen, bis sie vollständig" trocken sind. Nach dem Trocknen werden die Fasern durch schwere Walzen hindurchgeführt, um sie weich zu machen, dann durch Polierwalzten auf derselben Maschine, um ihnen Glanz zu verleihen. Die fertigen Fasern werden dann aufgestapelt, zweckmäßig unter Druck in kalter und feuchter Atmosphäre. . -
Wenn es erwünscht ist, eine Wasser abstößende Faser für Schuhfäden, Schlauchdecken usw. zu erzeugen, kann die Faser durch Waken hindurchgeführt werden, die mit Filz bedeckt sind, welcher mit Leinöl gesättigt ist; hierauf läßt man die Faser in kalter trockener Luft reifen, so daß eine Wirkung des oxydierenden Öles auf die Faser stattfinden kann.
Die aus dieser Behandlung sich ergebende Faser hat neue Eigenschaften. Sie ist ölhaltig, wasserabstoßend, von Dauerglanz und widersteht einem größeren Zug als bisher bekannte Fasern; ihre Farbe ist hell. Der nach diesem Verfahren hergestellte Flachs ist schon zu 3/4 gebleicht und ein sehr einfaches, nicht angreifendes Bleichmittel kann reinweißes Garn oder Stoff erzeugen. Die Unterteilung der Faser ist so groß, daß man das feinste Garn spinnen und ein Gewebe er- :-eugen kann, das nicht den Meltau annimmt oder sich sonst verschlechtert.
Wenn eine mercerisierte Faser gleichzeitig hergestellt werden soll, was auch neu ist, wird die Trommel nach beendeter Behändlung1 und während sie noch die Faser trägt, in einem Gefäß gedreht, das eine Lösung von Atznatron enthält. Hierdurch werden die einzelnen Fasern mercerisiert, sie werden dann leichter gesponnen, nehmen einen höheren Seidenglanz an und das Garn oder Tuch kann weit billiger mercerisiert werden.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, Flachs mittels Leinsamenemulsion .zu rösten und mit Walzen nachzuböhandeln. Hierbsi bekommen jedoch die Fasern ein drahtartiges Gefüge und können nur zu groben Garnen verwendet werden, da die Zellulose in der Faser gehärtet wird, anstatt weich zu werden.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Verfahren zur Behandlung von Flachs o>. dgl., dadurch gekennzeichnet. ■daß die Fasern von dem Cutoseleim befreit werden, indem sie der Einwirkung
    eines freies, oxydierbares Öl enthaltenden Seifenbades in Gegenwart eines Oxydationsmittels ausgesetzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern abwechselnd der Wirkung des freies, oxydierbares öl enthaltenden Seifenbades und des Oxydationsmittels, z. B. Luft, ausgesetzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern in einem Bad behandelt werden, das aus mit einem Alkali digerierten Flachssamen besteht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Fasern in einem Bad behandelt werden, das aus Flachssamen besteht, welche mit aus Flachssohäben gewonnener Pottasche digeriert sind.
  5. 5. \rerfahren zur Behandlung von Flacbsstroh, um Flachsfasern zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß das gespaltene Flachsstroh abwechselnd der Wirkung eines ox)rdierbares Öl enthaltenden Seifenbades und eines Oxydationsiinittels, wie Luft, ausgesetzt und dann erst in Wasch- und neutralen Bädern behandelt sowie schließlich getrocknet wird.
DER50239D 1919-04-23 1920-05-19 Verfahren zur Behandlung von Flachs o. dgl. Expired DE356003C (de)

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